Sperrmüllabfuhr
Verfasst: Fr 11. Mär 2011, 19:24
Hallo Leute,
viele Leute interessiert es, wenn einstmals geliebte Dinge oder ganze Wohnungseinrichtungen und andere persönliche Dinge als Sperrmüll am Straßenrand stehen und mit von sog. "Sperrmüllfledderern" durchwühlt und achtlos durcheinander geworfen werden. Wenn dann die Sperrmüllabfuhr kommt, dann wird alles ohne Gnade von kräftigen Händen in schmutzigen Arbeitshandschuhen gepackt und unter manchmal abfälligen oder witzelnden Kommentaren ins Pressmüllauto geworfen. Dort zermalmt dann eine tonnenschwere kräftige Presse alles unter einem infernalischen Getöse und Splittern und kaum etwas "überlebt" diese geile, faszinierende Brutalität. Wenig später hat jeder Sperrmüllgegenstand seine Form verloren und ist völlig platt und zerborsten; eben nur noch Trümmer und Dreck.
Hier in diesem Thread möchte ich ab und an meine dokumentierten Sperrmüllaktionen euch zeigen und würde mich sehr freuen, wenn auch ihr hier eure Sperrmüllerlebnisse und Fotos hier posten würdet
Heute möchte ich den Anfang machen mit der Sperrmüllabfuhr von vor einer Woche. Es fing ganz harmlos an:
Einer netten Bekannten (so Mitte dreißig), erzählte ich, dass ich mal wieder zum Sperrmüll fahren würde. Sie betrachtete diese Information ganz praktisch und bat mich, dort etwas von ihrem Sperrmüll dazu zu stellen, weil bei ihr die komplizierte Sperrmüllabfuhr auf Abruf herrscht und ihre Sperrmüllmenge zuwenig für die Straße und zuviel für die Mülltonne sei. Mein Kofferraum füllte sich schnell mit Regalbrettern und anderem Zeug. Zum Schluss fragte sie mich, ob die Sperrmüllabfuhr auch "einen Korb mit alten Sachen reingestopft" mitnehmen könnten. Sie stellte mir dann einen gelben Korb ins Auto und warf noch eine alte weiße Jacke von ihr drauf. Dabei meinte sie noch, dass es ihr lieber sei, wenn alles zuverlässig in den Müll wandern würde, als bei ihr in die Mülltonne geworfen zu werden. Denn bei ihr in der Mülltonne, könnte sie noch einmal auf die Idee kommen, ihre alten Schuhlieblinge zu retten. Ich wurde wach In dem Korb, den ich wegen der Jacke nicht betrachten konnte, lagen ihre Schuhe? Die Sperrmüllabfuhr würde also interessant werden
Am nächsten Morgen fuhr ich zum Sperrmüllabfuhrbezirk und sah mir den Korb genauer an. Mir verschlug es die Sprache. Supergeile echtlederne spitze Schnürstiefel, weiße geil abgelatschte Stiefel, welche noch sehr nach ihren Füßen müffelten, süße Pumps mit innen silberfarbenen Sohlen, silberne Party-Pumps und noch weitere moderne Stiefel mit hohem Schaft. Bei den Schnürstiefeletten fiel mir ihre Erzählung ein, dass sie die letztens noch getragen hat und deswegen einen großen Krach mit ihrem Mann bekommen hat, weil die abgestöckelten Messingplättchen der Absätze ihre Holzböden beschädigt hatten. Diese Stiefel wurden also gegen ihren Willen "zwangsausrangiert". Nun "wollte" meine Bekannte nur noch, dass ihre Lieblinge zuverlässig entsorgt werden würden. Ich konnte es mir nicht verkneifen, sie noch etwas zu quälen, indem ich ihr genau schilderte, mit welcher brutalen Kraft alles bei der Sperrmüllabfuhr zermalmt und vernichtet werden würde. Mit leicht säuerlich-traurigen Gesicht sagte sie seufzend zu mir, dass das genau "das richtige" für den Korb sei. In ihrer Miene las ich: "Warum hast du mir das jetzt auch noch gesagt, das wollte ich doch garnicht so genau wissen?!
In einer Straße mit viel Sperrmüll hielt ich an und stellte den Korb zu einem Sperrmüllhaufen und warf die noch strahlend weiße Jacke dazu. Ich wollte gerade anfangen, den Korb genauer zu untersuchen, als ich schon unvermittelt das Sperrmüllauto von hinten ankommen hörte. Ich hatte gerade noch Zeit, diesen gelben "Präsentkorb" für die Sperrmüllabfuhr zu fotografieren. Was da noch alles für geile Sachen drin lag, konnte ich nun nicht mehr erfahren. Nur ein paar wenige Wäscheteile lugten von unten hervor. Die Sperrmüllabfuhr war schon am Nachbarhaufen angekommen und für die geilen Stiefel und Pumps mit ihren sexy Wäscheteilen waren ebenso die letzten wenigen Minuten angebrochen, wie für ihre weiße Jacke, die nun auch gleich von der Presse gefressen werden sollte.
Meine Erregung wuchs nun mit jeder Minute und bald mit jeder Sekunde. Hinter mir hörte ich schon das markerschütternde Krachen und Bersten eines verglasten Wohnzimmerschrankes.
Wird fortgesetzt!
Gruß Jan66
viele Leute interessiert es, wenn einstmals geliebte Dinge oder ganze Wohnungseinrichtungen und andere persönliche Dinge als Sperrmüll am Straßenrand stehen und mit von sog. "Sperrmüllfledderern" durchwühlt und achtlos durcheinander geworfen werden. Wenn dann die Sperrmüllabfuhr kommt, dann wird alles ohne Gnade von kräftigen Händen in schmutzigen Arbeitshandschuhen gepackt und unter manchmal abfälligen oder witzelnden Kommentaren ins Pressmüllauto geworfen. Dort zermalmt dann eine tonnenschwere kräftige Presse alles unter einem infernalischen Getöse und Splittern und kaum etwas "überlebt" diese geile, faszinierende Brutalität. Wenig später hat jeder Sperrmüllgegenstand seine Form verloren und ist völlig platt und zerborsten; eben nur noch Trümmer und Dreck.
Hier in diesem Thread möchte ich ab und an meine dokumentierten Sperrmüllaktionen euch zeigen und würde mich sehr freuen, wenn auch ihr hier eure Sperrmüllerlebnisse und Fotos hier posten würdet
Heute möchte ich den Anfang machen mit der Sperrmüllabfuhr von vor einer Woche. Es fing ganz harmlos an:
Einer netten Bekannten (so Mitte dreißig), erzählte ich, dass ich mal wieder zum Sperrmüll fahren würde. Sie betrachtete diese Information ganz praktisch und bat mich, dort etwas von ihrem Sperrmüll dazu zu stellen, weil bei ihr die komplizierte Sperrmüllabfuhr auf Abruf herrscht und ihre Sperrmüllmenge zuwenig für die Straße und zuviel für die Mülltonne sei. Mein Kofferraum füllte sich schnell mit Regalbrettern und anderem Zeug. Zum Schluss fragte sie mich, ob die Sperrmüllabfuhr auch "einen Korb mit alten Sachen reingestopft" mitnehmen könnten. Sie stellte mir dann einen gelben Korb ins Auto und warf noch eine alte weiße Jacke von ihr drauf. Dabei meinte sie noch, dass es ihr lieber sei, wenn alles zuverlässig in den Müll wandern würde, als bei ihr in die Mülltonne geworfen zu werden. Denn bei ihr in der Mülltonne, könnte sie noch einmal auf die Idee kommen, ihre alten Schuhlieblinge zu retten. Ich wurde wach In dem Korb, den ich wegen der Jacke nicht betrachten konnte, lagen ihre Schuhe? Die Sperrmüllabfuhr würde also interessant werden
Am nächsten Morgen fuhr ich zum Sperrmüllabfuhrbezirk und sah mir den Korb genauer an. Mir verschlug es die Sprache. Supergeile echtlederne spitze Schnürstiefel, weiße geil abgelatschte Stiefel, welche noch sehr nach ihren Füßen müffelten, süße Pumps mit innen silberfarbenen Sohlen, silberne Party-Pumps und noch weitere moderne Stiefel mit hohem Schaft. Bei den Schnürstiefeletten fiel mir ihre Erzählung ein, dass sie die letztens noch getragen hat und deswegen einen großen Krach mit ihrem Mann bekommen hat, weil die abgestöckelten Messingplättchen der Absätze ihre Holzböden beschädigt hatten. Diese Stiefel wurden also gegen ihren Willen "zwangsausrangiert". Nun "wollte" meine Bekannte nur noch, dass ihre Lieblinge zuverlässig entsorgt werden würden. Ich konnte es mir nicht verkneifen, sie noch etwas zu quälen, indem ich ihr genau schilderte, mit welcher brutalen Kraft alles bei der Sperrmüllabfuhr zermalmt und vernichtet werden würde. Mit leicht säuerlich-traurigen Gesicht sagte sie seufzend zu mir, dass das genau "das richtige" für den Korb sei. In ihrer Miene las ich: "Warum hast du mir das jetzt auch noch gesagt, das wollte ich doch garnicht so genau wissen?!
In einer Straße mit viel Sperrmüll hielt ich an und stellte den Korb zu einem Sperrmüllhaufen und warf die noch strahlend weiße Jacke dazu. Ich wollte gerade anfangen, den Korb genauer zu untersuchen, als ich schon unvermittelt das Sperrmüllauto von hinten ankommen hörte. Ich hatte gerade noch Zeit, diesen gelben "Präsentkorb" für die Sperrmüllabfuhr zu fotografieren. Was da noch alles für geile Sachen drin lag, konnte ich nun nicht mehr erfahren. Nur ein paar wenige Wäscheteile lugten von unten hervor. Die Sperrmüllabfuhr war schon am Nachbarhaufen angekommen und für die geilen Stiefel und Pumps mit ihren sexy Wäscheteilen waren ebenso die letzten wenigen Minuten angebrochen, wie für ihre weiße Jacke, die nun auch gleich von der Presse gefressen werden sollte.
Meine Erregung wuchs nun mit jeder Minute und bald mit jeder Sekunde. Hinter mir hörte ich schon das markerschütternde Krachen und Bersten eines verglasten Wohnzimmerschrankes.
Wird fortgesetzt!
Gruß Jan66