Petra und Evi verbrennen mein Plastik Regencape

[mike]

Petra und Evi verbrennen mein Plastik Regencape

Einige Wochen später war ich in der Stadt beim Einkaufen. Zufällig spazierte ich bei einem Schirmgeschäft vorbei. An dessen Eingang erblickte ich ein langes, lilafarbenes Cape. Genau so etwas hatte ich schon lange gewünscht. Schnell trat ich zum Eingang und untersuchte das feine Ding. Mit den Händen fuhr ich über das Material. Es fühlte sich sehr angenehm an. In diesem Augenblick öffnete sich die Ladentüre, und vor mir stand eine junge Verkäuferin. Sie frage, ob sie helfen könne. Ich
fragte nach dem Preis. Da dieser ok war, entschied ich mich, dieses Cape zu erwerben . Die Verkäuferin nahm es herunter und ging ins Geschäft hinein. Dabei bemerkte sie aber, dass dies ein Damencape sei. Ich sprach etwas verlegen, dass dies für meine Schwester sei. Die Verkäuferin schaute mich fragend an, legte aber das gute Stück zusammen und stülpte es in einen kleinen Sack. Nachdem ich bezahlt hatte, verliess ich zufrieden das Geschäft und malte mir schon verschiedene Spiele mit dem Cape aus. Zu Hause in meinem Zimmer zog ich das Cape an und bewunderte mich am Wandspiegel. Lange vermisste Gefühle überkamen mich. Diese genoss ich ausgiebig, und später versorgte ich das Cape in meinem Schrank
Wochen später trampelte meine Schwester Evi in mein Zimmer, und mein Kleiderschrank war dummerweise offen. Sofort entdeckte sie mein Regencape und nahm es heraus. Sie begutachtete es und stellte fest: So, ein neues Spielzeug. Zieh es mal an.“ Das war mir äusserst peinlich, und ich weigerte mich, das Cape anzuziehen. Doch Evi hatte einen ¨überzeugenderen Trumpf. Sie
zückte aus ihrer Hosentasche ihr Feuerzeug, liess es klicken. Mit der Flamme ging sie recht nahe ans Cape und drohte, Löcher hineinzubrennen. Kleinlaut nahm ich das Regencape und zog es mir an. Nachdem Evi ihr gefährliches Feuerzeug wieder versorgt hatte, knöpfte sie mir die Druckknöpfe zu und zog die Kapuze stramm über meinen Kopf. Sie fand das Cape mädchenhaft süss .Dann verliess sie mein Zimmer, und ich war froh, dass sie am Cape kein Unheil angerichtet hatte.
Eine Woche später lud mich Evi zum Grillieren im Wald ein, zusammen mit ihrer Freundin Petra. Natürlich nahm ich die Einladung an. Draussen wartete schon Petra, eine gut aussehende junge Frau, blondes langes Haar. Bald erreichten wir den Picknickplatz, wo sehr schnell ein Feuer entfacht war.
Dazu brauchte Petra drei spezielle Zündwürfel. Das Grillieren und Essen gab eine angenehme Stimmung. Plötzlich holte mein Schwesterchen aus ihrer Tasche ein Paar Lackstiefel. Ich kannte die gut, denn sie hatten mir bei ihr sehr gefallen. Diese nun ins Alter gekommenen, abgenutzten Stiefel stachen sie mit zwei Stöcken auf und hielten sie zu meinem Erstaunen über die Glut. Die Stiefel begannen zu rauchen, wurden leicht schwarz. Darauf bearbeiteten sie diese mit einem Messer. Bald merkte ich, dass sie das voll geil fanden.
Nun liessen sie die Stiefel im Feuer total verschmoren, und mein Evi Schwesterchen bemerkte plötzlich: Ich weiss noch ein besseres Spiel. Ist eine kleine Rache, weil du mal über meinen Kleiderschrank gingst. Und in diesem Augenblick klaubte sie mein
lilafarbiges Cape aus ihrer Tasche.. Sie musste es wohl gestern aus meinem Kleiderschrank gemopst haben. Die Girls zwangen mich, das Ding anzuziehen. Hilflos stand ich plötzlich vor den beiden Ladys. Ich musste hinknien, und Petra breitete den Capesaum aus. Sie zückte eine Schachtel Streichhölzer, zündete mehrere an und liess sie brennend auf meinen Capesaum fallen. Hässliche angebrannte Flecken und kleine Löcher waren zu sehen. Evi fand das obergeil. Zur Steigerung zückte sie ihr Feuerzeug und hielt die recht grosse Flamme an das Cape. Es rauchte, erlosch aber wieder. Aber ein grosses Loch war herausgebrannt. Meine Gefühle bewegten sich zwischen Erregung und Bedauern.
Die beiden Girls merkten, wie aufgeregt ich war. Und dies animierte sie noch zu verrückteren Spielen.
Sie berieten, , was sie sonst noch anstellen könnten. Sie kamen richtig in Fahrt. In diesem Augenblick zog mir Petra das Cape aus. Sie hänge es an einen Kleiderbügel und hängte es mal an ein Gebüsch.
Nervös wartete ich. Ich sah, wie Evi mit einem langen Ast daherkam. Petra klaubte aus der Tasche vier Anzündwürfel hervor und zündete sie an. Noch
war mir nicht klar, was die beiden vorhatten. Als aber Petra den Kleiderbügel
mit dem Cape an den Ast band, dämmerte es mir. Petra hielt nun das Cape über
der bläulich brennenden Flamme der Anzündwürfel. Immer näher hielt sie das Cape.
Näher, näher, schrie Evi. Das Cape fing Feuer, und die beiden Ladys schauten schadenfreudig zu mir. Gebannt schaute ich, wie die Flammen sich langsam
hoch frassen, Petra hielt das brennende Cape in die Höhe Die Flammen frassen sich schon bis zu den Armschlitzen. . Ganze Teile fielen wie brennende Flocken hinunter. Es rauchte heftig. Meine Erregung erreichte den Siedepunkt, was die beiden Girls mit schadenfreudigem Schmunzeln zur Kenntnis nahmen. Alles Plastikmaterial fiel brennend zu Boden, nur die Kapuze hing noch am Ast. Diese kräuselte sich zu einem Klumpen zusammen, und endlich war das verrückte Schauspiel zu Ende. Petra und Evi freuten sich schelmisch
über das zerstörte Cape und fanden, dass dies obergeil gewesen sei. Petra tröstete mich, dass sicher wieder ein Mantel oder Cape zu finden sei.

[mike]

Rückmeldungen, Ergänzungen, weitere Ideen, ev neue Geschichte sind herzlich
willkommen
Gruss
Mike

[Phönixer]

Hallo Mike,

sicher hast du schon mal erlebt, wie ein Kunststoff-Cape oder ein PVC-Mantel in Flammen aufging. Du hast es sehr genau geschildert, man meint bald, dabei zu sein. Das würde mir gefallen, wenn zwei Mädchen so mit mir spielen würden. Dafür würde ich sogar den Verlust meiner Gummistiefel und meines PVC-Mantels hinnehmen.

Die Idee, das mehrere von uns sich mal treffen zu gemeinsamen Zerstören geliebter Sachen möchte ich hier nochmal wiederholen. Würde bestimmt gewaltig Spaß machen.

Phönixer

[mike]

Hallo Phönixer
In der Jugendzeit musste ich erleben, wie mein PVC Mantel zusammengeknüllt wurde und gnadenlos im Feuer
landete.
Dies hat mich wohl geprägt.
Hatte vor Jahren Kontakt mit einer Dame. Der musste ich ältere Capes und Mäntel schicken.
Sie hat dann Kurzfilme gemacht, wie sie die Dinger verbrannte. Sie war manchmal sehr phantasievoll-
Das mit den Anzündwürfeln war so eine Idee von ihr, und dies animierte mich zu der Story.
Herzlich
Mike