Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
wetdk
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von wetdk »

Ihr Lieben, ich habe tatsächlich endlich die Fortsetzung auf die Reihe gebracht! Der Rest des Mädelsabends und der Morgen danach sind geschrieben und ich werde dies alles dann bald häppchenweise hier einstellen. Es wird dreckig, vor allem aber nass und ölig und sehr erotisch (ich hoffe man darf sowas hier posten :oops:), weil ja auch der Stoff an den Mädels immer weniger wird. Jeans kommen nicht zu kurz (werden nur kurz :lol: ) und ein schönes Ende gibt es auch schon, aber bis dahin passiert noch ein bissel was. Mehr verrate ich (noch) nicht.
wetdk
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von wetdk »

Hier nun die lang erwartete Fortsetzung, ich hoffe ihr seid nicht allzu enttäuscht:

Da saß Laura nun mit freiem Oberkörper und einer völlig verdreckten, halbzerfetzten Jeans am Lagerfeuer auf einer Müllhalde, eng gekuschelt an ihre bis vor ein paar Tagen eigentlich nur flüchtige Bekannte Elvira, die auch nichts trug außer einer noch mehr zerfetzten Jeans und einer Menge Schmutz auf ihrer so zarten Haut. Laura genoss den Hautkontakt mit Elvira, der sie sich so nahe fühlte wie seit langem niemandem mehr. In ihrem Kopf drehte sich alles vom Dosenbier, aber sie war so glücklich wie nie, es war ihr Abend, hier in dieser enthemmten Mädelsrunde. Verstohlen blickte sie ab und zu auf den freien Oberkörper von Elvira, dem sie gerne noch einmal so nahe kommen würde, wie am Mittag im strömenden Regen. Aber noch war Party. Der starre Ablauf des bearbeite-die-Kleidung-deines-Sitznachbarn-Spiels hatte sich aufgrund des hohen Alkoholpegels der Beteiligten weitgehend erledigt. Elvira und Laura hatten schon kein Oberteil mehr an, die schmale und blasse Anke, gezeichnet vom Alkohol, war auf Drängen ihrer Schwester Petra davon verschont worden, ihren Oberkörper zu entblößen. Sie hatte sich eng zusammengekauert, genoß die Wärme des schmutzigen, durchlöcherten roten Hoodies, den Nadine und Sandra auf ihrem Rotorpressen-Müllauto mitgebracht hatten, ein Fahrzeug, das die Stadtwerke eigentlich nur aus Nostalgiegründen noch nicht ausgemustert und verschrottet hatten, auch weil es Nadine und Sandra in ihrer Freizeit ehrenamtlich so hingebungsvoll pflegten und in Stand hielten, dass es zu einem Aushängeschild und heimlichen Wahrzeichen der städtischen Entsorgungsbetriebe geworden war.

Außer Anke trugen auch Tanja, Janine und Petra noch Oberteile: Tanja den am Bund abgeschnittenen, nun Bauchfreien und viel zu engen weißen Pullover, den sie auf der Kippe gefunden hatte, Janine den gelben Nike Sweater aus der Mülllade, an dem schon die ganze linke Schulter zerfetzt war und Petra den edlen, bis vorhin neuen schwarzen Longsleeve aus dem Markenklamottenladen, den sie hier genüßlich zerlegen und am liebsten im Feuer verbrennen wollte. Nachdem entgegen Tanjas Rufen Anke nicht blankzog, meinte diese „dann mach ich es halt“ und schnitt, vom Gejohle der anderen begleitet, sich den Rest des viel zu engen und ehemals weißen Pullovers zwischen den üppigen Brüsten mit dem Messer auf, riss sich das aufgerissene Teil vom Oberkörper, schwenkte es triumphierend und schleuderte es dann unter dem Jubel der anderen direkt in die Flammen des Lagerfeuers. Jetzt sah man noch mehr, wie füllig und üppig tätowiert Tanja, die sich gerade ein weiteres Bier öffnete, wirklich war. ‚Wem‘s gefällt‘ dachte Laura für sich und streichelte, eher unbewusst, Elvira über den Rücken. Janine hingegen war begeistert und grub ihr Gesicht zwischen Tanjas füllige Oberweite, während diese den Großteil ihres Bieres über den Kopf und bekleideten Rücken von Janine verschüttete. Dann küssten sich die beiden leidenschaftlich, wobei Tanja nach hinten umkippte und Janine auf ihr landete, woraufhin die ganze Runde einschließlich Nine und Tanja laut loslachten.

Nine setzte sich wieder auf, hatte nun vom Bier nasse Haare. „Jaaa, Bierdusche“ brüllte Petra und schüttelte eine Dose, deren Inhalt sich beim Öffnen über Nine und den gelben Sweater ergoss, der bald durchnässt auf Nines auch fülligen, gegen Tanja aber noch schlanken Körper klebte. Tanja kippte auch noch eine Büchse Bier über Nine, dann griffen Tanja und Petra übermütig zu Ketchup und Majonaise, die noch vom Abendessen rumlagen und leerten die Packungen auf Nines Shirt aus, wobei sich ein Teil auch in ihren Schoß und dort auf ihre Jeans ergoss. Während Nine die Speisereste in den Jeansstoff einmassierte, rieben Nine und Petra die Pampe auf Nines Oberkörper breit, verteilten es auf dem gelben Stoff der nun richtig eng auf Nines Haut klebte, so dass man jede Rundung deutlich erkennen konnte. „Was‘n mit dem Ärmel hier“ lallte Tanja und begann, ihn an dem schon vorhandenen Loch vom Rest des Pullovers abzutrennen. „Wie sieht das aus? Ein Ärmel weg und einer Lang?“ ergänzte Petra, deren schwarzes Shirt und ehemals weiße Jeans auch ordentlich Majo und Ketchup abbekommen hatten, und schnitt den noch intakten Ärmel kurzerhand ab. Der völlig verdreckte, ölig-rote Nike Sweater sah nun aus wie eine Weste. Von rechts und links konnte man nun gut Nines Oberkörper sehen, einschließlich der Seiten ihrer Brust. Tanja nahm Petra die Schere ab. „Nu musssst du aba auch blank zieh‘“ lallte sie und schnitt genau auf Brusthöhe den Sweater quer auf, so dass die Brust gut zur Hälfte freilag, nachdem der von rechts nach links aufgeschnittene Stoff vorn nach unten wegklappte. Auf dem Bauch blieb der Ketchup-getränkte Baumwollstoff noch kleben. „Blank ziehen“ brüllte die Runde wieder und Tanja schnitt nun auch die letzten Reste des Oberteils von Nines Oberkörper, reichte die Teile an Petra, die sie einzeln den Flammen des Lagerfeuers anvertraute. Laura hatte dem Geschehen interessiert zugesehen und Elvira das Feuer mit neuem Brennmaterial bestückt, darunter mehrere Paar alter Schuhe, Holz und alten Büchern. Laura glaubte, ein paar Tamaris-Stiefel erkannt zu haben, die da in der Glut landeten und binnen Sekunden von dieser aufgefressen wurden.
jeanslover
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von jeanslover »

Eigentlich relativ geil aber die jeans kamen meiner Meinung nach zu Kurz und es dürfte ruhig noch etwas Leder, Kunstleder usw dabei sein ;)
Ansonsten ansprechend :D 8-)
wetdk
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von wetdk »

Erst mussten die Oberteile weg, damit dann die Jeans besser zur Geltung kommen. :twisted:
Marina
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von Marina »

Tolle Storie. Ich lese gespannt mit. Vielleicht können Stiefel mehr mit eingebunden werden. Die Tamaris wurden leider nur leicht angerissen. Ich mag Tamaris u d Buffalo
Schlampenmuelle
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von Schlampenmuelle »

Nicht nur das lodernde Lagerfeuer knistert.
Das ist pure Erotik.
jeanslover
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von jeanslover »

wetdk hat geschrieben:Erst mussten die Oberteile weg, damit dann die Jeans besser zur Geltung kommen. :twisted:
Ohhhhha, das klingt ja riiiiichtig geil, eng und dreckig :shock: - so muss es sein :D 8-) ;) ich warte mit Spannung auf die Fortsetzung ;)
KatrinG
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von KatrinG »

Marina hat geschrieben:Tolle Storie. Ich lese gespannt mit. Vielleicht können Stiefel mehr mit eingebunden werden. Die Tamaris wurden leider nur leicht angerissen. Ich mag Tamaris u d Buffalo
Erst einmal vielen Dank an Wetdk für die schöne Geschichte!
Da war ein echter Liebhaber am Werk: Tamaris-Lederstiefel brennen wirklich hervorragend!
Gern mehr davon!
Besonders erregend ist es, einen Topf über die Feuerstelle zu Hängen und darin zu Kochen! :P
Liebevolle Vernichtergrüße!
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wetdk
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von wetdk »

Hier ein neues Story-Häppchen, lassen wir es noch ein bisserl knistern:

Sandra schaute nochmal in die Runde, brachte zwei Paletten mit: Eine mit Bier und eine mit Großpackungen Salatöl. „Hier, das Öl hatte der Großmarkt zur Entsorgung rausgestellt, sind verfallen. Vielleicht habt ihr ja noch Verwendung dafür“ sagte sie mit einem Augenzwinkern. Gerade hatten sich Tanja, Nine, Laura und Elvira um die noch vergleichsweise vollständig bekleidete Petra, die auf ihrer völlig verschmutzten Matratze saß, postiert – war sie doch die letzte die noch nicht blank war. Da kam das Öl doch gerade recht, überlegte Nine und nahm die Paletten dankbar entgegen.

Anke ging es wieder etwas besser, sie saß etwas abseits von den anderen auf ihrer Matratze und beobachtete, am Feuer vorbei, das Geschehen um ihre große Schwester, um die die vier halbnackten Mädels herumstanden. Von Anke aus hinter Petra standen Nine und Tanja, die in die Reste ihrer Jeanshosen regelrecht hineingepresst aussahen. Auch für Anke sah das alles andere als attraktiv aus, hatte aber dank der zahllosen Schlitze, Risse und Löcher im Stoff einen gewissen Reiz. Besser schon war da Elvira, der Feuerschein warf ein warmes Licht auf deren schlanke Gestalt, an der die dunkle Jeans ausgesprochen gut saß, helle Stellen an den Beinen zeigten auf die Entfernung, wo die Haut durch die zahllosen Löcher und Schlitze der Jeans hindurch schimmerte. Der Hammer aber war der Anblick von Laura. Ihre Jeans, ein teures Markenteil und bis gestern nachmittag ja noch völlig neuwertig und intakt, saß einfach nur perfekt an ihren schlanken, langen Beinen und ihrem wohlgeformten Po. Die Krönung waren auch hier die Stellen, wo sich Löcher befanden und sich der Feuerschein auf Lauras Haut reflektierte, dies vor allem an der Stelle, wo die Gesäßtasche heruntergerissen war und Löcher im Stoff hinterlassen hatte, vor allem aber der Schlitz unter der rechten Pobacke, welche zu einem großen Teil aus dem ausgefransten Stoff herausschaute, genau jener Bereich, wo der Po seine schönste Rundung aufwies, lag frei. Anke war Laura schon am Nachmittag beider gemeinsamen Mutprobe recht nahe gekommen, der Anblick ihrer Rundungen im flackernden Feuerschein setzte heftige Gefühle in dem Mädchen frei – das flaue Gefühl im Bauch kam nun nicht mehr nur vom vielen Alkohol. Wie gut hatte es doch Elvira, die Laura offensichtlich für sich gewonnen hatte.
wetdk
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von wetdk »

Weiter gehts, erstmal mit ner öligen Massage...

Nine hatte nun jedem eine Großpackung Salatöl gereicht, Petra kniete in freudiger Erwartung auf ihrer Matratze. Auf drei schraubten die vier, die sich nach dem ganzen Bier gerade so auf Beinen halten konnten, die Packungen auf und begannen, sie über Petra auszuschütten, der die fettige, durchsichtige Flüssigkeit sogleich auf Gesicht und Haar, bald auch auf Oberkörper, Schoß und Beine floss. Petra genoss den Schauer und erregte sich am Gedanken, wie ihr Shirt und vor allem die helle Jeans zunehmend vom Öl durchtränkt wurde; sie spürte wie der Stoff von Feuchtigkeit durchdrungen wurde und sich eng auf ihre Haut presste, wie ihre Knie und Unterschenkel zunehmend in einer lache aus Salatöl standen, sich ein kleiner Teich in der niedergedrückten Matratze bildete. Sie rieb über Gesicht und Körper, verteilte das Öl gleichmäßig auch dahin, wo es von allein nicht hinfloss. Als die Ölkübel (2-Liter-Packungen) leer waren, griffen die Mädchen nach den anderen vier Dosen und setzten den öligen Schauer fort. Petra genoss und legte sich auf die eingeölte Matratze nieder, räkelte sich in dem noch andauernden Ölschauer. Als auch die zweiten vier Dosen leer waren, knieten sich die vier Mädels neben ihre Gefährtin und massierten ihren öligen Körper, rieben das Öl tief in den Stoff ihres Pullovers und ihrer Jeans ein. Petra hatte die Augen geschlossen und genoss die Massage.
Anke konnte unterdessen die Augen nicht mehr von Laura lassen, die da vor Petra kniete und nun ihren halbnackten Po auch noch genau in Ankes Richtung streckte…

Laura merkte als erste, dass der Stoff von Petras Shirt recht dünn war, beim einmassieren des Öles riss ihr der ölig-nasse Stoff an einer ein wenig entzwei, es entstand ein kleines Loch. Nine sah das und zog ein anderes Loch, ein Stück oberhalb von Petras linker Brust. „Hey seht mal!“ rief sie in die Runde und bald zupften alle vier Mädchen lauter kleine Löcher in den schwarzen Stoff, so das das Shirt bald fast wie ein Kettenhemd aussah. Johlend rissen sie dann die vielen kleinen Löcher immer größer, bis von dem Shirt nur noch kleine schwarze Fetzen und das Rückenteil, auf dem Petra in einer Öllache lag, übrig waren. Schließlich lag auch sie mit freiem Oberkörper vor ihren Freundinnen, zu denen auch Laura längst voll mit dazugehörte. Die vier jubelten, hoben Petra von der öligen Matratze hoch und trugen sie triumphierend einmal um das Lagerfeuer herum. Wegen des Alkohols mehrfach stolpernd, erreichten die schließlich wieder Petras Ölmatratze und ließen sich zu fünft auf diese fallen – die vier Trägerinnen unten, direkt ins Öl und Petra plumpste einfach oben drauf. Es war etwas schmerzhaft für die eine oder andere und es würde bestimmt blaue Flecken geben, dennoch lachten alle übermütig, auch die völlig enthemmte und glückliche Laura. „Ich muss pinkeln“ sagte Petra und stand auf, stolperte ins Gebüsch. Laura lag direkt neben der schon recht öligen Elvira und sah ihr tief in die Augen. Elviras Haare hatten Öl abbekommen und klebten an ihrem Kopf und teilweise im Gesicht. Laura strich ihr eine ölige Haarsträhne aus dem Gesicht. Elvira küsste Laura und beide sanken auf die eingeölte Matratze. Mit öligen Händen massierte Laura zärtlich Elviras Bauch und Brust; diese erwiderte die Berührungen. Auch Nine und Tanja waren miteinander beschäftigt und genossen den erotischen Moment…
Petra war im Gebüsch beim Versuch sich hinzuhocken zweimal auf dem Po gefallen, was weiteren Schmutz an ihrer eingeölten Jeans hinterlassen hatte. Bei der Notdurft hatte sie sich ziemlich vollgekleckert, hoffentlich würden das die anderen nicht merken. Sie schwankte zurück zum Lager. Als sie dort ankam, sah sie vier halbnackte, ölige Gestalten, die inzwischen genauso ölig glänzten wie sie selbst und paarweise herum schmusten. „Hey, f***t woanders“ rief sie recht grob und beide Paare hörten auf und schauten sie an. "Macht mal Platz, ich will mich zu euch setzen." Sie warf jeder der vier ein neues Bier zu und setzte sich zwischen die zwei Pärchen. Nun saßen sie zu fünft eng nebeneinander auf der eingeölten Matratze, nur mit ihren fleckigen, zerfetzten und nun auch eingeölten Jeans bekleidet. Kalt war keiner der fünf mehr, Feuer, Alkohol und körperliche Nähe hatten ihnen gründlich eingeheizt.
Schlampenmuelle
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von Schlampenmuelle »

Mal wieder aufregend geil.
jeanslover
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von jeanslover »

Schlampenmuelle hat geschrieben:Mal wieder aufregend geil.
Jaaaaaaa das find ich auch :D erinnert mich gleich an meine Ebba :lol: :roll:
Schlampenmuelle
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von Schlampenmuelle »

jeanslover hat geschrieben:
Schlampenmuelle hat geschrieben:Mal wieder aufregend geil.

Jaaaaaaa das find ich auch :D erinnert mich gleich an meine Ebba :lol: :roll:
Deine Ebba war so GEIL.
Schlampenmuelle
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von Schlampenmuelle »

Schlampenmuelle hat geschrieben:
jeanslover hat geschrieben:
Schlampenmuelle hat geschrieben:Mal wieder aufregend geil.

Jaaaaaaa das find ich auch :D erinnert mich gleich an meine Ebba :lol: :roll:
Deine Ebba war so GEIL.
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wetdk
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von wetdk »

Weiter gehts, der Abend neigt sich dem Ende:

Es wurde ruhiger am Feuer, die fünf unterhielten sich, Anke war gegenüber auf ihrer Matratze eingeschlafen, lag mit angewinkelten Beinen im Feuerschein. Der rote Hoodie war hochgerutscht und ihr Rücken lag etwas frei. Auch an ihrem Po waren Schlitze, durch die ihre blanke Haut durchschimmerte. Auch ihr Knie schimmerte hell aus dem großen Loch an ihrem Hosenbein. Sie war sehr dünn und hatte deshalb bei weitem nicht solche wohlgeformten Rundungen wie Laura zu bieten, trotzdem war es ein schöner Anblick, dachte Laura. Sie mochte Anke und konnte sich auch vorstellen, ihr einmal so nahe zu kommen, wie Elvira. Doch nein, das lag bestimmt nur am Alkohol, dachte Laura weiter. Morgen ist Sonntag, dann beginnt der Alltag wieder und sie wird ihr biederes heterosexuelles Leben weiterführen, das sie bis Freitagmittag gehabt hatte, bevor sie sich auf Elvira und diesen verrückten Trip hier eingelassen hatte. Während Laura mit schwerem Kopf und einem endlos halbvoll erscheinenden Bier in der Hand dasaß, streichelte die rechts von ihr sitzende Elvira zärtlich Lauras rechtes Bein, an dem sie aus mehren kleinen Löchern ein riesiges gezupft hatte und das Bein nun fast komplett freigelegt hatte. Liebevoll fuhr die Hand auf der eingeölten Haut von Laura hin und her, was Laura einen wohligen Schauer über den Rücken jagte.
Auch Elvira hing Gedanken nach. Sie war so glücklich, dass sie so mutig gewesen war, Laura mit hierher einzuladen. Sie hatte, nachdem sie die Einladung ausgesprochen hatte, gezweifelt, ob es richtig gewesen war. Auch gestern Abend, als Laura zeitweise noch etwas irritiert gewirkt hatte, hatte sie Zweifel. Doch was heute geschehen war, war mehr als Elvira sich in ihren wildesten Phantasien hätte ausmalen können. Nun saß sie da, eingesaut wie noch nie, selbst hier nicht, und streichelte Lauras Bein, herrlich zarte Haut, noch zarter durch das Öl. Morgen würden alle fünf furchtbar nach ranzigem Öl stinken und alle würden ihre Jeanshosen entgültig ausziehen und verbrennen müssen, aber das war es alles wert. Es war zweifellos der geilste Abend ihres Lebens gewesen.

Petra war schlecht. Das letzte Bier war definitiv zuviel gewesen. Während sie es trank hatte sie mit dem Messer den Stoff ihrer Jeans auf den Oberschenkeln bearbeitet: Ihn immer dünner gerubbelt, bis die ersten Löcher und Fransen zu sehen waren. Als das Bier endlich alle war und ihr plötzlich übel geworden war, robbte sie auf allen vieren in Richtung Gebüsch, scheuerte ihre Jeans an beiden Knien großflächig auf. Kurz vor den Büschen kippte sie zur Seite und schlief mitten in Schlamm und Müll friedlich ein.

Tanja und Nine hatten sich von Petras Matratze zurückgezogen, schoben „ihre“ Matratzen enger zusammen und rissen sich unter Austausch von Zärtlichkeiten gegenseitig Stück für Stück die Fragmente ihrer Hosen vom Leib. Eng umschlungen und nackt schliefen auch sie bald friedlich ein.

Elvira stand auf und holte eine alte, schmutzige und löchrige Decke herbei. Dann kuschelte sie sich an Laura, die sich nun auf Petras Ölmatratze inmitten des ganzen Schmutzes und Öls hingelegt und auf die Seite gedreht hatte, um zu schlafen. Elvira deckte sich und Laura zu, gab ihr einen Kuss auf die Wange und beide schlummerten friedlich ein…

Es gibt ja zum Glück noch den Sonntag...
wetdk
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von wetdk »

Am Sonntagmorgen regnete es. Sandra und Nadine wollten mal nach den jungen Feiernden sehen und drehten eine Runde über „Ihre“ Kippe. Heute würde der geliebte Roto stehenbleiben und von den beiden liebevoll gewaschen und gewartet werden. Sandra ärgerte sich, ihn nicht gestern noch in die Halle gefahren zu haben, nun wurde er unnötig nass. Noch in ihren zerlumpten Sachen von gestern, mit Jacken und Kapuzen liefen sie über den Platz. Tanjas und Nines Zelt war zu, sie waren in der Nacht, als es zu regnen begann, ins Zelt gegangen und schliefen dort noch friedlich. Das Feuer war erloschen, rauchte nur noch etwas. Ein Hügel aus grauer Asche war übrig von dem, was gestern noch Holz, Papier, Kleidung, Schuhe und Matratzen gewesen war. Einige Metallstücke verrieten, dass hier nicht nur Holz verbrannt worden war. Nahe an der Feuerstelle lagen Laura und Elvira, tief schlafend und verdächtig eng aneinandergeschmiegt unter der wohl versifftesten Decke, die auf der ganzen Halde zu finden war. Beider Haare glänzten vor Nässe und Öl und die zugegebenermaßen sehr hübschen Mädchen lächelten zufrieden im Schlaf. Gegenüber lag dieses ganz junge Ding, ach ja, Anke, auf einer Matratze. Obwohl sie inzwischen vom Regen völlig durchnässt war, schlief sie tief und fest. Der hellrote Hoodie, den die beiden „Müllmädels“ gestern vom Boden aufgehoben und in die Lade des Müllwagens geworfen und hierher mitgebracht hatten, war dunkelrot vom Regen und der nasse Stoff lag eng auf ihrer Haut, glänzte ein wenig im Tageslicht, ebenso ihre löchrige, völlig verschmutzte Miss Sixty, mit der sie ja gestern Nachmittag das Schleimbadritual erlebt hatte, was deutliche Spuren an der Jeans hinterlassen und ihr eine bräunliche Farbe gegeben hatte. Na, die junge Dürre würde bestimmt schlimm frieren, wenn sie irgendwann aufwachte. Etwas abseits im Gebüsch sahen die beiden Petra liegen und schlafen. Sie trug nur noch ihre ehemals weiße, nun seltsam ölige und stark durchlöcherte Jeans, glänzte unnatürlich am ganzen Körper, der nun geradezu ein Paradies für Ameisen war. Die beiden Müllmädels aus einfachen Verhältnissen mochten die seltsame und oft morbide Petra, die aus reichem Hause war und das Leben auf der Kippe nur Tageweise als Hobby auslebte, nicht wirklich. Sie gingen zu ihr und testeten wie fest sie noch schlief. Tatsächlich war sie noch nicht wieder wach zu bekommen. Sie hoben die Schlafende an Armen und Beinen hoch und trugen sie fort, setzten sie einmal in der kalten Asche ab, die an Petras Po und Beinen einen grauen Schmutzfilm hinterließ. Dann nahmen sie sie mit zu ihrer Hütte, vor der noch die Wanne stand, in der Anke und Laura gestern ihr Ritual absolvieren mussten. Nadine und Sandra legten Petra mitsamt ihrer löchrigen, schmutzigen und vom Regen nassen Jeans in die Wanne, in die sie soweit einsank, dass nur der Kopf rausschaute. Petra schlummerte tief und fest weiter. Nadine und Sandra gingen in ihre Hütte um zu frühstücken.
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von Schlampenmuelle »

Echt genial was man aus dieser Fortsetzung alles aufgreifen kann.

Was gibt es zum Frühstück ?

Wie wird Petra auf das unfreiwillige Bad reagieren ?


Werden Laura und Elvira dort weiter machen wo sie aufgehört haben ?


Welches Geheimnis birgt das Zelt von Nine und Tanja ?

Wird Anke frierend wach ?

Muss die Karre wirklich Sauber sein für den Einsatz am Montag ?

Werden die Mädels noch was brauchbares in der Asche finden ?
wetdk
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von wetdk »

Weiter gehts...

Laura erwachte, weil Ameisen auf ihr herumkrabbelten. Ihr war kalt, alles war nass und drehte sich. Ihr Kopf hämmerte. Wo war sie? Oh, ja, das viele Bier, die Müllhalde… und … Elvira. Sie drehte sich vorsichtig herum zu ihr, die sich von hinten eng an sie geschmiegt hatte. Wie schön sie aussah, obwohl, oder auch weil sie völlig verschmutzt und mit Öl verschmiert war. Sie strich ihr ihr klebriges Haar aus der Stirn und küsste sie liebevoll auf die Stirn, schmiegte sich dann wieder ganz eng an sie.

Tanja und Nine erwachten in ihrem Zelt. Sie zogen sich etwas an, Nine ihre uralte, abgerissene Jeans-Hotpant und Tanja eine eigentlich für Männer gedachte Adidas-Glanzshort, die sie gestern von der Mülllade gerettet hatte, dazu beide ihre PVC-Mäntel und liefen zur Hütte, vielleicht hatten die Müllmädels ja einen Kaffee und Aspirin für sie…

Anke fror erbärmlich, als sie wach wurde. Der Hoodie klebte nass und kalt auf ihrem Körper, ebenso ihre Jeans. Sie hatte es immer schön auf der Halde gefunden, die zwei mal, wo sie schon mal mit Petra hierhergekommen war. Aber nicht heute, nicht in dieser nassen Kälte. Sie musste mal und schlug den Weg ins Gebüsch ein, verlor im trüben Morgenlicht aber die Orientierung. Sie erreichte die Stelle, wo die Mädchen gestern hangabwärts in den Tümpel gerutscht waren. Sie schmunzelte bei der Erinnerung daran und passte nicht auf, wo sie hintrat. Bäuchlings rutschte sie den Hang hinunter, was Hoodie und Hose wahrscheinlich nicht schadlos überstehen würden, um wenig später im Schlammwasser zu landen. Jetzt war sie schlagartig hellwach.

Um Petra herum drehte sich alles. Im Halbschlaf beugte sie sich über den Wannenrand und befreite ihren Bauch von dem vielen Bier und dem gestrigen Abendessen. Dann erst realisierte sie, dass sie gerade halb über einen Wannenrand gebeugt mit freiem Oberkörper in der ekligen Brühe hing, die sie gestern für Anke uns Laura vorbereitet hatte. Iiih. Ihr fiel ein, was sie dort gestern alles hineingeschüttet hatte um Anke und die Neue mal so richtig zu dissen. An den Abend jedoch konnte sie sich nicht mehr erinnern.

Elvira hatte Lauras Kuss gespürt. Sie erwiderte ihn und beide sahen sich auf der Fläche um, auf der sie gestern gefeiert hatten. Sie waren allein, die anderen waren nirgends zu sehen. Elvira knöpfte unter der Decke die Reste ihrer Hose auf und zog sie aus. Dann kuschelte sie sich wieder an Laura. Auch Laura legte ihre zerfetzte Hose und die Fetzen ihres Slips beiseite und zog die nasse, löchrige und uralte Decke über ihrem und Elviras Körper zurecht...
wetdk
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von wetdk »

Was unter der Decke so alles passiert, passt hier nicht so richtig hin. Machen wir also einen kleinen, diskreten Sprung:

Anke stand bis unter die Brust im eiskalten, schlammigen Wasser und fluchte. Niemand hörte sie rufen. Der Hoodie war unterhalb ihrer Brust nun vorn völlig zerfetzt, ebenso ihre Hosenbeine, die unter Wasser in Streifen um ihre Beine herumschwammen. Anke zuckte jedesmal, wenn ein Stück Stoff ihre Beine wie Tentakel berührte. Sie wollte nur noch nach Hause und ein warmes Wannenbad nehmen. Erst diese dämliche Sauferei inklusive Übelkeit und Kopfschmerzen und jetzt das. Alles nass, kalt dreckig und eklig. Sie fluchte und schlug mit den Fäusten ins Wasser, als wenn das ihre Situation verbessern könnte.

Elvira und Laura hatten den ungestörten Moment intensiv genossen, dann beschlossen sie aufzustehen. Mit Elviras Hilfe trennte Laura die zerfetzten Hosenbeine ihrer Jeans ab und zog diese nun als megakurze Hotpant, aus der die halbe rechte Pobacke herausschaute, an. Ohne Höschen drunter – ein ganz intensives Gefühl, gerade weil es bei Laura gerade noch innerlich von dem gerade mit Elvira Erlebten bebte. Auch Elvira schnitt ihre Hosenbeine ab und zog die auf halbe Oberschenkellänge gekürzte Jeans an. Elvira brach, nur mit der aufgeschnittenen, öligen und halbnassen Jeans am Körper, in Richtung Hütte auf, Laura wollte noch kurz ins Gebüsch und dann nachkommen. Den Hinweis, dass es bei der Hütte ein Toilettenhäuschen gab, überhörte Laura.

Elvira näherte sich der Hütte, als sie Petra in der Wanne sitzen sah, die sich gerade noch recht zweifelnd umsah. „Was machst du denn da?“ fragte Elvira. „Ein Bad nehmen nach all dem Öl“ sagte Petra sarkastisch. „Ist das auch warm genug?“ „Klar, probiers doch aus“ entgegnete Petra und spritzte was von dem ekligen Wanneninhalt in Richtung Elvira. Diese reagierte spontan und kletterte zu Petra in die Wanne, saß ihr nun, bis zur Brust in der merkwürdigen Brühe, gegenüber.

Laura hörte etwas rufen und rumfluchen, als sie so nur mit ihrer ultraknappen Hotpant, die alles war, das von ihren mitgebrachten Kleidern noch übrig war, bekleidet über die Halde lief. Bald erkannte sie Ankes Stimme und erreichte den Hang hinunter zum Tümpel. Mitten in diesem sah sie Anke, noch immer mit dem roten Hoodie und bis zur Brust im Wasser stehend. Anke wirkte fast panisch und klagte, dass sie nicht aus dem Tümpel herauskäme, auch dort nicht, wo sie gestern herausgestiegen waren. Laura versprach ihr schließlich, hinunterzukommen und ihr zu helfen, sie würden zusammen schon einen Weg finden. Laura suchte einen halbwegs sicheren Abstieg den Hang hinunter, da sie nicht rutschen wollte und stand bald neben der durchgefrorenen Anke bis unter ihre nackte Brust, die sehr auf die niedrigen Temperaturen reagierte, im Wasser. Anke dankte Laura und umarmte sie, wobei sich der nasse Hoodie auf Lauras Haut komisch anfühlte. „Wir kommen schon hier raus“ sagte Laura beruhigend, obwohl sie noch keinen Plan hatte. Mit bebenden Lippen stand Anke vor ihr und sah immer mal verstohlen auf Lauras Brust. Laura übersah dies großzügig und schielte auf die kleinen Spitzen, die sich bei Anke unter dem dunkelroten Stoff hervorhoben. Anke war auch verdammt hübsch, selbst wenn sie hier so nass und schmutzig im Wasser stand. Gemeinsam schafften sie es schließlich, aus dem See zu steigen. Anke kletterte vor Laura aus dem Wasser und das Ufer hinauf – Laura sah, wie Tonnen von Wasser aus dem nassen roten Hoodiestoff rannen und über den nassen Jeansstoff, der sich über Ankes Po und Beine spannte herunter. Laura fand den Anblick atemberaubend. Als Anke hochgeklettert war folgte ihr Laura; ihr extrem knappes Höschen rutschte beim Klettern weit nach oben und man sah recht viel von ihrem wohlgeformten Po. Gut (oder schade?) dass niemand hinter ihr war. Wieder auf ebenem Gelände angekommen, ließen sich beide auf dem nassen, von Hausmüll bedeckten Untergrund nieder. Anke sah Laura in die Augen. „Danke“ sagte sie und drückte Laura. „Kein Thema“ meinte diese. Dann küsste Anke Laura auf den Mund. Erst ganz kurz, dann presste sie ihre Lippen auf die von Laura. Laura war verdutzt und ließ es einen Moment lang mit sich geschehen, öffnete ihre Lippen und ließ Anke gewähren. Anke führte Lauras Hand unter den klitschnassen, ab unter der Brust praktisch nicht mehr vorhandenen Hoodie (Ankes ganzer Bauch lag frei) und legte sie auf ihre spitze Brust. Laura durchfluteten heftige Gefühle bei der Berührung. Sie beließ die Hand einige Sekunden dort und duldete Ankes Kuss und Ankes Hand auf ihrer eigenen Brust. Doch dann wich sie zurück und schob Anke ein Stück von sich weg. „Sorry“ sagte diese schnell. „Nein, schon gut. Es ist alles ok. Aber… Elvira“ murmelte Laura und wurde sich in diesem Moment ihrer eigenen Gefühle richtig bewusst, dachte an die wundervollen Momente vorhin unter der nassen, schmutzigen und durchlöcherten Decke. Sie sah, dass Anke sich enttäuscht ein Stück abwandte, umarmte sie und drückte sie noch einmal fest an sich. Zumindest Freunde würden Anke und Laura nun sein und bleiben. Gemeinsam machten sich beide Mädchen auf den Weg in Richtung Hütte.
wetdk
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Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Beitrag von wetdk »

Und hier das definitiv letzte Kapitel (was Petra und Elvira in der Wanne gemacht haben bleibt geheim...) :

Als Anke und Laura an der Hütte ankamen, duschten sich Petra und Elvira gerade gegenseitig mit dem Wasserschlauch ab. Elvira trug noch immer nur ihre auf Hälfte Oberschenkel gekürzte, ausgefranste und löchrige Jeans, die vor Nässe glänzte und Petra hatte ihre weiße Jeans, die gestern am Beginn des Abends noch neu gewesen war, zur Hotpant eingekürzt. Dass die Hose mal weiß war, konnte man nicht mal mehr erahnen, sie war dunkel braun verfärbt und unterschied sich nicht mehr von Elviras und Lauras Jeans, die ursprünglich blau gewesen waren. Anke war die einzige in der Runde mit noch langer, wenn auch genauso schmutziger und völlig durchlöcherter, zerfetzter Jeans. Elvira und Petra richteten die Wasserschläuche auf die beiden Eingetroffenen und eine wilde Wasserschlacht nahm ihren Lauf. Der Lärm der vier trieb auch Tanja, Nine und die Müllmädels vor die Hütte, die mit ihnen zum Lagerplatz zurückkehrten. Hier entfachte Petra, die sich eine alte Jacke aus dem Müll gezogen und über ihre Hotpant angezogen hatte, ein neues Feuer und mit Marshmallows als Mittagessen ließen die sechs das Wochenende ausklingen. Sandra und Nadine würden morgen wieder arbeiten und mit ihrem Roto-Oldie auf Tour gehen, Tanja und Nine würden auf dem Müllplatz die Stellung halten und ihr Aussteigerleben weiterführen, Anke und Petra in ihren goldenen Käfig zurückkehren, bis ihnen der nächste Ausflug auf die Müllhalde gelingen würde. Und Laura und Elvira? …

Für Laura hatte sich das Leben verändert. Sie hatte neue Freunde und in Elvira vielleicht sogar eine Partnerin gefunden. Gemeinsam mit Elvira brach sie auf, um nach Hause zurückzukehren. Nadine und Sandra hatten den beiden ihre Müllabfuhr-T-Shirts überlassen, da Laura keine Wechselklamotten mithatte. Nur mit den T-Shirts und den spärlichen Resten ihrer völlig zerfetzten Jeans bekleidet, schoben beide ihre Räder nach Hause. Es machte ihnen nichts aus, so völlig verdreckt, mit struwweligem Haar und in schmutzige Lumpen gehüllt, Hand in Hand durch die Straßen ihrer Heimatstadt zu laufen. Würde sie jemand so sehen? Egal! Laura wusste nun, worauf es im Leben wirklich ankommt. Mit einem minutenlangen, innigen Kuss verabschiedete sie sich vor ihrer Haustür von Elvira und kehrte zurück in ihr altes neues Leben.
ENDE
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