Seite 5 von 7

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: So 3. Jul 2016, 15:10
von Schlampenmuelle
Da knistert nicht nur das Lagerfeuer.
Es braucht nicht viel um die Erotik dahinter zu spüren.

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: So 3. Jul 2016, 17:15
von wetdk
Das knistert gleich noch mehr, aber zuvor erlebt Laura den Schreck ihres Lebens:

Was aber sollte nun Laura an Tanja machen, die ziemlich angetrunken, breitbeinig und ständig recht ordinär lachend links neben ihr in einer recht tiefen Schlammpfütze saß? Recht einfallslos hielt sie das Messer unter Tanjas Jacke, durchstieß das Kunststoffmaterial von innen nach außen und zog die Klinge parallel zum längst defekten Reißverschluss von oben nach unten durch. Erschrocken wich sie zurück und ließ das Messer fallen, taumelte und fiel auf den Po, nachdem plötzlich etwas Rotes aus dem soeben gezogenen Schnitt zu quellen begann. Auch die anderen Mädchen wirkten geschockt. Doch Tanja aber begann noch lauter und ordinärer zu lachen und zog die Ketchupflasche vom Abendessen aus ihrer Innentasche… Dann lachten auch die anderen, nur Laura war hundeelend nach dem Schreck, auf Knien kroch sie zurück zu ihrem Sitzplatz, was ihrer Jeans und ihren freiliegenden, nackten Knien weiter zusetzte, und war ganz blass und zitterig. Elvira nahm sie tröstend in den Arm und glaubte bei Laura eine Träne zu sehen. „Hey, Dürre, Alles ist gut!“ sagte Tanja und nahm das Messer in die Hand, hieb es in ihren Stiefel, den sie halb ausgezogen hatte, so dass sie sich nicht verletzte, die Klinge aber von oben nach unten durch die Kappe und Sohle des ohnehin schon mehrfach geschlitzten Schuhs stieß. Dann meinte sie „Ach so, ich bin ja bei Nine dran“ und wandte sich Janine zu, der sie diesen Kosename verpasst hatte. „Die hohen Absätze brauchst du ja hier nicht“ sagte sie mit einem Blick „knickst nur um in dem Gelände“. Sie kniete sich vor Janine (wobei die anderen Mädchen einmal mehr zu sehen bekamen, dass ihr die zerschlissene und zerfranste Jeans viiiel zu eng war) und hob deren Fuß hoch und hieb den hohen Absatz an eine harte Kante, wohl ein Stück Metallschrott, und sofort war der Absatz ab. Janine strahlte ihre Freundin an und schlug den zweiten Absatz selbst auf der Kante ab. Beide Absätze warf Janine dann ins Feuer, das gleiche tat Tanja mit der kaputten Plastik-Ketchupflasche, deren Restinhalt sie zuvor über ihrer üppigen Brust ausgequetscht und in den Stoff eingerieben hatte. Absätze und Flasche schmolzen praktisch sofort in der Glut zusammen. Tanja war mit Janine noch nicht fertig. „Komm her, die Schuhe sind ja noch viel zu neu“. Mit dem Messer setzte sie über der Sohle des linken Schuhs an, so dass sie einen Schnitt unter Janines Fuß entlang setzen konnte. Dasselbe tat sie mit dem rechten Lederstiefel. Dann stand Janine auf und wollte das ganze testen. Sie stieg mit den Schuhen in die knöcheltiefe Pfütze, in der Tanja gesessen hatte und spürte, wie das schlammige Wasser erst langsam und dann immer schneller in den innen noch trockenen Schuh hineinlief. Sie bewegte die Stiefel im Wasser hin und her, so dass sich kleine Wellen vor und hinter dem Stiefel auftürmten, die sie immer höher schlagen ließ. Dann trampelte sie wie ein trotziges Kleinkind wild in der Pfütze herum, das schlammige Wasser spritzte herum und auch an der schwarzen Lederhose, die vor allem an Knien und Po, aber auch im Schritt und am Saum, der in den Stiefeln steckte, schon recht matt und abgewetzt aussah. Dem Material machten die Spritzer nichts aus, aber der gelbe Sweater bekam einige Spritzer ab. Sie lachte, und weil Tanja ihren Sitzplatz eingenommen hatte, ließ sie sich irgendwann mit dem Po in die Pfütze fallen, so dass die hintere Hälfte der Hose und der Bund des gelben Pullovers in der Schlammbrühe versanken. Tanja reichte ihr die Flasche und Janine nahm einen großen Zug, obwohl beide schon recht gut getankt hatten. Laura hatte sich von Tanjas guter Laune anstecken lassen und lachte wieder mit den anderen, nicht ohne eng in Elviras Arm zu liegen, die zärtlich über Lauras durch den ausgerissenen Kragen des schief am Körper hängenden, insgesamt schon völlig zerfetzten Pullovers nackt freiliegende Schulter strich. Es war nun auch für die anderen immer offensichtlicher, dass sich Laura und Elvira im Laufe des Tages näher gekommen waren.

Fortsetzung folgt, mindestens zwei weitere Kapitelchen sind fertig :!:

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: So 10. Jul 2016, 12:45
von wetdk
Das letzte Kapitel kam wohl nicht so gut an. Weiter gehts trotzdem, diesmal gibts was für die (Kunstleder-)Jeansfreunde.

Nicole und Sandra verteilten eine weitere Runde Bierdosen; sie hatten keinen Bock auf dieses „pubertäre Gespiele“, und unterhielten sich am Rande der Runde. Janine spielte mit dem Messer herum, rieb es an ihrer Kunstlederjeans, die dadurch gleich noch ein paar abgewetzte Stellen mehr erhielt. Ihr Blick fiel auf Petras Jeans, die vor zwei Stunden noch weiß und neu gewesen war, nun aber schon voller Fett-, Ketchup-, Brand- und Schlammflecken war. Sie stand auf, ging hinüber zum Mülllaster und kam nach einigem Suchen mit dem zurück was sie gesucht hatte: Eine Farbdose, etwas verbeult, aber dem Gewicht nach noch gut halbvoll mit feuerwehrroter Lackfarbe. Sie stach mit dem Messer in den Deckel und kniete sich vor Petra, die entspannt auf einer der vergammelten Matrazen saß und verträumt den Saum ihres rechten Pulloverärmels auftrennte. Nine begann, die rote Farbe auf Petras linken Unterschenkel laufen zu lassen, fuhr dann mit der Dose hoch zu Petras Hüften, wechselte die Seite und tröpfelte am rechten Bein wieder nach unten. Die Farbe reichte genau, ein roter Strich zog sich über Petras Beine, von dem aus links und rechts Farbnasen zwischen ihre Beine und seitlich an diesen herunter rannen. Nine warf die Farbdose in hohem Bogen weg und begann, auf beiden Beinen die Farbe in den Stoff einzureiben, von unten nach oben, so dass am Schluss die ganze Vorderseite der Hose rot und feucht von der frischen Farbe war. Als sie an Petras Hüfte angekommen war, wischte sie ihre Hände ganz frech auf deren Brüsten ab, so dass auf jeder mit schwarzem Stoff bedeckten Brust nun ein roter Handabdruck zu sehen war. Beim wischen schubste Nine Petra nach hinten um, wohl weil sie auf Grund ihres Alkoholpegels das Gleichgewicht verloren hatte, so dass Petra auf dem Rücken zu liegen kam. Nine lag auf ihr, so dass auch die dunkle Lederhose reichlich große rote Farbkleckse abbekam. Nine presste Petra einen festen Kuss auf den Mund und rollte sich seitlich ab, stand auf und schwankte auf ihren Platz zurück.

Petra wirkte angepisst wegen Nines Knutschattacke. Anders als Nine und Tanja und seit neuestem auch Laura und Elvira wurde sie lieber von Männern geküsst, am liebsten von richtig brutalen Machotypen, denen gern auch mal die Hand ausrutschte, wenn Petra nicht spurte. Petra wäre nun dran gewesen, ihrer jüngeren Schwester Anke ein Kleidungsstück zu bearbeiten, die aber war, als Nine sich an Petra zu schaffen machte, mal ins nahe Gebüsch aufgebrochen, entweder mal für kleine Müllschlampen oder ihr war von dem bisschen Alkohol schon schlecht geworden. Petra überlegte, wischte dabei auf der nassen Farbe herum und schmierte danach ihre Hände an ihrem Shirt ab. Da Anke nicht da war, die Geräusche aus der Ferne legten nahe, dass es ihr wirklich vom Magen her nicht gut ging, wandte sich Petra Elvira zu, deren Pullover im Laufe des Tages schon bis unter die Brust eingekürzt worden war...

to be continued :-)

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: So 10. Jul 2016, 13:47
von jeanslover
Deine Geschichten sind der absolute Hammer, ich muss das erstmal alles auf mich wirken lassen - ansonsten ergeht es meinen schönen Müllklamotten genauso :oops:

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: So 10. Jul 2016, 16:33
von AnnasMama
Ui, ui, ui Farbe auf der Lederhose - die geht doch gar nicht mehr ab und dazu noch Schrammen, das riecht nach finalem Endstadium ...

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: Di 12. Jul 2016, 17:48
von wetdk
Jetzt wirds brenzlig...

„Reich mal den Pulli her, da ist eh nicht mehr viel dran, kannst dann einen neuen aus der Mülllade holen.“ Die anderen verstanden schnell und auch Nicole und Sandra waren plötzlich sehr am Geschehen interessiert „Blank ziehen“, „Blank ziehen“ riefen alle im Chor. „Den musst du Dir schon holen“ sagte Elvira mit scherzhaften Unterton, während Anke kreidebleich aus dem Gebüsch geschwankt kam und nun zwischen Laura und Tanja Platz nahm. Schon lag Petra halb auf Elvira, es kam zu einem kleinen Frauencatch-Zweikampf und wenige Sekunden und einige reißende Geräusche später kniete Petra auf der nun obenrum entkleideten Elvira und hielt triumphierend einige Stofffetzen in die Höhe, die bis eben Elviras Pullover gewesen waren. Natürlich ließ es sich die Pyromanin Petra nicht nehmen, die Stoffreste an den Feuerhaken zu hängen, im Feuer anzubrennen und dann die brennenden Fetzen triumphierend hin und her zu schwenken, bis sie vom Haken abfielen und in der Glut des Lagerfeuers versanken.

Laura war damit beschäftigt, sich um Anke zu sorgen und gegen den eigenen Alkoholspiegel anzukämpfen; dennoch warf sie verstohlene Blicke auf den wohlgeformten nackten Oberkörper ihrer Freundin, der sie sich seit heute Mittag besonders verbunden fühlte. Nun kniete sich Elvira mit ihrem freien Oberkörper vor Laura hin, betrachtete diese in ihrer zerfetzten, feuchten und schmutzigen Jeans und dem völlig verdreckten und zerrissenen Pullover, der ohnehin nur noch das nötigste verdeckte. Laura wurde ganz anders, als Elvira so nahe vor ihr kniete. Und auch Elvira sah ihr liebevoll in die Augen. „Blank ziehen“, „Blank ziehen“ riefen die anderen Mädels wieder. Ein weiterer Blick in die Augen, dann hob Laura ihre Arme in die Höhe. Elvira küsste sie vor allen anderen auf den Mund und schob Laura langsam die Reste ihres Pullovers nach oben, zog ihn ihr vorsichtig und liebevoll aus. Gemeinsam trugen sie ihn vor das Feuer und warfen ihn gemeinsam hinein. Unter dem Gejohle der anderen sahen beide, Hand in Hand, zu, wie der von Laura heiß geliebte, teure, immer gern getragene und bis gestern noch makellose Pullover sich langsam im Feuer kräuselte, der Stoff angesengt wurde, seine Farbe veränderte und dann von den Flammen aufgefressen wurde. Erst fraßen die Flammen ein Loch in den Stoff und dann glühte er von innen nach außen weg bis nur noch ein schwarzer Klumpen in der Glut zusehen war, der alsbald zu zerfallen begann. Gebannt von diesem Anblick wandten sich Laura und Elvira einander zu, umarmten sich und versanken unter allgemeinem Applaus in einem innigen Zungenkuss, pressten ihre nackten Oberkörper eng aneinander. Gefühlt zehn Minuten später setzten sich beide zurück auf ihre Plätze und zogen sich ihre Jacken über, da es doch etwas frisch wurde. Jetzt schmeckte Laura auch plötzlich das angefangene Büchsenbier wieder, auch wenn ihr schon recht schwindelig davon war.

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: Fr 5. Aug 2016, 19:30
von wetdk
Das nächste Kapitel ist ein kleines Crossover zu Annas Mamas Geschichte, quasi als kleine Hommage. Ich hoffe Du hast nichts dagegen:

„Wenn ihr friert – wir haben noch Klamotten auf der Mülllade vom Laster liegen.“ rief Nicole. „Nö, geht schon, wir trinken uns warm“ rief Elvira zurück und kuschelte sich eng an Laura. Sandra berichtete „könnt ihr Euch vorstellen, da haben heute ein paar Kinder versucht in das Altkleider-Recyclinglager einzubrechen“. Sie warf der sichtbar fröstelnden Laura einen roten Hoodie zu, der auf dem Bauch einen Fußabdruck und ein ziemliches Loch aufwies. „Hier der lag vor dem Recyclinglager, direkt neben den Mülltonnen, wohl bei dem Einbruchsversuch verloren gegangen“. „Danke“ sagte Laura und legte den Pullover neben sich auf die Matratze. Ihr war schon schwindelig von dem Bier, von dem ihr Nicole gerade eine weitere Dose zuwarf. Doch gleichzeitig fühlte sie sich gut wie selten in ihrem Leben, beschwingt, befreit und enthemmt. Warum also nicht noch ein Bierchen? Sie öffnete die nächste Büchse. Neben ihr trank Petra als wenn sie noch nie etwas anderes als Bier getrunken hätte. Selbst nach bestimmt vier Dosen wirkte sie noch völlig nüchtern und ging mit geradem Schritt zu ihrer Schwester hinüber, die blass und etwas kläglich wie ein Häuflein Elend zwischen Nine und der korpulenten Tanja saß, die ein Bier nach dem anderen in sich hineinkippte. „Anke geht’s Dir gut?“ „Mir ist k-k-kalt“ schlotterte Anke, die unter ihrem ramponierten Anorak noch immer das von der nachmittäglichen Mutprobe noch halbnasse und saudreckige Esprit-T-Shirt trug und ihre hautenge, noch feuchte und völlig verdreckte Miss Sixty, deren hellblaue Ursprungsfarbe man spätestens seit dem Nachmittag nicht mal mehr erahnen konnte. Immerhin hatte Anke sich die Zeit genommen und beide Knie freigeschnitten, so dass auf jedem Knie nun ein großes Loch im Jeansstoff prangte, aus dem schmutzige Haut heraussah, die eine Gänsehaut formte. Auch zwischen ihren Beinen und am Saum franste die gestern früh noch neue Hose schon ordentlich aus. „Ist ja kein Wunder, dass du frierst. Zieh mal den zerfetzten Anorak aus und Du, Elvira schmeiß mal den Hoodie rüber, wenn du oder Laura ihn nicht selbst anziehen willst.“ Der Anorak von Anke, ein teures Teil, das gestern noch ein fellbesetzte Kapuze gehabt hatte und herrlich dunkelblau geglänzt hatte, hatte vorhin im Gebüsch einiges abbekommen. Dazu war er von innen feucht, weil sie ihn über das nasse T-Shirt gezogen hatte. Durch große Löcher beidseits des halb herausgerissenen Reißverschlusses zog es rein, wie es wollte. Neben Petra landete der rote Hoodie im Dreck, erhielt weitere Flecken und sah bereits aus als hätte er einen rotbraunen Tarnanstrich. Anke zog ihren Anorak aus und legte ihn neben sich ab. Das schmutzigbraune, feuchte T-Shirt kam zum Vorschein, das gestern noch weiß gewesen war. Vom Bild auf dem Shirt war vor lauter Dreck nichts mehr zu erkennen. Weg mit dem nassen Teil, sagte Petra, schnitt das T-Shirt von unten mit dem Messer ein, riss es dann bis oben durch und streifte es wie eine Jacke von Ankes Schultern. Ein verdreckter BH kam zum Vorschein und Nine und Tanja wollten wieder „Blank ziehen“ rufen, wurden aber von Petra unterbrochen, als Anke fast ängstlich ihre Arme vor der Brust verschränkte. „Lasst sie mal“ sagte Petra. Dann gab sie Anke den roten Hoodie, den diese sich dankbar überzog. Er passte recht gut, war aber auch schon recht schmutzig; durch das Loch am Bauch konnte man Ankes Haut und Bauchnabel sehen. Dankbar lächelnd zog Anke ihren halb zerfetzten Anorak drüber, der nun gar nicht mehr zugehen wollte und offen blieb, so dass man den Hoodie noch gut sehen konnte. Das nasse, schmutzige und zerrissene T-Shirt verbrannte Petra genüsslich am Kaminhaken über dem Feuer. Erfreut sah sie zu, wie der feuchte Stoff erst zu qualmen anfing, sich dann von unten her zusammenrollte und plötzlich in Flammen stand, die sich zügig von unten nach oben durch den mit Fett und Öl getränkten Stoff fraß bis ein undefinierbarer schwarzer Fetzen vom Haken in die Glut stürzte. Es sollte nicht das letzte Kleidungsstück sein, das an diesem Abend diesen Weg ging.

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: So 7. Aug 2016, 14:48
von jeanslover
Ich finde die Geschichte einfach unglaublich geil ;)

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: So 7. Aug 2016, 16:58
von wetdk
Danke. Manchmal habe ich eine Idee, dann geht's immer mal ein Stück weiter. Der Abend und das Wochenende sind noch lang.

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: Mo 8. Aug 2016, 20:04
von AnnasMama
Hommage finde ich gut, würde Mülle sicherlich auch gefallen ...

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: Mo 15. Aug 2016, 13:47
von Schlampenmuelle
Die Story ist unglaublich gut.
wetdk schafft es, Ihr dir nötige Erotik zu verpassen.

Vielleicht tauchen ja bald noch ne olle gammelige Hollister Jeans und nen beiger Kapuzenanorak mit Fellbesatz auf.
Der hat im übrigen bereits einmal die dreckige Rotopresse erlebt.
Dazu passt natürlich auch der rote Nicki.
Und zerlatschte Girlychucks.

Eure Mülle.

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: Fr 19. Aug 2016, 22:45
von RippedJeansMan
Die Geschichte ist so richtig geil. Ich würde mich freuen, wenn diese weitergeschrieben wird. Es könnte noch häufiger auf das zerreissen von Kleidung, vorallendingen Jeans eingegangen werden. Es macht Spaß die Geschichte zu lesen.

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: Sa 20. Aug 2016, 11:26
von baier1977
Was für ne geile Geschichte!
Ich fände da s klasse, wenn noch mehr Gummistiefel drin vorkommen würden.
Die Mädels könnten doch säckeweise alte Gummistiefel finden, die bei der Kleidersammlung aussortiert wurden.
Sie könnten ja einen kleinen Wettbewerb veranstalten, wer seine Stiefel zuerst total kaputt kriegt, aber nur mit dem Zeug, das auf der Müllkippe rumliegt. Werkzeuge in der Hand sind nicht erlaubt... :-)

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: Fr 26. Aug 2016, 08:10
von jeanslover
Ich wäre für geile, helle und enge Jeans die dort auf dem Müllplatz ordentlich versaut werden sollen, desweiteren für Kunstlederhosen und Kunstlederjacken von MissSixty und schöne Lederstiefel welche alle auch richtig ordentlich ran genommen werden sollten :twisted:

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: Mi 17. Mai 2017, 09:29
von jeanslover
RippedJeansMan hat geschrieben:Die Geschichte ist so richtig geil. Ich würde mich freuen, wenn diese weitergeschrieben wird. Es könnte noch häufiger auf das zerreissen von Kleidung, vorallendingen Jeans eingegangen werden. Es macht Spaß die Geschichte zu lesen.
Ja, schade das es nicht mehr weiter geht :( das live zu erleben wäre einfach nur megageeeil :)

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: Mi 17. Mai 2017, 09:41
von Schlampenmuelle
jeanslover hat geschrieben:
RippedJeansMan hat geschrieben:Die Geschichte ist so richtig geil. Ich würde mich freuen, wenn diese weitergeschrieben wird. Es könnte noch häufiger auf das zerreissen von Kleidung, vorallendingen Jeans eingegangen werden. Es macht Spaß die Geschichte zu lesen.
Ja, schade das es nicht mehr weiter geht :( das live zu erleben wäre einfach nur megageeeil :)
Muss ich dir Recht geben.

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: Fr 19. Mai 2017, 22:04
von wetdk
Ich komme in der Geschichte einfach nicht so recht weiter... Keine Inspiration. Sorry.

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: Sa 20. Mai 2017, 00:40
von jeanslover
wetdk hat geschrieben:Ich komme in der Geschichte einfach nicht so recht weiter... Keine Inspiration. Sorry.
Ohhhhha, das ist echt seeeeehhhr schade :cry:

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: Mi 24. Mai 2017, 08:30
von Schlampenmuelle
Es braucht so was richtig dreckiges.

Re: Abenteuerwochenende auf der Müllhalde

Verfasst: Mi 24. Mai 2017, 08:33
von jeanslover
Schlampenmuelle hat geschrieben:Es braucht so was richtig dreckiges.
Der Meinung bin ich auch :o :oops: