Ein verhängnisvoller Spatziergang in neuen Gummistiefeln

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LizaRigon
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Registriert: Fr 8. Apr 2011, 09:44

Ein verhängnisvoller Spatziergang in neuen Gummistiefeln

Beitrag von LizaRigon »

Waltraud ist eine Frau, 42 Jahre alt, geschieden und wie jede Frau hat sie einen ausgeprägten Schuh und Stiefeltick. Sie hat kräftige aber doch schön geformte Beine.
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Eines Tages beim Einkaufen sah sie in einem Discont Markt in einer Schütte Gummistiefel.
Bunte und einfärbige. Da ihr einfällt dass sie eigentlich keine Gummistiefel hat kramt sie in der Schütte nach passenden Gummistiefeln. Ihr fallen blau-weisse Gummistiefel ins Auge. Sie freut sich als sie welche in ihrer Grösse 39 findet. Als sie in die Stiefel schlüpft spürt sie den weichen Gummi an ihren Beinen und sie spürt ein angenehmes Gefühl an ihren nackten Waden. Auch sind die Schäfte nicht zu eng sondern passen genau. Die Schäfte der Stiefel sind von ihren schönen kräftigen Waden schön ausgefüllt. Gekauft dachte sie sich und packte die Stiefel in den Einkaufswagen.
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Am Wochenende soll es ja schön werden und da wollte sie die Gummistiefel das erste mal bei einem Waldspaziergang tragen.

Zu Hause angekommen probierte sie beide Stiefel noch mal an und diesmal barfuss. Sie war entzückt über das aussergewöhnlich angenehme Gefühl das die weichen Gummistiefel barfuss und an den nackten Waden vermittelten. So angenehm dass sie die Stiefel nicht gleich auszog sondern sie den Einkauf noch in den Stiefeln wegräumte. Immer wieder sah sie runter und betrachtete die schicken blau weissen Gummistiefel. Auch sah sie sich im Spiegel an, drehte sich nach allen Seiten betrachtete sich und dachte sich sehen eigentlich klasse aus die Gummistiefel an meinen Beinen. Die kann ich ja auch zum shoppen anziehen wenns mal regnet. Zum Ausziehen der Stiefel setzte sie sich aufs Sofa. Als sie den Stiefel langsam vom Fuss zog berührte sie mit dem glatten kalten Gummi des Schaftes ihren nackten Oberschenkel an der Innerseite. Sie verspürt sofort ein angenehmes Gefühl über sich ergehen. Sie fährt mit dem Stiefel in der Hand noch ein paar mal an den Schenkeln entlang und sie bemerkt ein leichtes Ziehen zwischen ihren Beinen. Sie legt sich zurück greift in ihren Slip und reibt an ihrer bereits feuchten Vagina. Den Stiefel reibt sie immer wieder an ihren nackten Oberschenkeln. Den zweiten Stiefel hat sie noch immer an, barfuss. Mit den nackten Zehen stellt sie sich auf den zweiten noch angezogenen Stiefel. So bringt sie sich zu einem wunderbaren und ausserordentlich befriedigenden Orgasmus. Und alles nur wegen der Gummistiefel dachte sie sich. Sie zieht den zweiten Stiefel aus und stellt sie in die Garderobe. Bis Samstag ihr lieben Stiefelchen denkt sie sich und freut sich schon auf den ersten Outdooreinsatz der neuen Gummistiefel.

Am Samstag nachmittags war wirklich das versprochene Schönwetter. Die Sonne schien und es war schon relativ warm. Jedoch war draussen noch alles nass, ideal für meine neuen Gummistiefelchen dachte sie. Sie zog ihren blauen Jeansrock an und schlüpfte barfuss in die neuen Gummistiefel. So konnte sie an den nacken Waden und Zehen die Gummistiefel schön spüren. Beim Gehen genoss sie das angenehme Gefühl der nackten Beine in den Stiefeln. Es war Gott sei Dank nicht kalt sodass sie keine kalten Zehen bekam. Sie ging über eine Wiese mit größeren und kleineren Pfützen in Richtung Wald. Sie watete langsam durch eine grosse Pfütze, fast ein flacher See. Doch das Wasser ging nur bis zur Mitte der Stiefelschäfte. Sie watete durch und betrachtete beim Gehen ihre schönen neuen Stiefelchen. Schön sauber und durch die Nässe glänzten die schönen blauen Stiefel in der Sonne. Durch das Waten im kalten Wasser bekam sie das Gefühl leicht kalter Zehen. Sie ging vom See weg zum Waldrand. Sie setzte sich auf einen Baumstumpf in die pralle Sonne. Sie zog die Stiefel aus und legte sie in die Sonne. Ihre nackten Füsse stellte sie auf die Stiefelschäfte. So saß sie einige Zeit und ließ sich wärmen. Sie betrachtete ihre dunkelrot lackierten Zehennägel und bewegte die Zehen in der Sonne.
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Nach einiger Zeit hatte sie sich aufgewärmt und als sie in die Stiefel schlüpfte spürte sie das sie innen wieder schön aufgewärmt waren. Sie stand auf und machte einen Schritt mit dem linken Fuss nach vorne. Plötzlich knickte sie um und stürzte zur Seite. Sofort spürte sie einen stechenden Schmerz im Bereich des linken Knöchels. Sie stand trotz der stechenden Schmerzen auf und humpelte unter großen Schmerzen nach Hause. Sie setzte sich sofort ins Auto und fuhr in die nahe Klinik. Sie humpelte in die Klinik meldete sich an. Nach einiger Zeit wurde sie in den Behandlungsraum gebeten. Sie musste sich auf eine Liege setzen. Eine Ärztin kam herein begutachtete das Bein und lies sich erzählen was passiert war. Sie nahm das Bein mit dem Stiefel schaute und drückte etwas am Stiefel herum meinte naja ganz schön geschwollen schon. Wird eine Zerrung sein aber das werden wir bei einem Röntgen klären. Aber vorher muss der Stiefel weg. Legen sie sich bitte hin die Beine auf die Liege. Die Ärztin meinte noch schicke Stiefel und noch ganz neu. Ja sagte sie das erste mal getragen. Sie zog ein wenig an dem Stiefel um ihn vielleicht auszuziehen, doch Waltraud schrie auf vor Schmerz. Tja meinte die Ärztin der Fuss ist schon ganz schön geschwollen da bleibt wohl nichts anderes übrig als zu schneiden. Wie meinte Waltraud erschrocken, den Stiefel ? Ja sagte die Ärztin wir müssen den Stiefel aufschneiden nur so bekommen wir den Stiefel ohne Schmerzen vom Fuss herunter. Oh nein jammerte Waltraud mein schöner neuer Gummistiefel.
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Die Ärztin rief eine Schwester zu sich und sagte halten sie mal den Fuss. Die Schwester hielt den Stiefel vorne an den Zehen fest. Die Ärztin nahm eine art Schere und Waltraud spürte wie sie die Schere am Stiefelschaft oben vorne ansetzte. Ich passe auf und schneide vorsichtig meinte die Ärztin und schon spürte Wilma wie die Ärztin den ersten vorsichtigen Schnitt setzte.

Schnitt für Schnitt merkte sie und es war als ob ihr eigenes Fleisch geschnitten wurde. Sie schaute runter auf ihr nacktes Bein und sah wie der Schaft des schönen blauen Gummistiefels langsam vorne der Länge nach aufgeschnitten wurde. Sie sagte noch oh nein meine schönen neuen Gummistiefel.
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Die Schwester meinte grinsend gleich haben sie es überstanden und es sind ja eh nur Gummistiefel kaufen sie sich halt Neue. Waltraud warf einen kurzen bösen Blick in Richtung der Schwester und im nächsten Moment spürte sie einen Schmerz da die Ärztin an der geschwollenen Stelle schnitt. Wilma sah kurz runter und sah das schon der ganze Schaft aufgeschnitten war und die Ärztin schon bei den Zehen schnitt. Ihr war fast zum Weinen zumute so schmerzte es sie was mit ihrem schönen neuen Gummistiefel geschehen war.
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So geschafft meinte die Arztin und entfernte den Stiefel vorsichtig vom Bein. Sie warf den aufgeschnittenen Stiefel achtlos zu Boden. Die Schwester schob Waltraud zum Röntgen. Es stellte sich heraus dass es nur eine Zerrung war und das Bein wurde Verbunden und ruhiggestellt. Waltraud wurde auf einem Wägelchen sitzend mit verbundenem Fuß und einem Gummistiefel an wieder in denBehandlungsraum geschoben. Der aufgeschnittene Gummistiefel lag noch immer am Boden, der aufgeschnittene Schaft aufgeklappt.
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Die Schwester hob ihn auf und fragte lachend wollen sie den noch mit oder sollen wir ihn entsorgen. Waltraud sagte nein ich nehme ihn mit als schmerzliches Andenken. So verließ sie auf Krücken humpelnd die Klinik. Einen Gummistiefel am Fuß und den aufgeschnittenen Stiefel in der Hand an der Krücke. Zu Hause angekommen sezte sich erstmal hin und betrachtete den aufgeschnittenen schönen blauen noch immer glänzenden Gummistiefel. So ein Mist dachte sie sich echt schade drum. Sie legte den aufgeschnittenen Stiefel beiseite. Sie betrachte den verbundenen Fuß und ihr zweites gestiefeltes Bein. Tja meinte sie das hätte ich mir anders vorgestellt mit euch. Sie zog sie den zweiten Stiefel aus und überlegte was sie mit den Stiefeln machen sollte. Erst wollte sie beide Stiefel in den Müll werfen. Sie beschloss jedoch den aufgeschnittenen Gummistiefel wegzuwerfen und den anderen aufzuheben, Denn sollte es nächstes Jahr wieder die selben Gummistiefel im Discounter geben dann würde sie sich die kaufen und habe eben einen Reservestiefel.

Sie ging zu ihrer Mülltonne und warf den aufgeschnttenen Stiefel hineine. Als sie den armen Stiefel in der Tonne liegen sah, packte sie fast ein wenig die Wehmut. Leb wohl die armer Stiefel sagte sie, warf einen letzten Blick hinein und schloss dann den Deckel.
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Als sie einige Tage später hörte wie die Tonne abgeholt und geleert wurde und sie das zermalmende Geräusch der Müllpresse hörte, musste sie daran denken wie ihr schöner blauer Gummistiefel wohl in der Presse zermalmt wurde.
mike
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Registriert: Mi 2. Mär 2011, 11:11

Re: Ein verhängnisvoller Spatziergang in neuen Gummistiefeln

Beitrag von mike »

Gefällt mir mit den Bildern, und ein überraschendes Ende :)

Mike
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