Ein schöner Abend

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Gummireitstiefel
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Registriert: Mi 6. Apr 2011, 14:11

Ein schöner Abend

Beitrag von Gummireitstiefel »

Sonja zog hastig ihren Slip aus, sie war ja keine Spießerin. Obwohl Mareike dies öfters sagt. Nun stand Sonja nackt vorm Spiegel und wollte gerade zu der Hose greifen als es klingelte. Sonja lief zur Tür und öffnete die Eingangstür des Hochhauses. Nun wußte sie, daß sie nur noch wenige Minuten hatte. Sie griff zu der Kunstlederhose, die sie letzte Woche gekauft hat. Mareike war dabei und sagte zu ihr, daß sie eine Spießerin sei, nur weil sie die Hose mit Slip anprobiert hatte. Als ihre Hände über die Hose glitt merkte sie, daß es sich so auch schöner anfühlte. Die Hose hatte keinen Reißverschluß und hatte seitlich ganz flache Nähte. Es klingele an der Tür, sie griff zum Adidas-Kapuzensweatshirt und zog es sich auf dem Weg zur Wohnungstür an. Mareike hatte eine enge Jeans und Gummireitstiefel an, dazu ein bauchnabelfreies Neoprenshirt, das sie sich aus einem alten Shorty gebastelt hatte. Darüber eine Windjacke, die bei dem Regen nicht gerade viel Schutz bot, aber dem Short machte ja das Element Wasser nichts aus. Mareike folgte Sonja in ihr Schlafzimmer nachdem sie eine durchsichtige Plastiktüte aus der Küche geholt hatte. Sonja öffnete die oberste Schublade der Kommode, zum Vorschein kamen Sonjas Unterhöschen. Sie stopfte alle in den Beutel und sagte zu Mareike, daß sie noch kurz den Müll rausbringen müsse. Sonja schlüpfte in ihre Hunter-Gummistiefel und sie liefen die Treppen hinunter. Auf dem Zwischenstock öffnete Sonja den Müllschlucker und war ihre gesamten Slips rein. Mareike wollte mit Sonja den Aufzug nehmen, aber Sonja bestand darauf die 40 Stockwerke zu Fuß zu gehen. Sonja machte das immer, sie hat den Fahrstuhl noch nie betreten. Sie wohnt mit ihren Eltern seit 7 Jahren in diesem Haus. Daß Sonja keinen Fahrstuhl benutzt sieht man ihrer Figur an, sie ich mit ihren 16 Jahren sehr attraktiv. Im Erdgeschoß angekommen zog Sonja ihre rosane Adidas-Folien-Regenjacke an und sie fuhren mit den Fahrrädern zur Disco. Unter der Regenjacke hatte Sonja ihre knallgelben Converse Chucks, da sie mit den Hunters nicht in die Disco wollte, aber auch nicht in nassen Chucks.

Sie fuhren am See entlang, im Sommer sind sie da schon oft Inliner gefahren, es machte ihnen wahnsinnig Spaß. Nur war ihnen oft die Runde um den See zum Kiosk zu lang, also sind sie oft samt Inliner durch den See geschwommen um sich ein Eis am Kisok zu kaufen. Aber an Eis war nicht zu denken, der Kiosk war geschlossen, außerdem waren sie auf den Weg zur Disco. Als sie am Kiosk angekommen sind machten sie trozdem einen Stop. Mareike griff an Sonjas Arsch, des Gefühl gefiel ihr, aber sie konnte es nicht glauben. Sie zog ihr die Kunstlederhose runter, und streichelte ihren nackten Po. Sie machte Sonja ein Kompliment: "Es ist schön, daß Du erkannt hast daß man als Mädchen keinen Slip tragen sollte! Hast Du wirklich alle Deine Slips vorhin weggeworfen." Während Sonja sich umdrehte sagte sie einfach "Ja". Mareike gab Sonja einen Kuß auf die komplett rasierten Muschi, danach zog sie ihr die Hose wieder hoch und sie fuhren zur Disco. Sonja ging selten in die Disco, während Mareike fast jede Woche dort ist. Mareike flörtet immer mit Jungs, sie hat inzwischen aufgegeben mit wievielen Jungs sie geschlafen hat. Sonja war anders, sie findet Sex nicht als alltägliche Verngügensaktivität. Mareike ist es ein Dorn im Auge, daß Sonja immer noch Jungfrau ist, aber sie würde Sonja nie dazu zwingen.

Mareike hat Sonja gezeigt, daß man in der Disco die ganze Nacht Spaß haben kann ohne Geld auszugeben. Sie läßt sich immer von Jungs einladen, manchmal ist sie in einer Nacht vier- bis fünfmal mit einem der Kerle draußen. Sonja bleibt dann allein, einige Jungs, die bei Mareike abgeblitzt sind, weil sie nicht nur 5 Minuten Spaß mit ihr wollten, versuchten bei Sonja zu landen. Mareike will die Jungs mit denen sie schläft nicht wieder treffen, ein Date mit einem Kerl wäre für sie undenkbar. Sonja sucht einen Kerl, der für sie da ist, der nicht sofort ans Bett denkt. Nach einigen Cocktails war sie mit Peter auf der Tanzfläche verschwunden. Er legte seine Hände vorsichtung auf Sonjas Arsch beim Tanzen. Er machte ihr ein Kompliment über ihre wunderschöne schwarze Hose. Plötzlich rutsche Sonja "Meinen Slip habe ich vorm Anziehen der Hose ausgezogen" raus, sie wurde rot im Gesicht. "Trägst Du morgen früh dann unter Deiner Hose wieder ein Höschen?" flüsterte Peter Sonja leise ins Ohr. "Ja klar doch , äh nein kann ich doch nicht" antwortete Sonja. "Warum kannst Du es nicht? Mir würde es gefallen, wenn Du Deine ganzen Höschen abfackeln würdest. Aber ich würde Dich nicht dazu drängen wollen." antwortete Peter zärtlich.

"Abfackeln? Also verbrennen? Warum unbedingt anzünden?" fragte sie unsicher. "Ich zünde meine ausgemusterten Klamotten und Schuhe immer an, es macht mich an die Sachen brennen zu sehen. Manchmal kaufe ich auf dem Flohmarkt süße Girlie-Chucks nur um sie zu vernichten. Ich würde auch gerne mal etwas von Deinen Sachen brennen sehen. Würdest Du mir Deine Chucks geben? Würde Dir auch neue kaufen." sagte Peter. Sonja war irritiert, als sie Mareike sah verließ sie wortlos Peter und die Tanzfläche. Erst gegen 4 Uhr verließen sie die Disco. Gegen fünf Uhr kamen sie am Grillplatz am See an. Sie machten dort eine kleine Rast. Sonja schwitzte unter ihrer rosa Regenjacke. Sie zog sich die Jacke aus und setzte sich auf die Wiese. An einem Grill glühte noch die Glut vom Vorabend. Im Sommer grillen viele Leute am See, oft legen die jungen Leute bis nach 2 Uhr neue Holzscheite auf, so daß morgens die Feuerstellen immer noch warm bis glühend sind.

Sonja schnappste sich ihre Regenjacke, verschloß vorsichtig den Reißverschluß, legte sauber die Kapuze zusammen um sie im Kragen zu verstauen, entfernte die Grashalme von der Jacke und legte diese ordentlich zusammen. Sie sah nun wieder aus wie frisch aus dem Laden. Sonja kniete sich an die noch warme Feuerstellen. Mareike kniete sich neben Sonja an die Feuerstelle. Sie schauten minutenlang auf die Glut. Nun legte Sonja ihre Regenjacke, die sie mit der Hose gakuft hatte, auf die restliche Glut. Es dauerte fast eine Minute bis die Folie begann zu schmelzen, plötzlich flammte das Feuer auf und aus dem rosanen Regenmantel wurde eine schwarze Masse die lichterloh brannte. Nun stand Sonja auf und stellte ihre einmal und barfuß getragenen blauen Hunter Regent auf diese Masse. Die hellblaue Schäfte färbten sich schwarz und brannten in faszinierenden hochschlagenden Flammen. Mareike schaute Sonja mit großen Augen an. Nun zog Sonja sich die Kunstlederhose aus, sie klebte an ihrer verschwitzten Haut. Diese legte sie ebenfalls zusammen und legte sie über die abbrennenden Stiefelschäfte. Nun lief sie zu ihrem Fahrrad und zog ihre gelben Chucks an, zog ihr Sweatshirt aus und sprang in den kühlen See. Mareike folgte sofort und sie knutschten im Wasser miteinander. Danach liefen beide wieder zum Feuer. Sonja zog sich ihr Sweatshirt wieder an und wärmten sich an den lohdernden Gummistiefeln. Mareike wärmte ihre Füße samt Gummireitstiefeln am Feuer, während Sonja ihre Chucks auszog und ins Feuer stellte. Es dauerte einige Zeit bis das Wasser verdunstete. Als Sonja wieder trocken war zog sie wieder das Sweatshirt aus und war es abschließend ins Feuer, so daß die Beiden nicht von den brennenden Chucks sahen. Mareike bemerkte, daß ihre Stiefel von der Hitze Spuren bekamen, so zog sie diese ebenfalls und opferte diese dem Feuergott. Ebenfalls landete die Windjacke im Feuer.

Danach legten die beiden sich ins Gras und schliefen ein, gegen 8 Uhr wachten die beiden auf als sie Samstag morgen die ersten Inline-Skater auf dem Weg hörten. Während Mareike erschrak, stand Sonja wie selbverständlich auf und lief zu Mareikes Fahrrad, sie hatte ein Regencape am Rad befestigt. Als sie das Päckchen öffnete kamen 3 Inlinerinnen vorbei, denen es gefiel, daß Sonja nackt war. Sonja hörte wie die 3 beschlossen am nächsten Samstag auch nackt zum See zu kommen. Sonja zog sich das Cape über und die Beiden fuhren barfuß nach Hause. Als Sonja im ersten Stockwerk war stoppte Mareike sie. Nahm ein Messer und schlitzte das Cape, welches sie selber nie gebraucht hatte, von oben nach unten auf und warf es in den Müllschlucker. Dann zog sich Mareike ebenfalls die Neo-Shirt und die Jeans aus und diese verschwanden ebenfalls im Müllschacht. Splitternackt liefen die Beiden in den 40. Stock. Vorsichtig schloß Sonja die Wohnung auf, in der Hoffnung nicht ihren Eltern zu begegnen. Sonja gab Mareike ein Paar Adidas-Glanzshorts in rosa. Bevor sie diese aber hergab schnitt sie den Innenslip raus und schlitzte rechts und links die Shorts bis zum Bund auf. Diese zog die Shorts mit einem Strahlen in den Augen an. Dazu bekam sie ein frisch abgeschnittenes T-Shirt für den Overkörper.

Bevor Mareike sich verabschiedete drückte Sonja ihr eine Tüte mit Socken und Strümpfe in die Hand, mit der Bitte diese in den Müllschlucker zu werfen. Als Mareike die obersten Strumpfe sah, bemerkte sie, daß diese noch die Aufhängeschildchen des Ladens haben. Nun mußte Mareike Sonja noch versprechen, daß sie am Montag vorbeikommt um ihre Schränke auszumisten. Als sie die Wohnungstür verschloß und in ihr Zimmer wollte, stand plötzlich ihre Mutter auf dem Flur und schaute die nackte Tochter verwundert an.
mike
Beiträge: 408
Registriert: Mi 2. Mär 2011, 11:11

Re: Ein schöner Abend

Beitrag von mike »

Sehr unterhaltsam. Hatte aber gehofft, dass das ape im Feuer zergeht
Mike :)
Nicole
Beiträge: 54
Registriert: Mi 5. Dez 2012, 08:41

Re: Ein schöner Abend

Beitrag von Nicole »

Wow, mir gefallen Hunter Gummistiefel total. Ich stehe öfters vor dem Schaufenster wo Hunter-Gummistiefel ausgestellt sind. Aber die Meinung meiner Mutter ist "Im Baumarkt kosten Gummistiefel nur 7 €", maximal bekomme ich welche von Aldi oder Lidl. Für mich unvorstellbar fast neue Hunter zu verbrennen, einen Traum so zu beenden. Ich hätte so gerne solche Stiefel, ich würde sie sogar als Bettschuhe trage, nur um zu spüren das ich welche habe. Ich kann mir es auch vorstellen im Sommer darin unterwegs zu sein, egal ob wolkenloser Himmel oder Hitzefrei.
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