Die rote Zora

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
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mike
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Die rote Zora

Beitrag von mike »

Die rote Zora

Eben hatten Evi und Petra das Haus verlassen. Für mich bedeutete dies sturmfreie Bude. Aus meinem Versteck holte ich mein pinkfarbiges Plastikcape. Es war noch fast neu, dehalb war der spezielle Geruch noch sehr intensiv. Ich genoss diesen Duft. Langsam zog ich das Cape an. Nachdem ich die Druckknöpfe zugedrückt hatte, marschierte ich vor dem Wandspiegel hin und her. Doch in diesem Augenblick ging die Türklinke runter, die Tür ging auf, und Schwesterchen Evi mit Freundin Petra standen lachend vor mir. Ganz entgeistert fragte ich, warum sie zurückgekehrt seien. Ich habe die Tasche mit den alten Klamotten vergessen,
antwortete Evi Und da wollte ich fragen, ob du vielleicht mit zur Waldlichtung kommst. Dort treffen wir eine nette Freundin. Wir nennen sie Zora, weil sie rotes, wallendes Haar hat. Eben wollte ich das Cape ausziehen, doch Petra befahl: Dieses Ding behältst du an. Zora wird sich sicher dafür interessieren.
Zwar war ich von dem Vorschlag nicht gerade begeistert. Doch weil mich die Beiden derb am Cape rissen, trottete ich mit ihnen zum Auto. Wenigstens hatte ich unter dem Cape noch ein Paar Sporthosen an. Kaum war ich im Auto, fuhr Petra los. Nach etwa einer halben Stunde erreichten wir die Waldlichtung.
Mitten in der Lichtung loderte bereits ein Feuer, und daneben stand eine Frau mit langem kupferrotem Haar. Ihr Gesicht war übersät mit neckischen Sommersprossen. Sie mochte um die 30 sein. Die rote Zora war wirklich ein treffender Name. Etwas verlegen stieg ich aus. Als Zora mich erblickte, lachte sie hell auf. Sie fragte, wer denn diese Gestalt sei. Evi erklärte, dass dies ihr Bruderherz sei. Er liebt Plastikkleidung über alles. Zora kam auf mich zu und betastete das
Cape. Plötzlich meinte sie schelmisch lächelnd : Ein Cape aus PVC… Das brennt doch sicher ausgezeichnet. Das wäre ein Versuch wert. Zieh doch das Ding aus. Ich aber widersprach: Nein, das wird nicht verbrannt, das war nicht gerade billig.
. Evi fügte belustigt hinzu: Wir haben es schon öfters getan, und Mike geriet jedes Mal in einen Freudentaumel. Na ja, da hatte sie ein bisschen übertrieben.
Nun begannen die drei Damen alte Kleiderschätze dem Feuergott zu opfern.
Evi nahm aus ihrer Tasche ein Paar Lackstiefelchen heraus, steckte sie an einen Stock und hielt sie über das Feuer. Die drei Girls freuten sich sehr, wie die Stiefelchen zu rauchen begannen, wie die Schäfte zusammenschmorten und wie die Sohlen langsam in Rauch aufgingen.
Petra nahm zwei Shirts aus ihrer Tasche. Sie machte kurzen Prozess und warf sie in das Feuer hinein. Sekunden später waren die Dinger verschmort.
Nun nahm Zora ein feines weisses Satin Kleidchen aus ihrer Tasche. Dieses hänge sie an einen Bügel, den Bügel band sie an einen langen Stock. Langsam hielt sie nun das Satinkleidchen über das Feuer. Das Kleidchen begann zu rauchen, der Saum wurde schwarz. Bald fing es Feuer. Die Flammen verzehrten
immer mehr vom Kleidchen. Zora war richtig im Element. Es machte ihr Spass, wie das Kleidchen langsam vom Feuer aufgefressen wurde.
Gebannt schaute ich im Regencape zu. Die rote Zora wandte sich plötzlich an mich : Ich möchte wissen, wie sich dein pinkes Cape im Feuer macht.
Damit war ich gar nicht einverstanden. Später fragte Zora, ob sie mal das Cape
anziehen dürfe. Irgendwie war ich gespannt, wie die rote Zora darin aussehen würde. Ich zog es aus und gab es ihr. Sofort zog sie es an. Sie begann aber im Cape herumzuturnen, legte sich auf den schmutzigen Boden und rollte darin herum. Ich hatte Angst, dass es bei diesen Turnübungen reissen würde. Als sie wieder aufstand, sah ich, dass das Cape total verschmutzt war.
Macht nichts, meinte Eva, das bringen wir schon in Ordnung. Zora zog das Cape aus und band es mit der Kapuzenschnur an den Ast eines Baumes. Die drei hielten ihre Köpfe zusammen und flüsterten einander etwas zu. Plötzlich schlug Zora vor, ein bisschen mit mir spazieren zu gehen. Währenddessen würden Petra und Evi das Cape reinigen. Zwar war ich misstrauisch, doch Zora packte mich derb am Arm und spazierte mit mir ein bisschen im Wald umher. Nach einer Viertelstunde kehrten wir wieder zurück. Dort sah ich, dass Evi eben mit einer Flasche mit Anzündflüssigkeit über dem hängenden Cape hantierte. Die Flüsssigkeit verteilte sich über das ganze Cape. Zora schrie : Ich will es anzünden. Und sie rannte auf das Cape zu und zückte ihr Feuerzeug. Ich sah, wie die Gasflamme an das Cape geriet, und dieses war sofort in hellen, gelben Flammen. Unten, oben, überall brannte das Cape. Logisch, die Anzündflüssigkeit hatte sich über das ganze Cape verteilt. Zora tanzte wild um das brennende Cape herum, schien ausser Rand und Band zu sein.
Und ich ? Tja, das brennende Ding erregte mich bis zum Siedepunkt.
Als die letzten Teile brennend zu Boden fielen, schaute mich die rote Zora mit
einem verschmitzten Lachen an und meinte : Geil, supergeil, wie dieses Ding gebrannt hat. und deine Aufregung ist geradezu Spitze. Ich hoffe sehr, dass wir
eine solche Vernichtung wieder mal erleben. Diese Plastikdinger brennen ja hervorragend. Dies ist so richtig nach meinem Geschmack.

Mike
57erBPRC
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Re: Die rote Zora

Beitrag von 57erBPRC »

Hallo,

die rote Zora könnte einen ganz tollen Regenmantel (PVC oder Lack) besitzen. Bei einem Grillabend leihst Du Dir den Mantel aus, denn die rote Zora sieht es ja gerne wenn Du Plastik trägst und erregt bist und dann wirfst Du ihren Mantel ins Feuer.
Ein prasselndes Feuer hört sich an wie raschelnde, knisternde Lack- oder PVC-Kleidung
mike
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Re: Die rote Zora

Beitrag von mike »

Hi

Tu dir keinen zwang an. Ich glaube, bei dir ist die Geschichte schon weit gediehen.
Einfach schreiben...
Mike
57erBPRC
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Re: Die rote Zora

Beitrag von 57erBPRC »

Die rote Zora(Fortsetzung)

Evi, Petra und ich beschließen einen Grillabend. Evi und Petra fragen noch, wen sollen wir denn noch einladen? Deine Freundin Zora, fragen sie mit lautem Gelächter. Als ich dann entschlossen ja sage, sind sie ersteinmal baff. Meine Schwester Evi fragt nach, wieso denn Zora. Magst Du sie etwa? Darauf antworte ich, als sie letzt mein schönes Plasikcape verbrannt hat war sie so richtig bei der Sache. Ich denke sie mag es genauso gern wie ich. Evi ruft Zora an und lädt sie zum Grillabend ein, Du Zora ich glaube mein Bruderherz mag Dich und morgen grillen wir am See, hast Du Lust zu kommen? Evi spricht plötzlich ganz leise und ich verstehe nicht was sie sagt. Ok, Zora kommt morgen. Du sollst aber einen Regenmantel anziehen, extra für Zora.
Essen und Getränke werden gleich besorgt und im Kühlschrank verstaut.

Am nächsten Tag bin ich schon ganz aufgeregt und kann kaum die Abfahrt zum See erwarten, das Verpacken von Essen und Getränken dauert gefühlte Stunden. Weil ich eine Vorahnung habe packe ich mir nur einen transparenten Plastikregenmantel ein. Als wir am See ankommen ist Zora bereits da. Es wundert niemanden, daß sie bereits ein Feuer gemacht hat. Als ich aussteige und Zora aus der Nähe sehe stockz mir der Atem. Nicht nur ihre roten Haare machen mich an sondern auch der rote lange Lackmantel. Er glänzt richtig in der Abendsonne.
Sie kommt direkt auf mich zu und begrüßt mich herzlich, das bin ich heute von ihr gar nicht gewohnt. Einen schönen Mantel hast Du an, beschmutze ihn aber nicht beim Grillen. Nur keine Angst, wenn ich an den Grill gehe darfst Du ihn anziehen. Ich weiß, Du gehst sorgsam mit solchen schönen Sachen um. Was hast Du denn dabei, fragt sie. Ich zeige ihr den Mantel im Rucksack. Jetzt kommt Zora ganz nah zu mir und flüstert mir ins Ohr, wenn es dunkel ist kannst Du ihn ja anziehen. Du weißt ja was mir gefällt.

Evi, Petra und Zora gehen an den Grill und legen Steaks auf. Zora kommt zu mir her, zieht ihren Mantel aus und gibt ihn mir in die Hand. Sie flüstert mir wieder ins Ohr, zieh zuerst Deinen Mantel an und dann meinen Mantel darüber aber unter Deinem Mantel darfst Du nichts mehr tragen. Ich nehme ihren Mantel entgegen, er fühlt sich ganz weich an und raschelt wirklich toll. Zum Umziehen gehe ich in Auto und lege dort meine Sachen ab. Ich kann es mir nicht verkneifen den Lackmantel an meinen Körper zu halten um das weiche, knautschige Material zu spüren. Ich ziehe zuerst meinen Plastikmantel an und darauf den langen Mantel von Zora. Er paßt mir gerade so und es ist zu sehen, daß ich mich freue. Nun gehe ich zurück zum Grill und mir stockt schon wieder der Atem. Zora hat ein weißes, fast transparentes Latexkleid an und, damit dieses Kleid nicht vom Grillen verschutzt eine lange Halbschürze aus Plastik. Die Steaks, die die Drei zubereitet haben, schmecken prima. Nach dem Essen setzt sich Zora auf meinen Schoß, während Evi und Petra zu kichern beginnen. Na, was würdest Du denn jetzt gerne machen. Als erstes würde ich Dir die schwarze Plastikschürze, die Dir wirklich sehr gut steht, ausziehen. Na dann mach doch einfach. Ich möchte aber nicht, daß mein schöner Mantel verschmutzt wird denn ich merke Dir gefällt es bereits sehr gut. Gut sage ich, dann laß mich zuerst Deinen schönen Mantel ausziehen. Zora steht auf und legt die Plastikschürze ab. Soll ich sie ins Feuer werfen, fragt Zora. Darauf antworte ich nur, nein, daß wird nicht nötig sein. Ich werd' meine Freude schon haben. Ich stehe auf und ziehe den Reißverschluß des Mantels ganz langsam und gemächlich nach unten, schlüpfe zuerst aus dem Einen, dann aus dem anderen Ärmel und halte schließlich den Mantel in meinen Händen. Zora schaut mich an und grinst, Du hast ja jetzt schon sehr viel Freude. Diese Worte bleiben ihr im Hals stecken, denn ich werfe ihren schönen roten Lackmantel ins lodernde Feuer. Noch ehe Zora, Evi und Petra reagieren können fängt der Mantel an zu schmoren und wird von hellen Flammen verschlungen.
Zora ist außer sich vor Wut, wieso hast Du das gemacht. Sie schaut nach den letzten Resten ihres Mantels und fängt an zu weinen. Heulend sagt sie zu mir, das war äußerst gemein von Dir. Als ich sage, mein Cape hat mir auch sehr gut gefallen. Das hast ganz genau gewußt und trotzdem hast Du es mit Grillanzünder übergossen und verbrannt. Zugegeben, es hat mich erregt aber Du solltest auch einmal erfahren wie das ist wenn man etwas, was dem Anderen sehr gut gefällt, verbrennt.

Zora wird nachdenklich und setzt sich wieder in meinen Schoß. Es tut mit sehr leid, was ich Dir angetan habe. Ja, ich weiß es jetzt wie das ist. In diesem Mantel hatte ich schon sehr viel Spaß gehabt. Kommst Du mit zu mir, ich brauche jetzt wirklich Trost und Du bist der Einzige der mich jetzt trösten kann.

Ich nehme ihre Schürze und meine Kleider und lege sie in Zoras Auto. Es ist einfach schön, daß Zira nur ihr Kleid und ich nur meinen Mantel anhabe...


Für Lob und Kritik bin ich wieder offen.
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mike
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Re: Die rote Zora

Beitrag von mike »

Hi
Die Fortsetzung ist gut gelungen
Mike
Phönixer
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Re: Die rote Zora

Beitrag von Phönixer »

Hallo,

man stellt sich die Begebenheit so richtig vor. Wäre schön, wenn das Girl sich so an einen schmiegt und man sie durch ihr Latexkleid "begreifen" kann. Auch ihren Schmerz beim abfackeln ihres roten Lackmantels kann ich gut nachempfinden. Gerade die geliebten Sachen sind besonders geil bei der Vernichtung.

Phönixer
mike
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Re: Die rote Zora

Beitrag von mike »

Hi Verbrennen von geliebten Regencapes oder Mäntel, ist speziell, besonders, wenn man zuschauen muss, wie das Abfackeln vorbereitet wird. man muss zusehen und kann nichts machen.

P. S. Im Rucksack ist noch ein transparenter Mantel !!!!! Was passiert mit dem ????
Mike
57erBPRC
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Re: Die rote Zora

Beitrag von 57erBPRC »

Hallo,

das habe ich jetzt etwas unglücklich formuliert. Im 3. Absatz heißt es in der zweiten Zeile :

Sie flüstert mir wieder ins Ohr, zieh zuerst Deinen Mantel an und dann meinen Mantel darüber aber unter Deinem Mantel darfst Du nichts mehr tragen

Es ist natürlich der Plastikmantel aus dem Rucksack.

Ich nehme ihre Schürze und meine Kleider und lege sie in Zoras Auto. Es ist einfach schön, daß Zora nur ihr Kleid und ich nur meinen Mantel anhabe...


Das Ende dieser Fortsetzung läßt noch alle Wünsche offen. Einfach die Wünsche schreiben und dann bekommen wir die nächste Fortsetzung mit der roten Zora.
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mike
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Re: Die rote Zora

Beitrag von mike »

Hi

Vielleicht den Mantel an einen Stock binden und übers Feuer halten ?
Mike
Lack55
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Re: Die rote Zora

Beitrag von Lack55 »

oder Beide zerreißen sich ihre Lackmäntel bei wilden Spielen und verbrennen alles nachher.
Lackmäntel müssen mit Gefühl behandelt werden!!!
57erBPRC
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Re: Die rote Zora

Beitrag von 57erBPRC »

Die rote Zora(Eine weitere Fortsetzung)

Wir fahren zu Zora nach Hause. Während der Fahrt schaut sie ganz unauffällig in meinen Schoß und sieht, das ich eine sehr große Freude habe. Mein Blick zu Zoras Busen entdeckt das Gleiche. Sie dreht sich kurz zu mir und sagt, als Du meinen Lackmantel verbrannt hast, hat mir das sehr weh getan. Auf der anderen Seite war ich noch nie so stark erregt wie bei dieser Aktion. Bitte versprich mir so etwas nie wieder zu machen.

Zu Hause angekommen, geht Zora zuerst an ihren Kleiderschrank. Ich schaue ihr dabei zu wie sie das weiße, transparente Latexkleid auszieht. Was soll ich denn anziehen, fragt sie. Ich schaue in ihren Schrank und entdecke dort einen rosafarbenen Poncho. Ich greife nach ihm und fühle das Material, es ist weicher aber auch dicker als von meinem Cape. Während ich ihr den Pocho überziehe umarmt sie mich und gibt mir einen langen Kuß und stößt mich auf ihr Bett. Ich habe jetzt sehr große Lust Dir den Plastikmantel vom Leib zu reißen und es würde mich sehr stark erregen wenn Du mir den Poncho herunterreißt. Ganz leise flüstert Zora, anschließend verbrennen wir die Überreste.

Ich liebkose ihren Busen und stelle fest, daß sie immer noch sehr stark erregt ist. Zora streicht mit ihren Händen über meine Oberschenkel und massiert mir den Schoß. Als sie mir den Mantel aufreißt entlädt sich meine Erregung und ich fange an an Zoras Poncho zu reißen. Ich nehme die Hälften ganz fest in die Hände und zerre daran. Der Poncho reißt ein und Zora schreit vor Ekstase.
Als wir ohne die Plastikkleidung auf dem Bett liegen flüstere ich Zora ins Ohr, nimm meinen Plastikregenmantel, binde ihn an einen Stock und verbrenne ihn. Zora steigt auf, nimmt den Regenmantel und holt aus der Abstellkammer einen Besenstiel. Sie hängt den Mantel darüber und geht in den Garten. Kommst Du, ruft sie. Den Besenstiel rammt sie schräg in den Rasen und schüttet etwas Grillanzünder darüber. Es gefällt mir wie Zora mit dem Regenmantel umgeht und sage zu ihr, los verbrenne ihn. Sie nimmt ein Feuerzeug und hält es an den Mantel. Er brennt sofort lichterloh.
Nachdem sich meine Erregung gelegt hat hole ich den zerrissenen Poncho und hänge ihn über die brennenden Überreste des Mantels. Es dauert eine kleine Weile bis der Poncho anfängt sich zu wellen, dann fängt auch der Poncho an zu brennen und schmort zusammen. Auch Zoras Erregung hat sich gelegt und es hat ihr sichtlich Spaß gemacht zuzusehen, wie Mantel und Poncho verbrennen.
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Lack55
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Re: Die rote Zora

Beitrag von Lack55 »

Wie wäre es, wenn "Ich" mich jetzt über Zoras Schrank hermache und Ihre Lack- und Plasticsachen herausreiße und bearbeite und wir beide große "Freude" dabei haben?
Lackmäntel müssen mit Gefühl behandelt werden!!!
57erBPRC
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Re: Die rote Zora

Beitrag von 57erBPRC »

Na das hört sich ja gut an, die Lack- und Plastiksachen aus dem Schrank reißen und vor dem Verbrennen bearbeiten. Auf diese Geschichte bin ich sehr gespannt (Jugendfrei, ansonsten PN oder email).

Viel Spaß beim Schreiben
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mike
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Re: Die rote Zora

Beitrag von mike »

Ist sicher möglich. Doch liegt es mir näher, wenn Damen eins meiner Capes verbrennen.
Die Uebrraschung ist viel grösser, wenn man zusehen muss, wie sie so ein Ding verbrennen
Mike
Lack55
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Re: Die rote Zora

Beitrag von Lack55 »

Eigentlich bin ich eher dafür, Plastiksachen zu benutzen und dann sofort zerstören und verbrennen (solange sich mein kleiner Freund noch daran erfreut). Bei den schönen Lacksachen bin ich eher für das Benutzen und erst dann zu zerstören und verbrennen, wenn diese sonst zu nichts mehr zu gebrauchen sind.
Lackmäntel müssen mit Gefühl behandelt werden!!!
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