strenge Erziehung

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57erBPRC
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strenge Erziehung

Beitrag von 57erBPRC »

Im Internat

Als Jugendlicher war Horst in einem Internat untergebracht. Wohl fühlte er sich dort nicht denn die Lehrer waren sehr streng. Das war aber nicht der einzige Grund warum sich Horst im Internat nicht wohlfühlte. Die Erzieherin des Internats war sehr streng. Jede Verfehlung wurde mit einer Strafe ausgeglichen. Ihr Aussehen war durch die schwarzen streng zurückgekämmten Haare sehr dominant. Auch ihre Kleidung ein langer, schwarzer Rock und eine weiße hochgeschlossene Bluse verstärkte diesen Eindruck.

Es war Freitagabend, die ganze Büffelei hatte ein Ende und Freizeit bis Montagmorgen war angesagt. Horst ging auf sein Zimmer und hatte nur noch einen Gedanken, seine schwarze PVC-Hose und seinen langen schwarzen PVC-Poncho anzuziehen. Er wollte einen langen ausgedehnten Spaziergang bei strömendem Regen unternehmen. Er hatte seine Sachen schon angezogen und fühlte sich bereits sehr wohl darin. Er ging zur Tür und wollte aus dem Zimmer gehen als plötzlich die strenge Erzieherin im Türrahmen stand. Ungewollt berührte sie seinen Poncho. Was ist denn das für ein Teufelszeug, fragte sie sehr aufgebracht. Zieh das sofort aus. Nein, sagte Horst. Ich möchte jetzt im Regen spazieren gehen und da lasse ich diesen Poncho an. Du kommst sofort mit, zischte ihn die Erzieherin an und faßte Horst ganz fest an der Hand. Ja sie zog ihn fast aus dem Zimmer heraus. Sie zog ihn von seinem Zimmer im ersten Stock bis in den Keller. Während sie ihn mit einer Hand ganz fest hielt schloß sie die Tür des düsteren und heißen Heizraumes auf und zerrte Horst hinein.

Im ganz scharfen und strengen Ton führ sie Horst erneut an. Los, zieh diesen Poncho aus. Horst antwortet erneut, nein, ich möchte im Regen spazieren gehen und da laß ich meinen Regenponcho an. Gut, sagte die Erzieherin, Du kannst den Poncho anlassen. Sie machte die Tür des Heizungskellers auf und ging hinaus. Nachdem sie die Türe hinter sich zugezogen hatte, schloß sie den Keller ab und Horst war eingeschlossen. Ausziehen konnte sich Horst nicht, da er völlig nackt unter seiner PVC-Kleidung war. Im Heizungskeller wurde es immer wärmer und nach ca. 2 Stunden kam die strenge Erzieherin wieder zurück. Nun, Du hast den Poncho ja noch an. Ich denke naß bist Du nun auch ohne Spaziergang im Regen. Los zieh dieses Teufelszeug sofort aus. Wieder antwortete Horst, nein. Sie trat in den Heizungskeller ein und schloß die Türe ab. Horst konnte nicht entweichen.

Sie bekam Horst am Poncho zu fassen und zerrte ganz kräftig daran. Wenn Du ihn nicht ausziehst, dann reiße ich ihn Dir vom Leib. Er wollte sich aus dem festen Griff befreien, doch er war zu fest und sie hatte schon an der Kapuze sehr krätig gezerrt. Mit einem lauten Ratsch riß die Kapuze vom Poncho ab. Die Kapuze warf sie auf den Boden. So, Du hast meine Anordnung nicht befolgt, jetzt befehle ich Dir den Poncho in den Ofen zu werfen. Horst erschrak und gleichzeitig erregte ihn der Gedanke daß sein PVC-Poncho im Ofen verbrannt wird. Die Erzieherin griff nun mit beiden Händen an die zerfetzte Stelle des Ponchos und riß mit sehr viel Kraft den Poncho von Horst's erregten Körper. Der PVC-Poncho lag nun in zwei Hälften, zusammen mit der abgerissenen Kapuze am Boden. Als die Erzieherin nun die glänzende, schwarze PVC-Hose entdeckte war sie außer sich. Du Schwein, sagte sie, denn inzwischen bemerkte sie auch die sehr starke Erregung von Horst.

Du sammelst sofort die Überreste auf und verbrennst sie zusammen mit der Hose im Ofen. Eigentlich hätte ich Dich wie eine Hexe zusammen mit dem Teufelszeug im Ofen verbrennen sollen. Horst geriet fast in Ekstase, er konnte sich fast nicht mehr bewegen vor lauter Erregung. Da spürte er einen festen Griff am Hosenbund und sie zerrte ihm die Hosen vom Leib. Die Erzieherin öffnete bereits die Ofentür, lodernde Flammen waren im Innern zu sehen. Verbrenn endlich dieses Zeug, schrie sie ihn an. Horst's Antwort war auch diesesmal wieder nein.

Voller Wut sammelte die Erzieherin die Reste der schönen Plastikkleidung ein und riß alles noch einmal in Stücke. Alle PVC-Stücke warf sie nun in die lodernden Flammen. Horst's Gefühle waren nicht mehr zu kontrollieren, völlig nackt sah er zu wie seine Kleidung von den Flammen verschlungen wurden. Es entstand eine sehr heftige Reaktion und die Erzieherin lachte lauthals hinaus als sich die Erregung von Horst entlud.

Jetzt hab' ich noch eine schöne Strafe für Dich. Sie schloß die Tür auf und verschwand für einige Minuten aus dem Heizungskeller. Als sie wieder in den Heizungskeller kam hatte sie eine Tüte dabei, die sie Horst vor die Füße warf. Heb' sofort die Tüte auf, zieh das an und reinige den Heizungskeller. Horst öffnete die schwere Tüte und holte den Inhalt heraus. Es war ein transparentes Zofenkleid, mit Schürze und Haube aus Plastik. Zieh das sofort an und reinige den Heizungskeller, Du hast ihn ja schließlich auch verschmutzt. Horst hatte keine Wahl er zog das transparente Kleid an und es erregte ihn sofort wieder. Ganz schnippisch sagte die Erzieherin, Du hast das Schürzchen und das Häubchen vergessen, meine kleine Sissi. Sie kam auf ihn zu und band ihm die Halbschürze ganz fest um. Danach setzte sie ihm auch noch das Plastikhäubchen auf.

Los hol Wasser aus dem Duschraum, zischte sie ihn an. Horst wußte genau warum sie ihn das Wasser aus dem Duschraum holen ließ. Sehr viel Internatsschüler duschten noch bevor sie ins Wochenende gingen und sie wollte ihren Triumpf über Horst voll und ganz genießen. Sie drückte ihm einen Eimer in die Hand und befahl, los hol das Wasser.

Schweren Herzens ging Horst in den Duschraum um den Eimer zu füllen. Zuerst fiel es gar nicht auf, als aber die Erzieherin im Türrahmen und schrie, macht mal Platz für unsere neue Putz-Sissi, drehten sich alle um und sahen Horst im Plastikkleid. Sofort ging ein brüllendes Gelächter los. Horst füllte so schnell er konnte den Eimer um schnell wieder in den Heizungskeller zu kommen.

Als er den Keller gereinigt hatte zischte ihn die Erzieherin wieder an, wenn ich Dich noch einmal in diesem Teufelszeug erwische, kette ich Dich an das Eingangstor. An einem Montagmorgen gibt das ein tolles Bild und jeder lernt Deine schmutzige Seite kennen. Danach verließ sie den Keller und ließ Horst allein.

Trotz dieser Schmach, die ihm die Erzieherin verpaßt hatte ließ es sich Horst nicht nehmen im weichen, transparenten Kleid auf sein Zimmer zu gehen. Diesesmal ging er auf Nummer sicher und schloß hinter sich die Tür ab...
Ein prasselndes Feuer hört sich an wie raschelnde, knisternde Lack- oder PVC-Kleidung
mike
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Re: strenge Erziehung

Beitrag von mike »

Eine überstrenge Dame
Im Zofenkleid lässt sie den armen Horst sicher noch einiges erleben
Mike
Lack55
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Re: strenge Erziehung

Beitrag von Lack55 »

Was Horst wohl im Zimmer im und mit dem Kleid gemacht hat??? ;)
Lackmäntel müssen mit Gefühl behandelt werden!!!
57erBPRC
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Re: strenge Erziehung

Beitrag von 57erBPRC »

Im Internat (Fortsetzung)

Horst wußte gar nicht wie ihm zu Mute war. Da war auf der einen Seite das weiche, transparente Zofenkleid und auf der anderen Seite die strenge Erzieherin die ihm seine schönen Plastiksachen im Ofen verbrannt hatte. Schon als Poncho und Hose verbrannt wurden war seine Erregung sehr stark aber die Bemerkung der strengen Erzieherin, eigentlich hätte ich Dich wie eine Hexe zusammen mit dem Teufelszeug im Ofen verbrennen sollen, erregte ihn ebenfalls.

Was ist mit mir los, dachte sich Horst. Er legte sich auf's Bett und berührte seinen Körper durch das Plastikkleid. Plötzlich klopfte es an seiner Tür. Er dachte gar nicht daran das Kleid auszuziehen und ging an die Tür. Mit fester Stimme fragte er wer an der Türe ist. Eine ganz sanfte Stimme sagte, mach doch bitte Deiner Sklavin auf und vergib mir. Ich hab' auch ein Geschenk für Dich. Horst war ganz fest davon überzeugt, daß es die Stimme der strengen Erzieherin ist und wunderte sich jetzt. Bitte mach mir doch auf, rief es vor seiner Türe. Ganz vorsichtig entriegelte Horst das Schloß und öffnete die Tür. Was er sah verschlug ihm erneut die Sprache, die Erzieherin stand davor und trug die schwarzen Haare offen. Doch das war nicht das Einzige. Sie hatte einen transparenten Trenchcoat an und darunter eine transparente Hose und Bluse. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet während sie in das Zimmer trat. Sie streichelte mit einer Hand über das Plastikkleid, in der anderen Hand hielt sie wieder eine Tüte. Sie öffnete die Tüte und holte eine transparente PVC-Hose und einen transparenten PVC-Poncho heraus. Sei so lieb und zieh das an. Es tut mir leid, daß ich Deine schönen Sachen im Ofen verbrannt habe.

Jetzt bin ich Deine Sklavin und Du kannst mit mir machen was Du willst. Er schaute ihr in die Augen und meinte, laß uns erneut in den Heizungskeller gehen und da darst Du mich fesseln und verführen und wenn es mir nicht gefällt reiße ich Dir diesesmal Deine Sachen vom Leib und verbrenne sie. Horst zieht noch den transparenten Poncho über und Beide gehen wieder in den Heizungskeller...
Ein prasselndes Feuer hört sich an wie raschelnde, knisternde Lack- oder PVC-Kleidung
Lack55
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Re: strenge Erziehung

Beitrag von Lack55 »

Eine sehr schöne Geschichte. Da möchte -Mann- selber dabeigewesen sein. Aber jetzt muss die Erzieherin für Ihr handeln Bestraft werden.
Lackmäntel müssen mit Gefühl behandelt werden!!!
57erBPRC
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Re: strenge Erziehung

Beitrag von 57erBPRC »

Im Internat (Fortsetzung)

Als die strenge Erzieherin und Horst im Heizungskeller sind verschließt sie die Tür. Das transparente PVC-Cape zieht sie Horst aus und legt es beiseite. Sie nimmt Horst an der Hand und führt ihn an eine Wand mit sehr vielen Ösen. Sie nimmt die rechte Hand wickelt ein dünnes Seil darum und fixiert die Hand an einer Öse. Mit der linken Hand und den Füßen verfährt sie genaus so. Sie streichelt mit beiden Händen Horsts Intimbereich und spürt seine starke Erregung. Ihre Hände läßt sie über seine Brust gleiten und streichelt sein Gesicht. Mit einem Ruck reißt sie ihm das Plastikhäubchen vom Kopf, geht zum Ofen und wirft es in die lodernden Flammen. Horsts Erregung steigt von Minute zu Minute. Die strenge Erzieherin kommt zurück und streichelt seinen Bauch. Die Hände gleiten immer tiefer bis sie die Massage zwischen seinen Beinen fortsetzt. Sie spürt das harte Geschlechtsteil und massiert es bis Horst zur Ekstase kommt. Mit einem befriedigten Gesichtsausdruck schaut er sie an. Sie greift an den Bund der Plastikschürze und reißt sie Horst vom Leib. Damit nicht genug, sie zerreißt die Schürze vor Horst Augen und wirft sie wieder in den brennenden Ofen. Als sie sich Horst wieder nähert ist er schon wieder sehr stark erregt. Sie legt ihre Hände auf seine Brust und krallt sich ein wenig fest. Mit allen Kräften zerrt sie an dem Kleid und es reißt in Brusthöhe ein. Danach reißt sie wie eine Furie an Horsts Kleid, es dauert nicht sehr lange bis das ganze Kleid von seinem Körper gerissen ist und Horst erneut zur Ekstase kommt.

Das Beste kommt ja noch, sagt die strenge Erzieherin. Sie bindet ihn los, sammelt die Fetzen des Plastikkleides ein und bittet ihn die transparente Hose und den transparenten Poncho anzuziehen. Nur zu gerne zieht Horst die Sachen an und folgt ihr zum Ofen. Stück für Stück des zerrissenen Kleides wirft sie nun in die Flammen und spürt die starken Gefühle von Horst, der direkt hinter ihr steht.

Horst streichelt die strenge Erzieherin an den Schultern und läßt seine Hände zu ihren Händen gleiten. Er faßt ihre beiden Hände und hält die Hände hinter ihrem Rücken ganz fest. Er flüstert ihr ganz leise ins Ohr, als Du sagtest daß Du meine Sachen im Ofen verbrennst hat mich das sehr stark erregt und gefallen. Komm nun mit an die Wand, ich möchte Dich nun dafür bestrafen daß Du meine schönen Sachen verbrannt hast. Beide gehen sie zur Wand und nun fesselt Horst die strenge Erzieherin. Zuerst liebkost er ihren Busen und streichelt sie zärtlich im Intimbereich. Horst holt sich eine kleine Holzscheite und geht zum Ofen. Er hält es in die Flammen bis das kleine Holzstück brennt. Mit dem brennenden Holzstück geht er zur gefesselten Erzieherin und sagt, gefällt es Dir auch so gut wie mir wenn Plastikkleidung brennt? Er hält das brennende Holzstück an den Saun des Plastikmantels. Es entwickeln sich ganz kleine helle Flammen. Die strenge Erzieherin ist ganz angetan vom brennenden Plastikmantel. Sie schreit voller Hingabe, ja laß ihn brennen. Das ist ein ganz tolles Gefühl. Doch als die Flammen groß werden bläst Horst sie aus. Schade, sagt die strenge Erzieherin, es war so ein wunderschönes Gefühl Dir und den Flammen ausgeliefert zu sein. Machst Du mich jetzt wieder los? Doch Horst denkt nicht daran sie loszubinden. Er stellt sich ganz dicht vor sie und streichelt ihren Busen und im nächsten Moment reißt er ihr den Mantel vom Körper. Horst spürt, daß sie sehr stark erregt ist. Als er ihr ins Ohr flüstert, ich reiße Dir die Bluse und die Hose vom Leib und verbrenne sie im Ofen, schreit sie vor Ekstase. Sie schreit, los zünde die Plastikbluse an mir an. Horst ist verwirrt und auch etwas ängstlich. Los zünde sie an.

Er holt erneut ein kleines Holzstück und zündet es im Ofen an. Horst sieht genau daß sie erregt ist. Er nimmt einen Zipfel der transparenten Bluse und hält das brennende Holzstück daran. Als eine kleine Flamme an der Bluse entsteht gehen die Gefühle der strengen Erzieherin durch. Sie schreit sehr laut und bringt ihre Ekstase damit zum Ausdruck. Bevor jedoch die Flammen zu groß werden reißt Horst ihr die Plastikbluse herunter.

Horst ist überwältigt. Ich hätte nie gedacht, daß es Dir soviel Spaß macht brennende Plastikkleidung zu tragen. Sie sagt zu ihm, es ist schön jemanden wie Dich zu haben der die gleichen Neigungen hat wie ich. Horst löst die Fesseln und nimmt sie in den Arm. Komm, laß uns noch die zerrissenen Sachen aufsammeln und verbrennen. Als Horst ihr noch ins Ohr flüstert, oder soll ich Dich jetzt wie eine Hexe im Ofen verbrennen, merkt er wie freudig erregt sie wirkt.

Übrigens, sagt sie, am nächsten Donnerstag ist ein Feiertag und da sind wir am Freitag und das ganze Wochenende wieder alleine...
Ein prasselndes Feuer hört sich an wie raschelnde, knisternde Lack- oder PVC-Kleidung
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