Das Mädchen mit den gelben Gummistiefeln

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
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Phönixer
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Das Mädchen mit den gelben Gummistiefeln

Beitrag von Phönixer »

Aufgestanden war ich wie jeden Morgen. Erst auf dem Weg zur Schule fiel mir wieder ein, das heute die erste Stunde ausfiel, Wirtschaftskunde. Der Lehrer war krank. Deshalb suchte ich mir einen Parkplatz in der Innenstadt, um ein paar Schaufenster anzusehen. Da sah ich sie wieder ! Schon vorige Woche war sie mit mittags aufgefallen, leuchtend gelber Friesennerz, gelbe Gummistiefel blitzten unter einer weit ausgestellten Jeans hervor und lange, dunkelblonde Haare fielen glatt auf das Gummi der Regenjacke. Obwohl es leicht regnete, hatte sie die Kapuze nicht aufgesetzt. Schnell war das Auto abgeschlossen. Mit weitausholenden Schritten ging ich so auf sie zu, das wir uns treffen würden. Du, entschuldige, das ich dich so anspreche, aber schon vorige Woche sah ich dich und als ich dich eben wiedersah, da konnte ich einfach nicht anders. Du siehst bezaubernd aus in deiner gelben Gummijacke und den gelben Gummistiefeln, den langen blonden Haaren und dem blauen Seesack. So, seh ich so aus ? Ja, aber du hast es eilig, können wir uns nicht für heute Mittag verabreden ? Ja. Ihre Augen musterten mich von oben bis unten. Ja ? Ja, ich hab es eilig, muß in die Berufsschule und ja, wir könnten uns heute Mittag wiedersehen. Um halb zwei, hier. Bestimmt ging ein freudiges Lächeln über mein Gesicht. Schon ging sie weiter und enteilte meinen Blicken. Zurück im Auto träumte ich eine ganze Weile vor mich hin und auch beim Unterricht war ich zeitweise nicht so ganz dabei.

Mittags sah ich sie schon von weitem. Als sie näher kam bemerkte ich ihren nicht so freundlichen Gesichtsausdruck. Heute Morgen hatten mich ihre blauen Augen angeblitzt, ihre ungeschminkten Lippen hatten unter ihrer Stubsnase gelächelt, aber jetzt. Fast meinte ich, Zorn in ihr Gesicht zu erkennen. Ärgerte sie sich, mich zu treffen ? Klar, ich war kein Adonis, aber sie hätte ja auch nein sagen können oder ganz einfach einen anderen Weg nehmen. Das konnte es also nicht sein. Schlechten Tag gehabt ? Kannst du laut sagen. Ich sah an mir herunter auf meine blauen Gummistiefel. Ah, du hast dich meiner Fußbekleidung angepasst. Prima. Dann können wir einen kleinen Spaziergang machen, aber nicht hier. Fahr ein bischen raus in den Wald. Wir gingen zum Auto.

Mein VW Bus wurde nur langsam warm und so wählte ich einen etwas längeren Weg zu einer abseits gelegenen Stelle. Als wir ankamen, regnete es in Strömen. Lass uns warten, bis es was nachlässt. Meine langen Haare unter die Kapuze zu bringen ist immer etwas umständlich und da ich nicht aus Zuckerguss bin dürfen sie ruhig nass werden. Aber im Moment regnet es mit etwas zu viel. Sie stand auf und zwängte sich durch den Durchlass zwischen den Vordersitzen nach hinten. Dort hatte ich eine Liegefläche aus Pappelsperrholz gebaut, mit Schaumgummi belegt und mit einer schwarzen Lackfolie bezogen. Sie setzte sich darauf und zog ihre Regenjacke aus. Ein dunkelblauer Pulli mit Rollkragen wurde sichtbar und die Jeans war eine Latzhose. Willst du mir nicht erzählen, warum du eben so ein Gesicht machtest ? Wir hatten schon über dies und das gesprochen. Ihr Name war Ute und sie machte eine Lehre als Bürokauffrau. Heute hatte sie Berufsschule und einige Mitschülerinnen hatten sie geärgert. Plötzlich grinste sie, öffnete die Verschlüsse der Träger an der Latzhose und warf sie nach hinten. Der Latz viel nach vorne. Mit überkreuzten Armen griff sie den Pulli und zog ihn erst aus der Hose und dann über ihren Kopf. Ihre nicht zu großen Brüste wurden sichtbar, waren plötzlich nicht mehr versteckt. Sie waren hart und frisch. Ute legte sich nach hinten und klopfte mit der Hand auf die Lackfolie neben sich.

Ich verstand es als Aufforderung und legte mich neben sie. So nahe bei ihr roch ich eine Spur von Veilchen oder einer anderen Blume, etwas von ihrem Schampo und ein klein wenig von der Nässe aus ihren Haaren. Alles mischte sich mit dem Geruch des Gummis von ihrer Regenjacke und machte mich ganz wuschig. In der Berufsschule haben sie gesagt, ich sei prüde. Sag, bin ich prüde ? Jetzt jedenfalls nicht, Mädel du bist eine Wucht. Ganz sanft küsste ich erst ihre Brüste und dann ihren Mund. Eng umschlungen wälzten wir uns auf der Liegefläche hin und her, ich streichelte sie immer wieder und sie ließ es zu. Wir küssten uns, lange und leidenschaftlich. Mir ging jegliche Gefühl für die Zeit verloren. Inzwischen hatte der Regen nachgelassen, da klopfte sie wieder mit einer Hand auf die PVC Folie. Magst du sowas ? Warum, ist einfach praktisch. Weil du heute Morgen meine Jacke und meine Gummistiefel erwähntest, aber es stimmt, ist schon praktisch. Sie richtete sich auf und schlug ihre Beine angewinkelt unter. Ihre Gummistiefel umfasste sie mit ihren Händen. Jetzt, wo du fragst, ja ich glaube, ich mag Lack und Gummi. Aber deine langen Haare, dene süßen Öhrchen, deine Nase und deine Lippen sind mir viel wichtiger. Sie lächelte und griff nach ihrem Pulli, zog ihn wieder an, hakte die Träger der Latzhose ein und zog die Regenjacke an. Also zog ich mir meinen Parka an und wir stiefelten los.

Manchmal macht es mir Spaß, erzählte Ute, im Regen im Wald rumzulaufen ohne auf meine Kleidung zu achten. Wie ich sehe, kannst du mich recht gut dabei begleiten. Was meinst du, wollen wir nächsten Samstag mal einen größeren Spaziergang machen ? Und zieh alte Sachen an. Hinterher können wir uns in deinem Auto ja prima umziehen. Ist auch so eine praktische Sache. Ich bin froh, dich getroffen zu haben. Und ich erst. Da hatte ich wirklich ein ganz zauberhaftes Mädel als Begleiterin !
wellieleak
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Registriert: Mo 11. Apr 2011, 15:11

Re: Das Mädchen mit den gelben Gummistiefeln

Beitrag von wellieleak »

Das ist mal wieder eine Schöne Geschichte! Ich hoffe doch da kommt noch eine Fortsetzung?
Thorsty
Beiträge: 373
Registriert: Di 16. Feb 2010, 16:29

Re: Das Mädchen mit den gelben Gummistiefeln

Beitrag von Thorsty »

Hallo Phönixer,

mir würde es auch Spaß machen, mit Dir und Ute, im Regen im Wald rumzulaufen ohne auf meine Kleidung zu achten 8-) :oops: :D

LG Thorsty, dem diese Story sehr gefällt
Phönixer
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Re: Das Mädchen mit den gelben Gummistiefeln

Beitrag von Phönixer »

Endlich war Samstag. Wie verabredet holte ich Ute zu Hause ab. Sie hatte wieder ihren gelben Friesennerz zu Jeans und den gelben Gummistiefeln an. Fragend schaute ich zu ihr. Die anderen Sachen holen wir noch. Eine Straße weiter bat sie mich anzuhalten und ging zu einem Schuppen. Hinter dessen Tür ergriff sie einen Müllbeutel und kam zurück. Jetzt bin ich mal gespannt, ob dir das gefällt. Was denn ? Warte es ab, wirst du noch früh genug sehen. Wir fuhren wieder zu dem etwas abgelegenen Parkplatz. Sofort kletterte sie nach hinten, zog ihre Regenjacke aus, dann die Jeans. Aus dem Müllbeutel holte sie eine alte Jeans mit weit ausgestellten Beinen und zog sie über die Gummistiefel an. Die Beine waren so eng, das dies kaum gelingen wollte. Nur mit Mühe konnte sie den Knopf der Hose zumachen und den Reißverschluss hochziehen, so eng war die Jeans. Ute sah ganz bezaubernd aus, wie ihre Brüste keck durch den engen Pulli abgezeichnet wurden. Aus der Mülltüte holte sie noch einen schwarzen Lackmantel, den sie anzog ohne ihn zuzumachen. Sie präsentierte sich geradezu und forderte mich auf Willst du mal anfassen ? Sofort griff ich nach ihren Brüsten. Sie lachte und meinte Den Lackmantel, du Gockel. Fühl mal, ziemlich dickes Material, trotzdem elastisch und ganz weich, fast wie Gummi aber extrem glänzend. Habe ich gestern gesehen, an dich gedacht, und sofort gekauft. Ich war sprachlos und griff an den Mantel. Sie hatte recht, der fühlte sich sehr angenehm an. Ute griff mit beiden Händen an den Reißverschluss und drehte den Oberkörper hin und her. Das Lackmaterial knartschte ganz toll und reflektierte das einfallende Licht wirklich extrem. Wir stiegen aus. Du, der ist aber wirklich sehr schön, vielen Dank für dein an mich denken, gefällt mir sehr. Ich hatte mir auch einen Friesennerz zugelegt, den ich jetzt anzog.

Als ich mich umdrehte war Ute bereits in eine Pfütze gesprungen, so dass ihre Jeans ein paar Spritzer abbekommen hatte. Wir stiefelten los. Sie ließ keine Gelegenheit aus, ihre Kleidung nass und dreckig zu machen. Etwas später meinte sie: Jetzt werde ich mal in die Hose pinkeln, Mensch hab ich einen Druck. Schon wurde ihre Hose im Schritt dunkler und nass, die Brühe lief an den Beinen runter bis fast zum Saum der Hose. Mit einem Lachen übers ganze Gesicht meinte sie Hab ich schon öfters gemacht, auch in die Hose geschissen und mich dann hingesetzt, als so eine Art Mutprobe. Aber keine Angst, heute bleibt es beim pinkeln. Wenn du dich traust, dann pinkel auch in deine Hose.

Als wir an eine große Pfütze mit gelbem Lehm kamen war sie regelrecht begeistert. Sofort sprang sie hinein, so das ihre Jeans erneut nass wurde, diesmal vom Wasser der Pfütze. Och, den Dreck sieht man auf meinen Gummistiefeln kaum, los, komm, deine blauen sind da schon besser. Auf roten oder schwarzen würde man den Lehm deutlicher sehen. Gehorsam trat ich ins Wasser, was aber nur den Effekt hatte, das meine Gummistiefel glänzten. Wir müssen erst den Lehmdreck mit dem Wasser vermengen, meinte Ute und stapfte hin und her. Tatsächlich löste sich der Schlamm vom Boden und nach einer ganzen Weile hatten wir eine zähflüssige Masse. Als ich jetzt aus der heraustrat blieb etwas davon an meinen Gummistiefeln hängen. Unsere Jeans waren bis über die Knie fast nur noch gelb und darüber gab es einige Flecken. Auf ihrem schwarzen Lackmantel auch. Auf meiner Regenjacke waren auch Spritzer, aber kaum zu sehen, eben gelb auf gelb. Jetzt will ich im Schlamm baden, meinte sie. Dann solltest du den Reißverschluss aber aufmachen, sonst geht der durch den Dreck kaputt. Das leuchtete ihr ein und als sie so dastand mit offenem Lackmantel, kam ihr der Gedanke, den auszuziehen und schon mal in den Dreck zu treten. Sie forderte mich auf, es ihr gleich zu tun. Also zog ich meinen Friesennerz aus und legte ihn behutsam neben ihren Lackmantel in die Pfütze. Sie stellte sich auf ihren Lackmantel und war etwas erstaunt, als ich vor sie trat und sie mit meinen Händen auf ihrem Hintern ganz fest an mich drückte. Es war herrlich, ihre festen Brüste zu spüren und geradezu köstlich war ihr Gesichtsausdruck. Inzwischen hatte ich begonnen, mich in meine Hose zu entleeren, so das ihre Hose eng an meiner anliegend davon warm und nass wurde. Es war ungewohnt und irgendwie unangenehm aber sie trat einen Schritt zurück und dann umarmte sie mich für einen langen Kuss.

Der ehemals schwarze Mantel wurde gewendet und auch die andere Seite bekam ihre Schlammpackung, ebenso wie meine Jacke. Dann zogen wir die Sachen wieder an. Der Lehm der Innenseite saute unsere Pullis ganz schön ein. Ute lachte. In der sommerlichen Wärme war das ein tolles Gefühl, sicher auch, weil man sowas normalerweise nicht macht. Dann zogen wir Mantel und Jacke aus und suhlen im Schlamm. Wir packten uns eine Ladung in die Haare und verteilten eine Handvoll im Gesicht. Bisher war es trocken gewesen, aber nun begann es zu regnen. Schnell zogen wir uns wieder an und gingen zum in der Ferne durch die Büsche schimmernden Weiher. Ute lief mit wehenden Mantelzipfeln ins Wasser, ich hinterher. Sofort lief uns das Wasser in die Schäfte unserer Gummistiefel. Wir halfen uns gegenseitig, die Haare halbwegs zu säubern. Mantel und Jacke trennten sich teilweise nur wiederwillig vom Lehm aber letztendlich wurden sie doch recht sauber. Besondere Mühe machten wir uns mit den Reißverschlüssen, damit die nicht kaputt gingen. Auch die Jeans ließen sich einigermaßen sauberreiben. Als wir aus dem Wasser kamen glänzten unsere Gummistiefel. Wir zogen Jacke und Mantel an. Sie sah bezaubernd aus in dem nassen, glänzenden schwarzen Mantel. Ich konnte einfach nicht anders, ich fasste ihre Schultern und ließ meine Hände abwärts gleiten. Es war ein tolles Gefühl, diesen wirklich außergewöhnlichen weichen und geschmeidigen Lack und darunter ihren Körper zu fühlen.

Wieder am Auto setzte sie sich in die Schiebetür. Die Gummistiefel hatten wir am Weiher schon einigermaßen entleert, indem wir uns auf ein Bein stellten und das andere anwinkelten. Ich half ihr und empfand fast Bedauern dabei, ihr die superengen Jeans auszuziehen. Sehr schnell hatte sie ihren nassen Pulli gegen einen trockenen getauscht und trockene Jeans angezogen. Mit dem Pulli hättest du dich doch nicht so beeilen müssen. Sie lachte. Nur, weil ich neulich mal eine Zeitlang halbnackt war solltest du nicht davon ausgehen, das das immer so bei mir ist. Außerdem war mir eben kalt. Sie packte die nassen Sachen in den Müllbeutel und setzte sich auf die Liegefläche. Als ich auch in trockenen Klamotten war kletterte ich zu ihr und wir hatten dann noch eine schöne Zeit miteinander.
Phönixer
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Re: Das Mädchen mit den gelben Gummistiefeln

Beitrag von Phönixer »

Es ist hat schon etwas besonderes, wenn Frauen sich mit Gummistiefel und strapazierfähiger Kleidung auch mal auserhalb befestigter Wege in der Natur bewegen. Hier mal ein Link:

http://bootpassion.com/pics/449/p449_02.jpg

Sie hat keine Romika Gummistiefel an, aber evtl. ist doch eine Gemeinsamkeit mit Ute zu sehen.
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