Hach, wie schön brennt Mikes Plastikkleidung

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mike
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Registriert: Mi 2. Mär 2011, 11:11

Hach, wie schön brennt Mikes Plastikkleidung

Beitrag von mike »

So, hier mal wieder eine Story. Ich hoffe, sie gefällt einigen
Gruss
Mike

Hach, Mikes Plastik Kleidung brennt ausgezeichnet
Wieder einmal war Mike zu wenig vorsichtig. Lea erwischte ihn in seinem traumhaften, weiten Regenmantel. Den hatte er aus England gepostet. Lea riss ordentlich an den Ärmeln. Es knackte, und schon waren sie weggerissen. Voller Schadenfreude knüllte Lea die beiden Ärmel zusammen, öffnete die Ofentüre und warf sie hinein. Schnell schloss sie die Glastüre. Mike musste zusehen, wie es im Ofen donnerte und sich die Ärmel in Rauch auflösten
Darauf riss Lea den Rockteil weg, zerriss ihn in mehrere Teile und warf diese ebenfalls in den Ofen. Auch das Oberteil riss sie weg, und auch dieses wanderte in den Ofen. Das Feuer verschlang die Plastikteile in Windeseile. Ach tat dies Mike weh. So ging dieser herrliche Mantel im Feuer verloren.
Doch Mike war entschlossen, wieder einen solchen Mantel zu beschaffen. Dies war nicht einfach, weil dieses Geschäft in England geschlossen hatte. Und dieses Modell Serena wurde nie in Ebay angeboten. Doch Mike nahm mit der Dame Kontakt auf, bettelte, dass
er noch so gerne einen solchen Mantel besitzen möchte. Die Dame Su wollte wissen, was denn mit dem hellblauen Mantel passiert sei, ob er schon kaputt sei. So langsam beichtete Mike ihr, was Lea angerichtet hatte. Su hatte Erbarmen und meinte: Ich habe noch einen weinroten Serena Mantel. Der ist aber nicht billig. Mike war hin und weg und bestellte diesen:
Su fügte noch hinzu: Zu dem musst du besser aufpassen. Versteck ihn gut vor dieser Lea.
Dies versprach Mike. Tage später kam das Paket aus England. Fast zur gleichen Zeit war
noch ein kurzes, neckisches Kleidchen aus Plastik eingetroffen Er getraute sich gar nicht, diese neuen Sachen anzuziehen, genoss einfach den speziellen Duft von PVC. Ansonsten versteckte er diese Plastikkleider:
Mike hatte noch einige Tage Urlaub zugute. Diese Tage bezog er und reiste in die Stadt H.
Dort hatte er ein nettes Hotelzimmer reserviert. Er nahm seine neuen Plastik Sachen mit, dazu noch sein gepunktetes Regencape. Er freute sich sehr, endlich die neuen Sachen anzuziehen. Kaum war er im Hotelzimmer, packte er die Plastik Sachen aus. Zuerst zog er
das Kleidchen an. Es war pink farbig, mit einem neckisch schwingenden Röcklein. Vor dem Schrankspiegel lief er hin und her. Darauf öffnete er den langen, weit schwingenden Mantel.
Vorsichtig knöpfte er die Druckknöpfe zu Dieser Mantel war eigentlich mehr Kleid als Mantel.
Die Taille war ein bisschen eng. Su hatte halt nur noch eine mittlere Grösse gehabt. Doch es passte irgendwie . Mike war hin und weg, spazierte vom Spiegel ins Badezimmer, dann wieder zurück.
Doch plötzlich knackte etwas, die Tür ging auf, und das Zimmermädchen trat ein. War das peinlich! Das Zimmermädchen guckte Mike zuerst erstaunt an, lachte und entschuldigte sich.
Sie sprach: Ich habe angeklopft und dachte, es sei niemand im Zimmer. Ich muss frische Badetücher reinhängen. Mike stand immer noch wie angewurzelt da. Beim Hinausgehen
meinte die Dame: Ein toller Regenmantel ist dies. Handelt ihr damit? Mike stotterte etwas dahin, dass er dieses Ding nur anprobieren wollte. Er schaute nun auf die Dame und las den Namen des Zimmermädchens . Auf dem Namensschildchen las er : Daniela.
Daniela entschuldigte sich für das Hereinplatzen und verliess das Zimmer. Langsam zog Mike seine Plastikkleidung aus und hängte sie in den Kleiderschrank.
Am nächsten Morgen ging er zum Esssaal, um das Morgenessen einzunehmen. Bei der Rezeption erblickte er diese Daniele, welche die Möbelstücke abstaubte. Mike versuchte , ungesehen an ihr vorbei zu schleichen. Doch Daniela hatte ihn schon erblickt und grüsste
freundlich. Nach dem Morgenessen ging Mike wieder auf sein Zimmer. Sofort sah er, dass das Zimmer schon gereinigt war. Auf dem Bett lag ein Zettel. Mike nahm ihn und las : Wir interessieren uns sehr für Männer in Plastik. Wir laden Sie zu unserm Wohnhaus ein. Meine
Freundin Martina würde sich sehr freuen, wenn Sie ihre Plastiksachen mitnehmen.
Am Nachmittag habe ich frei. Wir erwarten Sie : Herzlich Daniela.
Auf der Rückseite war ein kleiner Plan, wie man das Haus erreichen konnte. Es war weit ausserhalb der Stadt, etwas abgelegen bei einem Wald .Lange überlegte Mike, ob er dieser
Einladung folgen sollte. Bald siegte die Neugier, Er packte die Plastikkleidung in eine Tasche, ging zum Auto und fuhr los. Mehrere Male musste er nach dem Weg fragen. Endlich erblickte er ein älteres Haus am Waldrand. Das musste es sein. Mike parkierte sein Auto und ergriff die Tasche mit den Plastiksachen. Er klopfte bei der Tür. Eine Frau mit halblangem, rotblondem Haar stand vor ihm, grüsste freundlich und forderte ihn auf, einzutreten. Im Wohnzimmer sass Daniela, lachte und fragte, ob er seine hübschen Plastikkleider bei sich habe. Martina packte gleich die Tasche, wühlte darin und meinte vielsagend. Tolle Sachen zum Spielen. Vielsagend zwinkerte sie Daniela zu. Beiläufig bemerkte sie : Ich muss hinter dem Haus etwas vorbereiten. Inzwischen kann Mike ja seine Bekleidung anziehen. Bin sehr gespannt, wie die aussehen. Auf Danielas Anordnung zog Mike das Kleidchen und darüber den herrlichen Mantel an. Das Cape hängte sie an einen Bügel. Als Martina zurückkehrte, fragte Daniela so beiläufig: Brennt das Feuer beim offenen Kamin und in der Brenntonne ? Mike fuhr zusammen, die ganze Sache gefiel ihm überhaupt nicht mehr. Er wollte verschwinden, doch die beiden Damen hielten ihn zurück. Sie führten ihn hinter das Haus, wo Mike einen offenen Kamin sah, worin das Feuer ordentlich loderte. Sanft drückten ihn die beiden Frauen in einen Sessel neben dem Kamin. Martina bemerkte, dass sie gerne Plastik verbrennen, und Mike ist nun das nächste Opfer. Mike wurde bleich. Wohin war er da nur geraten ? War dies nur ein schlechter Traum ? Daniela hob das Cape in die Höhe, und Martina zückte ihr Feuerzeug. Sie brannte am .Saum mehrere Löcher heraus.
Später hängte sie dieses vor den Kamin. Mike sah, wie sich das Plastik in der Hitze kräuselte. Mit dem Feuerhaken drückte sie das Cape der Glut entgegen. Unter Johlen fing das Cape Feuer und fiel vom Kamin mitten in das Kaminfeuer. Martina hob und senkte das brennende Cape. Dabei meinte sie : Hach, dieses Plastikzeug brennt gut, gibt schön Wärme. Zuletzt waren nur noch ein paar dunkle Klumpen zu sehen. Und aus dem Kamin stieg dunkler Rauch. Schadenfreudig guckten die zwei Frauen zu Mike, lachten und forderten ihn auf, den Mantel auszuziehen. Der arme Mike klemmte die Knie zusammen, drückte die Arme zum Körper.Nein, dies war kein Traum, alles Realität.
So versuchte er zu verhindern, dass die beiden Frauen den herrlichen Mantel ausziehen konnten. Doch Martina ging zum offenen Kamin, hielt ein Holzscheit hinein. Als es glühte, hielt sie es an die Seite des Rockteils .Schon bald klaffte ein grosses Loch mitten im Rockteil.. Mike bettelte, es nicht zu tun, doch die Damen waren gnadenlos. Sie forderten Mike nochmals auf, den Mantel auszuziehen, was er schlussendlich tat. Damit gingen sie zur Blechtonne, wo sie jeweils Abfall verbrannten. Darin hatte Martina auch ein Feuer vorbereitet. Sie legte dünnes Holz nach. Als die Flammen bis zum Rand züngelten, hielten die beiden Frauen den Mantel gestreckt über den Rand. Daniela lachte : Wir machen mit dem Mäntelchen Rauchzeichen. Schau, wie er langsam schwarz wird. Mike musste ansehen, wie der Mantel zusammenschmorte. Plötzlich brannte ein riesiges Loch heraus, Rauch stieg auf. Martina legte den Mantel über den Tonnenrand und holte den Feuerhaken. Damit schob sie den Mantel langsam in die heisse Tonne hinein. Sie schaute in die Tonne und meinte : So, weg mit diesem Plastikschrott. Wild konsumierte das Feuer in der Tonne den Mantel.
Gierig betrachtete Martina nun Mikes süsses Kleidchen. Sie befahl Daniela, dieses Mike auszuziehen. Da dies zu wenig schnell ging, riss Martina die Puffärmel weg, hielt ihr Feuerzeug daran und meinte : Wir wollen zuerst prüfen, ob dieses Plastikzeug auch wirklich gut brennt.
Die Ärmel flackerten schnell auf, Daniela liess sie zu Boden fallen, wo sie noch rauchten.
Dann zurrte sie den Reissverschluss herunter und zog Mike das Kleidchen aus. Dieses hängte sie an den Ast eines Baumes. Kichernd schauten sie zu Mike und bemerkten, wie der wieder aufgeregt war. Beide zückten ihre Feuerzeuge, liessen sie klicken und hielten die Flammen links und rechts an das Kleidchen. Blitzartig fing das Kleidchen Feuer. Wild frassen sich die Flammen empor. Daniela lachte : Hach, dieses neue Material brennt herrlich. Teile fielen brennend zu Boden. Zuletzt flackerte der Kragen noch am Ast. Martina kratzte die Plastikteile am Boden zusammen, tränkte sie mit Brennspiritus und warf noch ein brennendes Streichholz darauf. Auch die letzten Reste wurden vom Feuer aufgefressen.
Zu Mike gewandt, lächelte Daniela : Na, das war ein Ferienerlebnis, eines, das du nicht so schnell vergessen wirst. Bei uns ist es so, wenn uns Plastikzeug in die Finger gerät, macht es uns an, dieses zu verbrennen. Sollest du wieder mal einen PVC Mantel oder Cape haben,
du weisst, wo wir wohnen, und wir begehen einen unvergesslichen Tag. Zum Trost luden die beiden Damen Mike zum Nachtessen ein.
mike
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Registriert: Mi 2. Mär 2011, 11:11

Re: Hach, wie schön brennt Mikes Plastikkleidung

Beitrag von mike »

Und ein Bild
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mike
Beiträge: 408
Registriert: Mi 2. Mär 2011, 11:11

Re: Hach, wie schön brennt Mikes Plastikkleidung

Beitrag von mike »

ein zweites
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Plastiknora
Beiträge: 31
Registriert: So 21. Apr 2013, 15:39

Re: Hach, wie schön brennt Mikes Plastikkleidung

Beitrag von Plastiknora »

Hi Mike,
eine echt gut gelungene Geschichte. Wäre schön wenn Du die Geschichte fortsetzen würdest, vielleicht so eine Trilogie wie die Geschichten mit Zora, wo dann aus Rache Sachen des anderen feurig, vernichtet werden. Dazu noch ein paar schöne Bilder wäre geil.
Gruß
Plastiknora
Erdbeertieger
Beiträge: 369
Registriert: Mi 19. Jun 2013, 21:22
Wohnort: Göttingen

Re: Hach, wie schön brennt Mikes Plastikkleidung

Beitrag von Erdbeertieger »

Hallo,

mir gefällt deine Geschichte auch total.
Sind die beiden mit deinen Mädels
die deine Sachen sonst vernichten Bekannt?
Wäre ja vielleicht was für die Fortsetzung.

Gruß
Erdbeertieger
Ein Tag ohne Nylon und Satin am Körper ist ein verlorener.
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