Lea verbrenn mein Geburtstagscape

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mike
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Registriert: Mi 2. Mär 2011, 11:11

Lea verbrenn mein Geburtstagscape

Beitrag von mike »

Lea verbrennt mein Geburtstagscape

In einem Monat hatte ich Geburtstag. Ich wünschte mir so sehr ein langes Plastikcape. Auf einer speziellen Homepage hatte ich Bilder von meinem Traumcape entdeckt. Es reicht fast bis zum Boden, ist transparent und hat dunkle Punkte. Die langen Armschlitze sind mit schwarzem Plastik abgedeckt. Nach langem Überlegen bestellte ich dieses Cape, und schon nach einer Woche war das Päcklein da. Lea war mit ihrer Freundin Monika unterwegs. Darum konnte ich das Cape entfalten und anprobieren. Das Material war sehr speziell, die Innenseite fühlte sich fast wie Latex an. Lange genoss ich die wieder erwachten Gefühle, betrachtete mich im Spiegel, liess den unendlich langen Saum um meine Beine schweifen. Nach den Spielen legte ich das Cape zusammen und versorgte es in der Garage in einem Kasten, den ich mit einem Schlüssel abschliessen konnte. Da schien es mir vor der wilden Lea sicher zu sein.
Mein Geburtstag näherte sich. Lea hatte ihre Freundin Monika eingeladen. Wir
würden im Garten grillieren und ein bisschen festen. Das klang sehr anregend
Besagter Tag kam. Monika traf ein, sie hatte ihren neuen Fotoapparat bei sich.
Ich war für das Feuer im Gartencheminee besorgt. Bald prasselte ein ordentliches Feuer, welches dann zu einer intensiven Glut überging. Lea kam mit einer kalten Flasche Sekt, die sie mit einem lauten Knall öffnete. Sie füllte die Kelchgläser mit der prickelnden Flüssigkeit .Am meisten fiel mir auf ,wie sich Lea gekleidet hatte. Sie hatte ein weisses, luftiges Hängerchen an. Dann trug sie einen blauen, kurzen Glockenrock. Und am meisten gefielen mir ihre roten Lackstiefelchen Diese fand ich immer wieder so aufregend. Darauf setzten wir und auf die Bank unter dem Baum, Monika und Petra gratulierten mir zum Geburtstag. So liess es sich ordentlich verwöhnen. Monika hielt immer wieder einige Szenen mit ihrem Fotoapparat fest. Nun legte Lea die saftigen Steaks auf den Grillrost. Von Zeit zu Zeit drehte sie diese. Endlich waren sie gut, und wir setzten uns an den Gartentisch. Die Steaks schmeckten ausgezeichnet .Etwas später brachte Lea einen Kuchen und Kaffee heraus. So waren wir alle satt und konnten uns etwas ausruhen und die Sonne geniessen.
Plötzlich stand Lea auf und legte beim Feuer neues Holz nach. Sehr hoch züngelten die Flammen. Zu meinem Erstaunen zog Lea ein Lackstiefelchen aus, packte es mit der Grillzange und hielt es über das Feuer. Langsam kräuselte sich der Stiefelrand und wurde schwarz. Dann stellte sie das Stiefelchen mitten ins Feuer, welches zu arbeiten begann. Der Schaft schmore zusammen .Lea stocherte an der Sohle herum, bis auch diese zu brennen begann. Dichter Rauch machte sich breit. Monika knipste viele Bilder, wie das Stiefelchen langsam vom Feuer aufgefressen wurde. Dann zog Lea den andern Lackstiefel aus, bearbeitete ihn zuerst mit einem Messer, leerte etwas Brennspiritus in den Stiefel und stellte ihn ins Feuer. Sofort begann das Stiefelchen aussen und innen zu brennen. Diesmal ging es viel schneller. Monika fotografierte weiter. Plötzlich fragte sie: Und… wann verbrennen wir das Plastikcape ? ich fuhr zusammen. Hatte sie den Kasten in der Garage untersucht? Lea begab sich tatsächlich in die Garage, , sie trug mein schönes Cape über ihren Armen. Höhnisch lächelte sie und sprach: War kein Problem, diesen Kasten zu öffnen. Hier Nahrung für das Feuer.
Ich bettelte, es nicht zu tun, es sei ein heimliches Geburtstagsgeschenk. Eben, entgegnete Lea, wir wollen dir ein einmaliges Geburtstagserlebnis bieten. Dabei lächelte sie boshaft. Zuerst musste ich mich mal auskleiden und das Cape anziehen. Ich war total eingeschlossen in dem Plastik. Gefühle begannen zu arbeiten. Monika knipste ein Bild nach dem andern. Sie lächelte und staunte, was dieses Cape bei mir bewirkte.
Aber das war erst der Anfang. Lea füllte einen Blechbecher mit Brennspiritus und schob diesen unter mein Cape. Schon klickte ihr Feuerzeug, und eine blaue Flamme stach empor. Es wurde mir sehr heiss. Ständig schob ich den Saum zur Seite, damit er nicht Schaden nahm. Doch einige Schmelzspuren blieben gleichwohl zurück.
Die beiden Damen lachten, als sie meine erste Aufregung sahen. Die Flamme erlosch. Und schon nahm Lea aus einer Tasche einen Gasbrenner hervor. Sie öffnete die Düse und zündete das Gas an. Das Zischen der blauen Flamme ging mir durch Mark und Bein. Langsam fuhr sie mit der Flamme am Cape auf und nieder, liess ein bisschen anbrennen. Löcher wurden heraus geschmolzen. Das machte Lea grossen Spass, wie ich ängstlich zuschaute und alles gewähren liess. Sie zündete den Saum an, und ich sah, wie das Feuerchen sich in das Material hineinfrass. Lea schüttelte kräftig am Cape, das Feuerchen erlosch. Und bei mir hatte die Aufregung einen Höhepunkt erreicht. Diesen hatte Monika mit der Kamera festgehalten. Sie lachte schallend, als sie die nasse Vorderseite erblickte. Sie meinte, dass dies noch viel lustiger sei, als Lea es beschrieben hatte.
Nun hatte ich eine kurze Atempause. Doch die Erholung war nur von kurzer Dauer. Lea erklärte, dass die Vorderseite getrocknet werden müsse. Sie leerte ein bisschen Brennspiritus auf die Vorderseite. Genussvoll zückte sie eine Schachtel Streichhölzer. Das Streichholz machte ratsch . Sie warf das brennende Hölzchen auf das Cape. Sofort entzündete sich der Spiritus auf dem Cape. Starr vor Schreck sah ich, wie die Flammen zu arbeiten begannen. Und Monika fotografierte wie wild. Blitzschnell riss ich Druckknöpfe und Kapuze weg und zog das brennende Ding aus. Darauf hatte Lea gewartet Sie nahm das Cape an den Kapuzenschnüren und band es an einen herabhängenden Ast des Gartenbaumes. Meine Aufregung erreichte ihren Siedepunkt, als ich sah, wie die Flammen sich bis zu den Armschlitzen hoch arbeiteten. Und als Lea noch ein bisschen mit Brennspiritus nachhalf, war es um mich geschehen. Die beiden Damen lachten laut heraus, als sie meine Reaktion bemerkten. Teil für Teil des Capes schmorte zusammen und fiel brennend zu Boden. Die Kapuze hing noch am Ast, schmolz langsam zusammen und fiel schlussendlich auch zu Boden. Lea stocherte in den wie Kohlestücke aussehenden Plastikresten, leerte nochmals etwas Brennspiritus darüber .So war das Ende meines Geburtstagscapes.Trocken meinte sie : War eine tolle Geburtstagsüberraschung.
Nachdem ich geduscht und mich wieder angezogen hatte, schlug Monika vor, ihre geknipsten Bildchen doch auf meinem PC anschauen zu dürfen: Lea fand die Idee gut, sie wollte nochmals gucken, wie schön doch dieses Plastikcape gebrannt hatte.. Kaum waren die Bilder auf dem PC heruntergeladen, begann die Show. Bald sah ich mich im bodenlangen Cape. Später sah ich, wie fürchterlich Lea mit dem Gasbrenner gewirkt hatte. Sie hatte da schon ordentlich Material schmelzen lassen. Gelächter der beiden Damen folgte, als sie die Bilder sahen, wie Lea den Brennspiritus anzündete und das Cape ordentlich brannte. Am aufregendsten waren die Bilder, wo das Cape brennend am Ast hing.
Zum Schluss, nach ausgiebigem Lachen, schlug Monika vor, doch mal einen Plastikmantel phantasievoll zu behandeln und einen kleinen Film davon zu drehen.
Lack55
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Re: Lea verbrenn mein Geburtstagscape

Beitrag von Lack55 »

Hallo Maik
Das ist ja eine tolle story. Lebendig geschrieben und ein geiler inhalt. Einfach klasse!
Wie wäre es mal real ein Lackkape zu bearbeiten und den Film-die Bilder- einzustellen? ev.läst sich ja eine Dame dafür finden.
Aber auf jeden fall-weiter so.
Lackmäntel müssen mit Gefühl behandelt werden!!!
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