Monikas Spiel mit meinem Plastikmantel

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mike
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Registriert: Mi 2. Mär 2011, 11:11

Monikas Spiel mit meinem Plastikmantel

Beitrag von mike »

So, eine Geschichte ist entstanden. Hoffe dass sie ein bisschen prickelnd ist.
Bin auh dankbar auf Rückmeldungen,
Mike

Monikas Spiel mit dem Plastikmantel
Heute fuhren Monika, Lea und ich in ein riesiges Kaufhaus. Monika hatte ihre neue Kamera bei sich. Heimlich tuschelten die Beiden miteinander. Ich hörte nur, dass sie endlich ein tolles Video drehen möchten. Zuerst durchstöberten wir die Damenabteilung. Es war Ausverkauf. Die beiden Frauen interessierten sich für einen knallroten Lackmantel, welcher nur noch die Hälfte kostete. Zuerst probierte ihn Lea, aber für sie war er etwas zu klein. Darauf zog ihn Monika an. Der passte wie angegossen. Monika bewunderte sich am Spiegel Sie war vollauf zufrieden. Mir imponierte dieser Mantel auch. Das hochglänzende rote Material verlieh Monika einen etwas dominanten Ausdruck. Nachdem sie den Mantel bezahlt hatte, packte ihn die Verkäuferin in eine Plastiktasche. Nun ging es weiter zur Schuhabteilung. Lea schlug vor, dass Monika ein Paar passende Lackstiefelchen kaufen könnte. Rote Stiefelchen gab es leider nicht mehr, dafür ein Paar passende weisse Stiefelchen mit ziemlich spitzen Absätzen. Die behielt Monika gleich an. Die beiden Damen flüsterten miteinander, was mir sehr verdächtig vorkam. Was die wohl ausheckten? Im Erdgeschoss steuerten die Beiden direkt zur Schirmabteilung. Dort hingen an einem Ständer Plastikmäntel in verschiedenen Farben. Lea meinte: So einen kaufen wir für Mike. Dann gehen wir ein Video drehen. Video ist noch besser als Bilder. So langsam ahnte ich, was die zwei ausgeheckt hatten. Eine Verkäuferin trat herbei und fragte nach den Wünschen. Als sie merkte, dass der Mantel für mich sei, zeigte sie einige dunkle Herrenmäntel. Doch Lea wehrte ab und erklärte, dass es ein Damenmantel sein müsste. Die Verkäuferin legte die Herrenmäntel verlegen auf die Seite. Lea forderte mich auf, einen Mantel auszusuchen. Plötzlich erblickte ich einen langen, hellvioletten Mantel. Irgendwie war der absolut besonders. Die Verkäuferin kam herüber und half mir beim Anziehen. Sie erklärte, dass der Rockteil sehr weit schwingend ist, der Saumumfang sei über 4m. Als ich den Mantel an hatte,
empfand ich den Mantel absolut aufregend. Die Verkäuferin knöpfte die Kapuze an den Mantel und richtete den Kragen zurecht. Darauf band ich den Gürtel zu. Erst jetzt bemerkte ich bei der Taille den breiten Gummizug, welcher den Rockteil in Falten schlug. In diesem Moment zückte Monika ihre Kamera und begann mich im Mantel zu filmen. Gefühle zogen auf, verschwanden aber wieder, als Lea mich aufforderte, zum Spiegel zu gehen. Zwischen Leuten hindurch musste ich zum Spiegel gehen. Monika hielt alles mit der Kamera fest, besonders dann, als die Leute mich kritisch anguckten und miteinander tuschelten. Wir gingen zur Verkäuferin zurück.
Diese wollte mir beim Ausziehen helfen. Doch Lea befahl: Nicht nötig. Mike will diesen Mantel unbedingt anbehalten. Er will ihn geniessen, denn in einer Stunde wird er verbrannt
Die Verkäuferin glaubte wohl, sie hätte etwas falsch verstanden. Was soll der Mantel? erkundigte sie sich. Monika fügte hinzu: Der wird verbrannt. Klingt wohl verrückt. Aber nur so können wir Mike jeweils in Hochform bringen. Die Verkäuferin schien etwas verwirrt und schaute uns nach. Aber, diesen schönen Mantel wollte ich nicht mehr weggeben. Darum bettelte ich, dieses Mal eine Ausnahme zu machen. Doch die beiden Damen gaben keine Antwort. Sie drängten mich hinaus auf die Strasse. Monika lief etwa 10 Meter vor mich hin und filmte die Szenen, vor allem, wie die Leute mich entgeistert
anguckten. Ich hörte, wie zwei Burschen einander zuriefen: Schau mal, dieser Kerl hat ein Plastikkleid an. Endlich konnte ich ins Auto steigen, und es ging los zu einem abgelegenen Platz im Wald. Dort angelangt, musste ich mich ausziehen und den Mantel anziehen. Monika zog ihren neuen Lackmantel an und übergab die Kamera an Lea. Monika zurrte mir die Kapuze zu und ich spürte dabei den speziellen Geruch ihres Lackmantels: Ich musste mich im Mantel hin – und her bewegen. Monika zerrte am Saum, damit die Rockweite richtig zur Geltung kam.. Darauf zückte sie ihr Feuerzeug, fuhr unter den Mantelsaum, es klickte, und mit Genuss begann sie einige Löcher hineinzubrennen. Das war schon recht aufregend, so hilflos im weiten Mantel der Monika ausgeliefert zu sein. Lea arbeitete mit der Kamera, Sie forderte auf: Weiter so, lass deine Fantasie an diesem Plastikplunder aus. Gibt einen tollen Film. Darauf drückte mich Monika zu Boden. Grob breitete sie den weiten Rockteil aus.
Breitbeinig stand sie über mir und begann, auf dem Plastik herumzutrampeln. Ihre spitzen Stiefelabsätze hinterliessen einige unschöne Spuren. Dann zückte sie eine Schachtel Streichhölzer, zündete eines nach dem andern an und liess sie auf den Rockteil fallen. Hässliche schwarze Brandflecken bildeten sich. Darauf fragte sie Lea, ob sie den Rockteil wegreissen solle, und dann verbrennen, das wäre sicher aufregend. Na, ist ein Versuch wert, der Höhepunkt ist noch nicht erreicht. Vielleicht könnten wir aber mit den beiden Fackeln arbeiten, die wir gekauft haben, meinte Lea. Da hatte Monika eine umwerfende Idee. Sie steckte die beiden Fackeln unter einem Baum mit tief herabhängenden Ästen in den weichen Boden. Darauf suchte sie einen langen, geraden Ast. Nun musste ich den angesengten Mantel zu meinem Leidwesen ausziehen. Mit dem Ast fuhr Monika durch den linken Ärmel und verband damit den andern Ärmel. Der ganze Mantel hing nun am Ast, Mit einer Schnur band sie den Ast mitsamt dem Mantel an den Baum, direkt über den beiden Fackeln. Lustig bewegte sich der Mantel über den Fackeln hin und her. Nun zündete Monika beide Fackeln an. Ich wollte die Fackeln entfernen, doch Monika drückte mich sanft zu Boden, direkt auf ihren Lackmantel. So erlebte ich das folgende Schauspiel, welches Lea mit der Kamera festhielt. Die Flammen der Fackeln näherten sich unbarmherzig dem Mantel, schienen zuerst mal am Saum zu nagen. Ein Windstoss bewegte den Mantel, die Flammen der Fackeln wurden dadurch grösser. Der Saum begann zu rauchen, links fing der Mantel Feuer. Und schwupp, brannte er. Unaufhaltsam arbeitete sich das Feuer nach oben Die Flammen züngelten bis zu den Ärmeln. Diese fingen Feuer. Durch den Wind wurde das Feuer so richtig angestachelt. Rockteil,
Ärmel , alles brannte plötzlich lichterloh. Bei diesem Anblick vermischten sich Bedauern und Erregung miteinander. Monika drückte mich in ihren Lackmantel und war voller Schadenfreude. Hoffentlich gelingt das Video, freute sie sich. Beide Ärmel fielen brennend zu Boden. Es qualmte tüchtig. Als auch der Oberteil und die Kapuze zu brennen begannen, war mein Siedepunkt erreicht. Monikas Lackmantel wurde vorne total nass und war voller Flecken.
Dies bemerkte sie erst, als die kläglichen Reste meines einstigen Traummantels am Boden dahin qualmten.
Lea schwenkte die Kamera hin und her, mal zu mir, mal zu dem abgefackelten Regenmantel.
Monika zog ihren roten Lackmantel aus und tadelte: Schau mal, du Ferkel, was du angerichtet hast. Aber toll war es, wie dieses Plastikkleid herrlich brannte. Und wie du dich gewunden hast. Monika wühlte noch ein wenig in den halbverkohlten Resten herum. Und als die beiden Damen lauthals heraus lachten, war es mir sehr peinlich. Nun wollte Monika unbedingt gucken, was Lea gefilmt hatte. Ich sah die peinlichen Szenen bei der Schirmabteilung, dann auf der Strasse im Regenmantel. Aufregend war es, wie Monika mit mir und meinem Plastikmantel spielte, wie der Mantel Feuer fing und brutal schnell abfackelte.
Lea lobte Monika, dass sie gut gearbeitet habe, Solches Plastikzeug ist nur gut zum Verbrennen. Da war ich ein bisschen anderer Meinung. Damit kann man viel Spass haben
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