Gummistiefel und Skihose

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lordhelmchen
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Registriert: Sa 15. Nov 2014, 05:01

Gummistiefel und Skihose

Beitrag von lordhelmchen »

Gummistiefel und Skihose


Ein Mann hat keine Chance gegen eine Freundin, da sie dicke Schutzkleidung trägt.

*Anfang*

Wir trafen uns zum Spazierengehen im Feld.

Ich hatte leichte Turnschuhe an, die eigentlich eher für die Halle gedacht waren und nicht besonders fest waren. Sie dagegen hatte schwere Thermo-Gummistiefel an, die dick gefüttert waren und vorne zusätzlich eine Stahlkappe als Schutz besaßen. An den Knöcheln war das Gummi besonders dick, damit man sich nicht an scharfen Kanten verletzen konnte. Die Stiefel besaßen ein sehr grobes Profil, damit sie auch im Schnee und in schlammigem Gelände guten Halt boten. Die groben Stollen bohrten sich dann tief in den Untergrund und man rutschte nicht so leicht mit ihnen weg. Außerdem setzte sich der Dreck darin kaum fest. Der dickwandige Schaft sorgte auch in unebenem Gelände für festen Halt und machte ein Umknicken beinahe unmöglich. Jedenfalls sah sie in den Stiefeln ziemlich martialisch aus und durch die dicken Sohlen war sie auch um einige Zentimeter gewachsen. Ihre Stiefel waren alleine vorne beim Spann etwa doppelt so hoch wie meine Schuhe und man konnte mit ihnen bestimmt auch mal durch Glasscherben oder Stacheldraht laufen, ohne daß etwas passierte.

Ich fragte sie, warum sie denn solche "Bauernstiefel" tragen würde und lachte Sie aus. Sie fand das nicht besonders nett und meinte, ich würde das schon merken, wenn ich mit auf die Feldwege käme. Zum einen müßte man sie nicht reinigen, sondern einfach am Ende des Spazierganges durch ein paar Pfützen laufen, dann wären sie wieder sauber. Dann würde man darin besonders im Winter keine kalten Füße kriegen, denn durch die massive Sohle und die dicke Fütterung blieben die Füße mollig warm. Und wenn sie im Dunkeln unterwegs war, könne man sich damit auch ganz gut verteidigen. Das konnte ich mir gut vorstellen, daß das extrem weh täte, wenn sie damit auf jemanden eintreten würde.

Wir liefen los und schon nach wenigen Metern bereute ich, daß ich nur Turnschuhe trug. Ich mußte immer einen Bogen um die Pfützen machen, während sie einfach mittendurch lief. Sie unterhielt sich mit mir und achtete eigentlich gar nicht darauf, wo sie gerade hinlief. Die Stiefel walzten ohnehin alles platt. Und wenn mal ein Stein oder so im Weg lag, kickte sie ihn weg oder lief darüber. Durch die dicken Sohlen spürte sie eh nichts. Über den Thermo-Stiefeln trug sie eine wasserdichte Ski-Hose, sodaß auch größere Pfützen ihr nichts ausmachten. Das Wasser spritzte hoch, lief an der Hose wieder runter und an der Seite ihrer Stiefel auf den Weg zurück. Und obwohl die Hose nach einiger Zeit von außen ziemlich naß aussah, war sie durch die dicke Fütterung innen mollig warm, meinte sie. Der dicke Außenstoff ließ kein Wasser durch.

Mit einem Funkeln in den Augen fragte Sie auf einmal, ob ich Lust hätte auf einen kleinen Wettbewerb, wer von uns beiden mehr Schmerzen ertragen würde. Ich war einverstanden.

Als erstes sollte ich ihr auf den Fuß treten. Unfair - ich mit meinen Turnschuhen, die noch nicht mal knöchelhoch waren gegen ihre schweren Sicherheitsstiefel, die zudem noch in der unteren Hälfte zusätzlich verstärkt waren, um den Fuß gegen eben solche Tritte zu schützen. Außerdem war der Stiefel fast vollständig von Schlamm überzogen.

Ich trat ihr dennoch - relativ vorsichtig - auf den rechten Fuß. Ihr Stiefel gab keinen Millimeter nach. Stattdessen spürte ich, wie ihre Stahlkappe durch meine Sohle hindurch gegen meinen Fuß drückte und mir wehtat. Aber sie merkte davon nichts. Einzig im Dreck auf ihrem Stiefel war mein Fußabdruck zu sehen. Sie lachte und meinte, ich wäre ein Schwächling und solle doch mal richtig zutreten. Sehr witzig. Diesmal trat ich ein wenig seitlich zu, damit ich ihren Spann erwischte. Jedoch konnte ich machen, was ich wollte, jedesmal fing die Stahlkappe einen Großteil der Belastung auf und das massive Gummi und die Fütterung taten ihr Übriges. Sie sagte, sie würde nichts spüren. Ein letztes Mal probierte ich es und trat ihr - ich wog um einiges mehr als sie - mit meinem ganzen Gewicht auf den rechten Fuß. Sie lachte nur. "Dieses Mal hab ich zwar was gespürt, aber es tut nicht mal ansatzweise weh", sagte sie. Kein Wunder, wenn ihre hübschen Füße mit Gummi, Stahl-Panzer und mehreren Zentimeter Polsterung geschützt sind. Sie ergänzte: "Darum zieh ich auch gerne die dicken Stiefel an. Da kannst Du drauf rumtreten, wie Du willst, ohne daß es weh tut."

Mit ihrem anderen Stiefel wischte sie sich selbst den Dreck vom ersten Stiefel und meinte, jetzt wäre sie dran.

Sie hob ihren linken Fuß und ich sah die massiven Gummistollen, die aus der Sohle ragten und die dicken Gummiverstärkungen, die ihren Fuß schützen sollten. Fast zärtlich stellte sie Ihren Fuß auf meinen Schuh ab, ohne dabei Druck auszuüben. Ich merkte, wie sich die Oberseite meines Schuhs nach innen wölbte und gegen meinen Fuß drückte. Durch die Löcher im Schuh lief das Dreckwasser, das sich an ihrem Stiefel gesammelt hatte in meinen Schuh hinein, sodaß es leicht quatschte, wenn sie sich bewegte. Da stehst Du doch bestimmt drauf, meinte sie und grinste. Dann hob sie ihren Stiefel hoch und ließ ihn mit voller Geschwindigkeit auf meinen Fuß fallen. Aaaaaaaaaaargh. Ein unglaublicher Schmerz durchzuckte mich, als sich die schweren Stollen ihres Stiefels in meinen Fuß bohrten. Reflexartig wollte ich meinen Fuß zurückziehen, doch die scharfen Kanten ihres Profils hatten sich in die dünne Haut meines Schuhs so fest eingedrückt, daß ich meinen Fuß keinen Zentimeter mehr bewegen konnte. Sie hob ein drittes Mal ihren Fuß und ließ ihn nach unten fallen, diesmal mit ihrer Ferse voraus. Sie hackte quasi mit ihrem schweren Stiefel auf meinen armen Fuß ein. Die hintere Kante ihres Sicherheits-Stiefels traf genau in der Mitte auf meinen Fuß. Ich schrie abermals laut auf vor Schmerz. Sie lachte nur und meinte, ich solle mal meinen Fuß kühlen. Mit diesen Worten stieß sie mich in Richtung einer großen Pfütze. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, davor stehen zu bleiben. Sie jedoch holte mit ihrem Bein aus und rammte mir ihre Stahlkappe von hinten an meine Ferse, daß es laut krachte. Anschließend trat sie auf meinen Fuß, sodaß er vollständig unter Wasser gedrückt wurde. Nur Ihr Stiefel war noch zu sehen. Das umherspritzende Wasser machte ihr ja dank wasserdichter Hose recht wenig aus, während ich recht mitgenommen aussah.

Als nächstes sollte ich gegen ihr Schienbein treten, eine sehr schmerzhafte Stelle. Herausfordernd machte sie mit rechts einen Schritt nach vorne. Ich holte also aus und trat feste mit meiner Schuhspitze gegen ihr rechtes Schienbein. Es gab einen leisen Knall in dem Augenblick, als mein Turnschuh auf ihren Stiefel traf, aber sonst auch nichts. Sie grinste weiterhin und das einzige, was anschl. wehtat, waren meine Zehen. Es war ein Gefühl, als hätte ich gegen eine Holzwand getreten. Die massiven Gummistiefel hatten unter der eh schon festen Gummischicht so eine dicke Polsterung, daß sie den Tritt kaum gespürt hatte. Die darübergezogene dicke Hose dämpfte den Tritt zusätzlich. Das ist wie ein eingebauter Schienbeinschützer, meinte sie. "Wäre einfacher, wenn ich keine Stiefel angehabt hätte, nicht ?", gluckste sie. "Aber so hast Du keine Chance, dafür sind meine Füße viel zu gut geschützt." Dann rammte sie mir mit voller Kraft Ihre Stahlkappe gegen mein Bein. Ich spürte, wie das von Gummi überzogene Stahl in meinen Knochen eindrang. Durch den Stoß flog ich auf meinen Hintern und landete mitten im Dreck, während sie mich auslachte.

Kaum lag ich rücklings auf dem Boden, kniete sie sich breitbeinig auf meinen Bauch. Ich beschwerte mich, daß meine Hose naß wäre, doch sie meinte nur, ihre wäre ja auch naß. Das stimmte auch, nur - daß es ihr nichts ausmachte, weil die Hose wasserdicht war. Während ich frierend auf dem Rücken lag, genoß sie es, mich zu kontrollieren. Ihre Oberschenkel drückte sie dabei eng an meine Rippen, sodaß ich mich kaum bewegen konnte. Und jedesmal, wenn ich es probierte, drückte Sie ihre Oberschenkel noch fester zusammen. Ich versuchte, sie in die Beine zu kneifen, kam jedoch nicht weit, da sie durch ihre dicke Hose nichts spürte. Ich bekam durch den dicken Stoff nicht einmal ihre Haut zu fassen und zerreißen konnte ich die Hose auch nicht, dazu war sie viel zu fest.

Sie bemerkte meine Versuche und nahm einen Stiefel nach vorne dicht neben meinen Kopf und fixierte ihn damit. Mit dem anderen kratzte sie seitlich über den Boden. Dabei benutzte sie das scharfkantige Profil, um einen kleinen Dreckhaufen anzusammeln. Mit diebischer Freude schob sie den Dreck anschl. über mein Gesicht. Ich wollte den Kopf wegdrehen, konnte dies jedoch nicht, da der andere Stiefel ihn blockierte. Ich spuckte laut, während ich versuchte, weiterhin Luft zu kriegen. In meiner Not schlug ich mit der geballten Faust gegen ihren Fuß. Durch das dicke Gummi und verstärkte Schaftwand richtete das jedoch wenig aus. Nur meine Knöchel taten mir anschließend weh. Auch hier hätte ich ohne Stiefel wohl mehr Erfolg gehabt, so jedoch scheiterte ich an der massiven Gummipanzerung.

In diesem Moment stand sie auf, drehte sich um und trat mir beim Aufstehen mit ihrer Hacke in meine Eier. Ihre Sicherheits-Stiefel hatten hinten eine zusätzliche Verstärkung, um die Ferse vor Stößen und Kanten zu schützen. So rammte sie mir - einen Schwall Schlamm vor sich herschiebend - ihre gepanzerte Ferse in meinen Unterleib. Meine Reaktion überraschte sie jedoch, denn ich hatte noch meinen Sackschutz angelegt. Der Sackschutz sollte Verletzungen an den Genitalien vermeiden und bestand aus einem massiven, gebogenen Stück Hartplastik, das dick gefüttert war. Wenn man dann einen Tritt oder Schlag gegen die Eier bekam, fing der Kunststoff das Ärgste ab, während der schwere Sackschutz nach oben rutschte und die Schlagenergie auf den Körper verteilte. Er verhinderte also den Stoß zwar nicht völlig, fing ihn jedoch größtenteils auf und verteilte ihn auf meine Hüfte. So konnte man schon einiges aushalten, bevor es anfing, schmerzhaft zu werden. Sie bemerkte, daß das nichts gebracht hatte und schien verärgert. Es war wohl nicht das erste Mal, daß sie einen Mann mit einem Tritt in die Eier fertigmachte und sie war anderes gewöhnt, wenn sie jemandem ihr Knie oder ihre Stiefel in die Eier rammte. Egal, ob ihr Opfer eine einfache Jeans oder eine dicke Skihose trug - bei Stahlkappe gegen Genitalien konnte es eigentlich nur einen Verlierer geben ... Selbst mit einer schweren Lederhose hatte man keine Chance gegen einen Tritt mit einer Stahlkappe - durch die Wucht würde das dicke Leder angehoben und die Eier unter der Stahlkappe zerquetscht werden.

Ihr dämmerte, daß ich einen Sackschutz trug und sie änderte ihre Taktik. Zunächst trat sie mir mit ihren Füßen von innen gegen meine Knie. Reflexartig machte ich meine Beine auseinander und lag nun ziemlich ungeschützt auf dem Rücken. Anschließend ließ sie sich mit ihrem durchtrainierten Hintern auf mein Gesicht fallen. Ich spürte, wie die Feuchtigkeit von ihrer regendurchnäßten Ski-Hose auf mein Gesicht überging. Ohne dicke Hose hätte mir das vielleicht gefallen, so aber ärgerte ich mich nur darüber, daß sie warm angezogen war, während ich unter ihr frierend im Dreck lag. Die Hose lag dabei so eng auf meinem Gesicht, daß ich kaum noch Luft bekam. Daß die Hose wasserdicht war, bedeutete natürlich auch, daß keine Luft an meine Nase kam. Ich versuchte, ihr in den Po zu beißen, konnte aber mit meinen Zähnen den reißfesten Stoff nicht kaputtbekommen. Ich schlug ihr von hinten auf den Po, um sie zum Aufstehen zu bringen. Sie lachte jedoch nur und meinte, ich solle mir mehr Mühe geben, wenn ich ihr den Hintern versohlen wolle. Sie würde das durch die dicke Hose eh nicht spüren und ich solle meine Kräfte lieber schonen.

Da ich nun bewegungslos und breitbeinig unter ihr lag, hatte sie alle Zeit der Welt, sich meine Männlichkeit nochmals in aller Ruhe vorzunehmen - mit leichtem Werkzeug (ihren Händen) und schwerem Werkzeug (ihren Bauernstiefeln). Zuerst rammte sie mir nochmal ihre Hacke in die Eier. Erst leicht, dann mehrmals, so fest sie konnte. Dabei achtete sie darauf, daß der scharfkantige Sohlenrand, der ohnehin verstärkt war, genau die Mitte des Sackschutzes in meiner Hose traf. Sie holte aus und ließ ihren Sicherheitsstiefel gegen meinen Unterleib fallen. Sie schien das kaum anzustrengen, denn sie hatte durchtrainierte Oberschenkel und die schweren Stiefel erledigten den Rest. Ich hatte keine Chance. Und wieder rammte sie meinen Sackschutz. Mit großer Wucht krachte der Fuß auf meine Eier. Von meiner Hose war mittlerweile nichts mehr zu sehen, da sie durch den Dreck von ihren Stiefeln total verschmutzt war. Als sie für einen erneuten Angriff ausholte, verhakten sich ihre dicken Stollen in meiner Hose. Sie ließ für einen kurzen Augenblick locker, um dann mit aller Kraft ihr Bein zu strecken. Mit einem lauten Geräusch zerriss die Hose und man konnte den Sackschutz durchblitzen sehen. Sie ließ ein letztes Mal ihren Fuß nach unten knallen, hielt dann jedoch inne. Ich wollte wissen, was sie vorhatte, konnte aber nichts sehen. Dann spürte ich es jedoch: Sie versuchte, mir den Sackschutz auszuziehen, um mich danach weiterzubearbeiten. Zunächst klopfte sie mit der Faust dagegen, was jedoch nichts brachte. Wenn er Tritten standhält, dann wohl auch ihrer Faust. Dann probierte sie, mit ihren kleinen zarten Fingern hinter den Kunststoffpanzer zu kommen und ihn herunterzureißen. Ein Stück weit gelang ihr das auch, jedoch nicht weit genug, um wirklich Schaden anzurichten. Die Haltegurte des Schutzes waren elastisch und zogen ihn immer wieder zurück in seine Position, wenn sie versuchte, an ihm zu reißen. Wie gern wäre sie mit den Händen vollständig hinter den Sackschutz gekommen, um meine Eier zu maltretieren, aber er war stabil fixiert und durch die dicke Fütterung konnten auch ihre Schläge mir nicht viel anhaben. Dennoch versuchte sie es erneut. Wieder und immer wieder sausten ihre Schläge und Tritte auf den Sackschutz, als wolle sie ihn weich klopfen. Dabei versuchte sie auch, ihren eigenen Fuß als Meißel zu verwenden, indem sie den linken Stiefel ansetzte und ihn dann von vorne mit dem rechten ins Hartplastik rammte. Durch die dicken Stiefel und die Stahlkappe spürte sie eh nichts. Das Meißeln brachte sie dann auf eine Idee.

Sie griff nach einem scharfkantigen Stein und legte ihn vor meinen Sackschutz. Sie wollte ihn mit dem Stein kaputt meißeln ! Zunächst schob sie den Stein mit ihrem Stiefel ganz vorsichtig an den Sackschutz heran, bis er ihn berührte. Dann streckte sie ihr Bein vollständig durch - und spannte schlagartig ihre festen Oberschenkel an. Ihr Bein raste nach unten und rammte den Stein gegen meine Eier. Ihre Ferse war durch das dicke Gummi und die Fütterung gut geschützt, sodaß der scharfkantige Stein ihr nichts anhaben konnte, während er fast ungebremst den Sackschutz traf - doch er war noch intakt. Auch wenn man einen deutlichen Kratzer sah, hielt er der Wucht des Aufpralls stand. Aber sie hatte ihr Ziel erreicht - er war beschädigt.

Ich versuchte währenddessen immer noch, sie abzulenken, indem ich ihr gegen die Beine schlug. Ohne Erfolg leider. Sie revanchierte sich, in dem sie Dreckwasser aus einer Pfütze auf ihre Hose beförderte. Dieses lief dann außen an der Thermo-Hose nach unten in mein Gesicht. Sie rutschte ein wenig auf meinem Gesicht hin und her, um einen sichereren Sitz zu bekommen, während sich das kalte Wasser in meinem Gesicht verteilte. Ihr fester Hintern sorgte dafür, daß ich das Gefühl hatte, meine Nase würde bald brechen.

Inzwischen war sie wieder mit meinem Sack beschäftigt. Sie legte den Stein nun von oben auf den Sackschutz und stellte ihren Fuß darauf. Keine schöne Vorstellung - der kalte Betonboden des Feldweges, meine Männlichkeit, ein Stück Hartplastik und darüber ein kiloschwerer Sicherheits-Stiefel mit grobstolligem Profil und einem Absatz, der alleine schon größer ist als meine beiden Eier zusammen.

Sie begann ganz langsam, ihr Gewicht auf den Stiefel zu verlagern und das Stück Plastik zu belasten. Anfangs bewegte sich gar nichts, da der Sackschutz von den Haltegurten fixiert wurde. Das war eigentlich ein angenehmes Gefühl, denn solange der dick gefütterte Sackschutz den Druck abhielt, spürte ich überhaupt nichts und sie konnte darauf herumtreten, wie sie wollte. Als sie jedoch immer fester daraufdrückte, merkte ich, wie der Sackschutz langsam nach unten rutschte und sich wegzubiegen begann. Sie drückte inzwischen mit mehreren Kilo Gewicht von oben auf den Sackschutz. Ganz langsam und mit einem hämischen Grinsen drückte sie ihren Absatz immer fester nach unten, sodaß sich die beiden hinteren Stollen genau in die empfindlichste Stelle des Sackschutzes eingruben. So drückte ihr gesamtes Gewicht mit ihren massiven scharfkantigen Gummistollen auf dieses Stück Plastik. Sie stützte sich zusätzlich mit ihren Armen auf ihr Knie, um noch mehr Druck auszuüben. Das war zuviel für den beschädigten Sackschutz. Mit einem Knacken zerbrach er und flog in zwei Teilen nach vorne weg. Im gleichen Augenblick sausten Ihre schweren Stollen nach unten. Die massiven Gummiblöcke, die sonst Schutz bieten sollen gegen Steine, Glasscherben oder Nägel landeten nur wenige Millimeter oberhalb meiner Eier. Doch die Gefahr war nicht vorbei, denn meine Eier waren nun zwischen den groben Stollen ihrer Gummistiefel eingeklemmt. Wenn sie ihren Stiefel nach vorne streifen würde, wäre mein Ende gekommen.

Nach einer scheinbar endlosen Zeit nahm sie den Fuß von meinen Genitalien herunter und stand auf. Instinktiv legte ich meine Hand um mein Gemächt. Sie drehte sich um und lachte. Auf einmal spannte sie ihren durchtrainierten Körper an, holte aus und rammte mir ihren Stiefel in die Eier. Sie traf mich mit dem Gewicht ihres Beines und dem des schweren Stiefels. Gegen die unglaubliche Wucht des Trittes nutzte auch meine Hand nichts. Die massive Stahlkappe ihres rechten Fußes traf auf meine Finger und ging fast durch sie hindurch. Ohne Sackschutz war ich ihrem Tritt schutzlos ausgeliefert. Der anschl. Schmerz brachte mich beinahe um. Sie lächelte zufrieden und freute sich, daß sie mich besiegt hatte.

*Ende*
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