Bis auf den letzten Slip

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Jessica
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Registriert: Mi 5. Nov 2014, 10:49

Bis auf den letzten Slip

Beitrag von Jessica »

Es war ein sonniger und warmer Samstag, mein Bruder, meine Schwester, die Nachbarstochter und ich waren in Freibad. Wir waren in dieser Woche erst in das neue Haus eingezogen. Nachdem wir unsere Klamotten in unser Zimmer eingeräumt hatten zogen wir einfach los um unsere neue Gegend zu erkunden. Wobei man von "Zimmer" für die Unterkunft von meiner Schwester und mir nicht unbedingt reden kann. Mein Bruder hat das Zimmer im Keller bekommen, er war glücklich, da er ein eigenen Eingang ins Haus hatte. Wir bekamen den Dachboden, wobei es der gemeinsame Dachboden der Doppelhaushälfte war. Meine Schwester und ich hatten ein großen Raum, den wir durch den Kleiderschrank in zwei Zimmer unterteilt haben. Wenn man davon absah das unsere Schreibtische die einzige Lücke in der Wand waren, waren es tatsächlich zwei große Zimmer. Meine Schwester bekam das Zimmer mit Balkon, ich das Andere in der Mitte. Neben mir war das Zimmer der Nachbarstochter, ich fand es lustig das wir eine Verbindungstür hatten. Damit konnte ich auch ihren Balkon nutzen.

Jedenfalls sind wir vom Freibad zurückgekommen, meine Freundin war schlank, und hatte den gleichen Radbody an wie meine Schwester, wobei dies wirklich Zufall war. Dazu hatte sie Fahrradschuhe an, was mir auffiel war, daß diese keine Zunge hatten und sich daher die Schnürsenkel auf der nackten Haut drückten. Gerade als wir wieder in den Garten kamen empfing uns unsere Mutter, neben ihr stand die Nachbarin. Sie erklärte uns das die einige Spartipps von ihr bekommen hätte. Wie zum Beispiel das sie im Jahr ca. 2000 Slips im Jahr waschen müßte und das sich das bis zu unserem Auszug ziemlich summieren würde. Also zog mir meine Mutter mit diesen Worten auf den Lippen meinen Slip unter meinem Minirock hervor und war ihn in einen Müllsack. Dann war meine Schwester dran, nur hatte sie einen Radbody an, somit war es nicht so einfach mit dem Ausziehen. Sie nahm eine Schere und schnitt den Slip links und rechts am Bunde durch, dabei durchschnitt sie den enganliegenden Radbody aus Lycra einfach. Sie achtete dabei auch nicht auf die Naht, da sie den Slip etwas anhob schnitt sie nicht nur ein Schlitz in den Body, sondern ein ganzes Stück mit ab. Dann machte sie unten zwischen den Beinen noch ein weiteres Loch und zog den Slip mit einem Ruck raus. Bei meinem Bruder, der Glanzshorts anhatte wurde zuerst diese bis zu den Knien heruntergezogen, das war im ganz schön peinlich, nicht nur weil meine Schwester und ich sein bestes Stück sahen, sondern auch die Nachbarstochter. Meine Mutter und die Nachbarin prüften nach dem Durchschneiden seiner Unterhose sein *****. Sie zwickten hinein, fühlten und bewerteten sein Entwicklungszustand kritisch. Dann durfte er seine Hose wieder hochziehen.

Danach waren die Socken dran, die durften wir jedoch selber ausziehen, aber meine Mutter und die Nachbarin trennten aus unseren Chucks die Zunge raus, das mit der Begründung, damit wir nicht so schwitzen müßten. Mein T-Shirt wurde noch zum Abschluß recht großzügig bauchfrei geschnippelt. (Mit der einleuchtenden Begründung, daß ein nur noch halb so großes Shirt nur noch halb soviel Platz braucht, außerdem würde dann doppelt soviel in die Waschmaschine passen. Außerdem gibt der "Rest" qualitativ hochwertige Putzlappen). Nachdem wir von unserer Unterwäsche erleichtert wurden durften wir auf unser Zimmer. Unser erster Blick galt unseren Wäscheschränke. Kein Slip, keine Söckchen mehr. Dann der Kleiderschrank alles noch da, aber auf weniger Raum, unsere Sachen wurden gekürzt. Als wir ein Blick in den Schuhschrank wagten sahen wir auch dort die Arbeit. Für den Sommer nicht schlecht, aber wir machten uns Gedanken über den Herbst, irgendwann würde auch der längste und wärmste Sommer zu Ende gehen.

Mein Bruder hatte mehr oder weniger Glück, zwar hatte er auch keine Socken und Slips mehr. Aber die Shirts bedeckten weiterhin seinen Bauchnabel. Zur weiteren Waschmitteleinsparung sollten wir künftig in unserem Zimmer ohne Klamotten rumlaufen. Sonst würden wir die auch nur vollschwitzen, ohne das Jemand davon ein Vorteil hätte. Falls es uns doch zu kühl werden würde bekamen wir eine weiße Regenjacke mit Hello Kitty in die Hand gedrückt. Sie war eigentlich etwas eng, aber ohne was drunter voll in Ordnung, abgesehen davon das unten ein Stück fehlte, so das sie uns im Sitzen nicht stören würde. So jedenfalls meine Mutter. Dazu gabs weiße Gummistiefel (Winter) und Chucks (Sommer) bei denen Zunge, Gummikappe und Ferse fehlten. Die waren nur fürs Haus, für den Garten bekamen wir grüne Gummistiefel (weil wir bei der Gartengestaltung mithelfen mußten).
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