Zwei teuflische Frauen

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
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mike
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Zwei teuflische Frauen

Beitrag von mike »

Zwei teuflische Frauen
Nächsten Samstag war ich mit Lea im Kaufhaus. Und als wir in der Nähe der Schirmabteilung
waren, rannte die Verkäuferin Linda herbei und fragte, ob ich den Plastikmantel abholen komme. Lea schaute die Verkäuferin ganz entgeistert an. Und als sie weiter davon quatschte, wie herrlich doch so ein Regenmantel brennt, wurde Lea misstrauisch. Die Verkäuferin ging ins Lager zurück, um den versprochenen Mantel zu holen. Währenddessen nahm mich Lea ins Gebet, und so nach und nach musste ich die ganze Geschichte beichten. Linda kehrte zurück, in der Hand hielt sie ein glasklares Cape. Das Plappermaul sprach: Regenmäntel haben wir nicht mehr, aber vielleicht gefällt dir auch dieses lange, weite Cape. Verlegen begutachtete ich das Cape. Plötzlich wandte sich meine Freundin Lea an Linda: Dieses Erlebnis ist eine Überraschung. Aber ich kann es nicht einmal verargen. Es klingt einfach verrückt Vielleicht können wir mal auf Besuch kommen und etwas gemeinsam unternehmen. Mir wurde es komisch, denn ich ahnte, was Lea damit meinte. Der Bauernhof liegt abgelegen am Waldrand, das ist gut, man sieht nicht alles. Zufälligerweise hatte Linda jetzt frei und lud uns gleich ein. Linda war begeistert, sie war neugierig, wie Lea so ein Plastikcape bearbeitet.. Und Lea fügte hinzu: Das mit der Bockleiter klingt super, könnte man irgendwie ausbauen. Nach dem langen Gespräch musste ich doch noch das Cape anprobieren. Es sah wirklich toll aus, und so richtig durchsichtig ist halt immer speziell. Leider musste ich das Cape gleich anbehalten, damit ich es möglichst lange geniessen könne, meinte Lea. Da erblickte sie noch solche Einwegregenmäntel. Davon nahm Lea 2 Stück. Anscheinend schmelzen die so herrlich, meinte sie. Nun musste ich unter den Blicken vieler Leute im raschelnden Cape auf die Strasse marschieren. Ich rannte fast, denn draussen war es ja herrlich sonnig. Jemand wollte wissen, ob ich für Regenkleidung Reklame mache. Das war oberpeinlich, und ich war heilfroh, als ich in Leas Auto war .Sofort fuhren wir zu diesem Bauernhof, wo Linda uns herzlich empfing. Sie war wiederum sehr gastfreundlich, im Garten war auf einem Holztisch eine grosszügig dekorierte Fleischplatte bereit. Es schmeckte gut, nur durfte ich das Cape nicht ausziehen. Nach einem Kaffee und Dessert brachte es Lea auf den Punkt. Sie wollte zur Tat schreiten. Sie fragte nach einem Gasbrenner, nach Brennspiritus, Streichhölzern. Und besagter Bockleiter, Beim Aufzählen dieser Werkzeuge wurde mir recht mulmig zumute. Linda schaffte dies alles herbei. Sie hatte auch einen kleinen Fotoapparat dabei und fragte, ob sie ein bisschen knipsen dürfe. Lea hatte nichts dagegen. Ich musste mich ausziehen. Lea öffnete den dünnen Regenmantel aus Polyäthylen. Den musste ich überziehen. Dann nahm sie den Gasbrenner und zündete an .Mit der blauen Flamme fuhr sie langsam dem Plastik entlang, welches sich rasend schnell zusammen kräuselte, zusammenschmolz. Zuletzt war das Ding bis zur Brust zusammengeklumpt. Ich hörte jeweils ein leises Geräusch beim Zusammenschmelzen. Und die Spannung stieg bei mir .Die erste Aufregung liess mich vergessen, dass Linda zuschaute und Fotos knipste. Lea riss den zusammengeschrumpelten Notmantel weg und liess ihn am Boden vollends zusammenschmelzen. Darauf durfte ich wieder das lange PVC Cape anziehen. Lea knöpfte die Druckknöpfe zu und band die Kapuze tüchtig zu. Sie befahl mir , auf die Bockleiter zu steigen und mich zuoberst hinzusetzen. Sie strich das Cape zurecht, sodass es gleichmässig von der Leiter fiel. Linda beobachtete gespannt und hantierte etwas an ihrem Apparat. Sie meinte, sie wolle nun auf die Funktion Video umschalten, das sei interessanter. Vorerst genoss ich das Cape, doch bald war Lea wieder am Werk. Sie hatte wieder den Gasbrenner in der Hand. Auf der Rückenseite des Capes begann sie zu brennen. Zuerst spürte ich einfach mal, dass es mir von unten nach oben heiss wurde. Als ich nach hinten schielte, erschrak ich, denn am Saum hatte das Cape Feuer gefangen. Linda schaute alles genau durch die Kamera an und fragte, ob das nicht gefährlich sei, das Cape brenne doch schon ordentlich. I wo, entgegnete Lea, kein Problem, das habe ich total unter Kontrolle. Und Hauptsache, es macht Spass. Nun endlich riss und schüttelte Lea an dem brennenden Cape, und mit Ach und Krach erlosch die Flamme.
Ich sah nur noch dunklen Rauch, welcher sich in der Luft auflöste. Zugegeben, ich war total aufgeregt, hatte aber auch Gefühle zwischen Furcht und Aufregung. Lea stellte den Gasbrenner zu Boden und forderte mich auf, das Cape auszuziehen. Gehorsam tat ich dies. Erst jetzt sah ich, dass beim Cape auf der Rückseite eine ordentliche Fläche abgefackelt war. Ich wurde bleich.
Wie mich Lea doch quälte. Ich musste von der Leiter steigen, und Lea öffnete das zweite Päcklein mit einem Einwegregenmantel. Diesen musste ich überziehen. Ob sie wieder diesen schmelze ? Oder hatte sie noch andere verrückte Ideen? Jedenfalls war ich bereits wieder ein bisschen aufgeregt.
Plötzlich entdeckte Lea an der Gartenmauer das Holzgestell einer Vogelscheuche. Dieses holte sie und steckte es in den Boden. Darauf nahm sie das angesengte Cape und hängte es über das Gestell. Vorsichtig faltete sie das Plastikcape zurecht, glättete es, knöpfte die Druckknöpfe zu und zurrte die Kapuzenschnur zu. Die angebrannte Rückseite sah man ja nicht, und so sah die Vogelscheuche fast wie echt aus, nur war die Figur aus Plastik. Voller Erwartung stand ich in meinem durchsichtigen Mäntelchen aus Polyäthylen neben der
Regencape Vogelscheuche. Ein Gefühl zwischen Leid und Erregung überkam mich. Genussvoll öffnete Lea die Flasche mit Brennspiritus und leerte tüchtig über das Cape. Es war so viel, dass sich einiges auf dem Boden ansammelte. Ständig sah ich, wie Spiritus auf den Boden tropfte. Als nun Lea die Schachtel Streichhölzer ergriff, war ich bereits kurz vor dem Siedepunkt. Genussvoll liess sie das erste Hölzchen entflammen und warf es auf den Boden.
Es passierte nichts. Da leerte sie noch mehr Spiritus auf den Boden und wiederholte die Anzündzeremonie. Ich sah bläuliche Flammen am Boden, welche rasend schnell sich dem Cape näherten und dieses blitzschnell in Brand setzten. Es machte wuff, und das ganze Cape brannte lichterloh,. Zuerst waren es bläuliche Flammen, welche bald in Gelb übergingen .Die Flammen arbeiteten verheerend. Das ganze Cape war ein riesiges Feuermeer. Stickiger Rauch entwickelte sich. Plötzlich fiel das ganze Cape von dem Gestell. Davor brannte und rauchte es, und Lea schielte schadenfreudig, fast sadistisch zu mir herüber. Darauf begutachtete sie mein dünnes Regenmäntelchen, welches lächerlich an mir herunterhing. Grob riss sie es weg, knüllte es zusammen und warf es in das noch flackernde Feuer. Nach Sekunden war dieses billige Plastikding in Luft aufgelöst.
Linda war voll des Lobes und wiederholte, dass dies einfach einmalig sei. Sie schlug vor, ihre Fotos und Video gleich mal am PC zu betrachten. Nachdem ich mich wieder in Ordnung gebracht hatte, ging es zu Lindas PC: Zuerst kamen Bilder, wo ich mich im wallenden Cape sah:
Dann folgten Videos, wo ich mich von der Rückseite sah, wie Lea das Cape anzündete. Ich erbleichte, als ich sah, wie das Cape da schon ordentlich gebrannt hatte und Lea Mühe hatte, es zu löschen. Am brutalsten war anzusehen, wie das Cape als Vogelscheuche, rasend schnell abfackelte. Linda brannte diese Sachen auf eine DVD und schenkte sie mir als süsse Erinnerung.
Phönixer
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Re: Zwei teuflische Frauen

Beitrag von Phönixer »

Hallo Mike,

wenn man das so liest, möchte man dabeigewesen sein.

Wenn du zwei Mädels auftreibst, die bei sowas mal in echt mitmachen würden, dann liefere ich diverse Lackmäntel und Gummistiefel, bei deren Vernichtung auf vielfältige Art wir uns gemeinsam erfreuen könnten.

Fotos und Videos, wo die Mädels erst zaghaft und dann immer rabiater zur Tat schreiten stelle ich mir super vor.
mike
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Re: Zwei teuflische Frauen

Beitrag von mike »

Hallo

Leider lasen sich wohl solche Mädels nicht auftreiben. Die lebn nur in Träumen und Phantasie.
Lassen wir die Träume weiter sich entwickeln.
Hoffe trotzdem, dass solche Storys ein bisschen Spass machen.

Herzlih
Mike
Lack55
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Re: Zwei teuflische Frauen

Beitrag von Lack55 »

Hallo zusammen.
Bei solch einer Vernichtungsaktion währe ich auch gerne dabei. Das muss herlich sein. wenn die Lackmäntel von Girls zerlegt und verbrannt werden. Also wie gesagt: Ich bin dabei.(ev.auch mit Material)
Lackmäntel müssen mit Gefühl behandelt werden!!!
mike
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Re: Zwei teuflische Frauen

Beitrag von mike »

Hi

Würde auch gerne mal erleben, wie mir ein Plastikcape oder Mantel weggerisen wird und ich hilflos zuschauen muss, wie es verbrannt wird.

Da es real wohl kaum möglich ist, dichtn wir Geschichten, und da in Phantasie zu fabulieren, hat auch seinen Reiz

Mike
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