Warum nur hatte ich Lea geglaubt ?

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mike
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Warum nur hatte ich Lea geglaubt ?

Beitrag von mike »

Ein You tube clip regte meine Phantasie an.
Mike
Warum nur hatte ich Lea geglaubt?
Endlich hatte ich wieder einen Regenmantel gekauft. Im Internet hatte ich einen glasklar roten Regenmantel entdeckt. Diesen versteckte ich auf dem Dachboden hinter einem dicken Dachbalken. Schon war ein Monat vergangen, und ich hatte das schöne Mäntelchen mehrere Male ausprobiert. Ich weiss nicht, was aufregender war, das Versteckspiel vor der strengen Lea oder die Spiele mit dem Mantel. Vielleicht gehörte beides dazu.
Wieder hatten wir Wochenende. Lea hatte das Frühstück vorbereitet, während ich mich im Bett nochmals etwas streckte. Endlich machte ich mich ins Badezimmer, um mich frisch zu machen. Als ich in die Küche trat, überraschte mich Lea mit einer ganz besonderen Bekleidung Sie hatte ein rotes, kurzes Lackkleidchen an. Ausserdem trug sie gleichfarbige Lackstiefelchen. Herausfordernd guckte sie mich an und wusste gar wohl, wie aufregend ich sie in diesem glänzenden Lack fand. Selbstbewusst trat sie zum Kochherd, um dort den heissen Kaffee zu holen. Meine Augen schauten nur noch auf das wippende kurze Kleidchen. Als Lea meine Blicke bemerkte, musste sie lächeln. Nachdem wir ausgiebig gegessen hatten, half ich Lea beim Abwasch. Und ich konnte mich nicht verkneifen, das Kleidchen zu berühren. So kalt und wie Wasser fühlte es sich an.
Lea genoss es sehr, wie ich geradezu nervös wurde. Plötzlich fragte sie: Hast du vielleicht einen Plastikmantel? Ich möchte dich gerne darin sehen. Vielleicht lasse ich mich sogar überreden, ein bisschen mit dir zu spielen. Ich war sofort misstrauisch, denn ich kannte ihre Spiele nur zur Genüge. Das letzte Mal, zusammen mit Linda , war mir noch zu sehr in Erinnerung.
Darum log ich, dass kein Plastikmantel im Haus sei. Schade, säuselte Lea. Diesmal hätte ich dich richtig verwöhnt. Du hättest grosses Vergnügen erlebt. Lea tat weiterhin harmlos und versicherte, dass sie diesmal keinen Mantel anzünden wolle. Es gehe ihr nur um ein Spiel. Ich in Lack und du im Plastikmantel. Hört sich doch gut an! Lea säuselte und bettelte so überzeugend, dass ich irgendwann mal glaubte, dass sie heute wirklich mit mir spielen möchte. Plötzlich gab ich zu, dass ich noch einen Plastikmantel besitze. Schnell, hol ihn, forderte sie mich auf. Ich habe so schöne Ideen. Und schon eilte ich zur Dachkammer. Dort zog ich gleich den transparenten Mantel an. Als ich so in die Küche trat, war Lea voll des Lobes. Angeblich gefiel ihr die Farbe, und vor allem, dass das Material so schön raschelte. . Lea zurrte mir die Kapuze zu und band den Gurt zusammen. Mit ihren Händen streichelte sie über den Mantel, drückte, und es schien tatsächlich, als ob ihr die Spiele Spass machten. Sie packte mich sanft von hinten, und drückte mich in den Stuhl. Plötzlich verliess sie die Küche und kehrte mit einem riesigen Kleidersack aus Plastik zurück. Der hatte seitlich einen Reissverschluss. Lea forderte mich auf, den Mantel auszuziehen und in diesen Plastiksack zu schlüpfen, sie wisse da ein spezielles Spiel. Das kam mir etwas merkwürdig vor. Als sie aber erklärte, dass sie selbst gerne den Mantel anziehen möchte, willigte ich ein. Langsam zog ich den roten durchsichtigen Mantel aus und genoss es sehr, als Lea ihn anzog. Langsam drückte sie die Druckknöpfe zu und band den Gurt zusammen. Sie sah für mich umwerfend aus in diesem langen Plastikmantel. Durch das Material hindurch sah ich ihr aufregendes Lackkleid, Ich hatte Lea ja noch nie in einem Plastikmantel gesehen. Das war total aufregend. Nun ergriff sie eine Schere und schnitt zuoberst beim transparenten Kleidersack ein Loch heraus Damit du den Kopf herausstrecken kannst, erklärte sie. Nun öffnete sie den Reissverschluss dieses Plastiksackes, und ich musste hineinschlüpfen Dann zurrte sie den Reissverschluss zu, und ich streckte meinen Kopf bei dem Loch heraus. Platz hatte ich genug, doch allmählich dämmerte es mir, dass ich diesem Kleidersack aus Plastik total der Lea ausgeliefert war. Lea genoss es sichtlich, wie hilflos ich in dem Sack lag. Zuerst hatte ich eigentlich nur Augen für Lea im Regenmantel.
Plötzlich schleppte sie mich zum Holzofen in der Küche. Dieser war mit dem Kamin verbunden und hatte eine Glastür. Darin sah ich das Feuer züngeln. Irgendwie traute ich Lea nicht mehr. Und ich befürchtete, dass ich sehr leichtgläubig gewesen war. Lea spazierte im Plastikmantel hin und her, und ich empfand es sehr aufregend, wie der Saum um ihre schlanken Beine wippte. Ich erinnerte Lea an das Versprechen, den Mantel nicht zu verbrennen.
Doch sie antwortete mit schneidender Stimme: So, jetzt folgt der zweite Teil des Spieles.
Nach diesen Worten riss sie wild an den beiden Ärmeln. Es machte ratsch, und weg waren diese. Dann zog sie den Mantel aus, riss die Nähte auf, das zurrende Geräusch ging mir durch Mark und Bein. Und ich musste in diesem Plastiksack hilflos zuschauen. Lea lachte, als sie bemerkte, in welcher Aufregung ich plötzlich war. Lauthals lachend fragte sie: Glaubtest du im Ernst, dass ich mit dir in einem hässlichen Plastikmantel spielen würde? Bist du naiv.
Darauf knüllte sie die zerrissenen Mantelteile zusammen, warf sie vor den Ofen und öffnete die Glastüre. Das Feuer schien schon auf Beute zu warten. Darauf warf Lea die zusammengeknüllten Teile blitzschnell in den Kamin und schlug die Glastür wieder zu. Durch das Glas hindurch musste ich zusehen, wie das Plastik in der Hitze zusammenschrumpelte und sich rasend schnell in Rauch auflöste. Lea beobachtete gespannt meine Zuckungen im Plastiksack Als die Glut im Kamin alles aufgefressen hatte, befreite mich Lea aus meinem Plastikgefängis. Schweissgebadet stand ich da und starrte auf Lea. Wie hatte ich nur glauben können, dass sie meinen Regenmantel nur zum Spielen braucht. Nun knüllte sie auch den Kleidersack zusammen, öffnete wieder die Ofentür und warf auch diesen in den Ofen. Wie von unsichtbarer Hand wurde er in den Kamin hineingezogen . Lea verschloss die Türe wieder, und auch dieser Plastiksack verbrannte und zerging in der Ofenglut. Kaltschnäuzig bemerkte Lea: Das sind halt meine Spiele, das hättest du ja denken können. Und gib doch zu, du hattest auch deinen Spass daran.
Lack55
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Re: Warum nur hatte ich Lea geglaubt ?

Beitrag von Lack55 »

Eine herlich geile Geschichte. Da kann man sich richtig reinversetzen.Aber warum hat er sich keinen Lackmantel gekauft, wo Lea wohl deauf steht. Dann hätte sie doch wohl sicher schön mit Ihm gespielt und wahrscheinlich vor allem sein Feuer entfacht.
Lackmäntel müssen mit Gefühl behandelt werden!!!
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Re: Warum nur hatte ich Lea geglaubt ?

Beitrag von 57erBPRC »

Hallo,

es wäre doch einmal an der zeit Lea einen Denkzettel zu verpassen. Ihr rotes Lackkleid lädt ja geradezu ein. Ein langer Mantel oder ein langer Poncho aus Lack oder Latex heizen die Stimmung sicherlich an.

Gruß

57erBPRC
Ein prasselndes Feuer hört sich an wie raschelnde, knisternde Lack- oder PVC-Kleidung
mike
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Re: Warum nur hatte ich Lea geglaubt ?

Beitrag von mike »

Hallo

Bei dieser Geschihte liess ich mich durch ein Video von einer burnwear leiten. Burnwear spielte zuerst mit dem Plastikmantel, darauf knüllte sie ihn zusammen, warf ihn vor das Kaminfeuer, öffnete die Kamintür und warf den Mantel hinein.
Leider ist dieses Video wieder gelöscht.

Mike
Lack55
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Re: Warum nur hatte ich Lea geglaubt ?

Beitrag von Lack55 »

Ja diese Dame hat das gewisse Etwas, wenn es um das Verbrennen von Lackmänteln geht. Bei den Videos bekomme ich jedesmal ......
Lackmäntel müssen mit Gefühl behandelt werden!!!
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