Kommentare zu "Anna"

[Marina]

Hallo, ich finde die Geschichte von Anna ziemlich cool. Danke dafür. Würde mir sehr wünschen das sie auch mal Lederstiefel vernichtet. So Tamaris oder nette Buffalo stiefel mit Absatz.

LG

Marina

[Schlampenmuelle]

Sorry, war etwas raus.

Sexulalaufklärung ist wichtig. Da führt kein Weg dran vorbei.
Es gibt unzählige Schriften und Ansätze zu diesem Thema.
Und so manche Eltern tun sich echt schwer damit.

Was kommt da nicht alles zusammen.
Verunsicherung, Liebeskummer und Schulstress.
sind nur ein paar der vielen Probleme die Jugendliche aus dem Gleichgewicht bringen können.
Wenn in dieser Zeit das Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und auch die Selbstachtung nicht gefördert wird, bleiben junge Menschen emotional und vielleicht auch sexuell auf der Strecke.

Sie können sich nicht öffnen, geschweige denn Gefühle deuten.
Wissen vielleicht erst im Alter was sie vielleicht verpasst haben.

Aber ich glaube auch das es für Eltern schwierig ist, den richtigen Zeitpunkt für " Aufklärung" zu erwischen

Egel was auch passiert. Es geht auch um Respekt, Akzeptanz, Toleranz und ein verantwortungsbewusstes Miteinander. Und das unabhängig vom Geschlecht.

Ich glaube, das sind die Eckpfeiler die den vertraulichen Gesprächen, die in dieser Zeit der Pubertät stattfinden müssen,
zu Grunde liegen sollten.

Dann kann über alles gequatscht werden.
sogar über nen Klamottenfimmel.


So, bin wieder drin.

Deine Müll Mülle

[AnnasMama]

Sorry, war etwas raus.

Sexulalaufklärung ist wichtig. Da führt kein Weg dran vorbei.
Es gibt unzählige Schriften und Ansätze zu diesem Thema.
Und so manche Eltern tun sich echt schwer damit.

Was kommt da nicht alles zusammen.
Verunsicherung, Liebeskummer und Schulstress.
sind nur ein paar der vielen Probleme die Jugendliche aus dem Gleichgewicht bringen können.
Wenn in dieser Zeit das Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und auch die Selbstachtung nicht gefördert wird, bleiben junge Menschen emotional und vielleicht auch sexuell auf der Strecke.

Sie können sich nicht öffnen, geschweige denn Gefühle deuten.
Wissen vielleicht erst im Alter was sie vielleicht verpasst haben.

Aber ich glaube auch das es für Eltern schwierig ist, den richtigen Zeitpunkt für " Aufklärung" zu erwischen

Egel was auch passiert. Es geht auch um Respekt, Akzeptanz, Toleranz und ein verantwortungsbewusstes Miteinander. Und das unabhängig vom Geschlecht.

Ich glaube, das sind die Eckpfeiler die den vertraulichen Gesprächen, die in dieser Zeit der Pubertät stattfinden müssen,
zu Grunde liegen sollten.

Dann kann über alles gequatscht werden.
sogar über nen Klamottenfimmel.


So, bin wieder drin.

Deine Müll Mülle

Schön, dass Du wieder drin bist. Und alles richtig, was Du schreibst - aber das ist die ideale, heile Welt - Vertrauen und drüber reden ist bei Anna und mir schon immer üblich gewesen, bei anderen leider eben nicht. Da herrschen noch archaische Verhaltensmuster vor - da wird, auch heute noch lieber geschlagen als geredet. Und das kommt leider gar nicht mal so selten vor.

Und ich weiß nicht, ob sich Kinder wie Kevin insgeheim trauen, sich mit wem auch immer über den "Klamottenfimmel" wie Du es so schön sagst, unterhalten zu können. Was für Kevin vielleicht zum Fetisch wird, ist für seine Mama doch nur eine viel zu kleine, abgetragene und zu enge Lederhose, die bei nächster Gelegenheit den Weg in die Entsorgung antreten wird. Oder kurz: Müll

Ich glaube auch nicht, dass seine Mutter ihn bei seinem "Fimmel" unterstützen wird, vermutlich wird sogar das Umgekehrte der Fall sein - und alles, was möglicherweise zum Fetisch werden könnte, noch früher verschwinden. Oder was glaubst Du

Liebe Grüße,
AnnasMama

[AnnasMama]

Hallo, ich finde die Geschichte von Anna ziemlich cool. Danke dafür. Würde mir sehr wünschen das sie auch mal Lederstiefel vernichtet. So Tamaris oder nette Buffalo stiefel mit Absatz.

LG

Marina

Stiefelvernichtung hatten wir doch schon letztens, Anna hat doch neue bekommen an dem Tag, wo wir bei Ikea waren. Da sind die alten doch direkt im Schuhladen in die Tonne gegangen. Tamaris oder Buffalos trägt sie keine, sie hat im Moment nur ein paar braune No-Names mit Reißverschluss und Fellfutter.

Liebe Grüße,
AnnasMama

[Schlampenmuelle]

Zunächst greif ich das mit der heilen Welt auf.
Sie ist es nicht. Denn es gibt keine Patentrezepte.

Ein Fetisch ist nur dann schlimm wenn andere damit belästigt werden.
Und wir wollen mal nicht davon ausgehen das der Junge unbedingt einen entwickelt.
Sowas käme einer Vorverurteilung gleich.

Welche Rolle die Mutter da spielen wird bleibt abzuwarten.
Klar aber ist, das das Prügeln aufhören muss.
wenn dir was dran liegt rede mit seinem Vater.

Du weißt ja schon viel von dem Jungen,
Auch Intimes. Erzählt er das Anna, oder sogar dir ?
Oder berichtet sein Vater ?


ANDERES THEMA

Ich kann deine Leidenschaft gut verstehen.
Hoffe du wirst Erfolgreich sein beim Ergattern der Lederhose deiner Kollegin.
Könnte mir vorstellen, wie Gut du dich fühlst, wenn du sie, in welchem Zustand auch immer in die Finger bekommst.
Wenn deiner Anna die Hose dann auch noch gefällt, bist du die glücklichste Mama auf der Welt. GRINS.

Hab in meiner kleinen und bescheidenen Sammlung kein Leder.
Aber ich weiß wie geil es ist, wenn ein heiß begehrtes Stück nicht in den Müll wandert und bei mir weiter leben darf.
Anna's Kunstlederhose wäre so ein Stück gewesen.
Aber sie gehörte in den Müll.

Vielleicht findest du ja auch bei deinen Streifzügen ne schöne abgenutzte Jeans Latzhose für mich.
So ein herrlich blau verwaschenes, ausgebeultes, zerschlissenes,
abgeliebtes Teil.

Schönes Wochenende
und bis bald.

Deine Müll Mülle

[AnnasMama]

Zunächst greif ich das mit der heilen Welt auf.
Sie ist es nicht. Denn es gibt keine Patentrezepte.

Ich zerleg' Deinen Text nur ungern, aber da ich auf die einzelnen Passagen antworten möchte, bleibt mir leider nichts anderes übrig

Heile Welt bezog sich auf das was Du zuvor geschrieben hattest: Respekt, Akzeptanz, verantwortungsvolles Miteinander, unabhängig vom Geschlecht. Vertrauliche Gespräche - all das ist der Idealfall, die heile Welt. Doch die Realität sieht anders aus und davor kann und möchte ich die Augen nicht verschließen. Anna und ich sind auf einem guten Weg, aber noch lange nicht am Ziel.

Ein Fetisch ist nur dann schlimm wenn andere damit belästigt werden.
Und wir wollen mal nicht davon ausgehen das der Junge unbedingt einen entwickelt.
Sowas käme einer Vorverurteilung gleich.

Ich weiß es natürlich auch noch nicht, wie es sich bei Kevin weiterentwickelt. Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass irgendwann auch seine kurze Lederhose einfach verschwunden sein wird. Wie er dann darauf reagieren wird, bleibt abzuwarten.

Welche Rolle die Mutter da spielen wird bleibt abzuwarten.
Klar aber ist, das das Prügeln aufhören muss.
wenn dir was dran liegt rede mit seinem Vater.

Mütter ändern sich nie - das Prügeln lässt mit zunehmendem Alter der Kinder in der Regel von alleine nach. Und prügelnde Eltern machen das in der Regel so geschickt, dass man ihnen nichts nachweisen kann. Sie machen es heimlich, in den eigenen vier Wänden und so, dass keine Spuren bleiben. Nach außen die heile Welt, nach innen die Hölle.

Du weißt ja schon viel von dem Jungen,
Auch Intimes. Erzählt er das Anna, oder sogar dir ?
Oder berichtet sein Vater ?

Gut erkannt - aber ich werde sicherlich schon zum Schutze Kevins meine Informanten nicht verraten. Lies mal zwischen den Zeilen, dann wird Dir klar, wer die Informationen liefert und wer Kevin sehr Nahe steht.

ANDERES THEMA

Ich kann deine Leidenschaft gut verstehen.
Hoffe du wirst Erfolgreich sein beim Ergattern der Lederhose deiner Kollegin.
Könnte mir vorstellen, wie Gut du dich fühlst, wenn du sie, in welchem Zustand auch immer in die Finger bekommst.
Wenn deiner Anna die Hose dann auch noch gefällt, bist du die glücklichste Mama auf der Welt. GRINS.

Mal sehen, ob ich Katrins Lederhosen bekommen werde - ich kann das im Moment noch nicht einschätzen. Vielleicht würde ich auch gerne Katrin einfach nochmal in eine der Lederhosen sehen wollen. Möglicherweise ist aber auch schon längst alles zu spät. Man wird es sehen. Und dann bleibt letztlich auch noch Anna als "Risiko". Sie wird älter, ihr Geschmack ändert sich und wer weiß, ob dann noch Interesse an Lederhosen besteht. Ich kann und will sie nicht zwingen - würde wahrscheinlich in dem Alter auch nicht klappen. Und Geld für ein Moped wäre eh nicht da.

Hab in meiner kleinen und bescheidenen Sammlung kein Leder.
Aber ich weiß wie geil es ist, wenn ein heiß begehrtes Stück nicht in den Müll wandert und bei mir weiter leben darf.
Anna's Kunstlederhose wäre so ein Stück gewesen.
Aber sie gehörte in den Müll.

Danke für die Zustimmung - ja, Annas erste Kunstlederhose war Müll und dort gehörte sie auch hin. So was zu retten, schön und gut - aber wenn's niemand mehr trägt oder tragen kann, macht auch verwahren keinen Sinn. Es sei denn, es besteht die berechtigte Hoffnung, sie nochmal angezogen zu sehen. Aber da hätte ich mich nur blamiert. Zumal Lederhosen in dem Alter eh nicht jedermanns Sache sind. Den meisten sind sie für Kinder viel zu aufdringlich - die Eltern haben Angst, ihr Kind könne zum Fetsichträger und von anderen belästigt werden. Eine mehr als unangenehme Vorstellung, die schwere wiegt, als alle anderen Vorteile die Lederhosen in dem Alter haben.

Aber ich mach mir da keine großen Sorgen, wenn's passiert, passiert es halt - Anna und ich haben auch das Thema schon öfters diskutiert, sie weiß, wie sie in solchen Situationen reagieren soll und ich denke, sie wird es dann auch richtig machen. Und da im Prinzip ja auch alles andere an Kleidung zum Fetisch werden kann, kannst Du Dich eh nicht vollständig absichern.

Vielleicht findest du ja auch bei deinen Streifzügen ne schöne abgenutzte Jeans Latzhose für mich.
So ein herrlich blau verwaschenes, ausgebeultes, zerschlissenes,
abgeliebtes Teil.

Ich weiß, was Du meinst - aber so was findest Du inzwischen immer seltener. Das sind die Sachen, die selbst in Altkleidersammlungen sofort im Reißwolf landen. Die kommen auch nicht mehr auf den Markt, weil sie gibt es auch so nicht mehr. Wer trägt schon noch Jeans-Latzhosen und die dann auch noch öfters als ein oder zweimal Das meiste an Kinder- und Jugendkleidung wird doch heute schon kaum noch ein zweites Mal getragen und wird kaum gekauft oder schon wieder weitergeben oder entsorgt. Finde ich persönlich sehr schade, weils weniger nachhaltig ist, aber was will man den machen wenn Pulli oder T-Shirt so billig geworden sind, dass die zum Verbrauchsmaterial geworden sind. Keine schönen Zeiten ...

Schönes Wochenende
und bis bald.

Deine Müll Mülle

Danke, Dir ebenfalls ein schönes Wochenende, stay tuned und bis demnächst Freu mich weiterhin über Deine Kommentare und die freundliche Konversation

[Schlampenmuelle]

Hallo Anna's Mama,
Schönen Sonntag wünsch ich dir.

Mal kurz weg von deiner Story, deren Fortsetzung ich bereits mit Begeisterung verschlungen habe.
WOW, ENTRÜMPELN. Bin ein großer Fan von solchen Aktionen.
Aber bitte vor dem Neueinrichten das Streichen und so nicht vergessen.

Ich finde es gut das du meine Kommentare auseinander nimmst.
Das hilft ungemein, meinen eigenen Horizont zu erweitern.
Ich fühle mich Wahrgenommen und Befreit.
Vielen Dank dafür.

Es bestätigt mich einfach in dem Gefühl, in unserer schnellebigen und konsumorientierten Welt den richtigen Ort gefunden zu haben, an dem man nicht als Spinner abgestempelt wird.

Auch wenn ich noch nicht alle Beiträge gelesen habe, und nicht alles was hier geschrieben wird was für mich ist, kann ich doch sagen, das es mir richtig gut gefällt.
Man kann hier echt über seinen Tellerrand schauen, und jedemenge A-Ha Ergebnisse mitnehmen.

Mein Alltag ändert sich gerade.
Ich gehe mit offeneren Augen durchs Leben und bin nicht mehr auf ein und die selbe Sache fixiert.
Hab vielleicht das eine oder andere verpasst.
Bin aber nicht enttäuscht oder so.
Vielmehr bin ich jetzt mit so um die 40 in der Lage,
mich annehmen zu können.
Und mir selber Antworten geben zu können.
War ein langer Weg dahin.

mit leidenschaftlichem Gruß.
Deine MÜLLE.

Hoffe für dich, das du nie enttäuscht wirst.


Wenn du das liest, Jan66, Gruß auch an dich.

[AnnasMama]

Hallo Anna's Mama,
Schönen Sonntag wünsch ich dir.

Danke schön, war ein schöner Tag draußen in der freien Natur.

Mal kurz weg von deiner Story, deren Fortsetzung ich bereits mit Begeisterung verschlungen habe.
WOW, ENTRÜMPELN. Bin ein großer Fan von solchen Aktionen.
Aber bitte vor dem Neueinrichten das Streichen und so nicht vergessen.

Siehste, hier kommt niemand zu kurz. Und Entrümpeln muss ab und zu auch mal sein, sonst müllt man sich ja voll

Ich finde es gut das du meine Kommentare auseinander nimmst.
Das hilft ungemein, meinen eigenen Horizont zu erweitern.
Ich fühle mich Wahrgenommen und Befreit.
Vielen Dank dafür.

Und auch schon wieder so gemacht ...

Es bestätigt mich einfach in dem Gefühl, in unserer schnellebigen und konsumorientierten Welt den richtigen Ort gefunden zu haben, an dem man nicht als Spinner abgestempelt wird.

Spinner gibt's überall, sicherlich auch hier - wenn ich mir da so manch anderen Beitrag anschaue, haben einige durchaus etwas Geld zuviel (oder verdammt wenig Befriedigung). Aber jeder, wie er mag, solange es nicht verbal oder körperlich gegen andere geht, die das nicht mögen.

Auch wenn ich noch nicht alle Beiträge gelesen habe, und nicht alles was hier geschrieben wird was für mich ist, kann ich doch sagen, das es mir richtig gut gefällt.
Man kann hier echt über seinen Tellerrand schauen, und jedemenge A-Ha Ergebnisse mitnehmen.

Ja, sehe ich genauso. Hier gibt's viel Gutes, leider auch ab und zu mal etwas Müll.

Mein Alltag ändert sich gerade.
Ich gehe mit offeneren Augen durchs Leben und bin nicht mehr auf ein und die selbe Sache fixiert.
Hab vielleicht das eine oder andere verpasst.
Bin aber nicht enttäuscht oder so.
Vielmehr bin ich jetzt mit so um die 40 in der Lage,
mich annehmen zu können.
Und mir selber Antworten geben zu können.
War ein langer Weg dahin.

Kann ich gut verstehen - Midlife Crisis gibt's schließlich bei Männern und Frauen Nur sie äußert sich anders ...

Wichtig ist nur zu erkennen, Du hast nur dieses eine Leben und zwar jetzt und hier. Tu, was Du machen möchtest und lass Dich nicht durch gesellschaftliche Zwänge in eine bestimmte Schublade stecken in die Du weder passt, noch aus der Du mal wieder rauskommst. Verpasst hat man schnell vieles im Leben - auf eine Frage verzichtet oder diese zu spät gestellt, meist dann mit negativen Konsequenzen. Ach hättest Du doch bloß damals mal - das Gefühl kenne ich, aber die Vergangenheit zurückholen geht nicht. Die Gegenwart indes bewusst leben und gestalten, schon Du musst es nur machen

"Watt wech iss, iss wech" - im Müll - verbrannt oder auf der Deponie, in der Altkleidersammlung, im Reißwolf oder bestenfalls verschenkt und woanders im Schrank schlummernd und auf Erlösung oder Vernichtung wartend. Aber die Erinnerung bleibt, für die meisten ebenso unverständlich Und eine Frage bleibt immer: Was wird wohl daraus geworden sein

Du musst Deinen Fetisch für Dich akzeptieren und kannst nicht Dein Leben lang drauf warten, dass jemand anderes mit Deinem Fetisch rumläuft. Da gewinnst Du eher im Lotto, und je nach Fetisch ist sogar der 6er mit Superzahl wahrscheinlicher Wobei es natürlich auch Ausnahmen und Zufälle gibt ...

mit leidenschaftlichem Gruß.
Deine MÜLLE.

Leidenschaft, die Leiden schafft Kleines Wortspiel, ich hoffe mal nicht ...

Hoffe für dich, das du nie enttäuscht wirst.

Bin schon so oft im Leben enttäuscht worden, da kommt es auf einmal mehr oder weniger auch nicht mehr drauf an.

Wenn du das liest, Jan66, Gruß auch an dich.

Jau, schönen Grüß auch an Jan66

Liebe Grüße,
AnnasMama

[Schlampenmuelle]

Du hast es auf den Punkt gebracht.
Mir geht's mittlerweile richtig gut mit meinem Tick.
Irgendwann hab ich für mich erkannt, daß das Suchen nach Gründen nur blockiert.
Fremdbestimmung hat mich lange geprägt.

[AnnasMama]

Moin,
das Suchen nach Ursachen und Gründen ist schon richtig und wichtig. Meist sind diese trivialer, als Du selber denkst. Es sind in der Regel frühe oder früheste Kindheitserlebnisse, die Deinen Fetisch begleiten. Meist sind es die Anziehsachen der anderen, die Du selbst gerne hättest, aber nie bekommen hast. Bei den eigenene Sachen sind es - wie Du schon richtig erkannt - Deine Lieblingsstücke, die gleichzeitig Hassobjekt Deiner Eltern sind.

"Früher" hatten wir noch die Möglichkeit, zu gewissen Kleidungsstücken eine Beziehung aufzubauen, weil wir die Sachen länger, teilweise über Jahre hinweg trugen. Die wenigsten Kinder und Jugendlichen wissen doch heute noch, was es heißt ein Teil von Anfang bis Ende (d.h. dieser langsame Prozess des Herauswachsens) tragen zu müssen (oder zu dürfen).

Ein ganz wichtiger Aspekt beim Fetisch ist auch die Kontrollmöglichkeit. Solange die Eltern immer noch die Finger auf den Lieblingsklamotten haben und je nachdem, wie die so drauf sind, ist der Reiz umso größer. Aber auch die Angst, ihn zu verlieren. Wie bei der ersten Liebe halt. Verlustängste spielen beim Fetisch ebenfalls eine große Rolle - weil Du Dich im Zweifelsfalle entscheiden müsstest: Fetisch oder Eltern. Du willst beides nicht verlieren, also wird der Fetsich sekundär, weil Du in dem Alter nicht mit den Eltern brechen möchtetst.

Und dann fängst Du bei den "Lieblingsklamotten" anderer an zu grübeln und stellst Dir immer wieder nur eine Frage: Wirst Du das Teil auch morgen noch wiedersehen? Was ist, wenn nach dem Winter der Sommer kommt, und der Winteranorak zu warm wird? Wirst Du ihn wiedersehen - im nächsten Winter? Oder ist er dann zu klein? Wie wird dort der Eltern-/Kind-Konflikt gelöst? Und vor allem wieder die äußerst quälende Frage: Was passiert mit dem Teil?

Jahre später fragst Du Dich dann, warum hast Du nicht eingegriffen? Nicht gefragt, nicht zugegriffen. Ja, warum eigentlich nicht? Weil man um Müll nicht bettelt und weil es Dir selber ja auch nicht mehr gepasst hätte - Fetisch funktioniert in einem bestimmten Alter am besten - weil dort der Eltern-/Kind-Konflikt am größten ist.

Liebe Grüße,
AnnasMama

[Schlampenmuelle]

Diese Konflikte hat meine 9 Jahre ältere Schwester
austragen müssen. Späte 70 er, frühe 80er.

Jeans, Jacken und Pulli 's hab ich aufgetragen.
War wohl bei vielen so.

Mit fortschreitender Pubertät wurde das aber zum Problem.
Ich durfte die Sachen nicht mehr anziehen.
Und ich bekam dann Klamotten die mir nicht gefielen.

Es dauerte eine Weile bis ich bei anderen festgestellt habe wie ich rumlaufen wollte.
Aber Neu war geldlich nicht drin.
Ich hab dann die Second-Hand Läden irgendwann für mich entdeckt.

War es ja von früher gewohnt in abgetragenen Klamotten rumzulaufen.
Stellte also eigentlich kein Problem dar.
War so ein herrliches Gefühl in so ne
abgeliebte 501 zu steigen.
Aber wie die Gesellschaft halt so ist, hab ich's dann doch wieder sein gelassen und mich nicht getraut. Und damit angefangen Geld für Neues zu sparen, aber gleichzeitig das eine oder andere Stück zu sammeln.
Hab also meine ersten eigenen Klamotten selber abgerockt.

Die wurden dann ein Opfer der Macht die mit Waschmaschine und Bügeleisen regierte.

Ausgerechnet Sperrmüll.

Und so kommt eins zum anderen.
Heute nach über 25 Jahren Sammelwut und nem Burn-Out
hab ich nen kleinen Fundus.
Nach und nach entdecke ich diese alte Leidenschaft wieder.
Kann mit Nadel und Faden etwas umgehen. Und so kann ich die
eigentlich Müllreife Lee aus den 90 ern wieder anziehen. Und endlich damit auch in die Öffentlichkeit.

[AnnasMama]

Diese Konflikte hat meine 9 Jahre ältere Schwester
austragen müssen. Späte 70 er, frühe 80er.

Jeans, Jacken und Pulli 's hab ich aufgetragen.
War wohl bei vielen so.

Dachte ich es mir doch - früh(st)kindliche Erfahrungen Wahrscheinlich mehr im Unterbewusstsein den Streit der Mutter mit der großen Schwester um alte Klamotten mit bekommen, mit erleben müssen, wie sie darunter leiden musste und vielleicht auch schon da erste Wegwerferfahrungen gesammelt mit den Sachen, die Dir gefielen und die hättest selber gerne tragen wollen. Völlig normal

Und das Auftragen "geschlechtsneutraler" Mädchenkleidung war früher gang und gäbe und bei weitem keine Schande. Kenne ein paar Jungs, die die Latzjeans der größeren Schwester auftragen durften - manche öfters zur Schule, manche nur für einen Tag

Mit fortschreitender Pubertät wurde das aber zum Problem.
Ich durfte die Sachen nicht mehr anziehen.
Und ich bekam dann Klamotten die mir nicht gefielen.

Auch völlig normal, Mamis werden dann wählerischer Die werfen dann lieber was in die Tonne, als das man es weiter tragen darf. Blöd nur, wenn Mama die Sachen dann doch so lange verwahrt hatte

Es dauerte eine Weile bis ich bei anderen festgestellt habe wie ich rumlaufen wollte.
Aber Neu war geldlich nicht drin.
Ich hab dann die Second-Hand Läden irgendwann für mich entdeckt.

Das Finden des eigenen Stils kann schon mal was dauern - und Second Hand ist auch heute noch nichts verwerfliches. Ganz im Gegenteil, vieles ist doch eh nur ein oder zweimal getragen worden, bevor es entsorgt wurde. Nur richtige Schätze findest Du heute auch nicht mehr im Second Hand Shop - die enden nämlich nach wie vor gnadenlos im Reißwolf.

War es ja von früher gewohnt in abgetragenen Klamotten rumzulaufen.
Stellte also eigentlich kein Problem dar.
War so ein herrliches Gefühl in so ne
abgeliebte 501 zu steigen.
Aber wie die Gesellschaft halt so ist, hab ich's dann doch wieder sein gelassen und mich nicht getraut. Und damit angefangen Geld für Neues zu sparen, aber gleichzeitig das eine oder andere Stück zu sammeln.
Hab also meine ersten eigenen Klamotten selber abgerockt.

Schade, dass die Gesellschaft Dich so negativ beeinflusst hat - aber nun hast Du zu Deinen Werten und Vorstellungen wieder zurück gefunden. Ist doch auch eine gute Erfahrung

Die wurden dann ein Opfer der Macht die mit Waschmaschine und Bügeleisen regierte.

Ausgerechnet Sperrmüll.

Mami, klar - wer auch sonst Und Deine wäre nicht die erste, die sich geweigert hätte, etwas zu waschen oder die Jeans mit dem Bügeleisen bearbeitet hätte ...

Was war am Sperrmüll so schlimm Verglichen mit anderen Entsorgungsmöglichkeiten, wo Du es selber vielleicht gar nicht gesehen hättest. Was wäre bei der "normalen" Mülltonne oder dem Altkleidersack - der morgens während Du nichts ahnend schliefst abgeholt worden wäre - anders gewesen

Du hast doch wenigstens noch "Abschied" nehmen dürfen, auch wenn Du nicht gefragt worden bist - aber immerhin weißt Du, was draus geworden ist und hast nicht diese quälende Frage des "Was ist da draus geworden " Dieses "Wie hätte die Sortiererin bei der Altkleidersammlung reagiert " Du hast Gewissheit, wenn auch traurige Gewissheit, wie viele Kinder vermissen ihre Sachen noch heute und wissen nicht, was draus geworden ist ...

Und so kommt eins zum anderen.
Heute nach über 25 Jahren Sammelwut und nem Burn-Out
hab ich nen kleinen Fundus.
Nach und nach entdecke ich diese alte Leidenschaft wieder.
Kann mit Nadel und Faden etwas umgehen. Und so kann ich die
eigentlich Müllreife Lee aus den 90 ern wieder anziehen. Und endlich damit auch in die Öffentlichkeit.

Sammelwut, ja - warum nicht Sachen, die Dir passen oder welche, die es in Deiner Größe nie gab Vieles ist einfach unwiederbringlich verloren und nur noch in Erinnerungen vorhanden. Das gibt's weder für Geld, noch für gute Worte.

Burn-Out Passiert auch so, ganz ohne Fetisch - da muss kein Zusammenhang bestehen. Und besser jetzt wieder die Leidenschaft entdecken, als wenn es zu spät ist.

Das blöde an "Destroyed Jeans" ist nur, dass Du sie inzwischen ganz normal kaufen kannst. Deine Arbeit erkennt heute niemand mehr und weiß sie auch nicht zu würdigen. Die denken höchsten, wo gab's denn die so kaufen ...

[Schlampenmuelle]

Vielen Dank für deine Antwortkommentare.
Du hast so was von Recht.
Möchte dir gern antworten. Wird aber etwas dauern.
Bin mit den Funktionen hier noch nicht so vertraut und ich nutzt mein Handy für's Forum.

Eins kann ich aber schon sagen, ich liebe deine Art zu Schreiben.

Gruß
Deine Müll Mülle
Die Schlampe von der Müllabfuhr

[AnnasMama]

Vielen Dank für deine Antwortkommentare.
Du hast so was von Recht.
Möchte dir gern antworten. Wird aber etwas dauern.
Bin mit den Funktionen hier noch nicht so vertraut und ich nutzt mein Handy für's Forum.

Eins kann ich aber schon sagen, ich liebe deine Art zu Schreiben.

Gruß
Deine Müll Mülle
Die Schlampe von der Müllabfuhr

Oh ja, gerne Ich freue mich auch schon auf Deine Antworten. Lass Dir ruhig Zeit, kein Problem - ich warte geduldig.

Und mit dem Handy ist die Tipperei echt nicht komfortabel, vor allem wenn Du auch zitieren möchtest.

Liebe Grüße,
AnnasMama

[Schlampenmuelle]

Hallo, guten Morgen,

Den Text kommentieren kann ich erst, wenn ich an den PC kann.

Drängender ist die Frage was soll ich als Müllschlampe bei dem
Geil Wetter anziehen.

Deine Mülle

[AnnasMama]

Alte orangene Hot-Pants mit orangenem, ärmellosen Netz-T-Shirt vielleicht Oder 'ne kurze Lederhose

[Schlampenmuelle]

Welche Schuhe?

Hab die Wahl, Sperrmüll oder Tonnen schieben.
Was soll ich machen?

[AnnasMama]

Hast Du zwei linke Füße Dan würde ich Flip-Flips empfehlen

Oder Barfuß, und schauen, was Du so passendes in den Tonnen findets

Tonnen schieben dürfte wahrscheinlich spannender sein, beim Sperrmüll ist das Beste doch eh schon vorher gefleddert worden

[Schlampenmuelle]

Super Tipp, das mit den orangenen Klamotten.
Paßt super zu meinem Daunenanorak.
Der war aber schnell zu warm.
Hab ihn daher lässig um meine Hüften geknotet.
Hotpants hab ich mir dann selber gemacht.
Knielang.

In so ner siffigen Tonne hab ich sie dann gefunden.
Direkt oben drauf.
Hohe No Name Girlychucks.
In verkratzen, abgeschabten, matt glänzenden Pink.

[Schlampenmuelle]

Muss doch noch weiter mit dem Handy schreiben.

Ja genau so war das.
Wobei das mit dem "Gechlechtsneutral" nicht zutrifft.
Denn zu dieser Zeit war Mode ja auch schon Geschlechterspezifisch.
Und meine Schwester natürlich auch Pubertär.
Die Mädels haben in der großen Pause ihre Jeans enger genäht. Natürlich um die Jungs zu beeindrucken. In Mode waren Britannia, Lois oder Jinglers.
Das gab zu Hause immer Zündstoff.
Gerade dann wenn es neue Teile waren.

Damals gab es ja auch noch nicht solche Konsumtempel,
Gekauft wurde von der Stange bei C&A oder Kaufhalle.

Aber Kleidung war auch damals schon nicht Billig.
Als ich so 11 / 12 Jahre alt war hatte ich meine Schwester im Grössenwachstum eingeholt.
Vieles was aufbewahrt wurde, passte endlich.
Alles aus der Pubertätsphase meiner Schwester.
Also brauchte ich selten was Neues.
Aber Neu mochte ich nicht. Es entsprach nie meinen Vorstellungen. Also hab ich die Klamotten bis zum bitteren Ende weitergetragen.
Durfte ich dann später in der Schule nicht mehr.
Und das eine oder andere Teil war verschwunden.
Hier gab's schon die ersten gesellschaftlichen Schwierigkeiten.
Andere Mitschüler haben auch die Klamotten ihrer Geschwister aufgetragen. Dann gab's auch Neu, aber man konnte sehen wer Geld hatte.
Was ich Neu bekam war schlichtweg nicht modern und führte unweigerlich zur Ausgrenzung.

Irgendwann wollte ich mich aber nicht mehr ausgrenzen lassen
Doch das liebe Geld reichte nicht.
Und so hab ich sehr auf meine mir selbstverdiente Levis aufgepasst und natürlich ständig getragen.

Also, Kleider machen doch Leute.


Fortsetzung folgt.
Schönen Sonntag noch.





.

Diese Konflikte hat meine 9 Jahre ältere Schwester
austragen müssen. Späte 70 er, frühe 80er.

Jeans, Jacken und Pulli 's hab ich aufgetragen.
War wohl bei vielen so.

Dachte ich es mir doch - früh(st)kindliche Erfahrungen Wahrscheinlich mehr im Unterbewusstsein den Streit der Mutter mit der großen Schwester um alte Klamotten mit bekommen, mit erleben müssen, wie sie darunter leiden musste und vielleicht auch schon da erste Wegwerferfahrungen gesammelt mit den Sachen, die Dir gefielen und die hättest selber gerne tragen wollen. Völlig normal

Und das Auftragen "geschlechtsneutraler" Mädchenkleidung war früher gang und gäbe und bei weitem keine Schande. Kenne ein paar Jungs, die die Latzjeans der größeren Schwester auftragen durften - manche öfters zur Schule, manche nur für einen Tag

Mit fortschreitender Pubertät wurde das aber zum Problem.
Ich durfte die Sachen nicht mehr anziehen.
Und ich bekam dann Klamotten die mir nicht gefielen.

Auch völlig normal, Mamis werden dann wählerischer Die werfen dann lieber was in die Tonne, als das man es weiter tragen darf. Blöd nur, wenn Mama die Sachen dann doch so lange verwahrt hatte

Es dauerte eine Weile bis ich bei anderen festgestellt habe wie ich rumlaufen wollte.
Aber Neu war geldlich nicht drin.
Ich hab dann die Second-Hand Läden irgendwann für mich entdeckt.

Das Finden des eigenen Stils kann schon mal was dauern - und Second Hand ist auch heute noch nichts verwerfliches. Ganz im Gegenteil, vieles ist doch eh nur ein oder zweimal getragen worden, bevor es entsorgt wurde. Nur richtige Schätze findest Du heute auch nicht mehr im Second Hand Shop - die enden nämlich nach wie vor gnadenlos im Reißwolf.

War es ja von früher gewohnt in abgetragenen Klamotten rumzulaufen.
Stellte also eigentlich kein Problem dar.
War so ein herrliches Gefühl in so ne
abgeliebte 501 zu steigen.
Aber wie die Gesellschaft halt so ist, hab ich's dann doch wieder sein gelassen und mich nicht getraut. Und damit angefangen Geld für Neues zu sparen, aber gleichzeitig das eine oder andere Stück zu sammeln.
Hab also meine ersten eigenen Klamotten selber abgerockt.

Schade, dass die Gesellschaft Dich so negativ beeinflusst hat - aber nun hast Du zu Deinen Werten und Vorstellungen wieder zurück gefunden. Ist doch auch eine gute Erfahrung

Die wurden dann ein Opfer der Macht die mit Waschmaschine und Bügeleisen regierte.

Ausgerechnet Sperrmüll.

Mami, klar - wer auch sonst Und Deine wäre nicht die erste, die sich geweigert hätte, etwas zu waschen oder die Jeans mit dem Bügeleisen bearbeitet hätte ...

Was war am Sperrmüll so schlimm Verglichen mit anderen Entsorgungsmöglichkeiten, wo Du es selber vielleicht gar nicht gesehen hättest. Was wäre bei der "normalen" Mülltonne oder dem Altkleidersack - der morgens während Du nichts ahnend schliefst abgeholt worden wäre - anders gewesen

Du hast doch wenigstens noch "Abschied" nehmen dürfen, auch wenn Du nicht gefragt worden bist - aber immerhin weißt Du, was draus geworden ist und hast nicht diese quälende Frage des "Was ist da draus geworden " Dieses "Wie hätte die Sortiererin bei der Altkleidersammlung reagiert " Du hast Gewissheit, wenn auch traurige Gewissheit, wie viele Kinder vermissen ihre Sachen noch heute und wissen nicht, was draus geworden ist ...

Und so kommt eins zum anderen.
Heute nach über 25 Jahren Sammelwut und nem Burn-Out
hab ich nen kleinen Fundus.
Nach und nach entdecke ich diese alte Leidenschaft wieder.
Kann mit Nadel und Faden etwas umgehen. Und so kann ich die
eigentlich Müllreife Lee aus den 90 ern wieder anziehen. Und endlich damit auch in die Öffentlichkeit.

Sammelwut, ja - warum nicht Sachen, die Dir passen oder welche, die es in Deiner Größe nie gab Vieles ist einfach unwiederbringlich verloren und nur noch in Erinnerungen vorhanden. Das gibt's weder für Geld, noch für gute Worte.

Burn-Out Passiert auch so, ganz ohne Fetisch - da muss kein Zusammenhang bestehen. Und besser jetzt wieder die Leidenschaft entdecken, als wenn es zu spät ist.

Das blöde an "Destroyed Jeans" ist nur, dass Du sie inzwischen ganz normal kaufen kannst. Deine Arbeit erkennt heute niemand mehr und weiß sie auch nicht zu würdigen. Die denken höchsten, wo gab's denn die so kaufen ...