Der Frühjahrsputz

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boehsetante
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Der Frühjahrsputz

Beitrag von boehsetante »

Der Frühjahrsputz Teil 1

Wir hatten Anfang Mai, der Winter sowie das nasskalte Frühjahr neigten sich dem Ende. Mein Freund Achim trug an diesem Tage seine alte hellblau, dunkelblaue Skijacke, die er eineinhalb Jahre vorher bekommen hatte. Seine eine Jahr jüngere Schwester hatte die gleiche Jacke nur in einer anderen Farbkombination. Sie war unten rot, die Mitte weiß und der obere Teil dunkelblau. Beide trugen diese Jacken in den vergangenen Monaten sehr oft. Bei der Jacke von meinem Freund sah man nur leichte Verschleißspuren, doch die Jacke der Schwester hatte mehr gelitten. Sie ging recht sorglos mit ihr um. Lehnte sich gegen die dreckigen Mülltonnen und streifte an LKWs entlang. Einmal habe ich sie direkt darauf angesprochen und sie sagte nur lapidar, es sei ihre alte Jacke die langsam zu klein würde und ob sie mit Dreck und Löchern in den Müll kommt, oder noch ganz wäre doch egal. Ich genoss es heimlich, wie sie ganz langsam immer wieder die Jacke einsaute. Bei jeder Gelegenheit schnupperte ich an ihrer Jacke, die trotz der Behandlung immer noch ihren Duft hatte. Zum Schluss wurde die Jacke auch nur noch selten gewaschen.
Achim und ich gingen wie immer zusammen von der Schule nach Hause. Er fragte mich, was ich nach der Schule machen wollte. Habe noch nichts vor bekam er zur Antwort. Dann kannst Du wenn Du willst, ja gleich rüberkommen, muss nur noch ein wenig ausmisten und dann können wir ein Videospiel versuchen. Geht klar, und nach dem Essen trafen wir uns bei ihm. Er hatte schon beim Aussortieren angefangen. Seine Mutter brachte ihm einen Sack in der er alte Hosen, Socken, T-Shirts und Sweat Shirt packte. Als er fertig war brachte er den Sack in den Flur. Seine Zimmertüre blieb offen und wir spielten Video Games. Während wir spielten kam auch seine Schwester. Sie kam ins Zimmer und grüßte uns. Bist Du fertig sprach sie Achim an. Ja, fast, antworte er. Peggy meinte, sie könne dann ja jetzt anfangen und verschwand in ihr Zimmer. Nach einer Weile kam sie mir einem Arm voll Sachen wieder. Zischen T-Shirts und Pullover hingen zwei No Name Glanzshorts. Sie warf alles neben den Sack. Achim stand auf und griff sich seine Skijacke, die er am Vormittag noch getragen hatte.
Peggy verschwand wieder in ihrem Zimmer um noch ein paar Kleinteile zu holen. Derzeit kam Achims Mutter aus der Küche. Er gab ihr die Jacke. Soll die weg, fragte sie ihn. Ja, ich will sie nicht mehr. In Ordnung, dann kommt sie weg. Sie griff in den Stapel, den Peggy gebracht hatte und stopfte die Sachen in den Sack. Nur die Shorts blieben liegen. Peggy kam mit einer zweiten Hand voll und fragte die Mutter, ob gleich alles in den Sack solle. Was noch tragbar ist kann in den Sack, sagte die Mutter, der Rest geht in den Müll. Die Sachen sind alle noch gut. Ja dann stopf sie in den Sack. Die Mutter griff sich Achims Winterjacke und schaute sie an. Willst Du sie waschen, wollte Peggy wissen. Nein, Achim hat sie weggeschmissen, muss noch in den Sack. Was, die soll weg, die ist doch noch gut, besser als meine Rote auf jeden Fall.. Gib mir die mal, sagte sie zur Mutter. Sie bekam die Jacke und zog sie an. Der passt mir gut, meinte Peggy, kann ich den haben. Wenn Du willst. Sie behielte die Jacke an und steuerte die Garderobe an. Die Mutter knotete den Sack zu und stellte ihn neben einen Schrank. Peggy nahm ihre rote Jacke vom Haken und brachte sie der Mutter. Die kann jetzt weg. Wirklich fragte die Mutter. War doch dein Lieblingsstück, schon seit dem Kauf. Was war das damals ein Theater wegen der Farbe, Du wolltest auf keinen Fall Blau, sondern rot.
Soll ich die blaue Jacke noch mal waschen, bevor die rote in den Müll kommt. Oh ja, dann zieh ich sie noch mal an, wenn ich gleich zum Sport gehe. Sie zog die blaue Jacke wieder aus und ging mit der roten in Ihr Zimmer. Sie zog sich vor dem Sport um. Meist trug sie ein eine Glanzshort und ein T-Shirt. Sie hatte neue Hosen bekommen, da die alten ziemlich knapp waren und der kleine süße Hintern und auch ihr Bär aus dem Slip quollen. Fertig umgezogen kam sie aus ihrem Zimmer. So Mama, ich geh jetzt und wasche bitte die blaue Jacke. Achim und ich hatte aufgehört mit dem Videospielen. Da er noch Hausaufgaben machen wollte, verabredeten wir uns für den frühen Abend wieder. Ich folgte ich weitem Abstand Achims Schwester zur Turnhalle. Auf dem Weg traf sie eine Sport Kollegin, die sich ihr anschloss. Ich steigerte mein Tempo und holte auf so dass ich nur noch wenige Meter hinter den beiden ging. Sie unterhielten sich und ich bekam mit, dass Peggy der Kollegin erzählte, dass sie heute ihren Kleiderschrank ausgemistet hätte und auch einen ganzen Teil ihrer Sport Kleidung weggeworfen hätte. Du hast nur etwas vergessen, sagte die Kollegin. Was denn, fragte Peggy.
Na die Jacke die du gerade trägst, die hättest Du aber auch wegwerfen können. Das kommt noch, heute Abend, nach dem Sport. Meine Ersatzjacke ist in der Wäsche. Habe ich von meinem Bruder. Die sollte auch weg und jetzt werde ich sie noch weiter anziehen. Ihre Mutter hätte auch aussortiert, die fackelt da nicht lange. Was dreckig und kaputt ist, kommt in einen
Sack und wenn genug zusammen ist, fährt sie zu ihrem alten Arbeitgeber. Der hat ein Sortierbetrieb für Altkleider. Beim letzten Besuch war ich mit dabei. Mami wollte dort ein paar Stunden aushelfen. Ein paar Tage vorher hat die Mutter von Sonja und Britta einen Sack voll Kleidung bei meiner Mutter abgegeben. Da war auch der rote Anorak mit Kapuze von Sonja drin. Die hat das Teil ja fast jeden Tag getragen und so sah das Ding auch aus. Völlig abgenutzt und dreckig. Diese eingebildete Kuh hat vielleicht einen Aufstand gemacht, als sie erfahren hat, dass ihre Jacke weg ist. Erst recht hat sie einen Anfall bekommen, als sie erfahren hat, wer die Jacken hat und wo sie enden werden. Ich hatte das vergnügen am dem Samstag die Jacke in den Reißwolf zu befördern. Zuerst aber habe ich den Anorak mit dem Teppichmesser aufgeschlitzt und dann erst in den Wolf gegeben. Der hat innerhalb weniger Sekunden Kleinholz aus ihm gemacht. Meine Sachen habe ich auch selber in die Maschine geworfen, das sah geil aus, wie die Sachen zerrissen wurden. Wenn Du willst kannst Du ja mal mitkommen, dann kannst Du selber Deine Jacke vernichten. Peggy war verblüfft und begeistert zugleich. Die beiden erreichten die Sporthalle und ich hielt mich zurück. Nachdem die Mädchen in der Umkleide verschwunden waren, ging ich schon auf die Tribüne zur Halle.
Nachdem die Mädchen sich umgezogen hatten, betraten sie die Sporthalle. Da war für mich die Zeit gekommen, die Umkleide der Mädchen aufzusuchen. Ich lauschte an der Türe und als ich merkte, dass alles ruhig war, öffnete ich sie. Sofort griff ich mir Peggys Jacke, stopfte sie unter meine Jacke und suchte die Toiletten auf. Ich brauchte keine Angst haben, erwischt zu werden, denn außer den Mädchen war heute niemand mehr in der Halle. Ich ließ meine Hose runter, zog mein T-Shirt und Sweat Shirt aus und nur meine Nylon Jacke wieder an. Peggys Jacke schloss ich und grub mein Gesicht in den Rückenstoff. Ich genoss den Geruch, der zwischen Pommesbude, Zigarettenrauch und feinem Mädchenduft lag. Die Innenseite des Kragens leckte ich mit der Zunge ab, meine Hände steckte ich in die Außentaschen und drückte die Jacke an mich. Das Rückenteil wurde sanft über meinen Willi gezogen und mit jedem Teil von ihr massierte ich ihn. Willi tropfte sehr und verzierte das Nylon mit feuchten Spuren. Die Ärmel ließ ich nicht aus. Ich stülpte sie mir nacheinander über meinen Freund und kurz bevor es ihm kam, zog ich ihn raus und steckte die Spitze vorsichtig in die Öffnung der rechten Außentasche. Sekunden später explodierte Wille und sein Saft ergoss sich in die Außentasche. Das weiße Nylon der Brustseiten war ideal geeignet um Willi zu säubern. Ich zog mich wieder an und roch erneut an der Jacke. Zu dem bisherigen Geruch, hatte sich jetzt noch der Duft von Willi platziert. Peggys Jacke platzierte ich wieder unter meiner und verließ die Sporthalle. Auf dem Zugang zur Sporthalle waren am Weg Sträucher. Ich zog die Jacke unter meiner hinweg, öffnete sie wieder, roch noch mal dran und warf sie in ein Dornengebüsch.. In sicherer Entfernung warte ich dann das Ende des Trainings ab. Die Mädchen kamen aus der Sporthalle heraus, Peggys Freundin als erstes. Sie rief, ich hab sie. Peggy kam sofort heran und zog ihre Jacke aus dem Dornenbusch. Sie schüttelte den Kopf und zog sie schnell an. Dann traten die Mädchen den Heimweg an. Ich nahm eine Abkürzung und traf dann auf die beiden. Sie begrüßten mich und Peggy erzählte mir sofort, was gerade passiert war. Sie trug ihre Sporttasche bis dahin in der rechten Hand und die linke war in der trockenen Außentasche. Irgendwie hat sich jemand damit einen Spaß gemacht, überall Flecke sagte sie. Sie wechselte die Tasche in die andere Hand und steckte diesmal die linke Hand in die Tasche. Sie zog sie sofort wieder zurück und schimpfte, was für eine Sauerei in der Tasche. Sie wischte sich ihre Finger an dem Oberstoff der Brustseite ab. Sie roch an ihren Finger und meinte, das riecht wie Sperma. Ich lachte los. Was gibt es da zu lachen, wollte sie wissen. Kaum hast Du gesagt, Du willst die Jacke wegwerfen, da kommt einer vorbei, der deine Tasche besamt. Was für eine coole Idee. Wie, coole Idee, findest Du das gut? Ich kann es ja an Deiner Jacke testen, du schmeißt sie doch eh in den Müll. Das will ich sehen sagte Peggy, jetzt doch lachend. Wenn Du willst, erwiderte ich. Geht klar, wenn ich zu Hause bin, bekommst Du sie und am kommenden Freitag bekomme ich sie mit Sportsflecken wieder. Du willst sie zurück haben, fragte ich doch sehr erstaunt. Ja, Samstag fahren wir nach dem Vormittagstraining in einen Altkleider Betrieb, da werde ich sie selbst in den Reißwolf werfen. Das will ich unbedingt mal sehen, genauso wie den Missbrauch als Wichshilfe. Hätte mir das vorher jemand gesagte, den hätte ich für verrückt erklärt, doch jetzt bin ich neugierig geworden. Ihre Freundin staunte nur und sagte lediglich, dass Peggy abgetragene Jacke auf die letzten Tage ja noch richtig was erlebe, bevor Sie Samstagnachmittag in kleine Stücke gerissen würde. Du kannst Sie ja dann nach dem Training anziehen und auf dem letzten Weg tragen. Kommst Du auch mit, fragte sie mich. Wenn ich darf gerne. Na klar, meine Mutter holt uns vom Training ab und dann geht es los.
Sie musste sich von uns verabschieden und ging einen anderen Weg nach Hause. Ich begleitete Peggy nach Hause und kam mit in die Wohnung. Sie stellte die Sporttasche auf den Boden und zog ihre Jacke aus, und begrüßte ihre Mutter. Ist die blaue Jacke gewaschen, wollte sie wissen. Ja kleines, die ist schon so gut wie trocken, morgen kannst Du sie anziehen. Sie ging dann in ihr Zimmer und ich zu ihrem Bruder ins Wohnzimmer. Wir unterhielten uns und spielten noch ein Game. Zwischendurch kam Peggy vorbei und holte ihre Sporttasche aus dem Flur, mit der Jacke zusammen. Sie ging wieder in ihr Zimmer, um danach nur mit der Jacke in der Hand, erneut zurückzukehren. Sie setzte sich neben mich und legte die Jacke daneben. Eine halbe Stunde später musste ich dann gehen. Sie stand vor mir auf, ging in die Küche zur Mutter und fragte, wo sie die Jacke hinbringen soll. Die kannst Du unten gleich in die großen Tonnen werfen. Ich stand auf, verabschiedete mich in der Zeit von Achim und kam in den Flur. Peggy jammerte bei der Mutter, dass sie dann ja noch mal raus müsste und das ohne Jacke. Gestellt fragte ich Peggy was sie hätte. Meine Jacke muss noch in die Mülltonne sagt meine Mutter, aber ich will nicht mehr raus. Dann frage doch, ob er Deine Jacke eben in den Müllcontainer schmeißen kann sprach die Mutter aus der Küche. Sie kam in den Flur, nahm Peggy die Jacke ab, schaute sie sich noch mal an und meinte, dass es jetzt wirklich an der Zeit wäre sie wegzuwerfen. Die hast Du aber noch mal gut eingesaut. Hast Du die Taschen leer fragte sie. Ja habe ich, ist nur noch Müll von Bonbons drin. Die Mutter fragte mich, ob ich das eben machen könnte. Ich würde ihr damit einen Gefallen erweisen. Ich stimmte zu und sagte dass ich das doch gerne machen würde. Ist doch nichts dabei, die Jacke mal eben zum Container zu bringen. Sie reichte mir die Jacke an und ich griff zu. Ich ließ meinen Arm sinken und die Jacke berührte den Boden. Dann verabschiedete ich mich und Peggy sagte, Du kannst ja noch damit den Flur wischen. Ich lachte, vielleicht noch die Mülltonne vorher putzen?
Ich verließ die Wohnung und machte mich auf den Weg in unser Haus. Vor der Haustur steckte ich mir die Jacke unter meine und ging in unsere Wohnung. Ich ließ sie sofort in meinem Zimmer unter dem Bett verschwinden. Ich aß zu Abend und als meine Eltern zu Bett gegangen waren, holte ich den Anorak hervor, zog mich aus und legte ihn auf mich. Die Hände steckte ich in die beiden Außentaschen und massierte somit meinen Willi. Immer kurz bevor ich kam hörte ich auf, genoss nach einer Weile wieder andere Stellen des Anoraks, während meine Nase immer wieder an der Jacke roch. Als ich es nicht mehr einhalten konnte, jagte ich meine Ladung in die Lose Kapuze, die im Rückenteil war. Diese hatte ich vorher herausgezogen. Nachdem ich sie mit einem Taschentuch gesäubert hatte, packte ich die Kapuze zurück in den Rückenteil.
Schönen Gruss von der boehsentante
(Ich bin nicht böhse, auch nicht bächtig möse :-)
AnnasMama
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Re: Der Frühjahrsputz

Beitrag von AnnasMama »

Eine richtig geile Geschichte - mitten aus dem Leben gegriffen und treffsicher formuliert. So wie sie in vielen Familien passiert ist. Gefällt mir, freu mich auf eine Fortsetzung :!:

Liebe Grüße,
AnnasMam
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boehsetante
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Re: Der Frühjahrsputz

Beitrag von boehsetante »

Vielen Dank Annas Mama für die Rückmeldung. Die Geschichte schrieb ich schon vor langer Zeit deshalb geht es mit den Fortsetzungen auch recht schnell. Teil 3 muss ich aber noch umschreiben, das Original kann ich so hier nicht posten. Fällt dann in den Bereich SFK ab 18.




Am nächsten Morgen versteckte ich die Jacke in meinem Bettkasten. Meine Eltern würden am Nachmittag nach der Schule nicht zu Hause sein, sondern bei der Arbeit. Für die Zeit konnte ich dann Peggy bestellen. Ich traf sie mit ihrem Bruder auf dem Weg zu Schule. Sie trug die Jacke von Achim. Nach dem Unterricht ging ich mit ihrem Bruder nach Hause. Da Peggy an diesem Tag eine Stunde länger Schule hatte, kam sie nicht mit. Ich wartete zu Hause auf sie. Gegen halb drei klingelte es und sie stand vor der Tür. Da bin ich sagte sie mit einem breiten Grinsen. Sie kam rein und ging direkt in mein Zimmer. Wo hast Du die Jacke fragte sie, während sie ihre Tasche abstellte und sich setzte. Unter Dir sagte ich zu ihr. Dann hol mal den Lumpen raus, forderte sie mich grinsend auf. Ich hob die Matratze samt Lattenrost an und sie griff sich ihre rote Jacke. Da ist ja mein Wattejäckchen, irgendwie schade, wenn man bedenkt, wie sie mal ausgesehen hat. Habe sich echt gerne getragen, oft und auch heftig. Die habe ich nie geschont, nicht weil mir nichts daran lag, sondern mehr, weil ich ja wusste, dass sie irgendwann im den Müll kommt. Jetzt ist es soweit, ihre Tage sind gezählt, übermorgen wird sie in kleine Fetzen gerissen. Viel geilerer Abgang als zwischen stinkendem Hausmüll auf der Deponie zu enden. Jetzt machen wir uns noch mal so richtig Spaß mit ihr.Willst Du nicht die Jacke ausziehen, fragte ich. Die behalte ich gleich an, nur keine Sorge, du bekommst schon eine Wichs Vorlage, so prüde bin ich nicht.
Sie zog sich die Jacke aus, drunter trug sie ein dünnes Hemdchen, dass sie ebenfalls auszog. Ihre kleinen Brüste kamen zum Vorschein und die Nippel standen gerade hervor. Dann zog sie sich noch die Jeans aus und den knappen weißen Slip. Das was sie an Brüsten zu wenig hatte, hatte sie als Schambehaarung zwischen den Beinen doppelt. Sie zog schnell ihre Jacke an. Sie schloss sie und dann steckte sie die Hände in die Taschen. So, jetzt bist Du an der Reihe. Da sie so freizügig war, zog ich mich gleich ganz aus. Meine Erregung konnte ich nicht verbergen. Habe ich dich schon so geil gemacht oder ist es die Freude für Dich meine Jacke zu beschmutzen. Deine Jacke ist mir egal, log ich sie an, Dein Bär ist genial. Ach so, ich dachte schon einen Moment, dir würde meine alte Jacke gefallen. So schlecht sieht sie nicht aus, sagte ich ihr. Laber nicht, das Teil kommt weg ohne wenn und aber. Auf meinem Bürostuhl hing mein Skianorak, der ihrer roten Jacke glich. Sie ging auf ihn zu und nahm in vom Stuhl. Sieht auch schon ganz schön fertig aus, den will ich mal anziehen. Mach wenn Du willst. Sie zog ihre Jacke aus und meine an, dann legte sie sich aufs Bett. Sie öffnete die Schenkel und sagte dann lass uns mal anfangen. Mein Loch ist aber tabu. Streicheln und fingern ok, aber mehr nicht. Sie streichelte sich mit den Ärmeln meiner Jacke zwischen den Beinen. Ich nahm ihre Jacke und legte sie mit dem Rückenteil auf ihren Bauch. Die Jacke, die sie anhatte schob ich hoch. Der Busch ist wirklich geil sagte ich. Sie rieb den wattierten Nylonstoff über ihre Grotte. Nach relativ kurzer Zeit wurde sie feucht zwischen den Beinen und der Stoff wurde dadurch auch feuchter. Ist das geil sagte Peggy nur. Hätte ich vorher gewusst wie schön das ist, hätte ich mein wattiertes Nylon Jäckchen schon mal eher für meine Zwecke gebraucht. Ich öffnete Ihr die Jacke und rieb mit dem feuchtem Nylon über ihre Hügel. Die Spitzen standen steil empor. Ich legte mich auf mein Bett, Peggy erhob sich, legte die Jacke auf mich mit dem Rückenteil. Dann schloss sie meine Jacke. Sie massierte mit den feuchten Stellen meinen Willi, dazu legte sie mir einen feuchten Ärmel unter die Nase. Ich roch den Geruch ihrer Höhle, während sie mit dem Rückenteil meinen Willi auf Hochform brachte. Als er wie eine eins stand und auch schon auslief, hob sie die Jacke hoch und schaute sie sich an. Krass, aber geil, sie nahm einen Ärmel und stülpte ihn über mein bestes Stück. Sanft schob sie den Ärmel rauf und runter. Sie legte immer wieder Pausen ein. Als sie merkte das der Ärmel schon durchnässt war, fragte sie ob ich schon meine Sahne abgeladen hätte. Nein, noch nicht antwortete ich ihr, mach ruhig noch weiter. Sie wechselte den Ärmel und machte mit der anderen Seite ganz sanft weiter. Nach einer Zeit hörte sie auf und wollte, dass ich jetzt bald kommen sollte und meinen Saft in die Tasche schieße. Sie zog meine Jacke aus und öffnete die mittlerweile gut eingesaute rote Jacke. Sie zog sie über, schloss sie und legte sich aufs Bett. Ich kniete mich rechts neben ihr und führte meinen Willi in die Tasche ein. Dann leg mal los und fickte die Tasche aber richtig ohne Rücksicht auf Verluste. Sie steckte unterdessen ihre linke Hand in die noch freie Tasche und ballte ihn ihr eine Faust. Sie dehnte die Tasche aufs extremste und versuchte ihr Schaden zuzufügen. Ganz langsam riss die Tasche dort ein, wo sie mit dem Oberstoff vernäht war. Als sie ihr Ziel erreicht hatte, hörte sie damit auf. Ich war inzwischen so weit, dass ich es nicht mehr einhalten konnte und jagte die Ladung in die Tasche. Sie nahm ihre Hand und umklammerte meinen Willi durch den Oberstoff und streichelte noch einige Male darüber. Dann zog ich ihn aus und Peggy zog die Vollgesaute Jacke ebenfalls aus. Sie schloss danach den Reißverschluss und stülpte die Jacke mit dem Rückenteil über meinen Stängel. Sie säuberte ihn und hob dann die Jacke in die Luft. Jetzt hat sie wirklich ihren Dienst getan, war das geil meine ehemalige Lieblingsjacke so zu missbrauchen. Wieso war fragte ich mit einem Grinsen im Gesicht, wir können das ganze am Freitag wiederholen. Nein lass mal, das eine mal war genug. Ich geh mal schnell ins Bad. Sie nahm die Jacke mit, ich zog mich unterdessen wieder an und nahm mit ihren anderen Anorak. Sie kam wieder in mein Zimmer und sah mich der Jacke in der Hand. Der ist Tabu, bis der missbraucht werden darf vergeht noch Zeit. Sie nahm ihn mir aus der Hand und warf ihre rote Jacke auf den Boden. Habe eben die Sahne da rausgewaschen aus der Tasche. Sie hatte sich Oberteil, Slip und Jeans wieder angezogen. Dann zog sie sich die blaue Jacke über und griff sich meine Jacke. Peggy schaute sich meine Jacke genau an und stellte fest, dass sie auch gutem Verschleiß unterlag. Kannst sie ja am Samstag mitbringen, dann werfen wir sie gleich mit in den Wolf. Nein ist nicht nötig, war meine knappe Antwort, schade schon allein, dass Du die rote zerfetzen willst. Da gibt es kein zurück, die stirbt am Samstag, mir liegt nicht mehr an der Jacke, die ist fertig und ob sie in die Mülltonne kommt oder von mir klein gemacht wird, stellt für mich keinen Unterschied.
Ich habe ja eine Jacke und die werde ich noch ein wenig Weitertragen. Kommst Du noch mit rüber, wollte sie wissen. Ja mache ich, damit keiner Verdacht schöpft, rief ich zuerst ihren Bruder an und melde mich zum Besuch an. Er war damit einverstanden und wir gingen zusammen rüber. Sie begab sich zur Mutter in die Küche und ich ging durch ins Wohnzimmer, nachdem ich die Mutter begrüßt hatte. Sie folgte mir ins Wohnzimmer, fragte mich ob alles klar sei und dankte mir nochmals für gestern. Ich stellte mich dumm und fragte wofür. Du warst so lieb den Müll mit runterzunehmen. Ach so, sie meinen die Jacke von Peggy. Da war ich ganz überrascht, die hat sie doch so gerne getragen und dann sollte ich sie in den Container werfen. Die blaue Jacke hängen wir später über den Zaun sagte die Mutter lachend, die Rote hat sich doch tatsächlich jemand wieder aus der Tonne geholt. Das kann ich gar nicht verstehen, die war doch abgetragen. Heute Morgen brachte ich den Restmüll nach draußen und da lag sie schon nicht mehr in der Tonne. Ist ja auch egal, weg ist weg sagte Peggys Mutter. Die Blaue folgt bestimmt bald auch. Zwischenzeitlich war Peggy mit der Jacke in der Hand im Wohnzimmer angekommen. Sprecht ihr schon von der Entsorgung meiner neuen Jacke. Neue Jacke, sagte ihre Mutter, sei wohl übertrieben. Dein Bruder hat sie nicht ohne Grund in den Müllsack gepackt. Arnd stimmte zu, die ist doch fertig, aber wenn sie die alte Jacke unbedingt will, soll sie sich doch zum Affen machen.
Fortsetzung folgt.
Schönen Gruss von der boehsentante
(Ich bin nicht böhse, auch nicht bächtig möse :-)
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boehsetante
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Re: Der Frühjahrsputz

Beitrag von boehsetante »

Damit Ihr eine Vorstellung habt, um welche Jacke es sich in der Geschichte handelt, hier zwei Fotos.
Es ist mir geglückt im Laufe der Jahre diese beiden Jacken noch einmal zu bekommen.
Dateianhänge
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Schönen Gruss von der boehsentante
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AnnasMama
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Re: Der Frühjahrsputz

Beitrag von AnnasMama »

Geile Geschichte, geile Anoraks, nur zwei Kleinigkeiten als Kritikpunkt, wenn ich mir das mal erlauben darf: Anführungsstriche wären manchmal hilfreich, um zu erkennen, wer was sagt - vor allem, wenn die Rollen wechseln und der ein oder andere Absatz mehr erleichtert das Lesen zusätzlich.

Inhaltlich perfekt, nur wer ist Arnd :?: (hieß Peggys großer Bruder nicht "Achim")

Weiter so, ich freu mich auf die Fortsetzung :!:
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boehsetante
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Re: Der Frühjahrsputz

Beitrag von boehsetante »

Selbstverständlich darfst Du auch konstruktive Kritik äußern. Das finde ich sogar gut.
Selber fallen einem nicht immer alle Kleinigkeiten auf und wenn jemand, so wie Du , es anständig rüberbringt, kommt es gut an
Danke :)
Schönen Gruss von der boehsentante
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