... noch ne andere Story

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
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wetdk
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... noch ne andere Story

Beitrag von wetdk »

Hab auf meiner Festplatte gerade noch eine Geschichte gefunden, die ich mal geschrieben hatte nachdem ich hier begonnen habe regelmäßig mitzulesen:

Maren kam traurig und wütend aus der Schule nach Hause. Sechs Monate war sie mit Timo zusammen und heute hatte er mit ihr Schluss gemacht, er war jetzt mit Paula zusammen, ausgerechnet Paula, die, obwohl laut und vulgär in ihrer Art, doch seit dem Kindergarten die beste Freundin von Maren gewesen war. Obendrein war er im Streit noch handgreiflich geworden und hatte Marens dunkelgrünen Kapuzensweater beschädigt, als er daran zerrte. Nun war ein kurzer Riss am Kragen vorhanden, über dem großen weißen Levis-Schriftzug, dort wo die beiden weißen Enden der Kordel heraushingen. Unter dem Sweater trug sie eine weiße Bluse, eine blaue LEVIS-Jeans, darunter eine lange schwarze Leggins, schwarze Wildlederstiefel und natürlich Unterwäsche.
Sie warf ihren Ranzen und ihre dunkelblaue Winterjacke auf den Boden des Wohnzimmers, wobei der Ranzen sich öffnete und der Inhalt weit über den gefliesten Boden rutschte. Sie war allein, ihre Eltern würden erst morgen zurück kommen und es war kalt. Sie machte ein Feuer im offenen Kamin an, das bald Wärme spendete. Sie kniete knappe zwei Meter vor dem Kamin nieder und sah in die Flammen.
Sie erinnerte sich zurück, wie sie vor keinen drei Wochen vor eben jenem Kamin ihre Unschuld an Timo verloren hatte, an einem romantischen „sturmfreien“ Abend, im Schein von Kerzen und des Kaminfeuers. Timo hatte Wein mitgebracht und Maren so in „Stimmung“ gebracht, da sie sonst wohl noch nicht so weit gewesen wäre, mit ihm zu schlafen. Und nun das. Tränen rannen ihr übers Gesicht, in dem sie die Wärme des Kaminfeuers spürte. Sie wollte ihn in der Schule zur Rede stellen, weil er sie mit Paula knutschend gesehen hatte mit der Hand unter ihrem T-Shirt. Sie war auf ihn zugegangen, ohrfeigte und beschimpfte ihn und wollte wieder gehen, ich einfach nicht mehr sehen. Er wollte was sagen, aber sie ließ ihn stehen. Er hielt sie recht grob am Arm fest, aber sie riss sich los, woraufhin er sie am Pullover zerrte, bis dieser ihr die Luft abschnürte und irgendwann an der sensibelsten Stelle des Kragens nachgab. Ihr absoluter Lieblingspulli! Das Weihnachtsgeschenk ihrer Tante, die sie so geliebt und dann kurz nach Weihnachten bei einem Unfall verloren hatte! Der Gedanke an die Tante ließ Maren noch heftiger Weinen und Schluchzen. Ihr Lieblingspulli, das wertvolle Erinnerungsstück, kaputt, versaut ruiniert und dann noch von diesem Schwein Timo, der ihr nun nicht nur die Unschuld, sondern auch ein Stück Erinnerung an ihre Tante genommen hatte.
Sie fasste den Kragen des Pullis rechts und links des kurzen Risses an und zog ihn ein Stück vom Körper weg, betrachtete den Riss von oben herab mit ihren verweinten Augen. Tränen waren auf den Stoff getropft und hatten kleine, ganz dunkle Wasserflecken hinterlassen. Mit Nähen war an dem guten Stück nichts mehr zu retten. Der Pulli war hin, würde, selbst wenn er genäht würde, nicht mehr schön genug aussehen, als dass sie ihn nochmal in der Schule anziehen könnte. Eher versehentlich zog sie stärker an dem Stoff und der Riss verlängerte sich mit einem ratschenden Geräusch um einige Millimeter. Maren erschrak zunächst, verspürte aber im gleichen Moment ein Kribbeln in sich, wie sie es zuletzt an jenem romantischen Abend mit Timo gefühlt hatte. ...

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.
Schönes Wochenende!
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boehsetante
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von boehsetante »

Ich finde die Geschichte bisher sehr schön. Man kann sich gut in die Situation reinversetzen und nachvollziehen, wie es ihr geht.
Mir hat es gefallen und ich hoffe, Du schreibst weiter.
Ich wäre auf jeden Fall für eine Fortsetzung :!: :!: :!: :mrgreen:
Schönen Gruss von der boehsentante
(Ich bin nicht böhse, auch nicht bächtig möse :-)
wetdk
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von wetdk »

und weiter geht's:

Noch unsicher zog sie fester und weiter am Stoff. Knirschend verlängerte sich der Riss bis in das Dreieck des „V“ aus dem LEVIS-Schriftzug hinein, links und rechts war der Stoff herrlich ausgefranst, rollte sich ein wenig ein, so dass das angeraute Innere ein wenig nach außen trat, unter dem Shirt die weiße, dünne und sauteure S.Oliver-Bluse zum Vorschein kam, unter der das schwarze ärmellose Top durchschimmerte, das sie als Unterhemd trug. Das Gefühl im Bauch wurde intensiver, begleitet von einem herrlichen Kribbeln im Unterleib. Das machte Lust auf mehr. Sie fasste mit der einen Hand fest den Stoff auf der linken Brust, mit der anderen den Stoff am Kragen um die linke Öse der Kordel und zog so kräftig sie konnte. Zunächst passierte nichts, außer dass das Bauchkribbeln immer stärker wurde und sie ein merkwürdiges Gefühl der Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen verspürte. Sie zog und zog, bis irgendwann die Naht nachgab und die Kapuze ein gutes Stück vom Rest des Sweaters abriss. Das Kribbeln im Bauch explodierte fast und ein Schuss der Feuchtigkeit suchte sich den Weg nach draußen, verteilte sich in ihrem Slip. Was für Gefühle – sowas hatte sie noch nie erlebt. Sie hob die Arme über den Kopf und zog weiter an der Kapuze, um den Hinterkopf rum, bis diese nur noch an einem Stück Naht unter der rechten Öse festhing. Der ganze Kragen des Pullovers war nun so herrlich ausgefranst, wie zuvor der Spalt über ihrer Brust. Aber die letzte Naht wollte nicht nachgeben. Sie angelte nach rechts zu ihren halb ausgeschütteten Schulsachen, links lag der dunkelblaue Wintermantel; der Feuerschein glänzte auf dem glatten Polyestermaterial. Ihre rechte Hand fand den Griff ihrer Schere und angelte sie herbei. Das Gefühl der Feuchtigkeit breitete sich unterdessen immer weiter aus, ebenso der Drang, dem so geliebten Sweatshirt an den Kragen zu gehen. Sie setzte die Schere an und mit einem Schnitt war die Kapuze vom Rest des Shirts getrennt. Etwas verstohlen sah sie sich um. Wohin jetzt mit dem Stofffetzen? „Mum killt mich, wenn sie das sieht“ dachte sie. Ein Blick auf die Kapuze, ein Blick zum Feuer und sie wußte, was zu tun war. Sie warf die Kapuze in die Flammen und sah zu, wie einige Sekunden nichts geschah, dann der grüne Stoff seine Farbe veränderte, zusammenschrumpfte und plötzlich völlig in Flammen stand und bald nicht mehr vorhanden war. Das Bauchkribbeln durchflutete sie in Richtung Unterleib, manifestierte sich dort in weiterer feuchter Erregung. Instinktiv fasste sie in ihren Schritt, rieb mit ihrer Hand ein wenig über den Jeansstoff und hatte den starken Drang, das begonnene Werk unbedingt fortsetzen zu müssen.
Schlampenmuelle
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von Schlampenmuelle »

Na dann lass sie es tun.
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boehsetante
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von boehsetante »

Spannend geschrieben und nachvollziehbar, bitte weitermachen
Schönen Gruss von der boehsentante
(Ich bin nicht böhse, auch nicht bächtig möse :-)
wetdk
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von wetdk »

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Sie setzte die Schere am Bund des Shirts an, erst rechts, dann links und hinterließ einen Schnitt durch den Bund und die untere Naht. Den Rest konnte sie dann schön durchtrennen wie den Riß an Anfang. Auch am Bund der Ärmel schnitt sie den Bund und die Naht durch, erst links, dann rechts. Jeder Schnitt ließ ihr Herz höher schlagen und ihren Unterleib kribbeln. Sie zog den Stoff am rechten Schnitt auseinander, trennte den derben Stoff bis zur Unterkante des „L“ auf. Dann machte sie eine Pause, weil ihr unbändiges Kribbeln im Unterleib immer mehr zunahm. Sie rieb über den Stoff ihrer Jeans und stöhnte auf, als ihre Erregung einen guten Schuss Nachschub erhielt. Nun war die linke Seite des Sweatshirts dran – der Schnitt wurde zum Riss, der bald bis durch den unteren Bogen des „S“ reichte. Mit der Schere schnitt sie nun unter dem LEVIS-Schriftzug entlang, von einem Riss zum anderen, hielt bald einen großen Fetzen grünen Stoff in der Hand, saß mit einem bauchfreien Sweatshirt da, unter dem die weiße Bluse zu sehen war. Sie warf den abgetrennten Stoff ins Feuer und sah ihm beim heiß werden, Feuer fangen und verbrennen zu, während sie die Knöpfe am Hosenstall ihrer hautengen, noch fast neuen dunkelblauen Levis-501 öffnete. Sie wollte durch den Hosenstall in die Jeans fassen und ihren Schritt fühlen, doch die Hose war, wohl auch weil sie noch immer kniete, viel zu eng.
Beherzt setzte sie, ohne groß über ihr Tun und die Folgen und Kosten ihres Handelns nachzudenken, die Schere am Ende des Hosenstalls an. Es kostete Anstrengung und Kraft, aber bald gaben die dicken Nähte unter dem Hosenstall nach, das kalte Metall der Schere teilte mit einem Knirschen den dicken Jeansstoff und sie hatte nun gut zehn Zentimeter mehr Platz, mit ihrer Hand über den schwarzen, bereits feucht gewordenen Stoff ihrer Leggins zu fahren, wobei jede Bewegung ihre Erregung noch verstärkte. Die Hose war unwiederbringlich beschädigt und ein Fall für den Müll, aber das würde ihr erst später bewusst werden. Erstmal galt es nur, ihrer unbändigen Erregung nachzugehen. Der Liebeskummer war längst vergessen.

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boehsetante
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von boehsetante »

:o einfach nur genial, bitte um eine weitere Fortsetzung, es ist so spannend.
Schönen Gruss von der boehsentante
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Schlampenmuelle
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von Schlampenmuelle »

Gut das der Liebeskummer nur ne Hose kostet. und wenn`s ne Levis ist.
Egal. Sie ist heiss. Und er kann bleiben wo der .... .... !
wetdk
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von wetdk »

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Sie wandte sich wieder dem Sweatshirt zu und versuchte den Stoff am linken Ärmel von dem Schnitt aus aufzureißen, aber er war zu derb, als dass sie es mit einer Hand schaffen konnte. Also setzte sie die Schere an und schnitt bis zum Ellenbogen hinauf, hörte dort erstmal auf. Sie erschrak ein wenig, als sie sah, dass sie versehentlich den dreiviertel-langen Arm der Bluse ein Stück weit mit aufgeschnitten hatte. 'Naja, nun ist die auch mit hin. War zwar teuer und noch fast neu, aber was soll’s' dachte sie sorglos. Sie wiederholte den Schnitt am rechten Arm (ohne die Bluse zu treffen) und bewunderte ihr Werk: Wenn sie die Arme hob hing der Stoff lose als großer Fetzen herunter.
Ihre weit ausgebreiteten Arme schloss sie vor der Brust zusammen und griff in den mittleren Riss, der vom Kragen herunter in das Levis-„V“ führte. Sie packte zu und zerrte, bis der Riss zu der Stelle unter dem Schriftzug durchging, an der der Pullover seit eben endete. Aus dem bauchfreien Pullover war nun eine vorn offene Jacke geworden, unter der die eng anliegende, hochwertige weiße Bluse zum Vorschein gekommen war, durch deren dünnen Stoff das schwarze Top durchschimmerte. Sie griff zur Schere und trennte am linken Arm den aufgeschnittenen Teil des Ärmels auf Höhe des Ellenbogens ab, ebenso am rechten Arm, so dass der Pullover nun nur noch halblange Ärmel hatte. Die beiden Stoffstücke warf sie in die Flammen, wo sie schnell ihre Farbe veränderten und alsbald verbrannten. Ihr fiel auf, dass das Feuer langsam niederbrannte. Sie sah sich, noch immer an der gleichen Stelle auf dem Boden kniend, nach weiterem Brennholz um. Aber es war alle und sie hätte rausgehen und neues hereinholen müssen. Da hatte sie aber keinen Bock drauf. Ihr Blick fiel auf den Wintermantel, dessen dunkelblaue, glatte Oberfläche im Schein der Flammen glänzte. Sie holte ihn sich ran und betrachtete ihn prüfend. Dann hatte sie eine Idee und breitete das fast neue Kleidungsstück vor sich aus...

Ich wünsche allen ein schönes, phantasievolles Wochenende! 8-)
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JeansStiefler
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von JeansStiefler »

Hallo wetdk,
Eine sehr schöne Geschichte, die Du uns hier schreibst. Das gefällt mir. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht. Wenn das arme Mädel nun friert, wird wohl alles, was sie anhat, in den Kamin müssen. Aber dann friert sie ja noch mehr :o
LG der JeansStiefler.
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boehsetante
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von boehsetante »

Wir sind auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht. Vor allem, wenn die Eltern feststellen, dass was fehlt
Schönen Gruss von der boehsentante
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wetdk
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von wetdk »

Jetzt gehts Jacke und Pullover entgültig an den Kragen...

Sie griff zur Schere und setzte am linken Ärmel im Bereich der Achsel an. Schnipp-schnapp. Der glänzende Kunststoff trennte sich auf und die weiße Füllung quoll aus dem Schnitt heraus. Bald war der Ärmel ab und Maren verspürte ein starkes Gefühl des Glücks und der Erregung in sich, strahlte schelmisch. Sie hing den Ärmel an den Kaminhaken und hielt ihn über die Flammen. Der blaue, glänzende Bezug schmolz praktisch sofort weg. Auch das weiße Füllmaterial schmolz ein wenig zusammen, wurde schwarz und fing dann Feuer. Schnell brannte der ganze Ärmel von unten nach oben weg und sie ließ das brennende Stück vom Haken in die Glut fallen. Freudig erregt wiederholte sie den Prozess mit dem rechten Ärmel. Vor ihr lag nun eine lange, blaue Weste mit ausgefransten Schultern. Auch chic auf seine Art, aber unpraktisch und deshalb nicht erhaltenswürdig. Entschlossen setzte sie die Schere auf halber Höhe des Mantels an und schnitt ihn quer durch. Unbeschreiblich war die Erregung die sie dabei spürte, als sie mehr und mehr den blauen Stoff unter der Schere nachgeben und das weiße Füllmaterial hervorquellen sah. Auch das beige angeraute Innenfutter zerteilte sie gleich mit. Als der Schnitt vollendet war, faltete sie das Unterteil der Jacke zu einem Bündel zusammen und warf es auf die Glut. Sie beobachtete, wie die Hitze den Stoff vernichtete, bevor das ganze Bündel in einer großen Flamme verschwand. Während sich ein scharfer Geruch in der Stube ausbreitete und sie wie gebannt dem Feuer zusah, rieb ihre linke Hand wieder an ihrer reichlich Feuchtigkeit produzierenden Spalte.
Als die Flammen weniger wurden, sah sie einen schwarz zusammengeschmolzenen Klumpen in der Glut liegen, der etwas qualmte und offenbar viel Hitze absonderte. Den verbliebenen Rest ihrer Jacke hing sie mit dem Aufhänger an den Kaminhaken und hielt ihn wie zuvor die Ärmel dicht über die Glut, schmolz ihn langsam und systematisch ein und brannte ihn nieder. Während die rechte Hand den Kaminhaken führte, schob sie die linke unter den Stoff der Leggins, um ihre Lust noch besser befriedigen zu können. Erst später fiel ihr ein, dass sie ihre Ledergeldbörse in der Innentasche der Jacke aufbewahrt hatte, versehen mit Geld, Schülerausweis, Busausweis und diversen Gutscheinen. Als die Jacke verbrannt war, wandte sie sich den Resten des Pullovers zu, der vorn offen und mit halblangen Ärmeln noch an ihr hing. Sie suchte und fand einen Ansatz, den linken Ärmel bis zur Schulternaht hoch aufzureißen. Für den rechten musste sie eine Schere benutzen, da sie im linken Arm weniger Kraft hatte. Auf beiden Seiten schnitt sie dann von der Schulternaht bis zum Kragen durch, so dass der Pullover in drei Teilen von ihr abfiel. Sie hängte die Seite mit dem „LE“ und dem halben V an den Haken und sah dem Zerstörungswerk der Flammen zu, die sich besonders schnell an dem Lack der Buchstaben nach oben fraßen. Die andere Hälfte „VIS“ brannte ähnlich gut, den großen verbliebenen Stofffetzen, der den gesamten Rücken des Shirts ausmachte, faltete sie zu einem Bündel und legte ihn in die Glut. Ihr Zerstörungswerk an ihrem Lieblingspulli war vollendet. Sie sank nach hinten, legte sich auf den Rücken und fuhr nun mit ihrer rechten Hand zwischen die Beine, in dieser günstigeren Position nun unter allen Stoffschichten, und gab sich ganz ihrer Lust hin.

... Was bleibt ist unter anderem eine beschädigte Bluse, und eine lädierte Jeans... Mal sehen was damit noch so passiert...
wetdk
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von wetdk »

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Ihr Unterleib pulsierte und presste eine nicht unerhebliche Menge Flüssigkeit in den Stoff ihrer Unterhose, Leggins und Jeans. Ihr Herz raste und sie zog ihre feuchte Hand aus dem Slip heraus. Mit hochrotem Kopf setzte sie sich hin, sowas hatte sie noch nie erlebt. Mit angewinkelten Beinen saß sie nun vor dem Kamin. Bedingt durch Feuer und Erregung schwitzte sie und hatte entsprechenden Durst. Sie angelte mit dem Kaminhaken nach ihrer Saftflasche, die aus der Schultasche gerollt war und auf dem Boden lag – roter Traubensaft, ihr Lieblingsgetränk. Sie schraubte die Flasche auf und setzte zum Trinken an. Zwei Tropfen landeten auf ihrer blütenweißen Bluse. Sie setzte erschrocken die Flasche ab und besah den Schaden – zwei große Flecken, einer auf der linken, der andere auf der rechten Brust. Sie ärgerte sich einige Sekunden lang, dann fiel ihr ein, dass sie ja die Bluse ohnehin vorhin schon versehentlich mit der Schere versaut hatte. Sie öffnete also die Saftflasche und tröpfelte mehr Saft auf ihre linke Brust – es entstanden rote Flecken, die zu einem großen Fleck anwuchsen und dann bald zu einem Bächlein wurden, der im weißen Stoff nach unten weglief. Das gleiche tat sie auf der rechten Seite, dann setzte sie die Flasche an und trank den Rest aus, allerdings so, dass viel Saft aus ihren Mundwinkeln den Hals hinab und in die Bluse lief, die zum Schluss zu gut einem Drittel rot und durchnässt war, herrlich feucht und erfrischend klebte das ebenso nasse Top auf ihrer Haut. Die leere Plastikflasche warf sie ins Feuer und sah ihr zu, wie sie schmolz und in einer bläulichen Flamme verschwand. Das weckte ihre Lust, der ruinierten Bluse weiter an den Kragen zu gehen.

Links der Knopfleiste zog sie mit beiden Händen den Stoff straff auseinander, das dünne Material gab praktisch sofort nach und in dem roten Saftstreifen entstand ein fast zwanzig Zentimeter langer Riss, unter dem der saftgetränkte nasse Stoff des Tops glänzte, der auf ihrer Haut klebte. Ein kräftiger Zug an dem versehentlich aufgeschnittenen linken Ärmel zerfetzte ihn bis hoch zur Schulter, gab die nun nackte Haut ihres linken Armes frei. Kurz über ihrem Hosenbund nahm sie die linke Seite der Knopfleiste der Bluse in die Hand und zerrte, bis die Nähte nachgaben und ein riss sich seitlich nach links ausbreitete. Durch mehrmaliges Umgreifen trennte sie so etwa zwanzig Zentimeter der Bluse von unten ab, die nun deutlich über ihrem Hosenbund endete und an den Rändern herrlich ausgefranst war. Den Stoffstreifen wickelte sie um den Kaminhaken und hielt ihn über das Feuer. Bereits in einigem Abstand zur Glut schmolz das Material zusammen und ging in einer Flamme auf. Sekunden später fiel der brennende Fetzen vom Haken hinab in die Glut. Das erregte Kribbeln im Unterleib war wieder da, stärker als zuvor. Da sie noch immer ihre dicken Winterstiefel und Wollsocken anhatte, schwitzte sie schon eine Weile an den Füßen. Am rechten Fuß wurde es jedoch plötzlich extrem heiß und die zog ihn schnell ein Stück vom Kamin zurück. Sie fühlte: Das Wildleder war kochend heiß und die Kunststoffsohle an der Schuhspitze schon ganz weich von der Hitze geworden und leicht deformiert. Sie wollte die Schuhe ganz normal ausziehen, hielt aber inne. Der Schuh war jetzt eh Schrott mit der angesengten Sohle. Sie ließ den Reißverschluss zu und setzte die Schere an...
Schlampenmuelle
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von Schlampenmuelle »

Bring sie zur Extase.
Nicht unterbrechen lassen.


Die Mülle
wetdk
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von wetdk »

und auch hier gehts weiter, jetzt sind die teuren Lederstiefel dran.

...
Rechts neben dem Reißverschluss trieb sie die Schere mit einiger Kraftanstrengung durch das Wildleder. Ihr Unterschenkel mit der enganliegenden dunkelblauen Jeans kam zum Vorschein. Das ächzen des Leders unter dem Druck der Schere erregte Maren ungemein, so dass sie zwischendurch absetzte und ihre Hand zwischen ihren Beinen streichen ließ. Bald erreichte die Schere den Bereich ihres Knöchels. Von hier aus schnitt sie über den Fußrücken weiter bis zur deformierten aber wieder stabilen Schuhspitze und hob den Fuß aus dem Schuh. Die Erregung ließ neue Feuchtigkeit aus ihr entweichen. Sie nahm den Schuh vom Fuß und rieb sich mit der Fußspitze zwischen den Beinen, stöhnte mehrfach auf. Dann nahm sie den Schuh und beförderte ihn in die Glut des Kaminfeuers, sah zu wie die Sohle langsam weich wurde und schmolz, sich das Wildleder zusammenrollte, schwarz wurde und dann Feuer fing. Schwarzer Rauch stieg im Kamin auf und der Geruch verbrannten Kunststoffs lag im Raum. Sie besah sich den zweiten Schuh.
Mit der Klinge der Schere begann sie, ihn an der Innenseite über der Sohle einzuritzen. Bald hatte sie ein Loch in das Leder geritzt und schnitt nun über der Schuhsohle entlang weiter. Bald sah sie ihre weißen Wollsocken hervorblitzen und nahm den leichten Fußgeruch wahr, der durch das lange Tragen der Schuhe im Warmen entstanden war. Der Socken war, wie der andere auch, leicht klamm vor Schweiß. Bedacht, sich nicht in den Fuß zu schneiden, ließ Maren die Schere weiter wandern. Die Schuhsohle klappte nach unten weg, nur an den Knöcheln und der Ferse hielten Stiefel und Sohle noch zusammen. Doch sie setzte ihr Werk fort, sägte mehr als dass sie schnitt, bis die Sohle herunterfiel. Sie warf zuerst die Einlegesohle ins Feuer, dann die Kunststoffsohle, sah dieser beim Schmelzen und Feuer fangen zu. Wieder dieser intensive Geruch verbrannten Kunststoffs, wieder dieses Kribbeln zwischen Marens Beinen. Von den Zehen über den Fußrücken am Schienbein entlang schnitt sie den verbliebenen Schaft des Stiefels nun auf, faltete ihn zusammen und warf ihn in die Flammen.
...
wetdk
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Re: ... noch ne andere Story

Beitrag von wetdk »

Und auch hier gehts weiter:

...
Von den viel zu warmen Stiefeln befreit stand sie auf, um sich die Beine zu vertreten. Draußen war es längst dunkel geworden. Sie sah in den Spiegel, betrachtete sich von unten nach oben: die weißen, nicht mehr ganz sauberen Kuschelsocken, ihre hauteng aber bequem an ihren langen, schlanken Beinen anliegende Jeans, die im Schritt kaputt und ausgefranst war („Was habe ich da nur gemacht?!“), dann ein Stück schwarzes Top, bis kurz unter dem Bauchnabel die zerfranste Unterkante der Bluse folgte, die wiederum links völlig zerfetzt, rechts zwar rot befleckt, aber soweit noch intakt war. Darüber ihr verschwitztes Gesicht und Haar. Den Blick auf den Spiegel gerichtet begann sie, auch den rechten Blusenärmel zu zerreißen, was ihr bei dem dünnen Stoff problemlos gelang. Auf ihrer rechten Brust zog sie am Blusenstoff und hatte dort bald genau so einen Schlitz geschaffen, wie zuvor an der linken Seite. Die Erregung nahm wieder zu und sie rieb sich kurz mit der Hand zwischen den Beinen. Dann packte sie den Blusenkragen und riss ihn rund um den Hals vom Rest der Bluse ab. Nun besah sie sich in der völlig zerfetzten Bluse vor dem Spiegel; durch den zerrissenen Stoff sah sie das Schwarz des Tops und ihre nackten Arme. Zufrieden mit ihrem Zerstörungswerk packte sie die Bluse am Kragen und riss die Knopfleiste auf – die Knöpfe flogen in alle Richtungen davon, dann ließ sie die zerfetzte Bluse von ihrem Körper gleiten und auf den Boden fallen. Sie hängte die Reste der Bluse an den Kaminhaken und hielt sie über das Feuer. Wie schon der erste Streifen stand das dünne Material praktisch sofort in Flammen, verbrannte binnen Sekunden fast vollständig, nur einige schwarze Flocken wirbelten kurz durch die Hitze und sanken dann in die Glut.
wetdk
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Re: ... noch ne andere Story

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...
Wieder sitzend begutachtete Maren den Schnitt, den sie vorhin gedankenlos in ihre Jeans gemacht hatte. Das gute, fast neue Markenteil war ja nun auch ruiniert. Warum also sollte sie ihr Werk nicht einfach weiter fortsetzen? Sie zog an dem Stoff um den Schnitt und es bildete sich ein Riss entlang der Innenseite ihres linken Oberschenkels, welcher die schwarze Leggins zum Vorschein brachte. Sie machte einen Schnitt in die Naht der linken Hosentasche hinein, aus der sie ein feuchtes Tempotaschentuch herauszog, welches sie schnell im Kamin entsorgte. Von dem Schnitt aus riss sie den Jeansstoff auseinander, bis sich der neue Riss mit dem alten vereinigte. Der linke Oberschenkel der Jeans sah nun schon ziemlich zerfleddert aus. Sie winkelte das linke Bein an und schnitt mit der Schere ein Loch knapp unterhalb des Knies in den Stoff. Dann zerrte sie daran und hatte nun ein schönes, offenes Knie, quer von der linken zur rechten naht des Hosenbeins. Weniger kreativ war sie anschließend mit dem rechten Hosenbein. Sie winkelte es an und schnitt vorn die Naht am Hosenbeinsaum durch. Dann riss sie den Stoff bis zur Kniescheibe auseinander. Das Geräusch, das der Jeansstoff beim Reißen machte, erregte Maren extrem und sie verwöhnte sich erneut mit ihrer linken Hand. Mit rechts schnitt sie nun auch die Naht der rechten Hosentasche durch, um dann mit beiden Händen den Stoff bis zur Mitte des Oberschenkels einzureißen. Dann stellte sie sich wieder vor den Spiegel und begutachtete ihr Werk.
Sie drehte sich herum, so dass sie ihren Po im Spiegel betrachten konnte, der formvollendet von der auf dieser Seite noch intakten Jeans umschlossen wurde. Das sollte natürlich so nicht bleiben und Maren zerrte solange an den Gesäßtaschen, bis diese nachgaben und sich von der Hose lösten. Noch dunklerer Stoff aber auch einige Löscher kamen zum Vorschein. Mit der Schere schnitt sie noch hinten mittig den Hosenbund ein und war mit ihrem Werk zufrieden. An der Vorderseite der Jeans schnitt sie das linke Bein nun komplett am Knie ab. Rechts verlängerte sie den von unten begonnenen Riss, bis dieser den Schlitz von oben erreichte. Das rechte Bein lag nun komplett frei und glänzte schwarz. Zufrieden setzte sie sich wieder hin und besah ihre Kuschelsocken. Sie setzte rechts die Schere an und bald hatte sie die Kappe des Strumpfes in der Hand, während sie mit den nun nackten Zehen wackelte. Das abgetrennte Stück Strumpfstoff warf sie mit dem losen Hosenbein und den Hosentaschen ins langsam ausgehende Feuer. Die Restglut erfasste den Stoff recht schnell und vernichtete ihn. Sie befreite auch ihre linken Zehen und schnitt dann das rechte Hosenbein komplett ab, so dass der rechte Teil der Hose nun wie eine Hotpant aussah. Den Stoff vom Hosenbein rollte sie zusammen und hielt ihn wie einen Stab in die Glut. Immer mehr Fasern der Jeans glühten auf und wurden schwarz. Bald stand der Stoff in Flammen. Sie hielt die Rolle wie eine Fackel in die Höhe, sah ihr fasziniert und erregt beim Brennen zu. Schwarze, verbrannte Fetzen lösten sich und fielen auf den gefliesten Boden, bald wurde es ihr an der Hand zu warm und sie warf den gesamten Rest ins Feuer. Sie kniete wieder aufrecht vor dem Ofen und wollte nun der Jeans den Rest geben.

Sie zog an dem Schnitt, den sie im Rücken gemacht hatte. Tatsächlich gab die Hose nach und teilte sich über den Po hinweg in zwei Teile, die nach links und rechts von ihren Hüften wegklappten. Der rechte Teil fiel gleich komplett ab und der linke bedurfte noch einiger Rissverlängerungen, bis auch er sich für immer von Marens Körper löste. Mit der Schere schnitt sie noch die Socken von den Füßen und warf die Reste der Socken und Jeans in die Glut. Während sie beim Verbrennen zusah, kümmerte sich ihre rechte Hand um die unbändige Erregung, streichelte sie zum Höhepunkt, der genau dann eintrat, als das letzte Stück Jeansstoff zur Unkenntlichkeit verglüht war. Ganz in schwarz gekleidet, mit nackten Armen und Füßen und völlig durchgeschwitzt saß sie nun da und ihr wurde langsam bewusst was sie in den letzten zwei Stunden getan und für Werte vernichtet hatte. Schade um ihre Lieblingssachen, vor allem den Pullover und die superbequeme Markenjeans, aber auch um die fast neue Jacke, Stiefel und Bluse. Alles in allem hatte sie da bestimmt 400 Euro durch den Ofen gejagt. Wenn das ihre Mum mitkriegen würde! Andererseits war ihr Liebeskummer verflogen und sie spürte ein völlig neues Selbstwertgefühl in sich – „Scheiß auf Timo, ich habe besseres verdient“. Zum Glück hatte sie ja auch noch ein Ankleidezimmer voll Sachen um den Schaden der fehlenden Kleidungsstücke zu vertuschen – oder für weitere Feuerspielchen…

ENDE
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