Überfall Eva

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
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Angelofberlin1
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Überfall Eva

Beitrag von Angelofberlin1 »

Überfall

Eva stand in ihrem Schlafzimmer vor dem Spiegel, streifte die schmalen Träger von ihren kurzen schwarzen Spitzennachthemd von der Schulter und ließ es dann an ihrem Körper zu Boden rutschen. So hässlich war sie doch gar nicht, warum schaute sie nur keiner der Männer im Büro an?
Ja ihre Brüste waren nicht so groß, sie hätte gern eine Körbchengröße mehr. Die Kerle stehen auf dicke Titten, wie bei Marion. Ich könnte auch ohne BH herumlaufen, Marion nicht. Wenn sie dann älter werden hängen die Dinger bei ihr runter auf den Bauch da guckt die keiner mehr an.
Hübsches Gesicht, ein paar Sommersprossen, kleine Stupsnase na ja ihre roten Haare aber die sind schon dunkler geworden. Ein bisschen Bauchspeck, schmale Hüfte. Sie drehte sich zur Seite so das ihr Po zu sehen war. Klein und niedlich, jedenfalls kann man kein Glas Bier auf der Hüfte abstellen wie bei Heike. Lange schlanke Beine die sich nicht verstecken muss, nur die lange dünne Narbe auf dem Oberschenkel störte ein wenig das Bild. Sie war als Kind beim Toben in der Scheune in die alte Sense gefallen. So kurze Röcke zog sie im Büro nicht an. Ines kann sich nicht mal Bücken mit dem Teil das kaum breiter als ein Gürtel ist und beim sitzen presst sie immer die Beine total zusammen damit keiner ihr Höschen sieht.
Ja sie wohne noch bei Mama, Hotel Mama wie die anderen immer sagten. Doch so war das gar nicht, es war ein altes Bauernhaus und sie wohnte dort wo Oma und Opa lebten als sie noch ganz klein war. Sie sind schon lange tot und nun lebt sie hier. Miete ist nicht so teuer wie in der Stadt aber versorgen muss sie sich alleine.
Mit den Zehen kickte sie ihr Nachthemd vom Boden auf das Bett, los duschen du Schlafmütze hörte sie die Worte in ihrem Kopf. Unter dem Wasserstrahl waren ihre Hände wieder länger im Schritt als es notwendig war. Vor drei Tagen hat sie sich im Kosmetikstudio erst ihre Haare im Schritt rasieren und dann mit heißem Wachs ganz entfernen lassen. Es war das erste mal das sie so etwas verrücktes tat, sie hatte Ines belauscht die schwärmte wie gut sich doch so eine haarlose Spalte anfühlt. Nach drei Tagen wuchsen die Haare nach und es pikte schrecklich. Aber diese glatte Gefühl beim darüber streichen war schon gut. Sie trocknete sich ab und ging wieder ins Schlafzimmer,zog die Vorhänge auf und schaute auf das Nachbargrundstück. Aus dem kleinen Peter war ein halbstarker geworden, groß, schlank und mit ordentlich Muskeln. Er stand vor der Garage und putzte sein Moped, Gott was würde sie geben wenn diese Hände nicht über den Tank streichen sondern über ihren Körper. Sie wusste das er zuschaute wie sich nur im Bikinihöschen sich sonnte und hat auch bemerkt wie die Beule in seiner Hose größer wurde. Er fährt bestimmt an den Baggersee Mädels abchecken wie sie Heute sagen.
Eva riss sich von dem Bild los nicht nur weil ihre Finger schon wieder auf dem Weg zum Schritt waren, aus der Schublade nahm sie ein frisches weißes Höschen und zog es sich an. Griff nach einen BH schüttelte den Kopf und machte die Schublade wieder zu. Aus dem Schrank nahm sie ein langes hellblaues Shirt mit etwas breiteren Trägern, rundem Halsausschnitt das ihr bis über den Po reichte. Eigentlich war es ein Nachthemd aus schön schimmerndem Satin doch sie zog es auch als Shirt am Tage an zumindest wenn sie zu Hause war. Als es so von oben über ihren Körper rutschte streifte der kalte Stoff ihre Nippel die sich sofort versteiften. Ein wohliger Schauer rannte ihren Rücken runter und sie bekam eine Gänsehaut.
In der Küche stellte sie die Kaffeemaschine an, ging aus der Wohnungstür, huschte sie sieben Stufen zur Haustür runter und ging raus. Wie eine warme Wand traf sie die Luft draußen kurz vor 10 Uhr uns schon wieder wie in der Sauna. Sie ging zum Briefkasten, Zeitung und Post lagen darin. Die Zeitung klemmte sie sich unter den Arm und während sie zurück zum Haus ging blätterte sie die Briefe durch. Die waren alle für ihre Eltern, sie legte diese und die Zeitung auf den Stapel im Flur. Die kommen erst ende nächster Woche aus dem Urlaub, einen Haufen Geld für schönes Wetter ausgegeben und hier ist es genauso.
Der Kaffee war fertig, sie steckte zwei Weißbrot in den Toaster nahm sie die Margarine und das Glas Nutella aus dem Kühlschrank.
Das Radio lief und brachte gerade den Wetterbericht, bis zum Mittag Sonnenschein dann aufziehende Wolken mit vereinzelnd schweren Gewittern.
Na Hoffentlich hier, jeden Tag muss sie die Blumen der Eltern gießen daran denken die nie wenn sie immer nur Sonne ansagen.
Ihre Gedanken schweiften schon wieder ab und sahen die Hände vom Nachbarn über den Ledersitz von Moped gleiten. Mal wieder so richtig durch gebürstet werden dachte sie. Ihr Blick viel dabei auf die Spülbürste mit den weichen Schaumstofffingern im Waschbecken, du spinnst sagte sie zu sich selbst und das auch noch laut.
Im Radio warnten sie noch vor drei Männern die einen Juwelier überfallen haben sollen, alle groß, mit drei Tage Bart und blauen Augen.
Vermutlich auch noch Drillinge fügte sie in Gedanken hinzu.
Räumte das Geschirr ab und holte sich das Buch aus der Handtasche. Sie konnte einfach nicht anders. Auf dem Cover war eine Wüstenlandschaft zu sehen, ein Kamel kniete im Sand und zwischen seinen Höckern lag eine weiße Frau mit auf dem Rücken gefesselten Händen. In den Händen von Sklavenjägern stand auf dem Titel.
Schon als kleines Mädchen wollte sie von den Indianern immer an den Marterpfahl gebunden werden. Sie dachte das es später nicht mehr in ihrem Kopf herumspuken würde doch tief in ihr war der Wunsch nie verschwunden. Sie hatte ich auch mal in so einen Sex Laden getraut, blieb bei den Heften mit den gefesselten Frauen stehen. Sogar gekauft hat sie eins, mit rotem Kopf stand sie an der Kasse und dachte der alte Dinosaurier an der Kasse frisst sie gleich auf so sehr zeigte er ihr die Zähne.
Sie griff sich das Buch setzte sich im Wohnzimmer auf den Sessel und begann zu lesen.
Die Sklavenjägern hatte ihr Lager aufgeschlagen, die beiden weißen Frauen waren an die Zeltpfosten gebunden als einer der Männer reinkam und sagte das am Horizont sich eine Staubwolke nähert. Schnell banden sie die Frauen los und steckten sie in so einen nassen Ledersack, während die andern eine Grube im Zelt aushoben. Dort hinein setzen sie die Frauen Rücken an Rücken. Legten einen Teppich über die beiden, er hatte ein so großes Loch in der Mitte das ihre Köpfe hindurch passten. Wenn ich auch nur einen Mux von euch gebt sagte der Anführer ist das letzte was ihr seht wie eure Köpfe durch den Sand rollen. Wie sollte sie denn so fest wie sie geknebelt waren. Über die Köpfe stellten sie eine der Truhen, unten war ein Loch durch das ihre Köpfe passten. Der Deckel stand offen und darin war das Teegeschirr zu sehen.
Ein gewaltiger Rums ließ Eva hochschrecken, sie war so in die Geschichte vertieft das sie nicht bemerkt hatte das der Himmel sich verdunkelt hatte.
Mist das Scheunentor stand noch offen viel ihr ein, es war einfacher ihr kleines Auto in die Scheune zu fahren als sich immer neben Papas dickes Auto in die Garage zu quetschen.
Das Buch legte sie aufgeschlagen, mit dem Rücken nach oben, in der Küche auf den Tisch und rannte raus. Der Blitz war so grell das sie die Augen schloss und nur zwei Sekunden später donnerte es gewaltig. Noch viel kein Regen, sie schlüpfte in die alten Sandalen und rannte über den Hof.
Papa hatte alles gut geschmiert so das die Flügel sich leicht bewegen ließen nur die blöde Querbalken wollte nicht in die Führung rutschen. Sonst rannte immer der alte Kater ihr um die Füße wenn sie hier war. Max hatte wohl gerade Spaß mit einer der Katzen aus der Umgebung dachte sie als das blöde Dinge rein ging. Sie machte einen Schritt zurück als ich jemand den Arm um die Hüfte schlang, sich eine Hand auf ihren Mund drückte und sie an sich drückte.
wetdk
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Registriert: Mo 19. Okt 2015, 20:26

Re: Überfall Eva

Beitrag von wetdk »

Sehr spannend. Ich bin gespannt wies weitergeht!
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