Die Überraschung

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
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Angelofberlin1
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Die Überraschung

Beitrag von Angelofberlin1 »

Die Überraschung

Angel nannte er sich nur in seiner Freizeit, auf Arbeit war er Andy der unauffällige Mitarbeiter der im Büro hinter dem Schreibtisch saß und auf nichts anderes Wartete als das das Feierabend kommt und er sich in Angel verwandeln konnte.
Manchmal zogen ihn seine Kollegen auf das er nie mit ihnen ein Bier trinken geht, dabei war er schon oft in der Kneipe wo sie saßen doch gekleidet wie eine Frau und sie haben nichts bemerkt.
Er sah auch ganz anders aus, nicht der graue Pulli und die Jeans, aus Andy war Angel geworden in einem rotes Lackkleid, das nur bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, deutlicher ausgeprägter Oberweite, die langen, schlanken Beine in schön schimmernden Seidenstrümpfen und auf Schuhen mit 6 cm hohen Absätzen.
Er hatte auch lange geübt um darauf laufen zu können mit durchgedrückten Knien so es es nicht aussah wie ein Storch im Salatbeet. Hat vor dem Spiegel geübt das ihre Gesten auch möglichst weiblich rüberkamen ohne übertrieben zu wirken.
In ihren Augen konnte Angel ihre Geilheit sehen und wie sie sich in den Schritt griffen weil sie der Gedanke erregte mit dem Feger würde ich gern mal eine heiße Nummer schieben.
Doch Angel regierte nicht auf ihre eindeutigen Zeichen, was würden wohl deren Frauen sagen wenn diese ihre Männer sehen wie sich einem „ Mann „ solche Avranches machen. Andersherum genoss sie auch die begehrlichen Blicke, die ihr zeigten das die Verwandlung geglückt war.
Ein kleines Problem war das männliche Teil zwischen ihren Beinen, sich einen Büstenhalter umzuschnallen und die Körbchen mit künstlichen Brüsten zu füllen war eins doch den Penis samt Beutel darunter in den Bauch schieben ging nicht.
Ein strammes Miederhöschen, mit dem sich das Paket zwischen die Beine drücken ließ sah gut aus nur mit dem Sitzen war das so ein Problem. Kein Mann saß gern auf seinen Eiern auch wenn er in Frauenkleidern steckte.
Mittlerweile ging Angel nicht nur am Abend auf die Straße sondern auch am Tag schlenderte sie über den Markt, in den Park ja sogar einkaufen.
Angelofberlin1
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Re: Die Überraschung

Beitrag von Angelofberlin1 »

Fortsetzung

Sie hatte sich so sehr daran gewöhnt gelegentlich als Frau herumzulaufen das sie ganz die Gefahr vergaß in die sie sich jedes mal begab.
Auf Grund der schwindenden Bevölkerung, dem hohen Alter und den immer weniger werdende Kindern wurde ein Gesetz erlassen das es verbietet in Kleidung herumzulaufen die eindeutig dem Anderen Geschlecht zuzuordnen war.
Was die Bürger in ihren vier Wänden taten unterlag keiner Strafe wurde sie aber in der Öffentlichkeit erwischt drohten harte Strafen. Es wurde eigens eine sogenannte Körperpolizei gegründet die berechtigt war bei Zweifeln am Geschlecht eine genaue Untersuchung durchzuführen.
Mittlerweile gab es richtige Umerziehungslager in denen aus verkleideten Männern wieder richtig Männer gemacht wurden und aus verkleideten Frauen wieder Sexbomben gemacht wurden.
Doch Angel war es Wichtiger in ihren Ballerinas umher zulaufen als darauf zu achten nicht als Mann aufzufallen.
Sie fühlte sich Glücklich und zufrieden ihre Geliebten Schuhe nicht nur zu Hause, egal ob auf dem Sofa oder im Bett, zu tragen nein es musste auch auf der Straße sein.
Eines ihren größten Albträume war einen dieser Schuhe zu verlieren wenn er ihr vom Fuße rutschen würde und sie ihn auch nicht mehr mit ihren Zehn festhalten konnte.
Auf Grund dieser erschreckenden Maßnahmen hatte ich schnell ein Geheimes Netzwerk gegründet wo Erfahrungen im Schminken ausgetauscht wurden, wo es die passenden Kleidung gab und wie Mann unauffällig daran kommen konnte.
In diesem Netzwerk hatte Angel einen zu ihr passenden Partner gefunden, einen der ihre Schuhleidenschaft verstand und ihr auch den Wunsch erfüllen würde mit den Ballerinas an ihren Füßen zu spielen.
An diesem so verhängnisvollen Tag hatte Angel sich Hübsch angezogen, schön glänzende Seidenstrümpfe, einen kurzen schwarzen Lederrock und die neue wasserblaue Satinbluse mit den Rüschen an der Knopfleiste. Den BH in Körbchengröße C der ihm so eine ansprechende Oberweite zauberte. Nicht zu vergessen sie schwarzen Ballerinas mit der kleinen Schleife.
Sie hatten sich in einen Kaffee verabredet und auch dort getroffen. Eine ganze weile miteinander geredet und sich glänzend verstanden.
Das Unglück passierte das kurz bevor sie wieder zu Hause war, ein Radfahrer streifte sie mit dem Lenker. Angel wurde mitgerissen, drehte sich halb um die Achse und viel dann auf den Gehweg. Dabei schlug sie mit dem Kopf so hart auf das sie das Bewusstsein verlor. Das größte Problem daran war das ihr Rock so hoch rutschte das jeder die so untypische Beule in ihrem rosa Höschen sehen konnte. Eine zufällig vorbeikommenden Körperpolizei fand sie so liegend vor, einer zog das Höschen hinunter und fand den kleinen Mädchenschwanz darunter. Er ließ das Höschen los, dessen Gummi befand sich dann zwischen ihrer Peniswurzel und den Hoden. Auch wenn sie den Rock nicht wieder drüber zogen nahm doch keiner Notiz von ihr.
Handschellen hielten ihre Hände auf dem Rücken und über ihren Kopf kam ein schwarzer Sack durch den sie atmen konnte aber nichts sehen.
Das quietschen von Reifen ließ ihr Bewusstsein so halb wiederkehren, der versuch sich aufzurichten wurde unterbunden. Sie hörte wie eine Schiebetür geöffnet wurde, kleine Räder rollten über das Pflaster von Gehweg.
Vier Hände hoben sie hoch und packten sie recht unsanft auf eine Trage vermutete sie. Sie spürte wie breite Gurte über ihre Brust, den Bauch und die Unterschenkel gelegt wurde und dann stramm angezogen wurden so das sie sich auf der Trage nicht bewegen konnte. Die Hände auf dem Rücken gefesselt lag sie recht unbequem dort. Die Trage wurde bewegt und sie spürte die Schläge als er in einen Lieferwagen geschoben wurde. Einer blieb bei ihr, die Schiebetür wurde zugezogen, eine andere Tür klappte und das Auto setzte sich in Bewegung.
Ihr Kopf schmerzte, sie schloss die Augen dieses Schaukeln führte auch nicht zur Verbesserung ihrer Situation. Plötzlich spürte sie einen Stich im Oberschenke und wenig später verlor sie das Bewusstsein wieder.
Durst ließ wie wieder erwachen nein nicht nur Durst auch das sie sich kaum Bewegen konnte. Mühsam schoben sich ihre Augenlider nach oben das Licht tat weh. Angel drehte den Kopf und versuchte herauszufinden warum sie ihre Arme nicht bewegen konnte. Warum ihre Hand sich nicht strecken konnte. Die ersten Bilder waren noch verschwommen doch ihr Blick klärte sich langsam. Sie lag in einen dieser Eisenbetten wie sie im Krankenhaus verwendet wurden, man hatte sie daran festgeschnallt. Quälend langsam hob sie den Kopf um auf ihre rechte Hand zu schauen. Dort wo ihre Finger sein sollten war nur eine schwarze Kugel, ihre ganze Hand steckte darin. Sie konnte ihre Finger bewegen aber nichts damit anfangen. Dieser komische Handschuh rechte bis über ihr Handgelenk, darüber war eine Ledermanschette geschlossen und diese dann an dem Rahmen von Bett befestigt.
Ein Blick zur anderen Hand offenbarte das gleiche. Die Ledermanschette war nur mit zwei Riemen gesichert doch ohne Finger bekam sie diese nicht auf. Sie hatte Angel nicht ausgezogen, ein paar Knöpfe an ihrer Bluse standen offen so als ob sie geschaut hatten das sich dort keine echte Brust befand. Der Rock war hochgerutscht und wer immer ins Zimmer kommen würde konnte ihr zwischen die Beine schauen. Der Versuch ihre Beine zu schließen Misslang. Eine lange Stange war am Fußende von Bett angebracht und ihre Knöchel mit ebensolchen Ledermanschetten an den äußeren Enden der Stange befestigt. Richtig unzüchtig für ein Mädchen lag sie da, ihr Höschen hatte sie ihr gelassen und der kleine Mädchenschwanz war darunter. Erleichtert stellte sie fest das sie immer noch ihre so geliebten Ballerinas an den Füßen trug.
Sie schaute sich im Raum um, da gab es nicht viel. Neben ihr ein kleiner Tisch auf dem ihre Handtasche lag. Ein Stück weg stand ein Stuhl, das Fenster war hoch, klein und hatte ein feinmaschiges Gitter davor. Die Tür war aus dunklem Holz und hatte keine Klinke. Sie lausche, waren das nicht schritte?
Vielleicht sollte sie laut um Hilfe Rufen? Schließlich hatte man ihr nicht geknebelt!
Ihr Hirn arbeitete immer noch auf sparsame doch es schaffte eine Warnung zu senden das nicht zu tun. Im Netzwerk gab es Berichte über diese Einrichtungen, na ja wohl eher Gerüchte. Schreien und wild toben war etwas das nicht zum Erfolg führte. Einen kühlen Kopf behalten, eine möglichst plausible Erklärung finden warum er in diesen Sachen umherlief.
Die Schritte kamen näher, das klacken der hohen Absätze war ihr gut bekannt. Die hatten hier nicht nur Metall unter den Hacken auch unter der Spitze muss etwas sein so das es sich bedrohlicher anhörte. Die Schritte hatten ihre Tür erreicht stoppten jedoch nicht, erst ein Stück weiter rechte hörte sie wie eine Tür aufgerissen wurde.
Das war ein Frauenschrei! So hoch kommt ein Mann nicht, anscheinend waren auf dieser Etage die Neuzugänge untergebracht. Denn sie konnte verstehen das die Frau schrie, ich zieh kein Kleid an. Gib es mir ich trage es gern sagte Angel wenn auch nicht laut. Wieder zerrte sie an den Ledermanschetten doch diese gaben nicht nach. Hoffentlich kommt auch bald einer zu ihr, nicht das sie Sehnsucht nach den Fragen die sie ihr stellen würden. Doch ihre Blase war voll und ins Bett hatte sie schon lange nicht mehr gemacht.
Dann ging ihre Tür auf. Sie hatte nicht mitbekommen das sich etwas der genähert hatte. Erschrocken blickte sie auf einen Mann, einen Mann in schwarzer Haut, glänzender schwarzer Haut aus Latex. Das Licht reflektierte sich auf den schwarzen Latex, diese zweite Haut bedeckte nicht die ganze Haut. Sein Anzug hatte kurze Ärmel und Beine, bei den Muskeln könnte sie nicht weglaufen dachte Angel.
Langsam näherte er sich ihrer Person, Angel sah das seine Hände auch in Latexhandschuhen steckten. Damit berührte es sie an den Knöchel und schob seine Hand auf ihren Seidenstrümpfen hoch bis er an den Stückchen nackter Haut an ihrem Oberschenke war. Seine Finger glitten weiter bis sie auf der Beule unter ihrem rosa Höschen war.
Na müssen wir schon pullern fragte er mit einem Grinsen im Gesicht?
Am liebsten hätte Angel ihn angeschrien nein ich geh nie Pullern! Doch ihre Blase war so voll das sie nur stumm nickte.
Das jetzt passiert nur einmal sagte er, für alles weite werde ich eine Gegenleistung fordern. Unter dem Tisch stand für sie nicht sichtbar eine Plaste Flasche, er zog ihr das Höschen etwas runter und steckte den Kopf ihres kleinen Mädchenschwanzes in die Flasche.
Eigentlich konnte sie nie pullern wenn einer zuschaute doch die volle Blase ließ ihr gar keine Wahl als vor seinen Augen die Flasche zu füllen. Er war sogar so nett ihr Schwänzchen wieder unter das rosa Höschen zu schieben bevor er die Flasche wegstellte.
So Mister mich persönlich interessiert überhaupt nicht warum sie in Frauenkleidern herumlaufen! Was ich jedoch von ihnen erfahren werde ist der Zugangscode für das Netzwerk. Ja sie werden sagen das sie nicht von einem Netzwerk wissen und auch keinen Code kennen. Doch das wird sich ändern denn ich kenne ihre Schwäche und das sind ihre Ballerinas!

Seine Hand war runter bis auf ihr Schienbein gerutscht, seine langen Finger umfassten ihren Knöchel. Mit der anderen Hand packte er dann ihren Fuß samt Schuh. Angel Zehen bogen sich nach unten und versuchten den Schuh am Fuß zu halten. Mit dem Zeigefinger drang er seitlich am Schuh ein und schob diesen zwischen Leder und Fuß nach vorn dann auf der anderen Seite bis zum Hacken zurück. Angel drehte dabei ihren Fuß und versuchte ihn nicht so weit kommen zulassen das er ihr den Schuh von Hacken zog. Doch genau das tat er, nicht ganz nur ein sehr kleiner Teil blieb am Hacken hängen.
Ich weiß doch gar nichts startete ich einen Versuch sich herauszureden. Wieder versuchte sie die Beine anzuziehen als
er sich dem anderen Fuß vornahm. Er zog den Schuh nicht von Fuß sondern knetete den Fuß samt Schuh kräftig. Das wiederum gefiel Angel und so ließ die Spannung im anderen Fuß nach und er rutschte ihr von Hacken.
Oh droht er runter zufallen? Dann sollten sie mir schnell den Code sagen und ich machen ihn wieder ran sagte er daraufhin. Angel biss die Zähne zusammen und versuchte ihren Fuß so nach oben zu ziehen das der Schuh ja nicht noch weiter abrutschen konnte. Ich helfe sagte er spöttisch, drückte den hinteren Teil vom Schuh nach innen und versuchte ihn dann wieder an ihren Fuß zu bekommen. Das ging natürlich nicht, Angel konzentrierte sich so auf ihren Linken Fuß das von rechten der Schuh von Hacken rutschte. Dieses mal war er so fies das der gleich beide Schuhe ein Stück nach vorn schob so das sie gefährlich an den Zehen baumelten.
Angel bog die Zehen so gut es ging nach oben um sie nicht zu verlieren, aber noch etwas geschah mit ihr. Der kleine Mädchenschwanz regte sich unter ihrem rosa Höschen und begann großer zu werden. Mit einen Ruck schob er ihr die Schuhe wieder auf die Füße und ihr Mädchenschwanz reagierte mit noch mehr Blut in den Schwellkörpern. Seine Hand strich daraufhin so gekonnt über ihr rosa Höschen das sie ein leichtes stöhnen nicht unterdrücken konnte.
Wie lautete der Code fragte er dabei. Angel schloss die Augen, ich, ich, weiß stotterte sie leise. Er griff unter des Gummi von ihrem rosa Höschen und zog es ihr runter. Ganz langsam, aber nur so weit das der rote Kopf herausschaute. Das Gummi drückte nun gegen die Unterseite ihres Mädchenschwanzes und verstärkte die Lust weiter. Ein Paar mal strich er auf der Unterseite ihres Mädchenschwanes von den Eiern hoch zur spitze und jedes mal hob sie dabei etwas ihren Po an.
Wie lautet der Code fragte er wieder.
Angel schüttelte den Kopf sagte nicht doch Puls und Atmung gingen bereits recht schnell. Er schob ihre Ballerinas wieder von ihren Füßchen immer weiter bis sie nur noch an den Zehen hingen. Drückte gegen ihre Eier und massierte den Mädchenschwanz. Noch wehrte sie sich da gegen doch als er die Ballerinas zu drehen begann und ein Zeh nach dem anderen aus dem Schuh schaute fing sie an zu jammern.
Bitte nehmen sie mir nicht meine Schuhe weg flehte sie.
Wie lautete der Code?
Ihr linker Schuh wurde nur noch vom Großen Zeh gehalten, er rieb immer intensiver an ihrem Mädchenschwanz und drehte dabei auch den rechten Schuh langsam von ihrem Fuß.
991177 sagte sie unter stöhnen und ihr Mädchenschwanz spritzte seine Sahne ihr auf den Bauch.
Das wollte ich hören Mister sagte er und schob ihre Schuhe so weit auf ihren Fuß das sie diese mit den Zehen festhalten konnte. Gerade so aber sie vielen nicht auf den Boden.
Die Oberschwester wird kommen und sie sauber machen, anschließend kommen sie dann in das Umerziehungslager sagte er und ging aus dem Zimmer.
Angel liefen ein paar Tränen runter, es tat ihr leid um die anderen aber sie hänge doch so sehr an ihren Ballerinas.
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