Angel Treffen

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
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Angelofberlin1
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Angel Treffen

Beitrag von Angelofberlin1 »

Der Zeitpunkt kommt immer näher wo mein erstes Treffen, in der Wohnung von dem schönen Engel, stattfinden soll.
Bin ich nervös? Ja könnte ich bestätigen.
Bin ich neugierig? Und wie!
Was kommt da auf mich zu? Ein paar schöne Stunden!
Was ziehe ich bloß an? Den Latexoverall und was darüber?
Was wird sich Angel anziehen?

Oh man die Bilder im Kopf tanzen so wild durcheinander das ich keinen richtigen Gedanken hinbekomme.
Letzte Nacht habe ich davon geträumt was passieren wird, wenn ich mich doch bloß daran erinnern könnte. Doch es ist weg, nur noch dieser so unglaublich harter Schwanz, mein harter Schwanz ist von dem Traum übrig. So groß und fest das es schmerzte, ich davon aufgewacht bin und dann nicht wieder einschlafen konnte.
Meine Hand wanderte in den Schritt und umfasste den Schaft, oh nein du holst dir jetzt keinen runter nur ein bisschen streicheln.
Jetzt bist du Drache so bereit und nachher bei Angel? Klein und verschrumpelt wirst du sein, dich nicht raus trauen und mich blamieren! Selbst von deinem Gefolge ist nur die Hälfte zu spüren das andere Ei versteckt sich im Bauch.
Sie wird dir mit ihren Füßen schon nichts tun. Schließlich will sie das ich ihrem kleinem Freud auch Freude bereiten soll.
Stell dir vor sie ist genauso liebevoll mit ihren Zehen wie ich mit den Fingern OK? Blamiere mich bitte nicht!!!!
Jetzt stehen ich vor ihrer Tür, es ist recht kalt draußen doch unter dem schwarzen Gummi bin ich total nass.
Es sind noch 5 Minuten Zeit, denn noch klingele ich. Ist halt die alte Schule, lieber 5 Minuten vor der Zeit als 10 Minuten zu spät.
Keine Schritte sind hinter der Tür zu hören, ich bemerke nur das das Licht hinter dem Spion in der Tür wird dunkel jetzt schaut sie wer da ist.
Langsam geht die Tür auf.
Nein sie versteckt sich nicht dahinter, in ihrer ganzen Größe steht sie im Flur. Augenblicklich treten mir die Schweißperlen auf der Stirn.
Bin ich zu früh? Jetzt bloß nicht auf die Uhr schauen.
Halterlose glänzende Strümpfe, ein rotes Höschen, einen roten BH, etwas Größe C und schön ausgefüllt, so steht sie im Flur und winkt mich mit ihrem rechten Zeigefinger in ihre Wohnung. An dem linken Zeigefinger baumelt eine Handschelle.

Komm rein und mach bitte die Tür zu. Du bist viel zu früh, ein Mädchen braucht so seine Zeit um sich Hübsch zu machen sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich sollte meine Jacke ausziehen, mich denn mit den Händen an die Wand stellen und sie tastete mich ab. Rücken, Schulter Brust, die Beine runter und zum Schluss auch noch vorn zwischen den Beinen. Wie ich es schon vermutet hatte war mein Drache tief in seine Versenkung verschwunden.
Dann leg mal den Rest auch noch ab das ich dich in dem geilen Latex sehen kann sagte sie verführerisch. Anschließend sollte ich mich, nur noch das Latex am Körper auf den Stuhl setzen. Erst kamen ein paar Nylonstrümpfe über meine Hände und dann schlossen sich die Handschellen darum. So sind deine Hände erst mal außer Gefecht und nicht gleich an meinen Beinen sagte sie süß.
Mit einem rotem Seidentuch verband sie mir die Augen.
Ich brauch noch ein paar Minuten und schließlich soll die Überraschung nicht verloren gehen kam von ihr.
Nur noch mit den Ohren konnte ich dem geschehen lauschen. Sie setzte sich und das klappern von vielen kleinen Gegenständen war zu hören. Hinter der Lehne von Stuhl hing der Schlüssel für die Handschellen hatte ich beim hinsetzten gesehen, nun konnte ich die dünne Schnur ergreifen und versuche den Schlüssel so in die Finger zu bekommen das er in des kleine Schlüsselloch passte. Möglichst ohne mich viel zu bewegen versuchte ich das hinzubekommen.
Das Geräusch und der Duft von entweichendem Haarspray war zu hören dann wurde ein Stuhl zurückgeschoben. Zwei Hände legten sich auf meine Oberschenkel, der Duft von ihrem Parfüm war ganz dicht vor meiner Nase.
Gleich ist es so weit ich zieh mir nur noch etwas über sagte sie ganz leise.
Ihre Finger rutschen auf dem Gummi nach oben erst bis zum ende der Oberschenkel, nicht in den Schritt, aber den Oberkörper hoch bis sie meine Brustwarzen erreicht hatten. Zärtlich strich sie über die kleine Beule im Gummi dann verschwanden die Hände plötzlich.
Während sie sich von mir entfernte war es mir endlich gelungen die kleinen Schlüssel in das Schloss von der Handschellen zu bekommen.
Etwas wurde über die FSH gezogen, dann klang es ähnlich raschelt als sie sich etwas weiteres anzog.
Ein kurzes klacken war zu hören, dann näherten sich Angel auf hohen Schuhen meiner Position.
Ihre Hände streichelten zärtlich mein Gesicht und ich roch ihre Handcreme.
Als sie mir die Augenbinde abnehmen wollte fasste ich nach ihr. Drehte sie so das sie auf meinen Schoß zum sitzen kam.
Noch nicht flüsterte ich, lass erst meine Hände Schauen was du dir angezogen hast.
Ich muss deutlich besser werden, sagte sie leise, denn sonnt bekommt mein Popo doch noch Besuch von der Peitsche oder meine Füße die kräftigen Hände zu spüren.
Ihr Oberteil fühlte sich glatt und seidig an, sie schien sich nur das Oberteil angezogen zu haben denn der Träger von ihrem BH wer deutlich darunter zu spüren. Auf ihrem Rücken folgte mein Finger dem Träger hoch auf die Schulter, Was immer sie trug hatte keinen Kragen.

Auf dem Träger zurück bis zum dieser endete, quer rüber über den Verschluss. Kein Reißverschluss im Rücken. Von der Schulter dann die Arme runter nur ein kurzes Stück dann spürte ich nackte Haut. Kurzärmlig, vorsichtig schob ich die Hand auf ihren Bauch, da waren weder Knöpfe noch ein Reißverschluss zu ertasten. Etwas tiefer konnte ich einen Rock, vermutlich ihren so geliebten Jeansrock ertasten. Die schön glänzenden Strümpfe kannte ich schon dennoch glitten meine Hände darüber. Sogar ein kleinen Stück unter ihren Rock konnte ich die Hand schieben bevor mir Angel auf die Finger haute.
Ich bin eine anständiges Mädchen so etwas geht erst nachdem du mich geküsst hast.
Worauf sie mir die Augenbinde von Kopf zog. Angel trug das blaue Shirt was sie auch auf einen der Bilder anhatte dazu kamen dann noch die schwarzen Pumps mit den hohen Absätzen.
Ich mach uns erst mal einen Kaffee sagte sie und stand von meinem Schoss auf.
Dabei stellte sie ihren Fuß auf die Sitzfläche des Stuhl zwischen meinen Beinen.
Die brauchen nachher noch viel mehr von deinen liebevollen Händen. Meine rechte Hand rutschte auf ihrem Schienbein runter und der Daumen drang zwischen Leder und FST in den Schuh ein und drückte dabei auf die Fußsohle. Die andere Hand streichelte dabei das glatte schwarze Leder des Schuhs.
Angel schüttelte sich dabei, ich habe eine Gänsehaut am ganzen Körper sagte sie leise.
Sie nahm den Schuh von Stuhl, beugte sich runter und gab mir noch einen Kuss. Ich geh jetzt Kaffee machen, schau dich ruhig um. In der Kiste liegen jede Menge Seile mit denen du mich nachher schön verschnüren darfst. Sie rieb sich selber schnell über ihren Arm vermutlich um die Gänsehaut zu vertreiben.
Es gab einige Haken in der Decke genau über dem Sofa und auch Mitten im Raum beim betrachten der Seile kam Angel mit dem Kaffee ins Zimmer. Absichtlich stellte sie die Tassen so auf den Tisch das wir uns gegenüber hinsetzten mussten.
Es dauerte auch keine Minute als ihr Schuh sich auch schon an meiner Wade rieb, immer höher kam und drückte dann sanft mit der Spitze gegen meinen Schritt . Mein Drachen war aus seiner Versenkung etwas aufgetaucht und schob sich unter dem Latex etwas nach oben.
Angel hatte ihre Ellenbogen auf den Tisch gestützt, legte ihren Kopf in die Hände schaute mich mit Schlafzimmeraugen an, jede Faser ihres Körpers schrie mich förmlich an nun fessel mich doch endlich.
Der Kaffee dampfte und war viel zu heiß als das ich ihn trinken konnte, also stimmte ich dem zu. Meinen Stuhl stellte ich vom Tisch weg und ging zur Kiste mit den Seilen. Angel war in dem kurzen Augenblick schon auf den Stuhl gehuscht.
Nicht so setzte dich bitte quer hin sagte ich daraufhin.
Danach band ich ihr erst die Hände auf dem Rücken zusammen, dann die Arme oberhalb der Ellbogen. Gesichert mit den Schulterseil. Danach band ich die Knöchel und dann die Beine oberhalb ihrer Knie zusammen.
Ihren Stuhl stellte ich dann so hin das ich ihre Füße auf meine Oberschenkel legen konnte wenn ich darauf saß.

Weil sie die Lehne nicht im Rücken hatte beugte sie sich vor um nicht hinten runter zufallen als ich die Beine anhob.
Genüsslich streichelte ich erst über ihre FST an den Schienenbeine, bis zum Knie hoch und dann noch ein Stück über die Oberschenkel aber nicht unter ihren Rock. Für einen Missbrauch der schönen Schuhe war es noch viel zu früh also begann ich sie zu streicheln. Über das weiche Leder an den Seiten, vorn an der Spitze und dem Hacken. Immer wieder so als ob ich das Leder polieren würde. Besonders der Hacken und den spitzen Absatz runter, man könnte fast sagen ich masturbierte ihn wie einen langen,dünnen Schwanz in der Hoffnung er würde anschwellen. Schob den Finger immer wieder zwischen Leder und FST an ihrem Fuß.
Angel bemühte sich aus den Fesseln zu kommen und zappelte um her. Immer wieder versuchte sie die Arme so weit zur Seite zu bewegen das sie einen Blick auf die Fesslung werfen konnte.
Die Schuhe zog ich langsam vom Hacken so das ich mit den Fingern besser an ihre Fußsohle kommen konnte. Nicht um zu kitzeln sondern einfach nur fest darüber streichen konnte.
Angel war jedoch kitzliger als ich gedacht hatte und krümmte ihren Fuß heftig so das der Schuh fast herunter rutschte. Wieder auf ihre Zehn geschoben gönnte ich den Schuh eine kleine Pause, streichelte stattdessen über die Wade und das Bein ein Stück hoch.
Sie hatte das Seil von den Händen bekommen schaffte es aber nicht die Ellenbogen frei zu bekommen.
Ich gebe mich geschlagen sagte sie schließlich und akzeptiere die Strafe Gummifesselmeister .
( Noch nicht drüber nachgedacht welche oder wie, muss erst noch mit Angel darüber reden)
Die restlichen Seile löste ich und ging dann erst mal für kleine Jungs bevor ich den Kaffee austrank.
So nun bist du wieder dran Angel mich zu fesseln



Verdammt, verdammt, verdammt war überdeutlich in Angel Augen zu lesen. Wie macht er das nur kaum das ich ihn verschnürt hatte war er auch schon wieder frei.
Sie zog und drehte sich so gut es eben ging an und in ihrer Fesslung, ich hatte sie wieder auf dem Stuhl sitzend gefesselt nur das sie diesmal mit dem Bauch zur Lehne saß. Es war natürlich nicht sehr vorteilhaft für eine Dame so breitbeinig sitzen zu müssen, der Rock war hochgerutscht und ihr rotes Höschen zeigte die verräterische Beule das sich ihr kleiner Mädchenschwanz darunter regte. Die Arme auf dem Rücken gefesselt, den Oberkörper an die selbige gebunden und ihre Beine so nach hinten abgewinkelt und festgebunden das ihre Fußsohlen nach oben zeigen. Dieses mal nicht mit den Hochhackigen Schuhen an den Füßen sondern ihren süßen blauen Ballerinas.

Mit ein wenig Angst in den Augen schaute sie wie ich immer wieder um sie herum ging.
In der Hand die schwarze Klatsche, mit der ich mir die immer wieder selber in meiner flachen Hand schlug und so ein bedrohliches Geräusch dabei entstand.
Ich hatte das kleine Stück Leder auch schon mal über ihren Oberschenkel gezogen und Angel dabei beobachtet wie sie auf den Schmerz wartete wenn das Leder ihren Oberschenkel traf. Doch der kam nicht. Frecher weise sogar mal über die Beule in ihrem Höschen gestrichen und Angel''s riesige Augen zu sehen bekommen. Mit Absicht hatte ich darauf verzichtet ihr die Augen zu verbinden oder sie zu Knebeln denn ich muss erst lernen wie sie auf gewisse Reize reagiert.
Als ich gerade hinter ihr war ließ ich das Lederstück dann auf ihre linken Fußsohle einschlagen. Nicht heftig nur so das sie den Treffer spürte, entsetzt zog sie ihren Fuß weg, so weit es eben die Fesslung zuließ. Dann traf ich die andere Fußsohle und ihre Reaktion war die gleich. Ich beugte mich runter und packte beide Füße kräftig mit den Händen und drückte die Sohle gegen ihren Fuß, verdrehte den Fuß etwas und ließ dann wieder los.
Auf ihrem Tisch hatte ich ein Haargummi gesehen das holte ich mir.
Nach bitte den Mund auf sagte ich dann, sich schüttelte den Kopf. Worauf ich ihr den Stab der Klatsche vor die Lippen hielt. Sie begriff was ich wollte und nahm den Stab in den Mund.
Wenn du sie Fallen lässt ist das Spiel vorbei verstanden fragte ich?
Angel nickte deutlich.
Den rechten Fuß ergriff ich, schob den Hacken vom Fuß. Den Schuh so weit vor das die Zehen frei waren, beugte die Sohle nach hinten und schon den Hacken wieder auf den Fuß. Mit dem Haargummi befestigte ich dann die umgebogene Sohle so das sie nicht wieder zurück konnte. Nun lagen die kleinen Zehen frei und ich bewegte jeden einzeln hin und her. Drehte sie um deren Beweglichkeit zu überprüfen. Meine andere Hand schob ich dabei langsam über ihren Oberschenkel in den Schritt von Angel. Schob meinen Zeigefinger zwischen großem und dem nächsten Zeh und packte zu wie ein Fisch der den Wurm an der Angel sah. Die andere Hand war mittlerweile auf ihrem Höschen angekommen und kam immer dichter an die Beule heran.
Jetzt kommt ein stopp oder nein lass das vermutete ich doch nicht geschah.. Behutsam streichelte ich über den glatten Stoff vom roten Höschen unter dem sich ihr größer gewordener Mädchenschwanes regte. Ließ ihren großen Zeh los und bog alle zusammen nach unten. Ließ wieder los und griff mir den kleinsten um ihn zur Seite zu drücken so das mein Finger in die Lücke daneben passte.
Die andere Hand hatte ihr Höschen außen verlassen und deren Finger schoben sich ganz vorsichtig seitlich unter den Rand vom Höschen. Jederzeit zu stoppen wenn der Stab aus ihrem Mund viel oder sie das sagte. Ihr Fuß zappelte und sie versuchte meinen Finger aus der Lücke zwischen den Zehen zu bekommen.
Die Hand war so weit unter das Höschen vorgedrungen das ich ihren Penis erreicht hatte, immer noch kein stopp oder ein nicht weiter von Angel. Mit etwas Druck hob ich den Stoff an schob die Finger bis über ihren Penis, drehte die Hand dann nach oben so das der Stoff des Höschens ganz über Penis und Hoden rutschte und plötzlich alles im freien lag.

Angel atmete schwer, biss jedoch die Zähne so heftig zusammen das es bestimmt abdrücke auf den Stab gab.
Ich ließ ihren Zeh wieder los und Griff an den Fuß so das ich den umgebogenen Schuh langsam zur Seite und vom Hacken drehte. Die anderen Finger waren runter zu ihren Hoden gerutscht und spielten mit den Bällen im Beutel. Jedem sanftem Druck versuchten sie auszuweichen, erst als ich den Beutel oben zusammendrückte und sanft nach unten zog gelang es mir die Kugeln aneinander zu pressen.
Angel pumpte, ihre Atmung ging schwer, nur noch stoßweise. Hoffentlich kippt sie mir nicht um dachte ich. Die Lippen waren offen doch ihre Zähne ließen den Stab einfach nicht los.
Den Schuh hatte ich fast auf die Seite gedreht doch durch den Gummi konnten er nicht von Fuß fallen. Ich ließ ihn an dieser Position und griff an ihre Zehn, bog sie noch unten und ließ gleichzeitig meine Fingerspitzen über die Unterseite von ihrem Mädchenschwanes gleiten. Von der Wurzel bis hoch zur rot angeschwollenen Eichel. Angel schaute runter wohl um zu sehen was ich dort machte. Sagte aber immer noch keinen Ton,
Ich wechselte die Seite vom Stuhl und befasste mich nun mit dem anderen Fuß. Griff mit beiden Händen zu und versuchte den Fuß auszuwringen wie ein nasses Handtuch. Dabei verdrehte sich auch etwas ihr Schuh. Schob dann den Hacken von dem blauen Ballerina hoch so das er nicht mehr fest an ihrem Fuß saß. Drückte den Schuh selben gegen ihre Fußsohle und schob das ganze langsam vor zu den Zehen. Diesmal nahm ich die linke Hand um an ihrem Penis weiterzuspielen. Schon bei der ersten Berührung zuckte der los, ähnlich wie ihre Hände die ständig auf und zu gingen als versuchten sie mir etwas zu sagen. Sie hatte aufgehört zu versuchen aus der Fesslung zu kommen und ergab sich ihrem Schicksal von mir gemolken zu werden.
Behutsam umfasste ich den Schaft, ließ meine Hand rauf und runter gleiten. Ohne dabei richtig zuzudrücken so das nur ein sehr geringer Reiz übertragen wurde. Ihr Schuh war schon halb von Fuß als sie plötzlich den Stab aus ihrem Mund fallen ließ.
Sofort nahm ich die Hand von ihrem Penis und auch von dem Schuh.
Nein nicht aufhören stöhnte sie erschrocken auf.
Doch Angel, wenn du den Stab fallen lässt ist das das Zeichen für mich das ich aufhören muss! So war die Regel und daran halte ich mich.
Aber ich war doch so dicht vor dem Orgasmus, bitte nur noch ein ganz bisschen an meinen kleine Mädchenschwanes reiben stöhnte sie.
Wenn es dich tröstet Angel beim ersten Mal haben sie alle das aus dem Mund fallen lassen was ich ihnen dort hineingesteckt hatte.
Manche haben sogar drei Anläufe gebraucht bis sie sich so weit unter Kontrolle hatte es erst loszulassen wenn der Orgasmus passiert ist.
Das ist sozusagen der Ansporn es beim nächsten mal besser zu machen antwortete ich. Sie machte mit ihren Lippen eine Schippe und schniefte durch die Nase die Luft mit Druck raus.
Nach und nach löste ich all die Seile die Angel umspannt hatten und war sehr gespannt was sie tun würde wenn sie auf ihren Beinen steht.


Was würde denn die Angel daraufhin zu mir sagen?

Mich nicht wiedersehen wollen?
Sauer auf mich sein?
Mich wieder einladen?
Mich küssen?
Oder, oder, oder?
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