Sie verbrannten diesen Traummantel

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mike
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Registriert: Mi 2. Mär 2011, 11:11

Sie verbrannten diesen Traummantel

Beitrag von mike »

Sie verbrannten diesen Traumregenmantel
Der angefügte Mantel hat mich zu der Story animiert


Das Telefon schrillte. Ich nahm ab. Die Fürstin war am Telefon und sprach: Komm am Nachmittag vorbei. Eine Überraschung wartet auf dich. Eine Freundin hat mir einen speziellen Plastikmantel geschenkt. Vielleicht ist er etwas für dich. Meine Neugierde war geweckt, und gleich am frühen Nachmittag fuhr ich zur Fürstin. Ich klingelte an der Türe. Gleich öffnete die Fürstin, und sie stand am Eingang, gekleidet in einem hellblauen, leicht transparenten Regenmantel. Dieser Mantel hatte einen weit schwingenden Saum. Ich war restlos begeistert. Nachdem ich in ihre Wohnung eingetreten war, spazierte die Fürstin im Wohnzimmer hin und her, zeigte sich von vorne und von der Seite. Bei diesem Anblick wurde mir richtig kribbelig. Die Fürstin erklärte: Diesen Mantel wollte eine gute Freundin fortwerfen. Da ich weiss, dass du solche Dinger so aufregend findest, habe ich sie gebeten, mir den Mantel zu schenken. Darauf forderte sie mich auf, mich auszuziehen, ich müsse ja diesen Mantel richtig auf der Haut spüren. Das tat ich nur zu gerne. Sie zog den Mantel aus und half mir beim Anziehen dieses tollen Mantels. Gleich musste ich mich im Spiegel betrachten. Die Fürstin packte den Rockteil und streckte ihn auf die Seite, damit ich die Weite des Saumes richtig sehen konnte. Gell, so etwas hast du dir schon lange gewünscht, meinte sie lächelnd. Ich habe da noch einige Überraschungen vorbereitet. Dazu müssen wir aber mit dem Auto wegfahren. Alles Weitere folgt. Gespannt folgte ich ihr und stieg ins Auto ein. Vor dem Losfahren zückte die Fürstin ihr Natel, und ich hörte sie sagen: Alles bereit, es klappt wie geplant. Dann fuhr sie los. Vergnügt streichelte ich das Plastikmaterial und fühlte mich wie im siebten Himmel. Bei einem öffentlichen Park hielt die Fürstin plötzlich an und forderte mich auf, auszusteigen. Sie befahl mir, den Park zu durchqueren, auf der andern Seite des Parks würde ich von zwei netten Damen erwartet. Im Plastikmantel spazieren? Da weigerte ich mich. Das ging zu weit. Doch die Fürstin zückte ihr Feuerzeug und hielt sie Flamme gefährlich nahe an den Plastik Mantel. Raus, sonst brenne ich einige Löcher heraus. Ich merkte, dass sie es ernst meinte. In Gedanken stellte ich die Löcher im Plastik vor. Das wäre ja absolut schlimm. So stieg ich langsam aus, und schon fuhr die Fürstin weg. Leute begutachteten mich und begannen zu lachen. Schnell rannte ich los. Zum Glück hatte es nicht allzu viele Personen. Ich schlich zwischen Bäumen hindurch in der Hoffnung, nicht gesehen zu werden. Endlich kam ich zur andern Seite des Parks. Plötzlich wurde ich von zwei Frauen gepackt. Erschrocken fuhr ich zusammen. Hallo Mike, schön, dich wieder mal zu treffen. Ich schaute auf. Das waren doch tatsächlich Martina und Daniele. Das hatte mir gerade noch gefehlt, diese beiden Blondchen. Martina betrachtete meinen PVC Mantel und meinte vielsagend zu Daniela: Schönes Spielzeug, genau wie die Fürstin beschrieben hat. Damit lässt sich einiges machen. Schnell schleppten sie mich in ihr Auto. Ich war keiner Gegenwehr fähig, ahnte bereits, was meinem Plastikmantel blühen würde. Ich sass hinten neben Daniela, welche genussvoll meinen Mantel streichelte. Martina fuhr los. Während der Fahrt erzählten sie, wie sie einen Freund im langen Plastikkleidchen erwischt hatten. Voller Genuss beschrieben sie, wie sie ihn zum heissen Ofen zerrten, den Vorderteil des Kleides an den heissen Ofen drückten und wie Teile davon zerschmolzen. Martina erzählte in blumiger Sprache, wie sie ihm dann Teil für Teil zerrissen hatten und in die Glut des Ofens warfen. Hättest sehen sollen, wie erregt er war! Bald langten wir bei Martinas Haus an. Dort erwartete uns schon die Fürstin. Nachdem wir ausgestiegen waren, ging es hinter das Haus. Martina betrachtete gierig den hellblauen Mantel und meinte: Solches Plastikzeug gefällt mir am besten, wenn es brennt. Ich bettelte, den Mantel zu verschonen. Doch die Damen waren da anderer Meinung. Schon zündeten sie Zigaretten an, und als die Glut so richtig gross war, drückten sie diese in den Rockteil meines Mantels. Es entstanden kleine Schmelzlöcher. Später drückten sie mich zu Boden. Ich kniete. Die Fürstin breitete hinten den Rockteil aus. Daniela kam mit einem kleinen Gasbrenner, zündete ihn an und fuhr damit langsam hinter meinem Rücken hin und her. Ich schielte nach hinten und sah, wie die Dame Löcher in das Material schmolz, wie sich das Material durch die Hitze kräuselte. Martina meinte: Der Mantel ist sowieso viel zu lang. Er muss gekürzt werden. Kaum gesagt, zerrte sie mich zum Holztisch. Sie breitete darauf den Vorderteil des Rockes aus und bewegte die Gasflamme hin und her. Voller Erregung sah ich, wie sich das Plastik kräuselte, wie Löcher herausgebrannt wurden. Die Frauen lachten, als ich bat, den Mantel nicht mehr weiter zu verbrennen. Endlich hörte Martina mit dem Schmelzen auf und meinte: So, und wie wollen wir nun das Mäntelchen verbrennen? Da es draussen recht kühl war, schlug Daniela vor, ins Wohnzimmer zu gehen. Der offene Kaminofen braucht wieder mal Nahrung. So zerrten sie mich ins Haus, wo ich neben dem riesigen Kaminofen Platz nehmen musste. Daniela rauchte wieder eine Zigarette. Als sie diese halb runtergeraucht hatte, öffnete sie meine Kapuze, legte sie nach hinten und warf die noch glühende Zigarette einfach in die Kapuze. Schlimm, was diesen Damen alles einfiel. Ich spürte, wie es in der Kapuze glomm. Schönes Loch, lobte die Fürstin. Die drei holden Damen schichteten nun ordentlich Brennholz im Ofen auf und tränkten es mit Brennspiritus. Nun zogen sie mir den Mantel aus, knöpften die Druckknöpfe zusammen und legten ihn auf den Holzhaufen. Martina zückte ihr Feuerzeug, liess es klicken und hielt die Flamme an das Holz. Sofort entzündete sich der Brennspiritus. Es machte wuff, und schon begann das Holz mit lautem Knistern zu brennen. Immer näher züngelten die Flammen zum Mantel. Meine Aufregung erreichte den Höhepunkt, was die Frauen spöttisch bemerkten. Das Plastik begann sich unter der grossen Hitze zu kräuseln, fing dann Feuer. Das Feuer frass sich blitzschnell in das Plastik hinein, riesige Flammen entstanden, dichter Rauch entwich durch den Schornstein. Hilflos guckte ich diesem feurigen Schauspiel zu. Daniela stocherte mit einem Feuerhaken im lichterloh brennenden Mantel, hob ihn hoch, liess ihn wieder fallen. Bald sah man nichts mehr vom Mantel. Die drei Frauen lachten schallend, als sie sahen, wie leid es mir tat, dass dieser Mantel nicht mehr war. Die Fürstin tröstete: Am Montag kommt ein neuer Mantel. Habe ja in England einen bestellt, dazu das passende Cape. Du wirst deine helle Freude haben. Da fragte Martina Was, ein Mantel und ein Cape? Diese Plastikdinger müsst ihr uns unbedingt zeigen. Doch die Fürstin meinte: Zuerst soll Mike diese Dinger geniessen. Wenn etwas angerissen ist, sehen wir weiter.
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