So verbrannte Lea mein neues Plastikkleeidchen

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mike
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Registriert: Mi 2. Mär 2011, 11:11

So verbrannte Lea mein neues Plastikkleeidchen

Beitrag von mike »

Hi
Habe mich mal wieder für eine Plastik Geschichte aufgerafft. Hoffe, dass es einigen gefällt
Gruss
Mike
So verbrannten sie mein Plastikkleidchen.

Schon lange hatte ich ein PVC Kleidchen mit sehr weitem Rockteil gewünscht. Doch wer konnte mir helfen, diesen Wunsch zu erfüllen? Lange suchte ich im Internet nach einer Schneiderin, welche solche Spezialwünsche erfüllte. Endlich entdeckte ich eine Adresse. Die Dame hiess Cherry. Schnell schrieb ich ein Mail und beschrieb ihr meinen Spezialwunsch. Ein Mail kam zurück. Am besten sollte ich bei ihr vorbei kommen. Dann könnten wir alles Weitere besprechen. Am Wochenende fuhr ich zu der Dame. Mit Herzklopfen klingelte ich an der Türe. Sekunden später öffnete sich die Haustüre, und eine etwas mollige Frau, gekleidet in einem Minikleid aus Leder, stand vor mir. Komm nur rein, dann besprechen wir deinen Wunsch. Sie holte ein Fotoalbum hervor, wo viele Bilder von Kostümen in Lack, Leder und Latex zu finden waren.
Diese alle hatte sie schon mal geschneidert. Eines gefiel mir besonders gut. Aber es musste in Plastik sein. Ist kein Problem, meinte Cherry, nehmen wir gleich Mass. So wurde ich genau vermessen. Das muss ja gut sitzen, kostet ja auch einiges. Dann gingen wir zusammen in einen Raum, wo viele Rollen von PVC lagen. Der spezielle Geruch von PVC war umwerfend. Und, die Wahl war gar nicht so einfach. Eigentlich gefielen mir mehrere Farben. Schlussendlich entschied ich mich für transparent pink, eine meiner Lieblingsfarben .Bezahlen musste ich im Voraus. Nach drei Wochen sollte ich vorbei kommen, dann wäre das Kleidchen fertig. Drei Wochen später war es soweit. Als ich bei Cherry war, sah ich das Kleidchen an einer Schneiderbüste hangen. Es sah umwerfend aus. Cherry forderte mich auf, mich auszuziehen. Dann nahm sie das Plastikkleidchen und half mir beim Anziehen. Ich atmete tief, um den speziellen Geruch geniessen zu können. Dann führte mich Cherry zu einem Spiegel. Was ich da sah, begeisterte mich.
Der Rock umschmeichelte meine Beine, schwang beim Gehen hin und her. Cherry knipste mehrere Fotos für ihr Album. Darauf drückte sie mir meine Strassenkleider in die Hände und begleitete mich zum Auto. Einige Leute auf der Strasse guckten mich recht komisch an. Ich stieg ein und fuhr nach Hause. Im Kleidchen eilte ich in meine Wohnung. Dieses wollte ich ausgiebig geniessen, denn Lea war ja beim Einkaufen. Voller Genuss streichelte ich den Rockteil, atmete den PVC Duft ein. Voller Freuden bewunderte ich die gute Schneiderarbeit von Cherry. Ich öffnete den Kühlschrank, um eine Flasche Bier herauszunehmen. In diesem Augenblick hörte ich eine nur allzu bekannte Stimme. Hallo Mike, bin halt früher zurück. Habe deine Schwester Evi angetroffen. Ich erbleichte. Beide Damen begannen schallend zu lachen. Eva meinte: Guck mal, eine richtige Plastik Claudia. Der werden wir den Spass austreiben. In diesem Moment drückte mich Lea auf einen Stuhl, zückte eine Schachtel Zündhölzer hervor, zündete eines an, kniete sich neben mich und hielt die Flamme gefährlich nahe an den Saum des Rockes. Evi hielt mich hinten fest, damit ich nicht fliehen konnte. Lea zündete ein zweites Zündholz an. Das Zischen des Schwefelkopfes ging mir durch Mark und Bein. Näher und näher kam sie mit der Flamme. Ich bat, das Plastik Kleidchen zu verschonen, es sei ja sehr teuer gewesen. Schon begann es am Saum leicht zu rauchen. Ich musste aufstehen. Sie hoben den Rockteil in die Höhe. Lea freute sich, wie weit der geschnitten war und meinte: Das gibt ein schönes Feuerchen. Nun zischte wieder ein Zündholz. Lea hielt es beim Rücken an den Rock. Ich schielte nach hinten und sah erschrocken ein hässliches Loch im Rock. Jammern und Betteln nützte nichts. Die Beiden führten mich hinter das Haus. Evi tastete meinen untern Vorderteil und meinte: Der Kerl ist ordentlich erregt. Das gibt bald eine Explosion. Hinter dem Haus hatten wir eine Grube, wo jeweils Abfall verbrannt wurde. Evi hielt mich fest, während Lea Holz aufschichtete. Zwischen das Holz legte sie Anzündwürfel. Damit entfachte sie das Feuer. Zuerst waren es nur kleine Flämmlein, bis die grösseren Hölzer Feuer fingen. Während Lea beim Feuer arbeitete, hielt mich Evi fest, zückte ihr Feuerzeug und sengte damit die Puffärmel an. Dann bearbeitete sie noch die Rüschen. Bald kam Lea und forderte mich auf, das Kleidchen auszuziehen. Da ich mich weigerte, zogen sie es einfach über meinen Kopf und hatten es bald in den Händen. Dann banden sie das Plastik Kleidchen an eine Stange. Evi glättete es noch zurecht, und langsam hielt Lea das Kleidchen über das Feuer. Immer tiefer hielt sie den Rockteil über den Flammen. Der Saum begann zu rauchen. Lea hielt das Kleidchen wieder in die Höhe. Dann ging es wieder näher zum Feuer, Bald fing der Saum Feuer. Die Flammen begannen sich hoch zu fressen. Schnell und schneller frassen sich die Flammen empor. Stickiger schwarzer Rauch stieg empor. Lea hielt das brennende Kleid in die Höhe. Brennende Teile fielen wie Tropfen in das Feuer. Lea und Eva lachten schallend, als sie meine eindeutige Reaktion sahen. Lea streckte das lichterloh brennende Kleid mir entgegen. Der Rock fiel brennend zu Boden. Am Stock brannte der Oberteil in der Mitte bis zum Hals und von dort nach links und rechts bis zu den Puffärmeln. Mit einem wummernden Geräusch fielen einzelne Teile zu Boden und brannten dort weiter. Bald waren nur noch einige halb verkohlte Plastikklumpen zu sehen, welche noch ein wenig rauchten. Evi grübelte mit der Stange in den Klumpen umher. Hilflos stand ich da. Lea guckte mich höhnisch lachend an und meinte: Man sieht, wie es dir gefallen hat, ist vorne ja alles feucht. So etwas können wir jederzeit wieder machen.
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