Ein verrückter Jahresbeginn

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
Antworten
mike
Beiträge: 408
Registriert: Mi 2. Mär 2011, 11:11

Ein verrückter Jahresbeginn

Beitrag von mike »

Ein verrückter Jahresbeginn
Monate waren vergangen, seit den Erlebnissen mit Lea und Sabine. Das Plastikkleid hatte ich nie mehr gesehen. Ich hatte es öfters gesucht, aber anscheinend hatte es Lea verbrannt oder sonst wie entsorgt. Im Dezember machte sich bei mir der Drang zu einem neuen Plastikcape wieder bemerkbar. Im Internet hatte ich ein transparentes, rosafarbiges Cape mit einem gleichfarbigen Plastikmantel entdeckt. Der Preis war gut. Aber wenn Lea das Päcklein von der Post empfing , kaum auszudenken, was sie damit anrichtete. In meiner Not hatte ich die nicht gerade glückliche Idee, meine Schwester Eva anzufragen, ob sie ein Päcklein entgegen nimmt und es mir dann heimlich mal übergibt. Dies schien kein Problem zu sein, jedenfalls willigte Evi sofort ein und versprach, meiner Partnerin Lea nichts zu sagen.
Das schien alles zu funktionieren. Ich bestellte, doch nach einer Woche war angeblich noch nichts bei Evi eingetroffen. Kurz vor Silvester schrillte das Telefon. Lea nahm es ab. Es war Evi. Lange quatschten die Beiden miteinander. Ein Päcklein für Mike ‚ fragte Lea, sehr interessant.
Mir wurde es Wind und weh. Ich ahnte bereits, was auf mich zukam. Die Beiden machten für einen Neujahrsklatsch ab, verbunden mit gutem Essen und Trinken. Was würde wohl mit dem Päcklein geschehen ?
Am Montagnachmittag, einen Tag nach Neujahr, kam Evi, und dabei war auch noch Sabine.
Lea hatte schon festlich aufgetischt. Nach den obligaten Neujahreswünschen machten wir es uns am Tisch bequem. Lea tischte eine ordentliche Fleischplatte auf, und wir liessen es uns gut schmecken. Dazu tranken wir Rotwein. Wie schnell doch die Zeit verging. Als wir das Essen mit Kaffee und Kuchen abgerundet hatte, fragte Lea so beiläufig: Und, was ist mit dem Päcklein ? Sofort stand Evi auf, öffnete ihre grosse Tasche und holte heraus besagtes Paket.
Lea ergriff es , schüttelte es und zu meinem Leidwesen marschierte sie zum Feuerherd. Sie öffnete die Ofentür und tat so, als wolle sie dieses in die Glut werfen. Doch Evi schlug vor : Wenigsten möchten wir mal sehen, was überhaupt darin steckt. Lea liess sich überreden, und ich durfte das Paket öffnen. Mein Puls stieg, als ich den Plastikmantel und das Cape entfaltete. Vorsichtig breitete ich die beiden Dinger auf dem Sofa aus. Der PVC Geruch wirkte richtig betörend. Lea ging in ihr Zimmer, und bald kehrte sie mit dem PVC Kleid zurück, das sie bei der letzten Sitzung unversehrt gelassen hatte. Gleich forderte sie mich auf, mich umzuziehen. Dies war mir sehr peinlich. Doch ich liess mich überreden. Der Drang nach Plastik war einfach zu gross. Meine Schwester Evi half mir, den Rückenreisverschluss hochzuziehen. Wie bei einer Modeschau musste ich mich in im halb transparenten Kleidchen präsentieren. Und unter schallendem Gelächter bemerkte Evi : Mike sieht nun wirklich wie ein Mädchen aus . Darauf zogen sie mir den Plastikmantel an, und darüber kam das Cape. Das rosafarbige Cape war ziemlich lang. Die drei Damen glätteten das Cape zurecht, , und ich genoss das herrliche Material auf meiner Haut. Nun führten sie mich hinter das Haus. Evi erzählte voller Stolz, wie sie mal zusammen mit ihrer Freundin mein Regencape verbrannt hatte. Ihre Beschreibungen waren aufreizend ausführlich. Zuletzt fügte sie hinzu: Bin sehr gespannt, ob er es immer noch so aufregend findet. Schauen wir mal, meinte Lea. Sie legte eine Aluminiumdose auf den Boden und füllte sie mit Brennspiritus. Darauf forderte sie Sabine und Evi auf, mir das Cape auszuziehen, was sie sofort ausführten. Dann mussten sie das Cape flach und gestreckt etwa einen Meter über der Aludose halten. Lea warf ein brennendes Streichholz, es machte wuff, und der Spiritus brannte ordentlich. Die Hitze begann zu wirken. In der Mitte kräuselte sich das Plastik, schrumpelte zusammen. Die Anspannung erreichte bei mir einen Höhepunkt, als das Cape von der Mitte aus zu brennen begann. Ein riesiges Loch war entstanden. Als sich stickiger Rauch ausbreitete, liessen die zwei Damen das Cape in das Spiritusfeuer fallen. Alles verklumpte, bald war vom Cape nicht mehr viel vorhanden. Evi guckte zu mir hin und bemerkte trocken: Hat immer noch die gleiche Wirkung.
Nun hoffte ich, dass sie wenigstens den Regenmantel in Ruhe lassen. Aber weit gefehlt. Nach einer Stunde zogen sie diesen mir aus. Sabine spannte eine Wäscheleine zwischen zwei Bäumen. Mit Wäscheklammern hängten sie den Plastikmantel am Saum an die Leine, sodass Ärmel und Kapuze herunterhingen. Evi lud mich zu einem kleinen Spaziergang ein. Obwohl ich ahnte, was mit dem schönen Plastikmantel geschehen wird, willigte ich ein. Der Spaziergang war recht unterhaltsam. Evi erzählte nochmals von dem Silbercape, das sie mal verbrannt hatte. Ich fragte sie, ob sie nicht ein gutes Wort einlegen könnte, damit wenigstens dieses Mäntelchen nicht zerstört würde. Doch Evi wich aus . Sie begutachtete mein Plastikkleidchen und bemerkte : Komisch, dass du diese Dinger so toll findest. Nach etwa 30 Minuten kehrten wir wieder zum Garten zurück. Dort sah ich, wie Lea ordentlich Brennspiritus über den hängenden Mantel leerte. Und meine Schwester Evi zündete sich eine Zigarette an. Genussvoll zog sie an der Zigarette und… da warf sie das noch brennende Streichholz auf das von Brennspiritus triefende Mäntelchen. Der Plastikmantel brannte sofort von unten bis oben. Gefühle von Trauer und Erregung vermischten sich bei mir. Meine Schwester drückte und knatschte an meinem Kleidchen und genoss voller Schadenfreude meine Aufregung. Brennend fiel zuerst die Kapuze auf die Erde. Darauf folgten die beiden Ärmel. Bald fiel der ganze Rest zu Boden und brannte und qualmte weiter auf der Erde. Gleichzeitig
kamen Evi und Sabine zu mir. Sie rissen die beiden Puffärmel meines Plastikkleides weg und warfen sie in das lodernde Feuer am Boden. Als Lea den Rockteil des Kleidchens packte und wegriss, war meine Aufregung fast unermesslich. Hilflos, nur noch im Oberteil, stand ich da und sah zu, wie Lea den Rockteil mit Brennspiritus tränkte und mit einem Streichholz anzündete. Zuletzt riss sie mir noch das Oberteil weg. Nochmals Brennspiritus, Schwesterchen Evi hielt genüsslich ein Streichholz daran, wuff, und Sekunden später war auch das schöne Kleid nur noch Rauch und ein bisschen Asche. Nachdem Lea Wasser über die glühenden Teile geleert hatte, gingen die drei Damen wieder ins Haus. Wie ein begossener Pudel trottete ich hinterher. Sabine meinte : Schade, dass diese Plastikcapes immer so schnell verbrennen. Der Spass ist einfach viel zu kurz.
Lack55
Beiträge: 460
Registriert: Do 6. Jan 2011, 21:48
Wohnort: Willingen (Sauerland)
Kontaktdaten:

Re: Ein verrückter Jahresbeginn

Beitrag von Lack55 »

Oh-herlich.
Endlich mal wieder eine schöne Geschichte mit Mänteln und deren Feuriges Ende. Ich hatte schon gedacht, das Forum sei ganz in die Hände der Schu-Fetis gefallen.
Zugegeben, diese sind wesentlich aktiever als wir Lack-und PVC Fetis, aber zuletzt kam hier überhaupt keine Regung mehr rein. Ich werde wohl bald auch wieder mehr posten können, sobald ich wieder Material habe. Dann wünsche ich mir auch mal ein Mädel, welches mir den Lackmantel vom Körper reißt und ihn verbrennt.
Lackmäntel müssen mit Gefühl behandelt werden!!!
Lisa
Beiträge: 578
Registriert: Do 11. Feb 2010, 09:52
Wohnort: Rhein-Neckar

Feuerteufelinnen

Beitrag von Lisa »

Hi Leute,

na bei dieser geilen Geschichte könnte ich denken, unser Vernichterforum sei an Feuerteufelinnen geraten; was eigentlich hierher gut passt. Als ob wir Frauen nur Schuhe und Stiefel trügen, die irgendwann weg müssten. :twisted: Naja, in "gewissen" Situationen bin ich auch schon gewesen, dass ich am Ende des Abends nur noch meine Heels anhatte ... . :mrgreen:

Geile Grüße Lisa
Mein Gesicht ist süß und lieb, aber ich kann gnadenlos und versaut sein wie 'ne dreckige Mülltonne!
Lack55
Beiträge: 460
Registriert: Do 6. Jan 2011, 21:48
Wohnort: Willingen (Sauerland)
Kontaktdaten:

Re: Ein verrückter Jahresbeginn

Beitrag von Lack55 »

Ja ich hab´s nicht so mit Schuhen. Meine sache sind Lackmäntel , in gewissen Situationen auch PVC und natürlich alles was damit Spass macht. Deshalb macht mich so eine Geschichte auch an. Da steht also nach intensiever Benutzung am ende so eines Mantellebens auch immer der Feuertod, wobei mein kleiner Freund (ausdruck wegen Ju.Schutz-grins-) reichlich Freude zeigt.
Lackmäntel müssen mit Gefühl behandelt werden!!!
Antworten