Die Lederhose (11)

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rennyzeg
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Die Lederhose (11)

Beitrag von rennyzeg »

Dieses Forum macht keinen Spaß !!!!!!!!!!!!!!!
Zuletzt geändert von rennyzeg am Mi 22. Feb 2017, 16:57, insgesamt 2-mal geändert.
Sandra321
Beiträge: 115
Registriert: Fr 15. Jun 2012, 13:39

Re: Die Lederhose (11)

Beitrag von Sandra321 »

rennyzeg hat geschrieben:Es war Montag, den Tag, den alle Schüler hassten, außer ich. Mittlerweile ging ich gerne zur Schule. Das es so toll nicht endlos weitergehen kann, war mir klar, ich war aber auch hin- und her gerissen zwischen Angela und Sabine. Aber ich glaubte, dass Angela meine Freundin wird. Es gab schon einige Pärchen in unserer Klasse, aber auch Jungs, den Mädchen egal waren, da Fußball wichtiger war. Ich traf mich morgens nicht mehr im Klassenzimmer, sondern in einer Ecke des Schulhofes, der auch für die, die heimlich mit Rauchen anfingen, ein beliebtes Versteck war. Ich war zuerst da, dann kam Angela und dann Sabine. Angela gab mir einen langen Kuss, schob mir ihre Zunge in den Mund und ich war hin und weg; mein Zauberstab meldete sich. Nachdem Sabine mich dann auch mit einem Kuss grüsste, hielt sie meinen Kopf von hinten fest und schob mir auch ihre Zunge in den Mund. „Nun kommt mal“, sagte Angela, „es klingelt gleich“. Die erste Stunde war Erdkunde und ich war schon auf die Fragen gespannt, die die Erdkundearbeit wohl hat.
Aber die Arbeit war sehr leicht, die hätten wir auch ohne Lernen gut geschafft. Da ich sehr schnell fertig war, dachte ich über Angela und Sabine nach, denn irgendwann wird eine der beiden meine erste Freundin sein und dann dürfte die Andere doch sehr traurig sein. Aber wir wollten auch weiterhin viel gemeinsam lernen und uns bei Angela treffen, da deren Eltern stets lang arbeiteten und die Oma sich um den Haushalt kümmerte und für Angela und sich kochte. Aber sie ging auch oft nach oben, in ihre Wohnung, die im obersten Geschoss war. Später hatte mir mal Angela gesagt, sie macht gerne Mittagsschlaf.
Sabine, die ganz vorne in der mittleren Reihe saß, dreht sich zu mir um und schaute mich an. Sie war auch fertig. Sie schob ihren Stuhl zurück um einen Schenkel auf den anderen zu tun. Dabei raschelte ihre Lederhose. Sie fuhr mit einer Hand über einen Schenkel und sah dann zu mir, ob ich das gesehen habe. Ich zwinkerte zu ihr. Gerne würde ich mit Sabine auch mal alleine sein, denn sie wirkte doch erotisch auf mich, auch weil sie sich jeden Tag schminkte. Sie hatte dunkle Augen, die schon ungeschminkt gut aussahen. Sie drehte immer wieder ihren Kopf zu mir und schaute dann auf ihre Lederhose. Angela war auch fertig und schaute aus dem Fenster, da es direkt neben ihr war. Die Bäume wurden bereits grün und es waren meist schon 15°C – also ideal für Spaziergänge.
Nach der Schule ging ich zu Angela, allerdings ging ich vorher in eines der vielen grünen sechseckigen Toilettenhäuschen, in dem ein Automat mit Kondomen war und zog mir da ein Päckchen, die 5 Stück hatten. Ich hatte meine Lederjeans an und fühlte mich schon wie ein „Großer“. Mein Selbstbewusstsein hatte in der Tat zugenommen. Angela machte die Tür auf und fiel mir um den Hals. Als ich meine Jacke ablegte, fiel der Blick auf meine Lederhose. „Ui, die sitzt aber eng, zeig mal“, und sie sah auf meinen Hintern. „Und die hat Dir Deine Mutter erlaubt?“ fragte sie. „Überredet“, sagte ich. „Aber dazu muss ich Dir gleich was erzählen“, wir gingen in ihr Zimmer. “Fällt Dir an der Hose was auf“, fragte ich sie und ließ sie meine Hose begutachten. „Ist das eine Hose für Jungs“, meinte sie, und dann entdeckte sie den Reißverschluss, der von links geöffnet wird. „Du hast Dir eine Mädchenhose gekauft“, sagte sie und ich nickte. In der Knabenabteilung gab es keine aber bei den Mädchen schon“. „Deswegen habe ich mich damit noch nicht in die Schule getraut, weil ich Deine Meinung hören wollte“. Sie fasste meine Hose an und ich legte mich auf Bett und nahm sie in den Arm. „Du kannst die Hose bestimmt in der Schule anziehen“, sagte sie „ die sitzt aber genauso knalleng wie Sabines Lederhose – Du ich glaube, ihr habt die gleiche Hose! Dieses kleine Zeichen hier an der Tasche hat ihre Hose auch“, stellte sie fest. „Ziehe sie morgen an, auch mit den Schuhen, da wird keiner was merken. Wenn Sabine ihre Lederhose auch morgen trägt, können wir ja mal vergleichen. Vielleicht hättest Du dieHose doch eine Nummer größer nehmen sollen, an den Schenkeln sitzt die verdammt stramm. Die Länge ist zwar jetzt okay, aber wenn Du wächst ist sie bald zu kurz. Zieh sie mal aus – ich will sie mal anziehen“. Bei Angela saß die Hose genauso eng wie bei mir.
Da bekam ich einen Geistesblitz. Wenn ihr meine Hose passt, dann passt mir auch ihr Lederrock, dann kann ich den zu wichsen anziehen, dachte ich – aber eigentlich dürfte ich das nicht und fragen kann ich sie auch nicht. Immerhin gebe ich ja ihr Kostüm ihr Freitag zurück und sie gab meine kurze Lederhose dann Sabine. Ich ließ den Gedanken fallen. Plötzlich klopfte es an der Zimmertür und ihre Oma kam herein. Sie sah mich ohne Hose, ich hatte nur einen Slip unten an. „Was macht Ihr denn hier, Kinder“? Angela reagierte als erste: „Ich wollte mal Renny’s Hose anprobieren, weil ich mir auch gerade ein Lederhose gekauft habe. „Soso, sagte sie, aber für solche Sachen seid Ihr noch zu jung. Das wird Deiner Mutter nicht gefallen“. Angela kämpfte „aber Oma ich habe doch nur Rennys Hose kurz angezogen; wollte doch nur sehen, ob sie mir auch so gut steht – Renny zieht sie doch sofort wieder an“, während sie das sagte schlüpfte sie wieder aus meiner Hose und gab sie mir zurück. „Natürlich war das nichts Anderes, in meiner Klassetauschen wir gerne mal untereinander Klamotten, weil es einfach Spaß macht, andere Klamotten zu probieren. Und damit Du mir auch glaubst“, sprach sie und ging an ihren Kleiderschrank, „siehst Du gleich mal meine neue Lederhose“. Sie zog sie an und tanzte wie ein Ballettmädchen vor ihrer Oma. „Na dann ist gut“ und Oma verschwand.
Angelas Kleiderschrank stand noch offen, sie hing ihre Jeans hinein und dann sah ich einen neuen Lederrock. Ich nahm ihn aus den Schrank und bewunderte ihn und ich kam aus dem staunen nicht heraus. „Den habe ich für uns gekauft“, sagte Angela. „Für uns“? „Ja, damit wollte ich Dich überraschen, wenn wir alleine sind. Du liebst mich doch in Lederröcken“!
Mein Herz pochte wild: „ich liebe Dich auch ohne Ledersachen“!!!!! brachte ich hervor und es war endlich raus. „Ich liebe Dich auch, wollen wir zusammen gehen“, fragte sie mich und schaute tief in meine Augen. Ich hatte Tränen in den Augen. „Du weinst ja“. „Das sind Freudentränen“, erklärte ich dazu.
„Du machst mich so glücklich“ und nun weinte ich richtig heftig vor meiner Freundin. Angela umarmte mich und wir standen lange Arm in Arm im Zimmer, sie legte ihren Kopf an meine Schulter und ich streichelte pausenlos ihr wunderschönes blondes Haar. Ich blieb noch so lange, bis ihre Eltern kamen. Sie kamen herein und sahen uns tief umschlungen im Zimmer stehen.
„Da haben wir wohl verpasst“ sagte ihr Vater und zwinkerte uns zu. Auf dem Heimweg machte ich Luftsprünge, ging bei rot über die Ampel und platzte fast vor Selbstbewusstsein. Da hat mich Angela mit einer echten Lederhose und einem süßen Lederrock toll überrascht. Nun kann ich es zu Hause verkünden und meine Eltern sollten natürlich auch meine erste Freundin kennen lernen. Dann kam ich nach Hause. Meine Schwester sah mich und schrie „Du hast ja eine Mädchenhose an – RENNY HAT EIN MÄDCHENHOSE AN“ brüllte sie durch die Wohnung und alle kamen in die Diele…

auf die Fortsetzung müsst Ihr nicht lange warten
und gerne könnt Ihr mir auch Euer Feedback geben, danke.

LG rennyzeg
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Sehr schön zu lesen sind deine Geschichten/Erinnerungen. Bitte mach weiter.
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jeanslover
Beiträge: 1398
Registriert: So 23. Nov 2014, 06:26

Re: Die Lederhose (11)

Beitrag von jeanslover »

Seh ich auch so - mach bitte weiter ;)
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