Lederhosenmädchen

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
Tracht3
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Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Ich danke meinen beiden Töchtern, Eva und Hannah, ohne deren Hilfe ich den Ablauf nicht wiedergeben könnte.

Bei uns zu Hause wohnen außer mir nur noch die beiden Töchter Eva und Hannah. Mein Sohn Markus (26) lebt mit seiner Freundin Lisa in Gaggenau im Raum von Baden-Baden. Von meiner Frau lebe ich schon seit 3 Jahren getrennt, sie hat einen neuen Partner inzwischen und wohnt in einer anderen Gegend von Mannheim.

Wir begeben uns zu der Zeit zurück, als Eva 17 Jahre und Hannah 14 Jahre alt waren. Wir leben in einem 6-Zimmer-Haus, jeder hat ein eigenes Zimmer, wir haben ein Ankleidezimmer, in der die Kleidung meiner Exfrau sich noch befindet. Sie hat vieles mitgenommen und eine Menge dagelassen. Wir sind übrigens in Gutem auseinander gegangen. Da wir keine Platzprobleme haben, habe ich es so gelassen. Mein Sohn Markus hat natürlich auch noch sein Zimmer, welches aber auch als Logierzimmer dient. Er ist mit dem Studium fertig und berufstätig.
Eva und Hannah besuchten ein nahes Gymnasium und befanden sich in der 11. + 8.Klasse.
Da ich berufstätig bin, machen die Mädchen sich ihr Mittagessen jeden Tag selbst, wenn sie aus der Schule kommen. Ich selber habe bei meinem Arbeitgeber eine Kantine, und kann so der Kocherei aus dem Weg gehen. Aber die Mädels machen das gut, greifen zwar immer wieder mal auf eine Pizza zurück. Wenn Eva kocht, dann kocht sie für 2 Tage.
Ich komme um 16:30 Uhr nach Hause und dann ist noch genügend Zeit für Einkäufe und was noch so anliegt.
Es ist Sommer und das ist in unserer Familie die so genannte Lederhosenzeit. Erst hatte Markus eine kurze grüne Lederhose, die wir bei eBay ersteigert haben, als die dann Jahre später zu klein war bekam Eva sie. Beide Mädels hatten aber mit 3 Jahren schon jeder eine rote Hose, es war aber die gleiche Hose, da Eva sieh nicht lange tragen konnte, da sie zu klein war. Danach ging es mit grünen Hosen los. Hannah trägt Markus Lederhose immer noch. Sie ist sehr schön, denn sie hatte die Taschen grau verziert, mit roten Tascheneinfassungen. Hannah geht mit Ihren Hosen nicht sehr sorgsam um, spielt mit den Jungs damit Fußball und kletterte die Bäume hoch und runter.
Eva war schon mit 3 eine kleine Lady, zog früh schon Mamas Schuhe an und hatte gerne Kleider, aber sie liebte ihre Lederhosen auch was vielleicht auch an den Jungs lag. Sie bekam mit 13 eine neue kurze Lederhose, und die pflegt sie intensiv. Als sie abends beim fernsehen mit eine Bürste, die Hose auf Hochglanz wichste, da lag Hannah auf dem Boden mit ihrer speckigen Hose. „Soll ich Deine auch wichsen?“, fragte sie Hannah. „Kannst Du machen“, nickte sie und als sie ihre Hose fertig hatte, setzte sie sich auf Hannah Beine und ackerte an dem Leder, bis es deutlich mehr glänzte. „Sieht geil aus, Dein Arsch, geh’ mal zum Spiegel!“ Hannah tat das und war sehr zufrieden. „Danke, schön blank. Willst Du weitermachen ???“ „Nein“, sagte Eva „Heute nicht mehr, lieber morgen. Aber die Hose wichsen geht besser, wenn sie angezogen ist, als immer nur auf dem Schoß“. Beide tragen die Hosen ohne Geschirr ( Träger ), die Hosen können auch nicht rutschen, weil sie sehr eng sitzen. Am Bund haben ihre Hosen rückseitig einen Brotzeitzwickel, wo man an einem Bändchen die Hose eng stellen kann.
Als eine Werbepause im Fernseheprogramm war, sagte ich zu den beiden, „macht Euch doch schon bettfertig und schaut dann weiter, dann habt Ihr die Zeit genutzt. Das taten sie auch und ich ebenfalls, denn ich stehe morgens um 6 Uhr auf und gehe um 6:45 Uhr aus dem Haus. Ich wecke die Mädchen und gehe dann.
Beide kamen zurück ins Wohnzimmer, Eva mit einem hellblauen Shorty und Hannah in einem Nachthemd, das aber seltsam dick wirkte und ich fragte: „Warum bist Du denn im Nachthemd so dick?“ Sie lachte und zeigte dabei ihre pinkfarbene Spange im Mund. Sie hob das Nachthemd hoch und sagte „ich habe ja auch meine Lederli an!“ „Ist Dir das nicht zu warm, wir haben auch nachts über 20°C“, sagte ich. „Nein, das hat einen anderen Grund“, und verschwand nach oben. „Kein Fernsehen mehr ?“ „Nein, hab Besseres vor!“ und gab mir einen Gute Nacht Kuss. Eva und ich schauten noch das Programm, da sagte Eva: „Papa, ich will am Wochenende ein paar Klamotten kaufen, kannst Du mir dafür morgen Geld geben ???“ Das kenne ich schon, passiert alle 2-3 Monate auf neue und 100 Euro reichen schon lange nicht mehr. „Ich will in den Second Hand Laden gehen und in den Boutiquen dahinter. „Ja gut“, sage ich. Meist ging sie mit ihrer Klassenkameradin Lisa, die bei uns oft zu Besuch ist, weil die beiden bei uns lernen. Manchmal ist auch noch Bastian dabei, der auch in ihrer Klasse ist. Von dem bekomme ich aber nichts mit, da ich noch arbeite, denke dass die Nachmittage auch harmonisch ablaufen.
Bei Hannah ist das schon etwas anderes. Hannah ist beim Lernen nicht immer bei der Sache und lässt sich schnell mit anderen Dingen ablenken. Gestern kam ich nach Hause und als ich zu ihr ins Zimmer ging war sie noch immer bei Hausaufgaben. Ihre Freundin Sarah war da, ihr Kleiderschrank stand offen und unzählige Teile lagen auf dem Boden und dem Bett. Hannah grinste mich an und meinte „Papa wir sind nahezu fertig, dann räumen wir auf. Darf Sarah am Wochenende bei uns übernachten?“ Sarah hatte wunderbare große braune Augen und sah mich an. „Nein, dieses Wochenende kommt Lisa zu Besuch. Aber das Wochenende danach habe ich nichts dagegen. Aber frage mich noch mal!“

Es war Freitag und da ich heute früh einen Arzttermin hatte, ging ich erst später los. Ich weckte die beiden und holte mir eine Zeitung und Brötchen beim Bäcker. Die Mädels machten sich meist Müsli, gingen ins Bad und machten sich fertig. Eva kam in die Küche. Sie hatte ein weißes T-Shirt mit einem Cocktailglas der Pailletten verziert war und in vielen Farben schillerte an. Dazu ihre Lederli, wie die beiden ihre kurzen Lederhosen nennen.
Auch meine Exfrau Martina, die ich in Bayern kennen gelernt habe, trug gerne Trachtenlederhosen. Sie trug aber auch kurze und lange Lederröcke und arbeitete in einer Lederboutique in Garmisch.
Obwohl es hier tolle Boutiquen in Mannheim mit Ledersachen gibt, ist es im Straßenbild nicht mehr ganz so häufig, wie in den Achtzigern. Aber Hannah sagte mir, in ihrer Schule sind die Hosen noch recht viel vorhanden, allerdings tragen auch viele Mädchen kurze schwarze Lederhosen, teils aus Echtleder, teils aus Kunstleder.
Hannah kam in die Küche, schloss ihre Lederli, nahm einen Apfel und fragte Eva: „Lernst Du eigentlich noch mit Basti (Bastian), ich habe ihn bei uns schon lange nicht gesehen?“ Bastian war Evas Schwarm und da sie sich zur Begrüßung Küsschen gaben, sah alles nach einer Beziehung mit ihm aus. Sie gehen beide in derselben Klasse. In der Klasse sitzt Lisa neben Eva, Basti sitzt vor ihr.
„Doch“, sagte Eva, meistens Montag und Mittwoch, er war auch Mittwoch da, aber Du warst da bei Sarah, weil Ihr im Burgerking ward“, antworte Eva. „Hast Du ein Auge auf ihn geworfen?“ und so gingen die Mädchengeschichten los.
Hannah hat nicht mehr geantwortet, ging aus der Küche und da sah ich, das meine Tochter ganz schön mit dem Hintern wackelte, was in ihrer Lederli, die verdammt eng saß doch schon sehr sexy war. Für die Schule, sollte sie die Hose dann besser nicht mehr anziehen. Ich gab Eva noch Geld für ihr shoppen und verließ das Haus.
Als Eva in ihre Klasse kam, war Lisa schon da. Sie gaben sich ein Wangenküsschen und besprachen, in welcher Reihefolge sie nachher durch die Geschäfte zogen. Lisa trug ein bauchfreies kurzes gelbes Shirt zu einer Jeansbermuda.
„Mit 17 kleidet man sich nicht mehr so, wie mit 13“, hatte sie mir mal gesagt, mit einer Ausnahme: die Lederhose.
Evas Lederli war am Po richtig toll blank, vorne aber nicht und sie sagte mir, durch die Sitzfalten vorne kriegt sie das Leder leider nicht so blank. Aber sie kann die Hose noch lange tragen, da die Schnürung über dem Po noch viel Spielraum hat. Lisa sah auf Evas Po und meinte „toll blank Dein Arsch“, fuhr mit der Hand drüber und meinte, „ich will auch so eine haben. Zumindest will ich mal eine anprobieren!“
In der Klasse gab es 19 Mädchen und nur 6 Jungen und von den 6 Jungen trug nur einer eine grüne Seppelhose und das war Bastian, ein hübscher braunhaariger Junge, der recht beliebt war. Er war ein eher stiller Schüler, hatte auch selten Flausen im Kopf und mit ihm und Eva, das würde schon passen. Es gab Hitze frei !!! Als gegen 12 Uhr die Schule aus war, beschlossen Eva und Lisa gleich in die Stadt zu gehen um danach bei Eva Modenschau zu machen. Sie gingen vom Paradeplatz, wo auch das Stadthaus war in die Fußgängerzone und gingen erst einmal in den Secondhandladen. Es gab
wahnsinnig viele kurze Oberteile und kurze Jeanshosen zu sehen. Ziemlich in der hintersten Ecke befanden sich die Lederteile.
Eva hatte eine Seppelhose in der Hand, aber in beige aber in der Größe 158. Sie hielt sie hoch, das Lisa sie sah und dabei sah sie, dass sie am Po sehr schmuddelig war. Die Hose wurde mal viel getragen und sollte 19,90 kosten. „Was meinst Du?“ wandte sie sich zu Lisa. „Ich finde die Farbe von Deiner schöner, aber die sieht geil speckig aus. Probier sie doch mal an!“ und Eva probierte sie an. Sie saß ebenso gut wie ihre und beige Lederhosen sind sehr selten. „Dazu passen dunkle Oberteile“, merkte Lisa an. „Wie ist das Leder?“ Eva fuhr über die Hose vorne und hinten und meinte, dass sie angenehm weich und sehr glatt ist. Lisa fuhr über ihren Hintern und grinste: „Geiler Arsch, die würde ich nehmen.“ „Die ist gekauft sagte Eva und zog ihre Lederli wieder an. Sie stöberten weiter aber Lisa hatte kein Glück eine grüne Lederhose zu finden, so wie Evas. Der Verkäufer fragte sie, ob er ihnen helfen konnte. „Ja, wenn sie so eine Hose auch in grünem Leder hätten in 158?“. Der Verkäufer ging hinter einem Vorhang und kam mit eine Hand voll Seppelhosen zurück. „Die sind zwar noch nicht etikettiert, aber Ihr könnt mal schauen.“ „Da unten ist ein grüne“ sah sofort Eva „nein es sind 2!“ „Größe 164“ sagte Lisa, „und die da?“ fragte Eva. „158!“ Lisa ging mit beiden Hosen in die Kabine. Die 158 passte hervorragend. Eva sah sich die andere an und sagte, „die schaut aus wie meine, nur eine Nummer größer. Du die nehme ich mit. Die begutachtete das Leder, die Reißverschlüsse, es gab kleine Macken, aber das passiert ja schnell mal. „Ich kaufe die 164 auch“ sagt sie zu Lisa, die bereits beim anprobieren von bauchfreien Tops und Oberteilen war. Sie probierte sie an, war aber noch zu groß.
Als sie aus dem Geschäft heraus kamen, waren sie sich einig: „Es hat sich gelohnt!“ Sie gingen zusammen zu Eva, wo Hannah bereits beim Mittagessen war: Pizza. „Wir haben eine Fundgrube für Lederhose gefunden “, erzählte Lisa Hannah. „Deine Schwester hat sich zwei geholt, eine beige und eine grüne, die aber noch zu groß ist.“ „Wow und sonst nichts?“ fragte Hannah. Dann holte Eva die Taschen in die Küche und zeigte Lisa ihre Ausbeute. „Wie viele Oberteile sind denn das?“ Eva zählte laut und sagte „6“. Lisa hatte sich 4 Oberteile zur Lederhose gekauft. Nachdem die beiden Mädels ihr Nudelessen gegessen hatte, machten sie erst mal Hausaufgaben, aber da sie nur 4 Stunden Unterricht hatten, waren die auch sehr wenig. Lisa zog vorher noch die neue alte Lederhose an und war stolz. „Toll, endlich habe ich auch so ein Teil. Ich werde sie jetzt jeden Tag tragen, damit sie auch noch blanker wird. Eigentlich war sie blank, aber Lisa hatte schon oft gesagt, dass Evas blanker Hintern voll süß aussah. Dann machten die beiden ihr ganz private Modeschau. Lisa staunte, was Eva alles in ihrem Kleiderschrank für schöne Dinge hatte. Lisa fand eine lilafarbene Satin Leggings und wollte sie anprobieren. „Die passt nicht mehr“, erklärte Eva und Lisa zwängte sich hinein; Stück für Stück und mit wilden Hüftbewegungen bekam sie sie doch noch über ihren Po. „Geil“ sagte sie und zeigte Lisa ihren Schritt, wo die Form ihres Körpers zu erkennen ist. Sie saß so eng, dass Eva meinte: „setz Dich mal damit hin“ und sie saß auf ihrem Bett. Lisa spreizte ihre Schenkel und beide waren sehr angetan von den Konturen, die sie sahen. Lisa rieb ihre Spalte und Eva tat es auch, ganz instinktiv ohne nachzudenken. Eva war verwirrt, warum tat sie das?
„Weißt Du, als mein Papa meine Mama kennen gelernt hat, da hat sie in einer Lederboutique in Garmisch gearbeitet. Papa hatte da Urlaub gemacht. Da hatte sich Mama ein Lederteil nach dem anderen gekauft und das werden wir heute inspizieren“, sagte Eva „komm mit!“ Sie gingen in das Ankleidezimmer, das alleine mehr als 6m Schrank hatte, über Eck.
Hannah kam aus ihrem Zimmer und schaute herein. „Na was macht Ihr?“ Lisa sagte „wir sind auf Entdeckungstour von Klamotten“ und dann Hannah, dass Lisa die alte Satinleggings trug. „Wow, die sitzt aber eng und fuhr ihr einige Male über den Po. Als Eva eine Doppeltür des Schrankes öffnete, sahen sie Lederhosen, Lederhosen und nochmals Lederhosen. Alle Längen und Farben, aber in verschiedenen Größen. Ganz links außen hing aber was, das war länger als Lederhosen und sie trauten ihren Augen nicht: Ein pinkfarbener Lederoverall, bildschön mit durchgehendem Reißverschluss. „Der sieht aus, als wenn Mama den nie getragen hat!“ Hannah pflichtete Eva bei. „Und hier ist er noch mal in schwarz“, sagte Lisa, „kann ich den mal probieren?“ Lisa probierte und sah, dass auf dem Etikett eine 34 stand, also schon eine kleine Größe. Er passte, aber er war zu lang. „Gib ihn mir mal“, sagte Eva und klatschte ihr auf den vorteilhaften Lederpo. Hannah und Eva waren größer als Lisa und letztendlich hatte Hannah den pinkfarben und Eva den schwarzen Overall an. Sie drehten sich immer und immer vor dem Spiegel, und konnten es nicht fassen, wie aufregend sie aussahen. Sie stöberten in den Overalls weiter, als ich nach Hause kam. Als ich nach oben kam sah ich was hier passierte. „Ihr seht ja wie Models aus“ und schaute genauer. „Papa, sagte Eva, die Sachen von Mama passen uns!“ Sie hatte Recht. „Die Sachen sind sehr teuer gewesen, die heben wir auf, mal für was ganz Besonderes. Darüber können wir mal reden, aber ich will nicht, dass sie Sachen beschmutzt werden“, sagte ich den Kindern. Meine Töchter sind schon groß, dachte ich. Hannah und Eva behielten die Overalls noch an, aber es war ihnen doch zu warm. Hannah ging in raus in den Garten und setzte sich in den Schatten. „Trinkst Du was, Kleines?“ rief ich und sie rief nur Brause. Mit einer Fassbrause und einem Bier saßen wir auf der Terrasse und ich erzählte Hannah, dass Mama 18 Jahre alt war als ich sie mit 25 kennen gelernt habe. „Sie hat damals zwar Leder getragen, aber das war nicht täglich. Im Sommer hatte sie im Laden meist eine Trachtenlederhose und eine Trachtenbluse an und zu Hause trug sie wie Ihr eine alte grüne Seppelhose. Die habe ich an ihr geliebt, das andere trug halt, weil der Laden 80% Trachtenklamotten hatte. Zu der alten Lederli, wie Ihr sie nennt, hat sie einmal Stiefel angezogen, dass war eine Gartenparty, da war es um mich geschehen. Dann hat sie sehr oft Stiefel für mich angezogen und ich war der glücklichste Mann der Welt. Wenn sie ihre Stiefel nicht mitgenommen hat, sind die wahrscheinlich noch in dem Schrank, wo die Ecke ist. Sie bekam ja damals auch die Sachen mit Personalrabatt.
Eva und Lisa kamen auch heraus, trugen ihre Lederlis und ein winziges Top dazu. „Hast Du denn Deine Übernachtungssachen da bei ?“ fragte ich Lisa. „Nein, ich dachte von Samstag zu Sonntag, kann ich schon heute bleiben“ sprach sie und riss die Augen vor Begeisterung groß auf. Alle sahen mich erwartungsvoll an und ich stimmte zu.
„Wir fahren jetzt zusammen einkaufen und auf den Rückweg fahren wir bei Dir vorbei und holen Deine Sachen. Große Begeisterung, vom Grillen sagte ich noch nichts. Zunächst schrieb Lisa alles auf, was wir brauchten und dann ging es los.
Kein schlechter Anblick, wenn ein erwachsener Mann in Begleitung 3er Lederhosenmädchen in den Supermarkt kommt.
Wie viele Blicke es waren, ich kann es nicht sagen. „Eva, von Dir bekomme ich noch Geld zurück, oder?“ sagte ich.
Wir luden alle Einkäufe in meinen Wagen und Lisa dirigierte mich dann zu ihrem Haus. Eva ging mit, weil Lisas Eltern noch nicht wussten, welche schöne Lederhose sie trug. Es dauerte auch ein bisschen, aber dann kamen sie heraus.
Ich machte eine Waschmaschine an und machte die Vorbereitungen fürs Abendessen, Paprika putzen, Tomaten waschen, denn zu belegten Broten essen wir immer auch Gemüse. Ich war sehr stolz und ich dachte, wie es wäre, wenn ich 3 Mädchen hätte, klar Lisa ist auch 17 oder wird wohl demnächst 17. Alles Schlimme vorbei und dann macht es richtig Spaß, bis auf Kleinigkeiten. Wir hatte mal abgesprochen nach Mamas Abschied, das die Mädels in der Woche sich um die Wäsche kümmern und ich nur am Wochenende. Nun läuft die Waschmaschine am Wochenende mindestens 2 Mal und in der Woche nicht. War doch anders gedacht. Dann dachte ich, wenn Eva mit der Schule fertig ist, wo studiert sie, vielleicht bin ich dann mit Hannah alleine. Plötzlich kamen alle 3 in die Küche und holten aus der Speisekammer die Kleiderbürsten. „Wir wollen unsere Lederhosen wichsen und verschwanden in den Garten.
Nach dem Abendessen auf der Terrasse, machten alle 3 die Küche, was mir die Gelegenheit gab, doch mal Martinas (meine Exfrau) Sachen durch zu sehen. Ich fand auch einen ganzen Schuhkarton voller Briefe, die sie als Kind geschrieben hat. Oh, da war ein Brief von mir….ein Liebesbrief…und da dachte ich an die schöne Zeit zurück. Heute sieht Eva aus, wie damals Martina. Als ich den Eckschrank öffnete, sah ich ihre alte Lederhose. Ich nahm sie raus, setzt mich auf den Stuhl und bewunderte sie. Toll, wie alt sie ist und so toll aussieht. Ob sie mir passen wird. Ich zog die Shorts aus und probierte. Sie passte beinahe, aber die Reißverschlüsse gingen nicht bis oben zu, obwohl ich sehr schlank geblieben bin. Ich zog sie wieder aus und schaute weiter und fand meinen Hochzeitsanzug. Ich zog die Hose an, sie passte. Da war noch eine Lederhose und ich schaute, die war größer. Und die passte, war aber sehr zerkratzt am Po. Ob ich die den Mädels zeigen sollte? Ich überlegte, dann ging ich zu ihnen in den Garten. „Papa, was ist das denn jetzt passiert, oh sieht die geil aus“, sagte Eva. Sie schauten rundherum die Hose an und staunten genauso wie ich. „Die muss aber auch gewichst werden“, sagte Eva. Bück Dich mal, dann nahmen sie einen Lappen mit Ledersalbe und verteilten das auf dem Po, nun wichsten sie abwechselnd, weil es doch sehr anstrengend war. „Man ist mein Hintern heiß“, sagte ich nach einer Weile. Das pausenlos wichsen hat die Hose ganz schön auf Temperatur gebracht. „Deine Hose hat jetzt Fieber“, lachte Hannah und als ich meinen Po anfasste, merkte ich, dass sie herrlich glatt war. „Die musst Du aber heute anbehalten, Papa“ meinte Hannah.
Ich ging wieder rein und betrachtete mich vor dem Spiegel. Ich konnte mich sehen lassen. Ich räumte Martinas Sachen erst mal weg, wollte aber morgen weiter schauen.
Zum Abendessen behielt ich die Hose an und wir saßen bis 22.00 Uhr auf der Terrasse, dann störten uns die Mücken.
Wir gingen ins Wohnzimmer, da kam Eva schon wieder mit Bürsten, Lappen und Lederfett an. „Nein, nein“, wehrte ich ab, „mein Hintern ist noch heiß genug für heute. Erst wieder morgen.“ Toll, dann ziehst Du sie morgen wieder an!“ jubelte das Mädchentrio und dann kam Lisas Lederli dran, schließlich hat sie die ja erst seit heute. Eva machte es einen Riesenspaß, die Lederhosen zu wichsen, ich dachte zwar nicht drüber nach, aber es fiel mir auf. Sie übertrieb doch sehr, denn Lisa hätte auch vorne ihre Lederhose selber wichsen können, aber sie machte weiter und im Schritt machte sie noch mal eine Extraportion Lederfett drauf verteilte es mit der linken Hand bis zum Po durch und dann wurde die Hose gewichst, während Lisa breitbeinig vor ihr stand. So langsam verschwanden die Kinder, da sie müde waren. „Ich komme noch gute Nacht sagen“, sagte ich „um zu sehen, wie es bei Euch aussieht“.
Hannah ging gerade ins Bett, als ich hineinkam, mit einem rosafarbenen Nachthemd und ihre Lederhose drunter.
„Warum trägst Du eigentlich seit Wochen immer Deine Lederli im Bett unter dem Nachthemd?“ fragte ich Hannah.
Sie schaute mich an, als wenn sie sich ein bisschen schämte, dann sagte sie, „Es ist ein schönes Gefühl, was kühles unter der Bettdecke zu haben“. „Na vielleicht war das jetzt nur eine halbe Antwort“, entgegnete ich. „Gute Nacht“, sagte ich als ich ihr einen Kuss gab, zog sie mich ganz nah zu sich herunter, legte die Arme um mich und sagte mit süßer Stimme „ich weiß aber, dass ich den besten Papa der Welt habe und das ihm meine Antwort bestimmt reicht!“
Das nenne ich um den Finger gewickelt, aber es war in Ordnung. Ich klopfte bei Eva an, weil ich ja nicht wusste, ob sich Lisa gerade umzieht, aber das ganze Zimmer war dunkel und durch den Lichtschein von der Diele konnte ich aber genug sehen. Beide lagen in Evas Bett, Eva an der Wand, Lisa vorne und sie hatten die Augen zu rührten sich nicht mehr. Sehr zufrieden schloss ich die Tür und ging in meinem Zimmer, in dem ich mich fertig machte. Meine „neue“ Lederli legte ich auf den Stuhl. Ich schlief in dem linken Teil der Ehebetten, man weiß auch nie, ob sich in meinem Leben nicht wieder ein Liebe entwickelte und dachte an meine liebe Kollegin Anna. Ich war schnell eingeschlafen.
Lisa und Eva aber redeten noch. „Du hast einen tollen Papa, schade das er keine Frau gefunden hat oder sucht er nicht?“ „Darüber reden wir gar nicht“, sagte Eva. „Ich bin total glücklich hier zu sein“ nahm Lisa das Gespräch auf. „Du bist meine beste Freundin“ sagte sie und küsste Eva im Dunkeln, egal wo sie traf. Sie kuschelten sich zusammen und tauschten Küsse aus., „Ich mache uns Licht an“ sagte Eva und schalte eine kleine Lampe hinter sich an. „Besser“, sagte Lisa und gibt Eva viele kleine Küsse auf den Mund. „Geil“ hauchte Eva ihr zu. Und dann küsste sie Lisa und es wurde ein langer Kuss. Beide waren erregt und ihre Zungen wanderten hin und her von Lisa Mund in Evas Mund und umgekehrt. Beide zogen die Oberteile aus und Lisa legte sich auf Eva. Ihre Lederhosen knarrten und das erhöhte die Leidenschaft. Sie ließen ihre Lederhosen mit Absicht toll knarren und das erregte beide gewaltig. Lisa zog die beiden Reißverschlüsse von Evas Hose auf und wanderte mit einer Hand zu ihrem Schritt. Sie merkte, wie feucht er war, fuhr dann mit einem Finger in ihre Scheide und leckte ihn dann ab. „Köstlich, sage ich Dir“ keuchte sie und wiederholte das Spiel. Dann zog sie die Lederli bis zum Unterschenkel und verwöhnte Eva mit Mund und Zunge. „Nicht aufhören, nicht aufhören“ stöhnte Eva und Lisa brachte ihr einen so schönen Orgasmus, dass Eva erschöpft sagte „Du hast es geschafft“.
Lisa zog Evas Lederli hoch, aber machte sie nicht ganz zu. Wild umarmten sie sich küssten sich endlos und dann versuchte Eva Lisa Lederhose zu öffnen. Bei dem 2. Reißverschluss half dann Lisa und dann robbte sich Eva zu der geöffneten Lederli, küsste das Leder und zog das Höschen auch einen Teil nach unten, um Lisa Scheide zu besuchen. Sie leckte mit viel Spucke und das gefiel Lisa. Sie keuchte und Eva ging hinein und verwöhnte sie. Ihre Zunge war heiß und die aufkommende Feuchtigkeit schmeckte so geil dass sie immer schneller wurde. Lisa stöhnte immer lauter.
„Still, denk an Papa“ hauchte sie und ihre Zunge wollte nicht mehr aufhören. Sie zog die Lederhose wieder hoch und meinte zu Lisa: „Dreh Dich mal bitte auf dem Bauch!“ und dann leckte und küsste sie diesen geilen Arsche, bewegte das Leder an den Beinabschlüssen, das es knarrte und sie war so im Rausch die Lederhose zu lecken und streicheln. Nach einer Weile lagen sie eng umschlungen auf dem Kopfkissen und da fragte Eva „Hast Du gemerkt, als ich heute Deine Lederhose gewichst habe und sie gefettet habe, wie geil ich war??“ Lisa nickte. „Ich starrte wenn es nur ging, auf Deinen und den süßesten Lederarsch der Welt. Sie kneteten sich ihre Lederärsche gegenseitig und dabei schliefen sie ein.
Hannah hörte Geräusche. Die können nur aus Evas Zimmer sein und schlich zu Evas Zimmertür. Ein Lichtschein war am Türspalt zu sehen und sie hörte ihre Lederhosen knarren, hintereinander ohne Unterbrechung. Gerne würde sie Mäuschen spielen…. Dann hörte sie ihre Schwester leise stöhnen. Das alles war zuviel für Hannah und sie ging ins Zimmer und verwöhnte sich und ließ auch ihre Lederli knarren. Sie merkte, wie die Hose innen feucht wurde und machte weiter, bis sie nass war. Entspannt legt sie sich zurück und legte eine Hand in den Schritt und presste die Schenkel zusammen. Das ist so geil…. Auch sie schlief ein.
Ich wurde gegen 8 Uhr wach und hörte Stimmen im Badezimmer. Ich schaute und sah, dass Evas Zimmertür offen stand.
Was ich nicht sah: Eva und Lisa duschten zusammen und rieben ihre nassen Körper aneinander, massierten sich ihre Brüste und trockneten sich gegenseitig ab. Gut das ich das nicht wusste. Ich ging runter in die Küche und setzte Wasser für Kaffee und Tee auf. Ich hörte Stimmen und ging nach oben und sah sie splitternackt mit ihren Lederlis auf den Arm ins Zimmer gehen. Beide waren ausgelassen, wovon auch Hannah wach wurde. Sie klopfte bei den beiden an die Zimmertür. „Komm, rein, wer Du auch bist“ rief Lisa. Sie hatten gerade beide weiße Söckchen angezogen, als Hannah die Tür öffnete. Beide saßen in Lederli und Söckchen und mit blanken Busen auf der Bettkante und Hannah gab ihrer Schwester ein Morgenkuss. „Und ich?“ fragte Lisa?“ Sie beugte sich zu Lisa und die bekam auch ein Küsschen. „Den habe ich gar nicht gespürt!“ meinte sie, ging zu Hannah und nun bekam Hannah einen intensiven langen Kuss. „Der war aber gut“ flüsterte sie, Du kannst ja küssen…..“ Es folgte ein Zungenkuss. Eva und Lisa zogen sich fertig an und so gingen die drei in den Garten. Hannah trug noch immer ihr Nachthemd über ihrer Lederli. Es war ein herrlicher Morgen und sie setzten sich auf die Terrasse. Hannah ging dann ins Bad und machte sich fertig. Als Letzter ging ich dann ins Bad.

Nach dem Frühstück pumpte ich bei Martinas altem Fahrrad, die Reifen auf, wischte alles schön sauber, denn die Kinder wollten radeln. Dann zog ich endlich meine Lederli an und nahm mir noch mal den Karton mit den Briefen meiner Frau vor. Ich nahm ihn mit auf die Terrasse, trank noch etwas Kaffee und träumte beim Lesen der Briefe von der Vergangenheit. Da kam mir ein Gedanke. Ich holte mir das Fotoalbum mit den Kennenlernbildern und Familienbilder dazu und stöberte. Und es waren viele Bilder dabei, wo ich diese Lederli trug. Martina im ganz kurzen Lederminirock sah ich und ich dachte über sie nach. Vielleicht sollte ich sie anrufen. Vielleicht ist sie mit ihrem Freund nicht mehr zusammen. Die Kinder kommen nach Martina, alle beide waren ihr sehr ähnlich.

Als die Mädchen mit den Rädern zurückkamen, rollten sie sie in die Garage. Es war schon um 11.00 Uhr so heiß, dass niemand von uns im Garten war. Ich ging noch zu unseren Nachbarn, der Familie Äpfler, zu der wir eine freundschaftliche Beziehung hatten. Wir halfen uns gegenseitig mit Gartengeräten. Hans und Angelika haben eine Tochter. Sie heißt Tina und geht in Evas Nebenklasse. Tina ist ein ganz anderer Typ, als meine Mädchen. Sie trägt kurze blonde Haare, reitet für ihr Leben gern und ist mehr der knabenhafte Typ. Die Lederhosen von Eva und Hannah findet sie potthässlich und knallt stets drauf, wenn sie eine der beiden in der Schule trifft. Sie knallt richtig drauf, dass es wehtut. „Wenn Du Jungenklamotten anziehst, behandele ich Dich auch wie ein Junge“, hatte sie mal gesagt. Sie ist nicht brav, ist ein Naturfan und stromert mit Jungen umher. Aber sie liebt Gesellschaftsspiele im Winter und da haben die 3 dann viel zusammen gespielt. Jetzt allerdings gehen die Interessen auseinander.
Ich habe nicht gemerkt, dass ich meine Lederli trug, als ich bei den Nachbarn klingelte. Angelika öffnete und blickte sofort auf meine Lederhose. „Schön sieht Deine Hose aus“, und dann besprachen wir den morgigen Tag, denn ich hatte sie zum Grillen eingeladen.
Nachdem ich von Äpflers zurückkam, erledigte ich noch ein paar Einkäufe.
Eva hat inzwischen die gestern gekaufte beige Lederhose angezogen und mit Lisa und Hannah überlegten sie, was zu tun ist. „Ich würde den schmutz dranlassen und einbürsten, viel Fett rauf und wichsen“, meinte Lisa, „dass ist ihre besondere Note!“ Und das taten sie auch. Diesmal lag Eva auf dem Boden und ihre Lederli wurde von Hannah und Lisa bearbeitet. Als Eva auf dem Rücken lag und Hannah beim wichsen war, ging Hannah die letzte Nacht durch den Kopf.
Sie ahnte zwar was, aber sie wüsste gerne mehr. Aber darauf ansprechen geht natürlich nicht. Aber sie hatte eine Idee:
Sie wichste ganz intensiv und lange Evas Schritt und beobachtete sie genau. „Da wird mir ja ganz anders“, sagte ganz plötzlich und völlig überraschend Eva. Hannah nahm nun die die Hand und rieb sanft ihren Schritt. „Mach weiter“, sagte Eva und nun wusste Hannah, was sie wissen wollte. Ihre Schwester ist auch eine Lederfetischistin. Sie hockte sich über Eva und massierte weiter und meinte dann: „Ich finde das auch ganz geil, und bei mir reibe ich auch, weil es umwerfend schön ist. In dem Moment aber kam ich nach Hause und ging in die Küche um zu kochen. Das hörten die Mädchen und setzten sich wieder hin. Eva legte ihre grüne Lederli in den Schrank und Hannah hinderte sie dabei. „Gib sie mir mal und schmuste mit der Hose, hielt sie an die Wange, gab ihr Küsschen und machte richtig laute Schmatzer auf den Schritt der Hose. „Das wollte ich schon lange mal tun“, sagte sie und legte sie Eva in dessen Schrank. Es knisterte mächtig, alle waren mit ihren Gefühlen beschäftigt.
Nach dem Mittagessen waren alle bei Hannah im Zimmer und sie setzten das fort, was vorhin begann. Lisa brach den Bann und fragte Hannah, soll ich Dich mal richtig toll küssen, ohne das Du mich unterbrichst, sondern genießt es nur?“
Hannah erschrak ein bisschen. „Leg Dich einfach mal auf Dein Bett.“ Da lag nun Hannah, wie ein Opfer, aber sie ahnte dass es erregend sein wird. Lisa küsste ihr Gesicht, nicht nur den Mund, sondern nahm die Ohrläppchen in den Mund und knabberte zart daran, nahm die ihre Nase ganz in den Mund und streichelte zart Hannah kleine Brüste. Sie merkte an den Brustwarzen, dass es Wirkung zeigte. Eva schaute zu und das erregte sie so sehr, dass sie in eine Hand in ihre Lederhose schob und ihre Scheide verwöhnte. Lisa knetete die seitlichen Lederbeine und das wunderbaren knarren begann. Sie massierte anschließend Hannah Schritt und leckte den ganzen Schritt der Lederhose ab. „Geiles Leder“ hauchte sie und machte weiter. Sie zog ihr nun die Hose eine Stücken runter um Hannah so zu verwöhnen, wie sie es vorher bei Eva tat. Eva legte sich neben Hannah und schob ihr ihre Zunge in den Mund. Hannah war wie im Rausch und willenlos. Sie genoss diesen Sex und war gierig bis zum Höhepunkt. Dann entspannte sich ihr Körper und Lisa zog ihre Zunge aus der Scheide.

Als ich eine Stunde später mal schaute, lagen alle 3 eng umschlungen auf dem Bett und schliefen fest. Was für ein Bild, nur das Evas Arsch nun in einer beige Lederhose steckte lies mich grinsen. Dieses Bild werde ich nie vergessen. Die drei Köpfe nebeneinander, die verstehen sich toll.
Ich ging in die Küche und machte einen Nudelsalat. Während die Nudeln kochten, wurden die anderen Zutaten geschnippelt. Mit Knoblauch und dem Wasser der Perlzwiebeln schmeckte ich den Salat ab und stellte in den Kühlschrank für morgen. Anschließend fegte ich die Terrasse, was bei 30°C mich sehr ins Schwitzen brachte. Gemütlich setzte ich mich in den Schatten auf den Rasen und machte ein Schläfchen.
Eva kam von der Toilette und wichste wieder ihre Lederhose. Sie stellte sich vor einem Spiegel und blickte kritisch hinein. Sie war zufrieden, besonders von ihrem Arsch. Die Hose sah schön speckig aus, und die Schmutzstellen waren eigentlich an den Innenseite der Arschbacken und gingen bis in den Schritt. Aber sie wollte noch etwas nachhelfen.
Sie setzte sich auf eine der 3 Stufen, die hinter das Haus führten und rutschte auf den dreckigen Stufen hin und her.
Dann rutsche sie die anderen beiden Stufen auch ab und schaute im Spiegel, wie es aussah. „Wow“, das hat sich gelohnt.
Sie setzte sich jetzt überall hin wo es dreckig war, besonders in der Garage, rutsche pausenlos durch den Dreck und schaute sich dann wieder den Erfolg an. Ich wurde wach vom Garagentor und döste noch ein wenig, als Eva sich auf die Terrasse setzte. Nur mit Slip und Top bekleidet hatte ihr Lederputzzeug da und wichste ihre „Neue“ Lederli.
„Die sieht süß aus“, sagte ich ihr, „was hast Du dafür bezahlt ?“. Sie sagte mir den Preis und ackerte ordentlich an dem Leder. Sie faltete sich die Hose immer wieder anders zu Recht auf ihren Schoß und wichst erneut. Dann stand sie auf, zog die Lederli an und kam auf mich zu. Klatschte auf ihren Arsch und wollte mein Urteil wissen. „Die Hose ist süß und Dein Arsch ist süß und sie ist außerordentlich speckig. Vorhin sah sie gar nicht so speckig aus!“ Sie lachte und meinte:
„ch habe sie auch richtig ran genommen, bin auf’m Arsch alles dreckige abgerutscht, die Garage ist jetzt sauber und ich rutsche noch mehr draußen ab, dann wird gewichst und dann wette ich mit Dir, einer wird nicht widerstehen können am Montag und das ist Basti. Der hat ein Auge auf mich geworfen und Montag Nachmittag ist der hier, dass wette ich mit Dir, die Hose will der anfassen und das lasse ich ihn auch.“
Aha, jetzt verstehe ich meine Tochter, sie will Basti imponieren. Ich sagte nichts mehr, dann hörte ich Gekreische im Haus. Als die anderen beiden herauskamen lachten sie heftig; „Papa, ich bin vom Bett gefallen, haben wir und vielleicht erschreckt !“ „Na ja, ist auch keine Familienbett“, lachte ich. Die 3 saßen am Tisch auf der Terrasse, tranken Limo und dann erzählte Eva, was sie jetzt gleich vorhatte. „Ich will meine neue Lederli kräftig bearbeiten, damit mein Arsch dreckig und speckig wird.“ Große Begeisterung. „Übrigens Hannah, Deine Lederli ist für die Schule zu sexy. Zieh die bitte nur noch zu Hause an, und wenn sie zu klein ist, legen wir sie den anderen Lederschätzen und freuen uns später, wenn wir sie sehen.“ Hannah schaute weinerlich, guckte mich an und heulte plötzlich los. Oh Gott, das wollte ich ja auch nicht. Was nun. „Trage sie ruhig noch diesen Sommer und dann holen wir eine andere!“, sagte ich ihr, „ oder Du gehst nach der Schule in den Laden wo Lisa und Eva gestern waren, weil Du brauchst ja sowieso bald eine.“
„Dann mache ich das Montag“, beschloss sie, „Vielleicht hilft mir ja Sarah beim aussuchen.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Wenn ich meine Mädchen weinen sehe, dann zerreißt mir das das Herz. Aber es ist gut gegangen. Es war aber schon ein Schrecken und die Mädchen gingen los.

Ich ging ins Wohnzimmer und fasste mir ein Herz und rief meine Exfrau an. Nach dem zweiten Klingeln war sie dran:“ Hallo Martina, hier ist Peter“, sprach ich und lauschte. Mein Herz schlug mir bis zum Halse. „Hallo Peter, wie geht es Euch“, erwiderte sie, „Was machen die Kinder?“ Dann erzählte ich die Neuigkeiten aus der Schule und berichtete ihr, dass ich gestern meine alte Lederhose gefunden habe im Ankleidezimmer. „Darin sahst Du immer gut aus, das waren noch Zeiten, aber der passt Dir nicht mehr, oder?“ „Doch ich habe sie seit gestern an, die Kinder sind begeistert und ich werde sie den ganzen Sommer tragen.“ „Würde Dich gerne mal damit sehen“, kam ihre verlegene Antwort. „Bist Du denn mit Deinem Freund noch zusammen?“ „Nein, im Frühjahr war Schluss, da gab es soviel Probleme dass ich einen Schlussstrich gezogen habe.“ „Was hältst Du denn davon, wenn wir uns mal abends zum Essen verabreden und nett plaudern?“, fragte ich sie. „Das können wir machen, aber lass und vorher noch mal telefonieren.“

Die Kinder gingen in den Park, und hatten Lappen und Lederfett mitgenommen. Und Eva rutschte nun mit ihrem Arsch über jede Bank. „Kann ich weiter machen fragte Hannah, wir tauschen die Hose und ich will sie auch mal versauen?“ Das taten sie auch, tauschten unter gekichere im Gebüsch die Lederhosen und dann war Hannah in ihrem Element. Sie stieg auf ein Mauersims, das ein 8m lange abschüssige steile Schräge hatte und rutschte rasant runter.
Der Hosenboden war schon nach dem ersten mal schwarz, aber jetzt geht es erst richtig los. Immer wieder rutschte sie.
„Hoffentlich reißt die nicht sagte sie zu Eva“. „Quatsch, ist doch Leder, mach weiter!“
Sie gingen auf einen nahen Fußballplatz, wo ein roter Sandboden war. Hannah und Lisa nahmen je eine Hand und zogen sie auf dem Po rückwärts über den Boden. Dann schauten sie. „Jetzt ist genug“, bestimmte Eva.
Zuhause kam viel Fett rauf und alle wichsten die Hose, die nun rotschwarz speckig war. „Geil, obergeil, Dein Arsch ist ein Traum“, sagte Lisa und alle waren zufrieden mit ihrem Werk.

Ich hoffe Euch gefällt der Anfang ;)
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Eure Meinung ist mir wichtig, also schreibt doch mal eine Zeile und eine Meinung werdet Ihr doch haben, oder ???
AnnasMama
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von AnnasMama »

Bitte um Geduld - ich lese noch ...

Liest sich interessant, das was ich bisher gelesen habe, gefällt.
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

! Hannah 2.jpg
! Hannah.jpg
Fortsetzung

Eva ging mit Lisa auf ihr Zimmer und sie umarmten sich. Sie küssten sich und Lisa hob Evas Shirt hoch und massierte ihren Busen. Sie küsste ihn und dann wurde es immer mehr. Auf dem Bett zog sie ihr die Lederli aus und griff ihr in den Slip. Dann hörte sie Schritte. Schnell anziehen. Ich klopfte. Herein nach mindestens erst 10 Sekunden. „Morgen Mittag werden wir mit unseren Nachbarn grillen, bitte steht deshalb nicht spät auf, auch wenn Sonntag ist. „Kein Problem“, sagte Eva. Ich spürte, das ich störte. Um 12 Uhr kommt die Familie Äpfler. „Nein, nicht wieder Tina. Die knallt mir immer auf meinen Arsch, weil sie geil auf mich ist!“ Ich stockte. „Die hat doch bestimmt schon einen Freund, da wird sie ihre Geilheit woanders ausleben müssen.“ Hannah kam dazu. Ich sah ihren Arsch und da sah ich, wie eng die Hose in der Spalte lag und ihre Pobacken wie zwei blanke Flügel von Engel schien. Sie sah, dass ich ihren Arsch bewunderte und wackelte mit dem Po: „nah Papa, in meinen Arsch kannst Du Dich spiegeln und jetzt wollen wir endlich weiter wichsen.
Die ist auch so blank, weil sie auch nachts getragen wird, also 24 Stunden im Jahr bis zum Oktober. Wenn am nächsten Wochenende Sarah kommt, hat sie vielleicht auch so eine Hose. Mal sehen, was am Montag passiert“, und sie grinste lüstern zu mir. Papa und das Du morgen ja Deine Lederli trägst, vorher wichsen wir noch Dein gutes Stück.
Ja sie war nicht ohne. „So dass lass uns mal wichsen und störe uns bitte jetzt nicht – danke!“ sagte sie und ich ging.
Was die drei da machten, war nicht zu überhören, wenn man am anderen Ende der Diele stand. Aber ich ging wieder runter; sie entwickeln sich weiter, wenn sie alles ausprobierten. Sollen sie doch ihren Spaß haben, den hatte ich mit Martina auch in dem Alter.
Martina, da war es wieder. Ich grübelte und holte mir das Telefon. Martina war sofort dran. Wir verabredeten uns und
Ich war so glücklich, so happy und ging ins Bad. Ich machte mich frisch, rasierte mich noch mal und noch mal, bis meine Haut glatt war wie…eine Lederhose. Die zog ich natürlich an und ich war aufgeregt wie früher, als ich 18 war. Sollte ich einen Schnaps dagegen trinken, nein um Himmelswillen, dann denkt Martina, ich bin Alkoholiker, wenn ich eine Fahne hätte. Rein in die Lederhose, dazu ein hellblaues Sporthemd mit einem Segelschiffmotiv und ich lief los. Ich lief in die Stadt und es kam mir vor wie Spießroutenlaufen. Jeder, der auf der Straße war stierte auf meine Lederhose. Hätte ich die bloß nicht angezogen, im Garten okay, aber mehr nicht, ging mir durch den Kopf. An einer Ampel musste ich warten und 2 Mädchen kicherten „dürfen wir mal draufklatschen?“. „Klatscht doch auf Eure Hintern“, sagte ich und ging über die Ampel, schneller als die Mädels, dass nicht noch irgendeine blöde Frage kommt. Aber es kam ein „süßer Arsch“, dass hatte ich noch gehört. Meine Stimmung stieg nun wieder. Wahrscheinlich ist das die ältere Generation, die neidisch war, dass sich der Mann traut in Lederhose rum zu laufen. Die jüngere Generation war da viel lockerer und das passte auch zu dem Bild meiner Kinder. Es war drückend, die Luft und ich sah auch dunkle Wolkenberge am Himmel. Wahrscheinlich wird es gewittern und ich habe keinen Schirm dabei. Naja, Gewitter sind meist kurz.
Jetzt sah ich Martina. Sie wartete vor der Eisdiele. Sie trug ihren roten Lederminirock von früher, dazu ein weißes Bustier und schwarze Stiefel. Ein gutes Zeichen, schoss es mir in den Kopf. Sie hatte eine große dunkle Sonnenbrille aufgesetzt und hatte eine weiße Strickjacke über den Arm. „Hallo Tina“, sagte ich und gab ihr einen Kuss. Wir gingen in die Eisdiele, die aber brechend voll war. Kein Platz war da. „Lass uns Eis holen und wir schlendern zum Park“, schlug sie vor. So gingen wir mit den schönsten Eisbechern wieder heraus und liefen los. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und als wir mit dem eis fertig waren, gingen wir in die Richtung, wo sie ihr Auto geparkt hatte. Aber wir ließen uns Zeit. „Ich wusste, dass Du nicht verändert hast“, begann ich zaghaft, „Du bist so hübsch wie ich es im Gedächtnis hatte.“ Martina dankte und ich legte den Arm um sie. Das gefiel ihr, das schien ihr sogar sehr zu gefallen, denn sie rückte nah an mich ran. Mein Herz schlug bis zum Halse als ich den ersten Versuch eines Kusses startete. Es war ein Hauch von einem Kuss, ihre zarten Lippen, ich war höchst erregt. „Deine Lippen sind wunderbar zart…“ diesen Satz brachte ich nicht zu Ende, denn da ergriff Tina die Initiative und wir küssten uns lange, sehr lange. Eng umschlungen standen wir beieinander und hörten nicht mehr auf zu küssen. Ich fuhr über ihren Lederpo und streichelte ihn die ganze Zeit während wir uns küssten. Tina legte eine Hand auf meinen Po. Es war wie damals. Wir waren beide erregt und atemlos. Wir küssten weiter, als es plötzlich donnerte am Himmel. Da sahen wir erst, dass der Himmel schwarz war.
„Ich bringe Dich nach Hause“, sagte Tina und wir stiegen ins Auto. Aber wir kamen noch trocken an. „Kommst Du noch rein; die Kinder würden sich freuen“, und sie nickte. Als ich die Tür aufschloss, war ich wahnsinnig aufgeregt, was wohl die Kinder sagten. Tina legte die Jacke in die Diele und ging ins Wohnzimmer. Ich rannte 2 Stufen auf einmal nach oben, klopfte wild an Evas und Hannahs Zimmertür und sagte den Kindern, dass im Wohnzimmer Überraschungsbesuch da ist.
Dann tranken Tina und ich eine Weinschorle und die Kinder kamen rein. „Mami!“ Die Freude war groß. „Ihr seid ja gewachsen“, staunte Tina und begrüßte auch Lisa, die sie auch von früher kannte. „Und Ihr habt aber auch heiße Lederhosen an, es hat sich überhaupt nichts geändert. Wisst Ihr noch, das Eure erste Lederhose eine rote war, da ward ihr 3 Jahre alt.“ „Ja“, sagte ich, seitdem gab es keine Unterbrechung, jedes Jahr Lederhosen.“ „Wie Euer Vater, aber süß sieht er aus“, und schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich. Nun erzählten die Kinder aufgeregt durcheinander, was Ihre Mutter alles nicht wissen konnte. Später zeigte ich ihr die Wohnung, um die kleinen Änderungen zu zeigen, bis wir im Schlafzimmer standen. „Komm, wir machen es wie früher“, sagte ich Tina. Sie legte sich auf Bett und wir kuschelten. Sie duftete toll. „Lass mich aber mal die Stiefel ausziehen“. Das tat ich und sagte: „Schöne Beine gehören in schöne Stiefel!“ Vorsichtig schob ich ihren heißen Lederminirock hoch und dann hatten wir so schönen Sex, es war einfach himmlich. Draußen prasselte der Regen gegen die Scheiben. Wir lauschten. „Kannst Du Dich bitte umdrehen“, bat ich Tina. „Das wusste ich“, hauchte sie und ich küsste ihren heißen ledernen Hintern. Es war wie früher. „Hast Du eigentlich inzwischen einen Waffenschein für Deinen Po?“ und sie lachte. „Immer noch nicht“, sagte sie „Gefällt er Dir?“ Ich leckte ihren Lederpo weiter, war völlig außer Atem und konnte kaum antworten so wild war ich. „Ja“, japste ich. „Du hast wohl Nachholbedarf“, erkannte sie. „Und wie, dass hat mir so gefehlt.“
Nach einiger Zeit immer noch auf dem Bett, sagte ich „ich kann schon wieder“ und sie lachte. Wieder drang ich in ihre warme Lustgrotte ein und wieder genossen wir unseren Sex. Mit tausend kleinen Küsschen beendeten wir das Intermezzo.
Als wir die Kinder suchten, waren sie im Wohnzimmer und wichsten ihre Lederli, als Tina meinte, „es ha wohl aufgehört zu regnen, dann will ich mal wieder heim fahren“. „Aber Mama“, sprach Eva, „schick uns nicht wieder Weihnachten und zum Geburtstag Päckchen; bringe sie lieber vorbei und feiere mit uns. Du fehlst uns nämlich und Papa auch!“
Sie schluckte. „Ich gelobe Besserung“, sagte sie und umarmte Hannah und Eva. „Ich bringe Dich zum Auto“ und wir zogen Schuhe bzw. Stiefel an und dann gingen wir. Es gab noch mal einen langen Kuss und dann stieg sie ein und fuhr los. Die Kinder winkten, Tina winkte zurück. Ob das ein Neuanfang wird???
Als ich heim kam, Eva riss die Tür auf und die Kinder hatten viele Fragen.
„Es war eine spontane Idee und Ihr hattet mich darauf gebracht, als ihr im Ankleidezimmer Tinas Overalls probierten.
Der Schuhkarton mit den Briefen und Bilder war dann der Auslöser. Ich wusste auch nicht, dass sie sich vor 3 Monaten von ihrem Freund getrennt hatte“. Das ist ja wundervoll, zieht Mami wieder ein?“
„So was muss wachsen, aber ein Anfang ist gemacht“. „Du hast mit ihr geschlafen, gell“, meinte Hannah.




„Was andere können, kann ich auch“, grinste ich und alle drei grinsten auch. Wir aßen Abendessen in der Küche und setzten uns ins Wohnzimmer. Wir sprachen nur noch über Mami und wie es dazu kam. Ich musste aus der Eisdiele erzählen und vom spazieren gehen und und und.
Abends gingen Eva und Hannah ins Ankleidezimmer und zogen sich die Lederoveralls an. Dazu fanden sie Pumps und kamen ins Wohnzimmer. Toll sahen sie aus. Lisa pfiff und sagte, ihr seht so toll aus, das müsstet ihr mal zur Schule tragen. Alle lachten und Hannah fragte „echt?“ „Nein, sagte ich, „mal zu Hause okay, aber nicht draußen“.
Bei jeder Bewegung bei jedem Schritt knarrte das Leder und dann setzten sie sich neben mir hin und es knarrte und es erregte mich, Ich dachte vorhin mit Tina im kurzen Lederrock. Ich bekam Sehnsucht, nach ihrem göttlichen knallengen Lederarsch. Lisa fragte, „wer will nun meinen Arsch mal wichsen?“ „Ich sagte Eva und Hannah gleichzeitig und einer nach dem anderen polierte Lisa Lederli. Besonderes Augenmerk bekam sie es zwischen den Beinen. „Puh, mir ist aber heiß!“
„Ich ziehe mich wieder um“. Hannah ging mit. Sie hängten die Overalls bei Eva in den Schrank, was ich nicht wusste und Eva zog die beige speckige Lederli an und Hannah ihr Lederli. Es war zu eng. Die Hose zwickte am Bauch und der Po sah schon ordinär aus. Sie sah meinen Blick, stellte sich mit ihrem Hintern genau vor mich, beugte sich vor und klatschte links und wieder rechts auf ihre Pobacken. „Na Papa was meinst Du, soll ich sie enger machen lassen?“ „Tja dann kannst Du sie nicht mehr anziehen und anderen den Kopf verdrehen“, sagte ich. Sie ging 2-3 Schritte und wackelte im ihrer prall gefüllten Lederhose. Legte sich auf den Boden. „So Papa, jetzt wichst Du mal meine Hose, bevor wir Deine ran nehmen“. Ich sagte nichts, dann meinte Eva: „Papa da musst Du jetzt durch!“ Ich wollte kein Spielverderber sein. Also setzte ich mich ihre Beine, machte mit dem Lappen Lederfett aufs Leder und rieb es rein. Du musst es mit beiden Händen reinkneten“, belehrte mich Eva, die genau daneben stand. Und es machte Spaß. Ich knetete ihren Po. „Den Schritt musst Du auch machen, der ist ganz wichtig“, ranzte mich wieder Eva an. Na ja, sie sollte ihren Spaß haben, dann wischte ich mir das letzte Fett mit einem Lappen von den Händen und polierte nun ihren Po. Ich stand auf „ und wie war ich?“ fragte ich um ein Kompliment zu bekommen. Aber das Gegenteil kam. „Du hast noch keine Übung“.
Hannah hob den Po hoch, als wenn sie aufstehen wollte und machte die Beine breit:“ wichs mir mal richtig den Schritt!“ Und die Hose glänzte wunderbar – genauso wie vorher, dachte ich.

Es war Sonntag. Es hatte nachts gewittert und nach dem Duschen ging ich nur in Lederli und Schuhen in den Garten, um Ordnung zu machen und Tische und Stühle abzuwischen Ich holte den Grill aus der Garage und platzierte ihn 2m neben der Terrasse im Gras. Befüllte ihn mit Holzkohle und Holz und bewunderte mein Werk, Dann goss ich die Pflanzen, die unter dem Dach der Terrasse stehen, denn die haben keinen Regen ab bekommen . Ich nahm etwas Sonnenmilch und cremte mir die Schultern und die Brust ein und legte mich auf eine Liege, die ich aber in den Schatten stellte. Es war eine himmlische Ruhe. Kinder sind toll, aber Ruhe ist auch toll. Ich nickte ein.
Eva und Lisa duschten zusammen und jeder schäumte den anderen ab. Sie küssten sich, küssten sich im Schritt und waren überglücklich. Hannah drängelte schon vor der Tür, dass sie hinein konnte. Wenn Besuch kommt, dann schminkte sie sich, sie wollte erwachsener wirken.
Ich kam in die Küche, um das Grillgut zu zubereiten, da waren sie noch beim Frühstück. Ich legte Fleisch und Gemüse ein, denn es wurde mariniert und ich machte noch zu dem Nudelsalat einen grünen Salat. „Lisa, wie lange wirst Du heute da sein, wann geht Du nach Hause?“ „Kann ich bis um fünf bleiben?“ „ja, soll ich Dich fahren oder läufst Du ?
„Ich würde mich gerne fahren lassen“, grinste sie. „Gut mache ich“.
Als Mittag unsere Nachbarn kamen, gab es gleich ärger, durch ihre Tochter Tina. Sie kamen ins Haus, Hans + Angelika brachten einen Kartoffelsalat mit und Tina legte sich gleich mit unseren Kindern an „Ha, heute 3 Jungs, habt Ihr Euch Verstärkung geholt?“ „Nee 4 Jungs“, sagte Eva, „aber der 4. hat ne Klatsche am Kopf!“ „Heute habe ich ja Auswahl, wem ich auf die blöde Hose drauf klatsche. Mir wird übel, wenn ich die sehe!“ „Jetzt ist aber Ruhe“, brülle ich sie an.
Und Hans sprach ein Machtwort, dann war Ruhe. Es wurde auch dann ein gemütlicher Tag und der Ausrutscher wurde auch verziehen, und die Kinder verstanden sich dann
Ich brachte Lisa, dann nach Hause und sie war traurig, zu gehen. „Zu Hause ist es nicht so schön, viel Streit mit Mama;
aber ich bin schon 17 und bin kein Kind mehr. Ich habe auch keine Geschwister, deshalb komme ich gerne zu Euch.
Bei Euch ist so gemütlich, Ihr seid immer so lieb zu mir und verwöhnt mich!“ „Weißt, Du Lisa, Du bist ja fast schon wie eine Tochter für mich. Und Du bist für Eva die allerbeste Freundin. Da stimmt die Chemie. Ihr versteht Euch blind“.
„Danke!“ sagte Lisa, gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange und machte die Autotür auf. „Danke für Alles, es war wunderschön. Tschüss, Papa !“ Ich war sprachlos aber auch stolz, aber Papa?

Am Montag Morgen begann wieder der Alltag, ich fuhr zur Arbeit, die Kinder gingen zur Schule und doch ist verdammt viel passiert an diesem Wochenende. Tina ging mir nicht mehr aus den Kopf und ich fragte mich, wann ich Tina anrufen soll, am liebsten sofort, aber das wäre unklug. Ich dachte pausenlos an Lisa, an ihren Lederrock, der einem die Sinne raubt und an die Möglichkeit wieder mit Tina zusammen zu wohnen, am Anfang reicht ja auch morgens und abends Sex und dazwischen jede Stunde dazu. Ich musste lachen, jede Stunde Sex, dafür müsste ich erst mal Urlaub nehmen.

Als Lisa das Klassenzimmer betrat, gab es ein großes Hallo. Jeder bewunderte die alte Lederhose und Eva und Hannah hatten Lisas wegen auch ihre grüne Lederli angezogen, da gab es was zu gucken. Basti fragte Eva, „lernen wir heute Nachmittag Englisch und Mathe bei Dir, Eva?“ „Ja Basti, Du kannst um 2 Uhr kommen“, sagte Eva und als Basti zu seinem Platz ging schaute sie auf seinen Lederhosenarsch. „Geil!“ sagte sie leise vor sich hin und setzt sich wieder neben Lisa. Sie plante im Kopf den Nachmittag.
Hannah hatte eine Stunde weniger Unterricht und ging mit ihrer Freundin in den Secondhandladen, in dem Eva und Lisa am Freitag ihre Lederlis kauften. Sie gingen durch den Laden und sahen die Ecke mit den Lederstücken. Hannah gefielen aber zunächst ein Paar schwarze Overkneestiefel. Sarah gefielen sie auch, aber sie waren in Hannahs Größe und die hatte sie schon angezogen. „Geil“, sagte sie und stöckelte durch den Laden. „Was gefunden?“, fragte der Verkäufer und Sarah sagte: „Wir suchen kurze Lederhosen, Trachtenhosen?“ „ Ja ich habe welche da hängen und ich habe noch was im Lager und ging hinter den Vorhang, hinter dem sein Lager und Büro war.
Hier ist die Ware, aber die ist noch nicht ausgezeichnet und brachte einen ziemlich Haufen an Lederhosen. Obenauf lag eine kleine rote Lederhose, eine Trachtenhose, aber die hatte nicht zwei Reißverschlüsse, sondern nur einen verdeckten in der Mitte, wie bei normalen Hosen. Sie legte die Hosen bei Seite, die sie anprobieren wollte, also die rote, eine knielange grüne und eine kurze grüne Lederhose werden probiert. Alle müssten passen und alle saßen prima. Und die Stiefel, aber die wollte Hannah zu Hause verstecken. Sarah konnte sich nicht entscheiden aber eine Schwarze machte das Rennen und dazu suchte sie sich schwarze Stiefel und eine weiße Bluse aus. Und ich will einen goldenen Kettengürtel durch die Gürtelschlaufen ziehen“, sagte Sarah. Sie handelten dann doch eine Weile wegen Mengenrabatt mit dem Verkäufer und trugen ihre Schätze nach Hause. „Kann ich morgen zu Dir kommen?“ fragte Sarah Hannah? „Klar, mein Papa kommt erst zum Abend, bring doch die Sachen mit, die Du heute gekauft hast?“ „Ja gerne, tschüß Hannah“.

Eva war mit dem Mittagessen fertig als Basti bei ihr klingelte. Basti kam in seiner Lederhose und hatte die Schulsachen unter dem Arm, um zu lernen, aber Eva hatte andere Pläne. „Geh doch schon in mein Zimmer, ich komme gleich“, dann ging Eva ins Ankleidezimmer, zog Mamas schwarze Stiefel an und legte ein Make up auf. Dann ging sie ins Zimmer, wo Basti schon vor den Mathesachen saß.. „Eva, Du siehst ja toll aus“, bemerkte er als Eva neben ihm setzte. Sie lernten ziemlich lange und dabei bemerkte Eva, dass Basti sie immer wieder länger ansah. „Lass uns eine Pause machen, Basti“.
Sie lehnten sich zurück und Eva schaute bewusst auf seine Lederhose. „Sage mal, wie pflegst Du eigentlich im Deine Lederhose?“ und das Thema war gestartet. „Ich mache eigentlich gar nichts; wieso?“ „Komm Basti, stell Dich mal vor dem Spiegel neben mir... siehst Du, wie meine glänzt ?“ „Ja“, sagte er. „Soll ich Deine Hose auch pflegen, dann wirst Du aber staunen, wie toll die danach aussieht!“ Basti war einverstanden und Eva holte Lederfett, Bürste und Lappen.
„Dann leg Dich mal auf den Bauch hier hin“, und wies auf den runden weichen Teppich, auf den auch Lisa schon gelegen hatte. Sie setzte sich auf seine Beine und bewunderten seinen kleinen festen Hintern. „So, jetzt erst mal Fett drauf machen und verteilen“, und erklärte ihm, was mit ihm geschah. Bastis Reaktion merkte Eva sofort, er war erregt und atmete schwerer. „Machst Du mal die Beine ein klitzekleines bisschen breiter und sie näherte sich vorsichtig mit kreisenden Bewegungen dem Schritt. „Bin gleich fertig. So, jetzt kommt die Bürste. Hannah und ich wichsen uns immer gegenseitig die Buchsen!“ Basti fing laut an zu lachen: „Wichsen sagst Du?“ „Na kennst Du das nicht, Lederschuhe und Kleidungen werden nach dem Auftragen der Pflege gewichst. So reden wir immer nun mal. Basti gefiel, wie sein Hintern durch die schnellen Bürstenbewegungen immer wärmer wurde. „Wow, Basti, Deine Hose ist jetzt der Hammer.
Kannst Dich mal kurz auf den Rücken legen“. Sie kniete neben ihn, und schaute ihn an und er schaute auch und es fiel kein Wort mehr – es kribbelte und Eva stützte ihre Hände neben seinen Kopf auf den Boden und küsste ihn ganz kurz und ganz zart. Es gefiel ihm. So bekam er noch ein Küsschen und noch ein Küsschen, dann hielt es Basti nicht mehr aus.
Er schlang die Arme um Eva und die Küsserei war im Gange. Eva legte sich auch auf den Boden und schaute in sein dunklen Augen und sie schmusten. Bei der ersten Gelegenheit legte sie den Arm um ihn. „Wollen wir uns nicht auf was Bequemeres legen“, sagte Eva nach einer Weile, denn ihr Rücken tat weh. Das taten sie und nun lag Basti in Evas Arm.
Sie war glücklich, streichelte seine Brust, seine Schultern und fuhr mit den Fingern seine Lippen entlang.
Als Hannah mit ihren Einkäufen zu Hause ankam, ging sie direkt in ihr Zimmer, um die Stiefel im Kleiderschrank zu verstecken und legte nur die rote und die grüne kurze Lederhose auf ihr Bett. Dann zog sie ihre ausgediente Lederhose in den Schrank, wo auch andere schöne Teile aus der Vergangenheit lagen und zog einen alten gelben Minirock aus Baumwolle an. Ohne zu klopfen ging sie in Evas Zimmer und erschrag: „Entschuldige“, stammelte sie, ich wusste nicht das Du Besuch hast“. „Wir haben gelernt“, erklärte Eva. „Bis später dann“ und sie ging in die Küche. Sie aß von den Salaten des Vortages und machte sich eine Grillbratwurst dazu heiß. Sie dachte an Eva und Basti und wie sie zusammen Arm in Arm auf dem Bett lagen.
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Sorry, Hannah Bilder der Hose aus dem Secondhandladen sollten eigentlich nebeneinander kommen, in der Vorlage ist es so auch, aber hier waren sie dann auch nicht mehr hinter dem Text dran. Naja, Übungssache....
zsm
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Registriert: Mi 9. Okt 2013, 14:42

Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von zsm »

Absolut geile Geschichte, danke!!!!!
AnnasMama
Beiträge: 682
Registriert: Sa 14. Jul 2012, 20:41

Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von AnnasMama »

Tracht3 hat geschrieben:
! Hannah 2.jpg
! Hannah.jpg
Fortsetzung

Eva ging mit Lisa auf ihr Zimmer und sie umarmten sich. Sie küssten sich und Lisa hob Evas Shirt hoch und massierte ihren Busen. Sie küsste ihn und dann wurde es immer mehr. Auf dem Bett zog sie ihr die Lederli aus und griff ihr in den Slip. Dann hörte sie Schritte. Schnell anziehen. Ich klopfte. Herein nach mindestens erst 10 Sekunden. „Morgen Mittag werden wir mit unseren Nachbarn grillen, bitte steht deshalb nicht spät auf, auch wenn Sonntag ist. „Kein Problem“, sagte Eva. Ich spürte, das ich störte. Um 12 Uhr kommt die Familie Äpfler. „Nein, nicht wieder Tina. Die knallt mir immer auf meinen Arsch, weil sie geil auf mich ist!“ Ich stockte. „Die hat doch bestimmt schon einen Freund, da wird sie ihre Geilheit woanders ausleben müssen.“ Hannah kam dazu. Ich sah ihren Arsch und da sah ich, wie eng die Hose in der Spalte lag und ihre Pobacken wie zwei blanke Flügel von Engel schien. Sie sah, dass ich ihren Arsch bewunderte und wackelte mit dem Po: „nah Papa, in meinen Arsch kannst Du Dich spiegeln und jetzt wollen wir endlich weiter wichsen.
Die ist auch so blank, weil sie auch nachts getragen wird, also 24 Stunden im Jahr bis zum Oktober. Wenn am nächsten Wochenende Sarah kommt, hat sie vielleicht auch so eine Hose. Mal sehen, was am Montag passiert“, und sie grinste lüstern zu mir. Papa und das Du morgen ja Deine Lederli trägst, vorher wichsen wir noch Dein gutes Stück.
Ja sie war nicht ohne. „So dass lass uns mal wichsen und störe uns bitte jetzt nicht – danke!“ sagte sie und ich ging.
Was die drei da machten, war nicht zu überhören, wenn man am anderen Ende der Diele stand. Aber ich ging wieder runter; sie entwickeln sich weiter, wenn sie alles ausprobierten. Sollen sie doch ihren Spaß haben, den hatte ich mit Martina auch in dem Alter.
Martina, da war es wieder. Ich grübelte und holte mir das Telefon. Martina war sofort dran. Wir verabredeten uns und
Ich war so glücklich, so happy und ging ins Bad. Ich machte mich frisch, rasierte mich noch mal und noch mal, bis meine Haut glatt war wie…eine Lederhose. Die zog ich natürlich an und ich war aufgeregt wie früher, als ich 18 war. Sollte ich einen Schnaps dagegen trinken, nein um Himmelswillen, dann denkt Martina, ich bin Alkoholiker, wenn ich eine Fahne hätte. Rein in die Lederhose, dazu ein hellblaues Sporthemd mit einem Segelschiffmotiv und ich lief los. Ich lief in die Stadt und es kam mir vor wie Spießroutenlaufen. Jeder, der auf der Straße war stierte auf meine Lederhose. Hätte ich die bloß nicht angezogen, im Garten okay, aber mehr nicht, ging mir durch den Kopf. An einer Ampel musste ich warten und 2 Mädchen kicherten „dürfen wir mal draufklatschen?“. „Klatscht doch auf Eure Hintern“, sagte ich und ging über die Ampel, schneller als die Mädels, dass nicht noch irgendeine blöde Frage kommt. Aber es kam ein „süßer Arsch“, dass hatte ich noch gehört. Meine Stimmung stieg nun wieder. Wahrscheinlich ist das die ältere Generation, die neidisch war, dass sich der Mann traut in Lederhose rum zu laufen. Die jüngere Generation war da viel lockerer und das passte auch zu dem Bild meiner Kinder. Es war drückend, die Luft und ich sah auch dunkle Wolkenberge am Himmel. Wahrscheinlich wird es gewittern und ich habe keinen Schirm dabei. Naja, Gewitter sind meist kurz.
Jetzt sah ich Martina. Sie wartete vor der Eisdiele. Sie trug ihren roten Lederminirock von früher, dazu ein weißes Bustier und schwarze Stiefel. Ein gutes Zeichen, schoss es mir in den Kopf. Sie hatte eine große dunkle Sonnenbrille aufgesetzt und hatte eine weiße Strickjacke über den Arm. „Hallo Tina“, sagte ich und gab ihr einen Kuss. Wir gingen in die Eisdiele, die aber brechend voll war. Kein Platz war da. „Lass uns Eis holen und wir schlendern zum Park“, schlug sie vor. So gingen wir mit den schönsten Eisbechern wieder heraus und liefen los. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und als wir mit dem eis fertig waren, gingen wir in die Richtung, wo sie ihr Auto geparkt hatte. Aber wir ließen uns Zeit. „Ich wusste, dass Du nicht verändert hast“, begann ich zaghaft, „Du bist so hübsch wie ich es im Gedächtnis hatte.“ Martina dankte und ich legte den Arm um sie. Das gefiel ihr, das schien ihr sogar sehr zu gefallen, denn sie rückte nah an mich ran. Mein Herz schlug bis zum Halse als ich den ersten Versuch eines Kusses startete. Es war ein Hauch von einem Kuss, ihre zarten Lippen, ich war höchst erregt. „Deine Lippen sind wunderbar zart…“ diesen Satz brachte ich nicht zu Ende, denn da ergriff Tina die Initiative und wir küssten uns lange, sehr lange. Eng umschlungen standen wir beieinander und hörten nicht mehr auf zu küssen. Ich fuhr über ihren Lederpo und streichelte ihn die ganze Zeit während wir uns küssten. Tina legte eine Hand auf meinen Po. Es war wie damals. Wir waren beide erregt und atemlos. Wir küssten weiter, als es plötzlich donnerte am Himmel. Da sahen wir erst, dass der Himmel schwarz war.
„Ich bringe Dich nach Hause“, sagte Tina und wir stiegen ins Auto. Aber wir kamen noch trocken an. „Kommst Du noch rein; die Kinder würden sich freuen“, und sie nickte. Als ich die Tür aufschloss, war ich wahnsinnig aufgeregt, was wohl die Kinder sagten. Tina legte die Jacke in die Diele und ging ins Wohnzimmer. Ich rannte 2 Stufen auf einmal nach oben, klopfte wild an Evas und Hannahs Zimmertür und sagte den Kindern, dass im Wohnzimmer Überraschungsbesuch da ist.
Dann tranken Tina und ich eine Weinschorle und die Kinder kamen rein. „Mami!“ Die Freude war groß. „Ihr seid ja gewachsen“, staunte Tina und begrüßte auch Lisa, die sie auch von früher kannte. „Und Ihr habt aber auch heiße Lederhosen an, es hat sich überhaupt nichts geändert. Wisst Ihr noch, das Eure erste Lederhose eine rote war, da ward ihr 3 Jahre alt.“ „Ja“, sagte ich, seitdem gab es keine Unterbrechung, jedes Jahr Lederhosen.“ „Wie Euer Vater, aber süß sieht er aus“, und schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich. Nun erzählten die Kinder aufgeregt durcheinander, was Ihre Mutter alles nicht wissen konnte. Später zeigte ich ihr die Wohnung, um die kleinen Änderungen zu zeigen, bis wir im Schlafzimmer standen. „Komm, wir machen es wie früher“, sagte ich Tina. Sie legte sich auf Bett und wir kuschelten. Sie duftete toll. „Lass mich aber mal die Stiefel ausziehen“. Das tat ich und sagte: „Schöne Beine gehören in schöne Stiefel!“ Vorsichtig schob ich ihren heißen Lederminirock hoch und dann hatten wir so schönen Sex, es war einfach himmlich. Draußen prasselte der Regen gegen die Scheiben. Wir lauschten. „Kannst Du Dich bitte umdrehen“, bat ich Tina. „Das wusste ich“, hauchte sie und ich küsste ihren heißen ledernen Hintern. Es war wie früher. „Hast Du eigentlich inzwischen einen Waffenschein für Deinen Po?“ und sie lachte. „Immer noch nicht“, sagte sie „Gefällt er Dir?“ Ich leckte ihren Lederpo weiter, war völlig außer Atem und konnte kaum antworten so wild war ich. „Ja“, japste ich. „Du hast wohl Nachholbedarf“, erkannte sie. „Und wie, dass hat mir so gefehlt.“
Nach einiger Zeit immer noch auf dem Bett, sagte ich „ich kann schon wieder“ und sie lachte. Wieder drang ich in ihre warme Lustgrotte ein und wieder genossen wir unseren Sex. Mit tausend kleinen Küsschen beendeten wir das Intermezzo.
Als wir die Kinder suchten, waren sie im Wohnzimmer und wichsten ihre Lederli, als Tina meinte, „es ha wohl aufgehört zu regnen, dann will ich mal wieder heim fahren“. „Aber Mama“, sprach Eva, „schick uns nicht wieder Weihnachten und zum Geburtstag Päckchen; bringe sie lieber vorbei und feiere mit uns. Du fehlst uns nämlich und Papa auch!“
Sie schluckte. „Ich gelobe Besserung“, sagte sie und umarmte Hannah und Eva. „Ich bringe Dich zum Auto“ und wir zogen Schuhe bzw. Stiefel an und dann gingen wir. Es gab noch mal einen langen Kuss und dann stieg sie ein und fuhr los. Die Kinder winkten, Tina winkte zurück. Ob das ein Neuanfang wird???
Als ich heim kam, Eva riss die Tür auf und die Kinder hatten viele Fragen.
„Es war eine spontane Idee und Ihr hattet mich darauf gebracht, als ihr im Ankleidezimmer Tinas Overalls probierten.
Der Schuhkarton mit den Briefen und Bilder war dann der Auslöser. Ich wusste auch nicht, dass sie sich vor 3 Monaten von ihrem Freund getrennt hatte“. Das ist ja wundervoll, zieht Mami wieder ein?“
„So was muss wachsen, aber ein Anfang ist gemacht“. „Du hast mit ihr geschlafen, gell“, meinte Hannah.




„Was andere können, kann ich auch“, grinste ich und alle drei grinsten auch. Wir aßen Abendessen in der Küche und setzten uns ins Wohnzimmer. Wir sprachen nur noch über Mami und wie es dazu kam. Ich musste aus der Eisdiele erzählen und vom spazieren gehen und und und.
Abends gingen Eva und Hannah ins Ankleidezimmer und zogen sich die Lederoveralls an. Dazu fanden sie Pumps und kamen ins Wohnzimmer. Toll sahen sie aus. Lisa pfiff und sagte, ihr seht so toll aus, das müsstet ihr mal zur Schule tragen. Alle lachten und Hannah fragte „echt?“ „Nein, sagte ich, „mal zu Hause okay, aber nicht draußen“.
Bei jeder Bewegung bei jedem Schritt knarrte das Leder und dann setzten sie sich neben mir hin und es knarrte und es erregte mich, Ich dachte vorhin mit Tina im kurzen Lederrock. Ich bekam Sehnsucht, nach ihrem göttlichen knallengen Lederarsch. Lisa fragte, „wer will nun meinen Arsch mal wichsen?“ „Ich sagte Eva und Hannah gleichzeitig und einer nach dem anderen polierte Lisa Lederli. Besonderes Augenmerk bekam sie es zwischen den Beinen. „Puh, mir ist aber heiß!“
„Ich ziehe mich wieder um“. Hannah ging mit. Sie hängten die Overalls bei Eva in den Schrank, was ich nicht wusste und Eva zog die beige speckige Lederli an und Hannah ihr Lederli. Es war zu eng. Die Hose zwickte am Bauch und der Po sah schon ordinär aus. Sie sah meinen Blick, stellte sich mit ihrem Hintern genau vor mich, beugte sich vor und klatschte links und wieder rechts auf ihre Pobacken. „Na Papa was meinst Du, soll ich sie enger machen lassen?“ „Tja dann kannst Du sie nicht mehr anziehen und anderen den Kopf verdrehen“, sagte ich. Sie ging 2-3 Schritte und wackelte im ihrer prall gefüllten Lederhose. Legte sich auf den Boden. „So Papa, jetzt wichst Du mal meine Hose, bevor wir Deine ran nehmen“. Ich sagte nichts, dann meinte Eva: „Papa da musst Du jetzt durch!“ Ich wollte kein Spielverderber sein. Also setzte ich mich ihre Beine, machte mit dem Lappen Lederfett aufs Leder und rieb es rein. Du musst es mit beiden Händen reinkneten“, belehrte mich Eva, die genau daneben stand. Und es machte Spaß. Ich knetete ihren Po. „Den Schritt musst Du auch machen, der ist ganz wichtig“, ranzte mich wieder Eva an. Na ja, sie sollte ihren Spaß haben, dann wischte ich mir das letzte Fett mit einem Lappen von den Händen und polierte nun ihren Po. Ich stand auf „ und wie war ich?“ fragte ich um ein Kompliment zu bekommen. Aber das Gegenteil kam. „Du hast noch keine Übung“.
Hannah hob den Po hoch, als wenn sie aufstehen wollte und machte die Beine breit:“ wichs mir mal richtig den Schritt!“ Und die Hose glänzte wunderbar – genauso wie vorher, dachte ich.

Es war Sonntag. Es hatte nachts gewittert und nach dem Duschen ging ich nur in Lederli und Schuhen in den Garten, um Ordnung zu machen und Tische und Stühle abzuwischen Ich holte den Grill aus der Garage und platzierte ihn 2m neben der Terrasse im Gras. Befüllte ihn mit Holzkohle und Holz und bewunderte mein Werk, Dann goss ich die Pflanzen, die unter dem Dach der Terrasse stehen, denn die haben keinen Regen ab bekommen . Ich nahm etwas Sonnenmilch und cremte mir die Schultern und die Brust ein und legte mich auf eine Liege, die ich aber in den Schatten stellte. Es war eine himmlische Ruhe. Kinder sind toll, aber Ruhe ist auch toll. Ich nickte ein.
Eva und Lisa duschten zusammen und jeder schäumte den anderen ab. Sie küssten sich, küssten sich im Schritt und waren überglücklich. Hannah drängelte schon vor der Tür, dass sie hinein konnte. Wenn Besuch kommt, dann schminkte sie sich, sie wollte erwachsener wirken.
Ich kam in die Küche, um das Grillgut zu zubereiten, da waren sie noch beim Frühstück. Ich legte Fleisch und Gemüse ein, denn es wurde mariniert und ich machte noch zu dem Nudelsalat einen grünen Salat. „Lisa, wie lange wirst Du heute da sein, wann geht Du nach Hause?“ „Kann ich bis um fünf bleiben?“ „ja, soll ich Dich fahren oder läufst Du ?
„Ich würde mich gerne fahren lassen“, grinste sie. „Gut mache ich“.
Als Mittag unsere Nachbarn kamen, gab es gleich ärger, durch ihre Tochter Tina. Sie kamen ins Haus, Hans + Angelika brachten einen Kartoffelsalat mit und Tina legte sich gleich mit unseren Kindern an „Ha, heute 3 Jungs, habt Ihr Euch Verstärkung geholt?“ „Nee 4 Jungs“, sagte Eva, „aber der 4. hat ne Klatsche am Kopf!“ „Heute habe ich ja Auswahl, wem ich auf die blöde Hose drauf klatsche. Mir wird übel, wenn ich die sehe!“ „Jetzt ist aber Ruhe“, brülle ich sie an.
Und Hans sprach ein Machtwort, dann war Ruhe. Es wurde auch dann ein gemütlicher Tag und der Ausrutscher wurde auch verziehen, und die Kinder verstanden sich dann
Ich brachte Lisa, dann nach Hause und sie war traurig, zu gehen. „Zu Hause ist es nicht so schön, viel Streit mit Mama;
aber ich bin schon 17 und bin kein Kind mehr. Ich habe auch keine Geschwister, deshalb komme ich gerne zu Euch.
Bei Euch ist so gemütlich, Ihr seid immer so lieb zu mir und verwöhnt mich!“ „Weißt, Du Lisa, Du bist ja fast schon wie eine Tochter für mich. Und Du bist für Eva die allerbeste Freundin. Da stimmt die Chemie. Ihr versteht Euch blind“.
„Danke!“ sagte Lisa, gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange und machte die Autotür auf. „Danke für Alles, es war wunderschön. Tschüss, Papa !“ Ich war sprachlos aber auch stolz, aber Papa?

Am Montag Morgen begann wieder der Alltag, ich fuhr zur Arbeit, die Kinder gingen zur Schule und doch ist verdammt viel passiert an diesem Wochenende. Tina ging mir nicht mehr aus den Kopf und ich fragte mich, wann ich Tina anrufen soll, am liebsten sofort, aber das wäre unklug. Ich dachte pausenlos an Lisa, an ihren Lederrock, der einem die Sinne raubt und an die Möglichkeit wieder mit Tina zusammen zu wohnen, am Anfang reicht ja auch morgens und abends Sex und dazwischen jede Stunde dazu. Ich musste lachen, jede Stunde Sex, dafür müsste ich erst mal Urlaub nehmen.

Als Lisa das Klassenzimmer betrat, gab es ein großes Hallo. Jeder bewunderte die alte Lederhose und Eva und Hannah hatten Lisas wegen auch ihre grüne Lederli angezogen, da gab es was zu gucken. Basti fragte Eva, „lernen wir heute Nachmittag Englisch und Mathe bei Dir, Eva?“ „Ja Basti, Du kannst um 2 Uhr kommen“, sagte Eva und als Basti zu seinem Platz ging schaute sie auf seinen Lederhosenarsch. „Geil!“ sagte sie leise vor sich hin und setzt sich wieder neben Lisa. Sie plante im Kopf den Nachmittag.
Hannah hatte eine Stunde weniger Unterricht und ging mit ihrer Freundin in den Secondhandladen, in dem Eva und Lisa am Freitag ihre Lederlis kauften. Sie gingen durch den Laden und sahen die Ecke mit den Lederstücken. Hannah gefielen aber zunächst ein Paar schwarze Overkneestiefel. Sarah gefielen sie auch, aber sie waren in Hannahs Größe und die hatte sie schon angezogen. „Geil“, sagte sie und stöckelte durch den Laden. „Was gefunden?“, fragte der Verkäufer und Sarah sagte: „Wir suchen kurze Lederhosen, Trachtenhosen?“ „ Ja ich habe welche da hängen und ich habe noch was im Lager und ging hinter den Vorhang, hinter dem sein Lager und Büro war.
Hier ist die Ware, aber die ist noch nicht ausgezeichnet und brachte einen ziemlich Haufen an Lederhosen. Obenauf lag eine kleine rote Lederhose, eine Trachtenhose, aber die hatte nicht zwei Reißverschlüsse, sondern nur einen verdeckten in der Mitte, wie bei normalen Hosen. Sie legte die Hosen bei Seite, die sie anprobieren wollte, also die rote, eine knielange grüne und eine kurze grüne Lederhose werden probiert. Alle müssten passen und alle saßen prima. Und die Stiefel, aber die wollte Hannah zu Hause verstecken. Sarah konnte sich nicht entscheiden aber eine Schwarze machte das Rennen und dazu suchte sie sich schwarze Stiefel und eine weiße Bluse aus. Und ich will einen goldenen Kettengürtel durch die Gürtelschlaufen ziehen“, sagte Sarah. Sie handelten dann doch eine Weile wegen Mengenrabatt mit dem Verkäufer und trugen ihre Schätze nach Hause. „Kann ich morgen zu Dir kommen?“ fragte Sarah Hannah? „Klar, mein Papa kommt erst zum Abend, bring doch die Sachen mit, die Du heute gekauft hast?“ „Ja gerne, tschüß Hannah“.

Eva war mit dem Mittagessen fertig als Basti bei ihr klingelte. Basti kam in seiner Lederhose und hatte die Schulsachen unter dem Arm, um zu lernen, aber Eva hatte andere Pläne. „Geh doch schon in mein Zimmer, ich komme gleich“, dann ging Eva ins Ankleidezimmer, zog Mamas schwarze Stiefel an und legte ein Make up auf. Dann ging sie ins Zimmer, wo Basti schon vor den Mathesachen saß.. „Eva, Du siehst ja toll aus“, bemerkte er als Eva neben ihm setzte. Sie lernten ziemlich lange und dabei bemerkte Eva, dass Basti sie immer wieder länger ansah. „Lass uns eine Pause machen, Basti“.
Sie lehnten sich zurück und Eva schaute bewusst auf seine Lederhose. „Sage mal, wie pflegst Du eigentlich im Deine Lederhose?“ und das Thema war gestartet. „Ich mache eigentlich gar nichts; wieso?“ „Komm Basti, stell Dich mal vor dem Spiegel neben mir... siehst Du, wie meine glänzt ?“ „Ja“, sagte er. „Soll ich Deine Hose auch pflegen, dann wirst Du aber staunen, wie toll die danach aussieht!“ Basti war einverstanden und Eva holte Lederfett, Bürste und Lappen.
„Dann leg Dich mal auf den Bauch hier hin“, und wies auf den runden weichen Teppich, auf den auch Lisa schon gelegen hatte. Sie setzte sich auf seine Beine und bewunderten seinen kleinen festen Hintern. „So, jetzt erst mal Fett drauf machen und verteilen“, und erklärte ihm, was mit ihm geschah. Bastis Reaktion merkte Eva sofort, er war erregt und atmete schwerer. „Machst Du mal die Beine ein klitzekleines bisschen breiter und sie näherte sich vorsichtig mit kreisenden Bewegungen dem Schritt. „Bin gleich fertig. So, jetzt kommt die Bürste. Hannah und ich wichsen uns immer gegenseitig die Buchsen!“ Basti fing laut an zu lachen: „Wichsen sagst Du?“ „Na kennst Du das nicht, Lederschuhe und Kleidungen werden nach dem Auftragen der Pflege gewichst. So reden wir immer nun mal. Basti gefiel, wie sein Hintern durch die schnellen Bürstenbewegungen immer wärmer wurde. „Wow, Basti, Deine Hose ist jetzt der Hammer.
Kannst Dich mal kurz auf den Rücken legen“. Sie kniete neben ihn, und schaute ihn an und er schaute auch und es fiel kein Wort mehr – es kribbelte und Eva stützte ihre Hände neben seinen Kopf auf den Boden und küsste ihn ganz kurz und ganz zart. Es gefiel ihm. So bekam er noch ein Küsschen und noch ein Küsschen, dann hielt es Basti nicht mehr aus.
Er schlang die Arme um Eva und die Küsserei war im Gange. Eva legte sich auch auf den Boden und schaute in sein dunklen Augen und sie schmusten. Bei der ersten Gelegenheit legte sie den Arm um ihn. „Wollen wir uns nicht auf was Bequemeres legen“, sagte Eva nach einer Weile, denn ihr Rücken tat weh. Das taten sie und nun lag Basti in Evas Arm.
Sie war glücklich, streichelte seine Brust, seine Schultern und fuhr mit den Fingern seine Lippen entlang.
Als Hannah mit ihren Einkäufen zu Hause ankam, ging sie direkt in ihr Zimmer, um die Stiefel im Kleiderschrank zu verstecken und legte nur die rote und die grüne kurze Lederhose auf ihr Bett. Dann zog sie ihre ausgediente Lederhose in den Schrank, wo auch andere schöne Teile aus der Vergangenheit lagen und zog einen alten gelben Minirock aus Baumwolle an. Ohne zu klopfen ging sie in Evas Zimmer und erschrag: „Entschuldige“, stammelte sie, ich wusste nicht das Du Besuch hast“. „Wir haben gelernt“, erklärte Eva. „Bis später dann“ und sie ging in die Küche. Sie aß von den Salaten des Vortages und machte sich eine Grillbratwurst dazu heiß. Sie dachte an Eva und Basti und wie sie zusammen Arm in Arm auf dem Bett lagen.
So, wie versprochen mein Feedback, kurz und knapp, da ich nicht am Rechner sitze:

Mir gefällt die Geschichte, sie ist außergewöhnlich und Leder bildet den Schwerpunkt. Ein wenig mehr Details wären schön, sind aber kein muss. Anregend geschrieben, interessant ist die lesbische Beziehung der beiden Mädels und dass alle noch für Lederhosen zu haben sind. Ist ja auch nicht mehr wirklich üblich. Ansonsten scheint ihr ja wirklich alles verwahrt zu haben, streng genommen müsste ich jetzt "Thema verfehlt" schreiben, aber das wäre übertrieben, wobei es vielleicht einer der Gründe für die wenige Resonanz ist.

Das wars mal fürs erste ...

Liebe Grüße,
AnnasMama
Tracht3
Beiträge: 27
Registriert: Fr 24. Feb 2017, 09:42
Wohnort: Mannhem

Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

AnnasMama hat geschrieben:
Tracht3 hat geschrieben:
! Hannah 2.jpg
! Hannah.jpg
Fortsetzung

Eva ging mit Lisa auf ihr Zimmer und sie umarmten sich. Sie küssten sich und Lisa hob Evas Shirt hoch und massierte ihren Busen. Sie küsste ihn und dann wurde es immer mehr. Auf dem Bett zog sie ihr die Lederli aus und griff ihr in den Slip. Dann hörte sie Schritte. Schnell anziehen. Ich klopfte. Herein nach mindestens erst 10 Sekunden. „Morgen Mittag werden wir mit unseren Nachbarn grillen, bitte steht deshalb nicht spät auf, auch wenn Sonntag ist. „Kein Problem“, sagte Eva. Ich spürte, das ich störte. Um 12 Uhr kommt die Familie Äpfler. „Nein, nicht wieder Tina. Die knallt mir immer auf meinen Arsch, weil sie geil auf mich ist!“ Ich stockte. „Die hat doch bestimmt schon einen Freund, da wird sie ihre Geilheit woanders ausleben müssen.“ Hannah kam dazu. Ich sah ihren Arsch und da sah ich, wie eng die Hose in der Spalte lag und ihre Pobacken wie zwei blanke Flügel von Engel schien. Sie sah, dass ich ihren Arsch bewunderte und wackelte mit dem Po: „nah Papa, in meinen Arsch kannst Du Dich spiegeln und jetzt wollen wir endlich weiter wichsen.
Die ist auch so blank, weil sie auch nachts getragen wird, also 24 Stunden im Jahr bis zum Oktober. Wenn am nächsten Wochenende Sarah kommt, hat sie vielleicht auch so eine Hose. Mal sehen, was am Montag passiert“, und sie grinste lüstern zu mir. Papa und das Du morgen ja Deine Lederli trägst, vorher wichsen wir noch Dein gutes Stück.
Ja sie war nicht ohne. „So dass lass uns mal wichsen und störe uns bitte jetzt nicht – danke!“ sagte sie und ich ging.
Was die drei da machten, war nicht zu überhören, wenn man am anderen Ende der Diele stand. Aber ich ging wieder runter; sie entwickeln sich weiter, wenn sie alles ausprobierten. Sollen sie doch ihren Spaß haben, den hatte ich mit Martina auch in dem Alter.
Martina, da war es wieder. Ich grübelte und holte mir das Telefon. Martina war sofort dran. Wir verabredeten uns und
Ich war so glücklich, so happy und ging ins Bad. Ich machte mich frisch, rasierte mich noch mal und noch mal, bis meine Haut glatt war wie…eine Lederhose. Die zog ich natürlich an und ich war aufgeregt wie früher, als ich 18 war. Sollte ich einen Schnaps dagegen trinken, nein um Himmelswillen, dann denkt Martina, ich bin Alkoholiker, wenn ich eine Fahne hätte. Rein in die Lederhose, dazu ein hellblaues Sporthemd mit einem Segelschiffmotiv und ich lief los. Ich lief in die Stadt und es kam mir vor wie Spießroutenlaufen. Jeder, der auf der Straße war stierte auf meine Lederhose. Hätte ich die bloß nicht angezogen, im Garten okay, aber mehr nicht, ging mir durch den Kopf. An einer Ampel musste ich warten und 2 Mädchen kicherten „dürfen wir mal draufklatschen?“. „Klatscht doch auf Eure Hintern“, sagte ich und ging über die Ampel, schneller als die Mädels, dass nicht noch irgendeine blöde Frage kommt. Aber es kam ein „süßer Arsch“, dass hatte ich noch gehört. Meine Stimmung stieg nun wieder. Wahrscheinlich ist das die ältere Generation, die neidisch war, dass sich der Mann traut in Lederhose rum zu laufen. Die jüngere Generation war da viel lockerer und das passte auch zu dem Bild meiner Kinder. Es war drückend, die Luft und ich sah auch dunkle Wolkenberge am Himmel. Wahrscheinlich wird es gewittern und ich habe keinen Schirm dabei. Naja, Gewitter sind meist kurz.
Jetzt sah ich Martina. Sie wartete vor der Eisdiele. Sie trug ihren roten Lederminirock von früher, dazu ein weißes Bustier und schwarze Stiefel. Ein gutes Zeichen, schoss es mir in den Kopf. Sie hatte eine große dunkle Sonnenbrille aufgesetzt und hatte eine weiße Strickjacke über den Arm. „Hallo Tina“, sagte ich und gab ihr einen Kuss. Wir gingen in die Eisdiele, die aber brechend voll war. Kein Platz war da. „Lass uns Eis holen und wir schlendern zum Park“, schlug sie vor. So gingen wir mit den schönsten Eisbechern wieder heraus und liefen los. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und als wir mit dem eis fertig waren, gingen wir in die Richtung, wo sie ihr Auto geparkt hatte. Aber wir ließen uns Zeit. „Ich wusste, dass Du nicht verändert hast“, begann ich zaghaft, „Du bist so hübsch wie ich es im Gedächtnis hatte.“ Martina dankte und ich legte den Arm um sie. Das gefiel ihr, das schien ihr sogar sehr zu gefallen, denn sie rückte nah an mich ran. Mein Herz schlug bis zum Halse als ich den ersten Versuch eines Kusses startete. Es war ein Hauch von einem Kuss, ihre zarten Lippen, ich war höchst erregt. „Deine Lippen sind wunderbar zart…“ diesen Satz brachte ich nicht zu Ende, denn da ergriff Tina die Initiative und wir küssten uns lange, sehr lange. Eng umschlungen standen wir beieinander und hörten nicht mehr auf zu küssen. Ich fuhr über ihren Lederpo und streichelte ihn die ganze Zeit während wir uns küssten. Tina legte eine Hand auf meinen Po. Es war wie damals. Wir waren beide erregt und atemlos. Wir küssten weiter, als es plötzlich donnerte am Himmel. Da sahen wir erst, dass der Himmel schwarz war.
„Ich bringe Dich nach Hause“, sagte Tina und wir stiegen ins Auto. Aber wir kamen noch trocken an. „Kommst Du noch rein; die Kinder würden sich freuen“, und sie nickte. Als ich die Tür aufschloss, war ich wahnsinnig aufgeregt, was wohl die Kinder sagten. Tina legte die Jacke in die Diele und ging ins Wohnzimmer. Ich rannte 2 Stufen auf einmal nach oben, klopfte wild an Evas und Hannahs Zimmertür und sagte den Kindern, dass im Wohnzimmer Überraschungsbesuch da ist.
Dann tranken Tina und ich eine Weinschorle und die Kinder kamen rein. „Mami!“ Die Freude war groß. „Ihr seid ja gewachsen“, staunte Tina und begrüßte auch Lisa, die sie auch von früher kannte. „Und Ihr habt aber auch heiße Lederhosen an, es hat sich überhaupt nichts geändert. Wisst Ihr noch, das Eure erste Lederhose eine rote war, da ward ihr 3 Jahre alt.“ „Ja“, sagte ich, seitdem gab es keine Unterbrechung, jedes Jahr Lederhosen.“ „Wie Euer Vater, aber süß sieht er aus“, und schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich. Nun erzählten die Kinder aufgeregt durcheinander, was Ihre Mutter alles nicht wissen konnte. Später zeigte ich ihr die Wohnung, um die kleinen Änderungen zu zeigen, bis wir im Schlafzimmer standen. „Komm, wir machen es wie früher“, sagte ich Tina. Sie legte sich auf Bett und wir kuschelten. Sie duftete toll. „Lass mich aber mal die Stiefel ausziehen“. Das tat ich und sagte: „Schöne Beine gehören in schöne Stiefel!“ Vorsichtig schob ich ihren heißen Lederminirock hoch und dann hatten wir so schönen Sex, es war einfach himmlich. Draußen prasselte der Regen gegen die Scheiben. Wir lauschten. „Kannst Du Dich bitte umdrehen“, bat ich Tina. „Das wusste ich“, hauchte sie und ich küsste ihren heißen ledernen Hintern. Es war wie früher. „Hast Du eigentlich inzwischen einen Waffenschein für Deinen Po?“ und sie lachte. „Immer noch nicht“, sagte sie „Gefällt er Dir?“ Ich leckte ihren Lederpo weiter, war völlig außer Atem und konnte kaum antworten so wild war ich. „Ja“, japste ich. „Du hast wohl Nachholbedarf“, erkannte sie. „Und wie, dass hat mir so gefehlt.“
Nach einiger Zeit immer noch auf dem Bett, sagte ich „ich kann schon wieder“ und sie lachte. Wieder drang ich in ihre warme Lustgrotte ein und wieder genossen wir unseren Sex. Mit tausend kleinen Küsschen beendeten wir das Intermezzo.
Als wir die Kinder suchten, waren sie im Wohnzimmer und wichsten ihre Lederli, als Tina meinte, „es ha wohl aufgehört zu regnen, dann will ich mal wieder heim fahren“. „Aber Mama“, sprach Eva, „schick uns nicht wieder Weihnachten und zum Geburtstag Päckchen; bringe sie lieber vorbei und feiere mit uns. Du fehlst uns nämlich und Papa auch!“
Sie schluckte. „Ich gelobe Besserung“, sagte sie und umarmte Hannah und Eva. „Ich bringe Dich zum Auto“ und wir zogen Schuhe bzw. Stiefel an und dann gingen wir. Es gab noch mal einen langen Kuss und dann stieg sie ein und fuhr los. Die Kinder winkten, Tina winkte zurück. Ob das ein Neuanfang wird???
Als ich heim kam, Eva riss die Tür auf und die Kinder hatten viele Fragen.
„Es war eine spontane Idee und Ihr hattet mich darauf gebracht, als ihr im Ankleidezimmer Tinas Overalls probierten.
Der Schuhkarton mit den Briefen und Bilder war dann der Auslöser. Ich wusste auch nicht, dass sie sich vor 3 Monaten von ihrem Freund getrennt hatte“. Das ist ja wundervoll, zieht Mami wieder ein?“
„So was muss wachsen, aber ein Anfang ist gemacht“. „Du hast mit ihr geschlafen, gell“, meinte Hannah.




„Was andere können, kann ich auch“, grinste ich und alle drei grinsten auch. Wir aßen Abendessen in der Küche und setzten uns ins Wohnzimmer. Wir sprachen nur noch über Mami und wie es dazu kam. Ich musste aus der Eisdiele erzählen und vom spazieren gehen und und und.
Abends gingen Eva und Hannah ins Ankleidezimmer und zogen sich die Lederoveralls an. Dazu fanden sie Pumps und kamen ins Wohnzimmer. Toll sahen sie aus. Lisa pfiff und sagte, ihr seht so toll aus, das müsstet ihr mal zur Schule tragen. Alle lachten und Hannah fragte „echt?“ „Nein, sagte ich, „mal zu Hause okay, aber nicht draußen“.
Bei jeder Bewegung bei jedem Schritt knarrte das Leder und dann setzten sie sich neben mir hin und es knarrte und es erregte mich, Ich dachte vorhin mit Tina im kurzen Lederrock. Ich bekam Sehnsucht, nach ihrem göttlichen knallengen Lederarsch. Lisa fragte, „wer will nun meinen Arsch mal wichsen?“ „Ich sagte Eva und Hannah gleichzeitig und einer nach dem anderen polierte Lisa Lederli. Besonderes Augenmerk bekam sie es zwischen den Beinen. „Puh, mir ist aber heiß!“
„Ich ziehe mich wieder um“. Hannah ging mit. Sie hängten die Overalls bei Eva in den Schrank, was ich nicht wusste und Eva zog die beige speckige Lederli an und Hannah ihr Lederli. Es war zu eng. Die Hose zwickte am Bauch und der Po sah schon ordinär aus. Sie sah meinen Blick, stellte sich mit ihrem Hintern genau vor mich, beugte sich vor und klatschte links und wieder rechts auf ihre Pobacken. „Na Papa was meinst Du, soll ich sie enger machen lassen?“ „Tja dann kannst Du sie nicht mehr anziehen und anderen den Kopf verdrehen“, sagte ich. Sie ging 2-3 Schritte und wackelte im ihrer prall gefüllten Lederhose. Legte sich auf den Boden. „So Papa, jetzt wichst Du mal meine Hose, bevor wir Deine ran nehmen“. Ich sagte nichts, dann meinte Eva: „Papa da musst Du jetzt durch!“ Ich wollte kein Spielverderber sein. Also setzte ich mich ihre Beine, machte mit dem Lappen Lederfett aufs Leder und rieb es rein. Du musst es mit beiden Händen reinkneten“, belehrte mich Eva, die genau daneben stand. Und es machte Spaß. Ich knetete ihren Po. „Den Schritt musst Du auch machen, der ist ganz wichtig“, ranzte mich wieder Eva an. Na ja, sie sollte ihren Spaß haben, dann wischte ich mir das letzte Fett mit einem Lappen von den Händen und polierte nun ihren Po. Ich stand auf „ und wie war ich?“ fragte ich um ein Kompliment zu bekommen. Aber das Gegenteil kam. „Du hast noch keine Übung“.
Hannah hob den Po hoch, als wenn sie aufstehen wollte und machte die Beine breit:“ wichs mir mal richtig den Schritt!“ Und die Hose glänzte wunderbar – genauso wie vorher, dachte ich.

Es war Sonntag. Es hatte nachts gewittert und nach dem Duschen ging ich nur in Lederli und Schuhen in den Garten, um Ordnung zu machen und Tische und Stühle abzuwischen Ich holte den Grill aus der Garage und platzierte ihn 2m neben der Terrasse im Gras. Befüllte ihn mit Holzkohle und Holz und bewunderte mein Werk, Dann goss ich die Pflanzen, die unter dem Dach der Terrasse stehen, denn die haben keinen Regen ab bekommen . Ich nahm etwas Sonnenmilch und cremte mir die Schultern und die Brust ein und legte mich auf eine Liege, die ich aber in den Schatten stellte. Es war eine himmlische Ruhe. Kinder sind toll, aber Ruhe ist auch toll. Ich nickte ein.
Eva und Lisa duschten zusammen und jeder schäumte den anderen ab. Sie küssten sich, küssten sich im Schritt und waren überglücklich. Hannah drängelte schon vor der Tür, dass sie hinein konnte. Wenn Besuch kommt, dann schminkte sie sich, sie wollte erwachsener wirken.
Ich kam in die Küche, um das Grillgut zu zubereiten, da waren sie noch beim Frühstück. Ich legte Fleisch und Gemüse ein, denn es wurde mariniert und ich machte noch zu dem Nudelsalat einen grünen Salat. „Lisa, wie lange wirst Du heute da sein, wann geht Du nach Hause?“ „Kann ich bis um fünf bleiben?“ „ja, soll ich Dich fahren oder läufst Du ?
„Ich würde mich gerne fahren lassen“, grinste sie. „Gut mache ich“.
Als Mittag unsere Nachbarn kamen, gab es gleich ärger, durch ihre Tochter Tina. Sie kamen ins Haus, Hans + Angelika brachten einen Kartoffelsalat mit und Tina legte sich gleich mit unseren Kindern an „Ha, heute 3 Jungs, habt Ihr Euch Verstärkung geholt?“ „Nee 4 Jungs“, sagte Eva, „aber der 4. hat ne Klatsche am Kopf!“ „Heute habe ich ja Auswahl, wem ich auf die blöde Hose drauf klatsche. Mir wird übel, wenn ich die sehe!“ „Jetzt ist aber Ruhe“, brülle ich sie an.
Und Hans sprach ein Machtwort, dann war Ruhe. Es wurde auch dann ein gemütlicher Tag und der Ausrutscher wurde auch verziehen, und die Kinder verstanden sich dann
Ich brachte Lisa, dann nach Hause und sie war traurig, zu gehen. „Zu Hause ist es nicht so schön, viel Streit mit Mama;
aber ich bin schon 17 und bin kein Kind mehr. Ich habe auch keine Geschwister, deshalb komme ich gerne zu Euch.
Bei Euch ist so gemütlich, Ihr seid immer so lieb zu mir und verwöhnt mich!“ „Weißt, Du Lisa, Du bist ja fast schon wie eine Tochter für mich. Und Du bist für Eva die allerbeste Freundin. Da stimmt die Chemie. Ihr versteht Euch blind“.
„Danke!“ sagte Lisa, gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange und machte die Autotür auf. „Danke für Alles, es war wunderschön. Tschüss, Papa !“ Ich war sprachlos aber auch stolz, aber Papa?

Am Montag Morgen begann wieder der Alltag, ich fuhr zur Arbeit, die Kinder gingen zur Schule und doch ist verdammt viel passiert an diesem Wochenende. Tina ging mir nicht mehr aus den Kopf und ich fragte mich, wann ich Tina anrufen soll, am liebsten sofort, aber das wäre unklug. Ich dachte pausenlos an Lisa, an ihren Lederrock, der einem die Sinne raubt und an die Möglichkeit wieder mit Tina zusammen zu wohnen, am Anfang reicht ja auch morgens und abends Sex und dazwischen jede Stunde dazu. Ich musste lachen, jede Stunde Sex, dafür müsste ich erst mal Urlaub nehmen.

Als Lisa das Klassenzimmer betrat, gab es ein großes Hallo. Jeder bewunderte die alte Lederhose und Eva und Hannah hatten Lisas wegen auch ihre grüne Lederli angezogen, da gab es was zu gucken. Basti fragte Eva, „lernen wir heute Nachmittag Englisch und Mathe bei Dir, Eva?“ „Ja Basti, Du kannst um 2 Uhr kommen“, sagte Eva und als Basti zu seinem Platz ging schaute sie auf seinen Lederhosenarsch. „Geil!“ sagte sie leise vor sich hin und setzt sich wieder neben Lisa. Sie plante im Kopf den Nachmittag.
Hannah hatte eine Stunde weniger Unterricht und ging mit ihrer Freundin in den Secondhandladen, in dem Eva und Lisa am Freitag ihre Lederlis kauften. Sie gingen durch den Laden und sahen die Ecke mit den Lederstücken. Hannah gefielen aber zunächst ein Paar schwarze Overkneestiefel. Sarah gefielen sie auch, aber sie waren in Hannahs Größe und die hatte sie schon angezogen. „Geil“, sagte sie und stöckelte durch den Laden. „Was gefunden?“, fragte der Verkäufer und Sarah sagte: „Wir suchen kurze Lederhosen, Trachtenhosen?“ „ Ja ich habe welche da hängen und ich habe noch was im Lager und ging hinter den Vorhang, hinter dem sein Lager und Büro war.
Hier ist die Ware, aber die ist noch nicht ausgezeichnet und brachte einen ziemlich Haufen an Lederhosen. Obenauf lag eine kleine rote Lederhose, eine Trachtenhose, aber die hatte nicht zwei Reißverschlüsse, sondern nur einen verdeckten in der Mitte, wie bei normalen Hosen. Sie legte die Hosen bei Seite, die sie anprobieren wollte, also die rote, eine knielange grüne und eine kurze grüne Lederhose werden probiert. Alle müssten passen und alle saßen prima. Und die Stiefel, aber die wollte Hannah zu Hause verstecken. Sarah konnte sich nicht entscheiden aber eine Schwarze machte das Rennen und dazu suchte sie sich schwarze Stiefel und eine weiße Bluse aus. Und ich will einen goldenen Kettengürtel durch die Gürtelschlaufen ziehen“, sagte Sarah. Sie handelten dann doch eine Weile wegen Mengenrabatt mit dem Verkäufer und trugen ihre Schätze nach Hause. „Kann ich morgen zu Dir kommen?“ fragte Sarah Hannah? „Klar, mein Papa kommt erst zum Abend, bring doch die Sachen mit, die Du heute gekauft hast?“ „Ja gerne, tschüß Hannah“.

Eva war mit dem Mittagessen fertig als Basti bei ihr klingelte. Basti kam in seiner Lederhose und hatte die Schulsachen unter dem Arm, um zu lernen, aber Eva hatte andere Pläne. „Geh doch schon in mein Zimmer, ich komme gleich“, dann ging Eva ins Ankleidezimmer, zog Mamas schwarze Stiefel an und legte ein Make up auf. Dann ging sie ins Zimmer, wo Basti schon vor den Mathesachen saß.. „Eva, Du siehst ja toll aus“, bemerkte er als Eva neben ihm setzte. Sie lernten ziemlich lange und dabei bemerkte Eva, dass Basti sie immer wieder länger ansah. „Lass uns eine Pause machen, Basti“.
Sie lehnten sich zurück und Eva schaute bewusst auf seine Lederhose. „Sage mal, wie pflegst Du eigentlich im Deine Lederhose?“ und das Thema war gestartet. „Ich mache eigentlich gar nichts; wieso?“ „Komm Basti, stell Dich mal vor dem Spiegel neben mir... siehst Du, wie meine glänzt ?“ „Ja“, sagte er. „Soll ich Deine Hose auch pflegen, dann wirst Du aber staunen, wie toll die danach aussieht!“ Basti war einverstanden und Eva holte Lederfett, Bürste und Lappen.
„Dann leg Dich mal auf den Bauch hier hin“, und wies auf den runden weichen Teppich, auf den auch Lisa schon gelegen hatte. Sie setzte sich auf seine Beine und bewunderten seinen kleinen festen Hintern. „So, jetzt erst mal Fett drauf machen und verteilen“, und erklärte ihm, was mit ihm geschah. Bastis Reaktion merkte Eva sofort, er war erregt und atmete schwerer. „Machst Du mal die Beine ein klitzekleines bisschen breiter und sie näherte sich vorsichtig mit kreisenden Bewegungen dem Schritt. „Bin gleich fertig. So, jetzt kommt die Bürste. Hannah und ich wichsen uns immer gegenseitig die Buchsen!“ Basti fing laut an zu lachen: „Wichsen sagst Du?“ „Na kennst Du das nicht, Lederschuhe und Kleidungen werden nach dem Auftragen der Pflege gewichst. So reden wir immer nun mal. Basti gefiel, wie sein Hintern durch die schnellen Bürstenbewegungen immer wärmer wurde. „Wow, Basti, Deine Hose ist jetzt der Hammer.
Kannst Dich mal kurz auf den Rücken legen“. Sie kniete neben ihn, und schaute ihn an und er schaute auch und es fiel kein Wort mehr – es kribbelte und Eva stützte ihre Hände neben seinen Kopf auf den Boden und küsste ihn ganz kurz und ganz zart. Es gefiel ihm. So bekam er noch ein Küsschen und noch ein Küsschen, dann hielt es Basti nicht mehr aus.
Er schlang die Arme um Eva und die Küsserei war im Gange. Eva legte sich auch auf den Boden und schaute in sein dunklen Augen und sie schmusten. Bei der ersten Gelegenheit legte sie den Arm um ihn. „Wollen wir uns nicht auf was Bequemeres legen“, sagte Eva nach einer Weile, denn ihr Rücken tat weh. Das taten sie und nun lag Basti in Evas Arm.
Sie war glücklich, streichelte seine Brust, seine Schultern und fuhr mit den Fingern seine Lippen entlang.
Als Hannah mit ihren Einkäufen zu Hause ankam, ging sie direkt in ihr Zimmer, um die Stiefel im Kleiderschrank zu verstecken und legte nur die rote und die grüne kurze Lederhose auf ihr Bett. Dann zog sie ihre ausgediente Lederhose in den Schrank, wo auch andere schöne Teile aus der Vergangenheit lagen und zog einen alten gelben Minirock aus Baumwolle an. Ohne zu klopfen ging sie in Evas Zimmer und erschrag: „Entschuldige“, stammelte sie, ich wusste nicht das Du Besuch hast“. „Wir haben gelernt“, erklärte Eva. „Bis später dann“ und sie ging in die Küche. Sie aß von den Salaten des Vortages und machte sich eine Grillbratwurst dazu heiß. Sie dachte an Eva und Basti und wie sie zusammen Arm in Arm auf dem Bett lagen.
So, wie versprochen mein Feedback, kurz und knapp, da ich nicht am Rechner sitze:

Mir gefällt die Geschichte, sie ist außergewöhnlich und Leder bildet den Schwerpunkt. Ein wenig mehr Details wären schön, sind aber kein muss. Anregend geschrieben, interessant ist die lesbische Beziehung der beiden Mädels und dass alle noch für Lederhosen zu haben sind. Ist ja auch nicht mehr wirklich üblich. Ansonsten scheint ihr ja wirklich alles verwahrt zu haben, streng genommen müsste ich jetzt "Thema verfehlt" schreiben, aber das wäre übertrieben, wobei es vielleicht einer der Gründe für die wenige Resonanz ist.

Das wars mal fürs erste ...

Liebe Grüße,
AnnasMama
Es ist eine Geschichte, wie sie das Leben schreibt. Über 100 Menschen lesen die Geschichte einer Familie, dass finde ich nicht wenig Resonanz in einem Forum, dass mal von 2 und mal von 3 Mitglieder besucht wird. Mehr waren es die ganze Woche nicht mehr. Die Ursache ist die schmale Themenbreite und die kleine Thementiefe. Das Limit ist schon lange erreicht, die Wiederholungen hängen zum Hals raus. Frischer Wind?? Spärlich.
Warum Thema verfehlt, wenn kein Thema vorgegeben ist??? An Themen fehlt es leider hier massiv, von Niveau sind hier keine Beiträge und Geschichten vorhanden auch nicht Anna, am ehesten noch Renny.
Hier fühlt sich wohl jemand verletzt, dass Andere "Die Geschichten" schreiben. Wer zu Rennys Geschichte so unsinnige Erklärungen äußert, warum er einfach einen Schlussstrich gezogen hat, der hat wohl nicht nur ein Problem. Ich erhebe mich vor Menschen, die konsequent ihren Weg gehen. Was soll da der Schwachsinn mit beleidigter Leberwurst? Manche vertragen nicht, wenn Andere besser sind. Vielleicht lernen sie es noch.
Wann geht denn Anna weiter, oder ist die Luft alle??? Es ist richtungsweisend in diesem Forum.
Eine Frage bleibt aber offen, trotz mehrerer Fragen, gab es keine Antwort: Wie alt ist Anna??? Warum ich das Frage? Nun, bei Handlungen mit Kindern will der Leser gerne die Vorgehensweise beurteilen können. Das ist aber bei Anna nicht möglich.

Schöne Grüße
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Und sie dachte daran, wann die Eva und Basti Sex haben, denn sie wird Basti nicht mehr loslassen, aber sie fand ihn auch süß, und sie hatte das Gefühl, Basti mag sie auch. Nur Basti ist in Evas Klasse, nicht in ihrer – aber da hatte sie plötzlich eine glänzende Idee. Sie ging ins Badezimmer, machte sich besonders schön, zog ihre „neue“ rote Lederhotpants an und schlüpfte in die Overkneestiefel. Zufrieden schaute sie in den Spiegel und ging zurück ins Badezimmer. Dann nahm sie ein altes Parfüm, dass sie nicht mehr mochte und donnerte es auf den Fliesenboden und dann schrie sie aus vollen Halse „SCHEISSE !!!“ Eva kam heraus und Basti kam nach und da sahen sie nicht nur die Bescherung, sie rochen sie auch. „Was ist denn passiert?“ rief Eva. Und sah die Scherben auf den Boden. „Ausgerechnet jetzt, ausgerechnet jetzt wo ich Euch mit meinen neuen Outfit überraschen wollte, fällt mir das Parfüm runter!“ Basti sammelte die großen Scheren auf und Hannah weinte. Beide trösteten sie, auch Basti. „Und wie findet Ihr mein Outfit?“ und zeigte stolz ihren Hintern in der knallengen roten Lederhose. „Geil“, sagte Eva und ging runter um Kehrzeug zu holen. Hannah sah erwartungsvoll zu Basti.
„Toll siehst Du aus!“ war seine Antwort; „dann darfst Du mich jetzt auch trösten“, sprach sie weinerlich zu ihm. Basti hielt sie in dem Arm. „Wenn Du nicht wärst“, sagte sie, „wäre mein Tag versaut gewesen, danke“ und weil ihre Köpfe ganz dicht beieinander waren küsste sie ihn auf den Mund „mein Retter bist Du“ und küsste immer mehr. Sie hörte, dass Eva aus der Küche hoch kam „kommst Du nachher kurz zu mir, bevor Du gehst?“ Basti nickte und Eva kam mit Kehrzeug und Lappen ins Badezimmer. Sie bereinigten den Schaden und sie gingen in ihre Zimmer.
„Jetzt hat sie uns raus gebracht“, seufzte Eva zu Basti und umarmte ihn. „Ich muss jetzt auch heim“ sagte er und sehen wir uns Mittwoch?“ drängelte Eva. „Wahrscheinlich“ lächelte er. Als er raus ging, blieb er vor Hannahs Tür stehen und klopfte. Eva machte das Bett ordentlich. „Herein!“ Basti ging in Evas Zimmer und stand im Türbereich. Er machte die Tür zu, als er Hannahs Blick sah und sagte: „ich wollte jetzt gehen“. „Sag’ mal Basti, gefalle ich Dir wirklich so, wie ich gekleidet bin oder hast Du das nur aus Höflichkeit gesagt?“; sie legte den Arm um ihn. „Doch“ meinte er. „Gefällt Dir auch meine Spange?“ und öffnete ihren Mund, ließ die Spange blitzen und ihre Zunge glitt über ihre rot geschminkten Lippen und ehe Basti antworten konnte, war ihr Mund auf seinem und sie schob ihre Zunge in seinen Mund. Sie war atemlos. „Berühr doch mal meine Spange mit Deiner Zunge“, was Basti sehr erregte. Eva klopfte an und ging zu Hannah hinein, aber die beiden konnten sich noch lösen, weil Basti fast vor der Tür stand. „Was macht ihr denn?“, wollte Eva wissen und Hannah sagte „Ich habe Basti nur gefragt, ob sein Kompliment für mein Outfit echt gemeint war oder ob er nur höflich sein wollte – ich habe es ja noch nie angezogen und die Stimme eines Jungen ist mir wichtig.“ „Komm Basti,
ich bring Dich runter“, sprach Eva und küsste ihn zärtlich zum Abschied.
Sie ging wieder zu ihrer Schwester und meinte: „Es ist natürlich ganz schön sexy was Du dann anhast, aber vielleicht bist Du dafür auch noch zu jung. Frag doch Papa, der müsste gleich kommen!“ „Du Papa soll die Stiefel noch nicht sehen, die habe ich mir für später gekauft und zog sie wieder aus“. „Aber die rote Lederli kann er schon sehen, oder?“
„Ja klar, die und die neue grüne, die Ersatzhose für meine alte – guck mal“, und holte sich aus dem Schrank. „Toll sagt Eva, zieh sie gleich an; geil da kann ich wieder Deinen süßen Arsch wichsen.“ Sie sahen sich lange an und dann küssten sie sich zärtlich. Hannah schob ihre Zunge in den Mund ihrer Schwester und spielte mit ihrer Zunge. Sie umarmten sich innig und dann küssten sie sich und Evas Zunge fuhr über Hannah Spange. Als sie eine Pause machten, meinte Eva: „Du könntest ja heute Abend zu mir ins Bett kommen, ich habe Sehnsucht nach Dir!“ Hannahs Augen leuchteten vor Freude.

Ich war etwas später dran als sonst, denn ich fuhr nicht direkt nach Hause, sondern gab in einem Blumenladen eine Blumen-Bestellung auf mit Grußkarte für Tina auf. Vielmehr bekommt sie den Strauss auf der Arbeit. Sie arbeitete in einer kleinen Boutique, in der es aber keine Lederhosen gab. Tina gefiel das Wiedersehen mit ihrem Ex; wie galant er war, wie aufmerksam er stets ihr die Türen öffnete und endlich wieder Sex. Den wollte sie mit ihm unbedingt wieder haben. Als sie von der Arbeit heim kam, öffnete sie im Schlafzimmer ihren Kleiderschrank und hielt das eine oder andere Sommerkleid vor ihrem Körper und schaute in den Spiegel. So schlank wie früher bin ich doch nicht, aber die Komplimente haben gut getan. Sie sah ihren roten Lederrock, den sie beim Treffen trug und sie zog ihre schwarzen Stiefel und das Bustier an und betrachtete sich in dem Spiegel. Sie formte einen Kussmund und warf sich einen Kuss zu.
Tina war sehr zufrieden und fuhr mit beiden Händen über ihren glatten Po. Sie probierte aus, wie man am besten auf den Po klatschte, dass es seine Wirkung hat, mal war es heller und dann wieder dunkler. Sie dachte an Peter, auf seiner dicken Lederhose klingt es bestimmt dunkler, wenn sie darauf schlug. Sie erinnerte sich, dass Peter Lederhosen gar nicht mochte, bis er bei ihr im Laden stand. Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich bequem auf einen Sessel und legte ihre Beine auf einen Hocker. Die Kinder wichsen ihre Ledersachen, dass könnte ich auch tun und sah die Stiefel an.
Sie fuhr über ihren Rock und fand es sehr schön. Tina dachte nach, über das, was vielleicht auf sie zukommt.
Als ich heim kam zeigte mir Hannah ihre beiden Hosen. „Wann willst Du den das rote Ding anziehen?“ „Papa, wir haben Sommer und mit weißen Shirts ist das der Hammer!“ „Aber ziehe es bitte nicht in der Schule an“, ermahnte ich Hannah.
„Das weiß ich wohl selber, deswegen haben wir ja die grüne aussgetausch. Aber fahre mal über meinen Hintern“, bat sie mich und ich musste eingestehen, ein Traum von weichen Leder. „Jetzt ziehe ich die grüne an und nach dem Abendessen wollen wir alle wichsen!“ Ich brauche da nicht mehr viel zu sagen, es lief natürlich immer gleich ab.
Mit der Ausnahme, dass sie immer mutiger wurden, wenn’s darum ging, die Hose im Schritt zu pflegen. Darüber werde ich noch nachdenken, denn langsam musste eine Grenze her. Ich sagte auch nichts, weil der Fernseher lief. Mittlerweile war es schon nach neun und Hannah fragte „kann Sarah schon am Freitag kommen?“ Ach ja, Sarah, die stand nicht auf meinem Plan. Da stand nur ein Name: Tina. „Du bist Dir aber schon im Klaren, dass ich gerne Tina sehen möchte?“, fragte ich sie. „Klar, aber Tina ist ja Dein Besuch !“ Ich gab mein okay und Hannah ging mit dem Telefon in ihr Zimmer und sprach wahrscheinlich mit Sarah.
Eva war als erste im Bett und war völlig nackt, als Hannah eintrat. „Zieh doch auch Dein Nachthemd und die Hose aus“
Und öffnete die Decke, dass sie sah, das Eva nichts trug. Sie schlüpfte unter die Decke und die beiden schmusten und küssten sich und Hannah fragte Eva, ob sie denn mit Basti gehe. „Nein, aber es könnte soweit kommen“.
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

! Hannah 3.jpg
Dieses Bild hat Eva abends mit dem Handy heimlich gemacht
AnnasMama
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von AnnasMama »

Tracht3 hat geschrieben:Es ist eine Geschichte, wie sie das Leben schreibt. Über 100 Menschen lesen die Geschichte einer Familie, dass finde ich nicht wenig Resonanz in einem Forum, dass mal von 2 und mal von 3 Mitglieder besucht wird. Mehr waren es die ganze Woche nicht mehr. Die Ursache ist die schmale Themenbreite und die kleine Thementiefe. Das Limit ist schon lange erreicht, die Wiederholungen hängen zum Hals raus. Frischer Wind?? Spärlich.
Na dann ist doch gut, dass Du mit der Anzahl der Leser und den Reaktionen zufrieden bist. Und ja, hier lesen und schreiben in letzter Zeit recht wenige. Frischer Wind tut daher immer gut. Hab' ich auch überhaupt nichts gegen.
Tracht3 hat geschrieben:Warum Thema verfehlt, wenn kein Thema vorgegeben ist??? An Themen fehlt es leider hier massiv, von Niveau sind hier keine Beiträge und Geschichten vorhanden auch nicht Anna, am ehesten noch Renny.
Thema verfehlt im Sinne von "Vernichterforum". Das hier ist nun mal spezieller als "normale" Leder- oder Fetischforen. Hier geht's - wie in der Kopfzeile ersichtlich - um Sammlung (gut, triff für Euch vielleicht noch zu ...), Vernichtung, Verbrennung, Wetlook, Crushing, Klamotten und Schuhe im Müll, Vernichtungsgeschichten. Mir fehlte einfach nur die Vernichtungskomponente in Deiner Geschichte, war nicht böse gemeint, könnte aber dazu führen, dass andere ähnlich denken.

Und dass Du Rennys Beiträge als niveauvoller empfindest - auch im Vergleich zu Anna - ist Dein gutes Recht, da hab' ich weder ein Problem mit.
Tracht3 hat geschrieben:Hier fühlt sich wohl jemand verletzt, dass Andere "Die Geschichten" schreiben. Wer zu Rennys Geschichte so unsinnige Erklärungen äußert, warum er einfach einen Schlussstrich gezogen hat, der hat wohl nicht nur ein Problem. Ich erhebe mich vor Menschen, die konsequent ihren Weg gehen. Was soll da der Schwachsinn mit beleidigter Leberwurst? Manche vertragen nicht, wenn Andere besser sind. Vielleicht lernen sie es noch.
Und falls Du mich meinst, ich fühle mich keinesfalls verletzt, dass andere "Die Geschichten" schreiben - wie Du so schön sagst. Woran machst Du das fest :?: Ich habe nur Rennys ungeduldigen Beiträge genauso wenig verstehen können, wie sein Einfordern von Feedback oder sein - ja, und dazu stehe ich, beleidigtes Zurückziehen. 15 sehr gute Beiträge innerhalb weniger Tage, 15 Geschichten, die erstmal gelesen und verdaut werden müssten, bevor ich mich oder sich andere dazu äußern konnten waren aus meiner Sicht für die Kürze der Zeit einfach zu viel. Ich weiß nicht, wie andere darüber denken, aber hier ist weniger manchmal deutlich mehr.

Und ja, sein Verhalten kann ich nachwievor nur als "beleidigte Leberwurst" ansehen - rational verständlich ist dieser rumpöbelnde Ausraster nicht (und damit meine ich nicht Geschichten, sondern dass, was kurz vor und im Rahmen der Löschungsaktion passiert ist). Das hat auch nichts mit Anna, anderen Geschichten oder so zu tun. Einfach nur mein Empfinden.
Tracht3 hat geschrieben:Wann geht denn Anna weiter, oder ist die Luft alle??? Es ist richtungsweisend in diesem Forum.
Eine Frage bleibt aber offen, trotz mehrerer Fragen, gab es keine Antwort: Wie alt ist Anna??? Warum ich das Frage? Nun, bei Handlungen mit Kindern will der Leser gerne die Vorgehensweise beurteilen können. Das ist aber bei Anna nicht möglich.

Schöne Grüße
Wann es mit Anna weiter geht, weiß ich derzeit nicht. Ich weiß auch nicht, ob es überhaupt noch in der Richtung weitergeht. Ich bin fast fünf Jahre dabei, habe vier Jahre lang über Anna geschrieben - vielleicht ist es besser einfach mal einen Schlussstrich zu ziehen. Möchte ja auch niemanden langweilen.

Anna ist übrigens zeitlos, genauso wie Alter, Maße, Gewichte, äußeres Aussehen keine Rolle spielen. Jeder möge sich Anna doch bitte so vorstellen, wie er es möchte. Denn das ist für mich auch ein Teil und der Reiz der Geschichte.

Liebe Grüße,
AnnasMama
Tracht3
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Registriert: Fr 24. Feb 2017, 09:42
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

AnnasMama hat geschrieben:
Tracht3 hat geschrieben:Es ist eine Geschichte, wie sie das Leben schreibt. Über 100 Menschen lesen die Geschichte einer Familie, dass finde ich nicht wenig Resonanz in einem Forum, dass mal von 2 und mal von 3 Mitglieder besucht wird. Mehr waren es die ganze Woche nicht mehr. Die Ursache ist die schmale Themenbreite und die kleine Thementiefe. Das Limit ist schon lange erreicht, die Wiederholungen hängen zum Hals raus. Frischer Wind?? Spärlich.
Na dann ist doch gut, dass Du mit der Anzahl der Leser und den Reaktionen zufrieden bist. Und ja, hier lesen und schreiben in letzter Zeit recht wenige. Frischer Wind tut daher immer gut. Hab' ich auch überhaupt nichts gegen.
Tracht3 hat geschrieben:Warum Thema verfehlt, wenn kein Thema vorgegeben ist??? An Themen fehlt es leider hier massiv, von Niveau sind hier keine Beiträge und Geschichten vorhanden auch nicht Anna, am ehesten noch Renny.
Thema verfehlt im Sinne von "Vernichterforum". Das hier ist nun mal spezieller als "normale" Leder- oder Fetischforen. Hier geht's - wie in der Kopfzeile ersichtlich - um Sammlung (gut, triff für Euch vielleicht noch zu ...), Vernichtung, Verbrennung, Wetlook, Crushing, Klamotten und Schuhe im Müll, Vernichtungsgeschichten. Mir fehlte einfach nur die Vernichtungskomponente in Deiner Geschichte, war nicht böse gemeint, könnte aber dazu führen, dass andere ähnlich denken.

Und dass Du Rennys Beiträge als niveauvoller empfindest - auch im Vergleich zu Anna - ist Dein gutes Recht, da hab' ich weder ein Problem mit.
Tracht3 hat geschrieben:Hier fühlt sich wohl jemand verletzt, dass Andere "Die Geschichten" schreiben. Wer zu Rennys Geschichte so unsinnige Erklärungen äußert, warum er einfach einen Schlussstrich gezogen hat, der hat wohl nicht nur ein Problem. Ich erhebe mich vor Menschen, die konsequent ihren Weg gehen. Was soll da der Schwachsinn mit beleidigter Leberwurst? Manche vertragen nicht, wenn Andere besser sind. Vielleicht lernen sie es noch.
Und falls Du mich meinst, ich fühle mich keinesfalls verletzt, dass andere "Die Geschichten" schreiben - wie Du so schön sagst. Woran machst Du das fest :?: Ich habe nur Rennys ungeduldigen Beiträge genauso wenig verstehen können, wie sein Einfordern von Feedback oder sein - ja, und dazu stehe ich, beleidigtes Zurückziehen. 15 sehr gute Beiträge innerhalb weniger Tage, 15 Geschichten, die erstmal gelesen und verdaut werden müssten, bevor ich mich oder sich andere dazu äußern konnten waren aus meiner Sicht für die Kürze der Zeit einfach zu viel. Ich weiß nicht, wie andere darüber denken, aber hier ist weniger manchmal deutlich mehr.

Und ja, sein Verhalten kann ich nachwievor nur als "beleidigte Leberwurst" ansehen - rational verständlich ist dieser rumpöbelnde Ausraster nicht (und damit meine ich nicht Geschichten, sondern dass, was kurz vor und im Rahmen der Löschungsaktion passiert ist). Das hat auch nichts mit Anna, anderen Geschichten oder so zu tun. Einfach nur mein Empfinden.
Tracht3 hat geschrieben:Wann geht denn Anna weiter, oder ist die Luft alle??? Es ist richtungsweisend in diesem Forum.
Eine Frage bleibt aber offen, trotz mehrerer Fragen, gab es keine Antwort: Wie alt ist Anna??? Warum ich das Frage? Nun, bei Handlungen mit Kindern will der Leser gerne die Vorgehensweise beurteilen können. Das ist aber bei Anna nicht möglich.

Schöne Grüße
Wann es mit Anna weiter geht, weiß ich derzeit nicht. Ich weiß auch nicht, ob es überhaupt noch in der Richtung weitergeht. Ich bin fast fünf Jahre dabei, habe vier Jahre lang über Anna geschrieben - vielleicht ist es besser einfach mal einen Schlussstrich zu ziehen. Möchte ja auch niemanden langweilen.

Anna ist übrigens zeitlos, genauso wie Alter, Maße, Gewichte, äußeres Aussehen keine Rolle spielen. Jeder möge sich Anna doch bitte so vorstellen, wie er es möchte. Denn das ist für mich auch ein Teil und der Reiz der Geschichte.

Liebe Grüße,
AnnasMama
Also ich habe "Die BLechtrommel" von Günter Grass in 2 Tagen gelesen. Das war wirklich schwerer Inhalt, denn das was über die Familie Mazerath, war so fesselnd, da konnte man nur zum schlafen unterbrechen. Aber 15 kleine Kurzgeschichten, die sich ja inhaltlich ergänzen, sind in 30 Minuten gelesen und dann ist Zeit es zu verdauen.
Vielleicht hat rennyzeg keine Erfahrung im schreiben, und wollte sozusagen fragen: wie ist mein Stil, wie ist meine Grammatik und schreibe ich zeitübergreifend oder verfange ich mich in Details. Deswegen sind hier 15 Kurzgeschichten nur eine normale Geschichte und er hat sie schnell eingestellt, um zu sehen, wie es ankommt. Aber wir werden es wohl nicht erfahren, obwohl ich im Forum FfF etwas las, es war nur ein Hinweis - nein, ich lasse es sein.
Warum sollte er nochmal ein Forum ausprobieren.

Viele Grüße

Tracht3
AnnasMama
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von AnnasMama »

Hi, ich weiß nicht wirklich, was Renny dazu bewogen hat, wieder alles zu löschen. Und ehrlich gesagt, ich kanns auch nicht nachvollziehen - denn wie Du noch nachlesen kannst, habe ich auf seine Geschichte durchweg positiv reagiert. Ich hätte auch gerne noch mehr geantwortet und alles nochmal in Ruhe gelesen, aber da war es schon zu spät.

Mal gespannt, wie es mit Deiner Geschichte weiter geht ...
zsm
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von zsm »

Tracht3, ich danke Dir herzlichst dafür, dass Du meine Wünsche bezüglich eines bestimmten Details der Geschichte in der Fortsetzung berücksichtigt hast!!! Liest sich sehr geil, danke!!!!!!
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

zsm hat geschrieben:Tracht3, ich danke Dir herzlichst dafür, dass Du meine Wünsche bezüglich eines bestimmten Details der Geschichte in der Fortsetzung berücksichtigt hast!!! Liest sich sehr geil, danke!!!!!!
Gerne !!! ;)
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Die letzte Woche vor den Sommerferien begann. Eine Woche ohne besondere Ereignisse. Tina hatte sich sehr über meinen Rosenstrauß gefreut, rief mich aber erst abends an, weil die Gelegenheit ungestört im Geschäft zu telefonieren eigentlich nicht vorhanden ist. Und sie schlug vor, dass ich am Sonntag nach dem Mittag zu ihr kommen solle. Von den Kindern sprach sie nicht. „Soll ich Hannah und Eva mitbringen?“ „Aber Hannah hat doch auch Besuch – lass uns mal unter uns sein“. Das klang viel versprechend.
Mittlerweile war es nicht mehr so heiß und Hannah ging auch mit den Jungs der umliegenden Häuser Fußball spielen.
Wir aßen abends auf der Terrasse, als das Telefon klingelte. Hannah nahm ab und es war Basti, der für Mittwoch absagte.
Sie ging mit dem Telefon weiter weg, so dass man von dem Gespräch auf der Terrasse nichts mit bekam. „Dann sehe ich Dich ja gar nicht“, sagte Hannah „und ich habe mich schon so drauf gefreut!“ Basti erklärte ihr, dass seine Mutter mit ihm Schuhe kaufen gehe. Hannah überlegte und fragte Basti „vielleicht könnte ich ja Dich nach Deiner Rückkehr besuchen?“ und ihr Herz schlug wie wild. Es war raus. Sie war selbst erstaunt über soviel Selbstbewusstsein. „Ja, das würde gehen“, erwiderte Basti. „Am komm bitte nicht in Stiefeln!“ sonst erschreckst Du meine Mutter. „Nein“, sagte sie, „ich wollte für Dich meine enge alte grüne Lederhose anziehen, gefällt Dir das ?“ „Ja, das finde ich schön!“ „Oder soll ich etwas Anderes anziehen, was Dir gefällt?“ bohrte Sie weiter. „Was meinst Du denn?“ „Na ja, wenn Du von hübschen Mädchen träumst, was haben die dann an?“ Basti schluckte und sagte ganz cool „meistens nichts!!!“
„Also komme ich morgen um 17 Uhr und habe nichts an – da fällt Deine Mutter erst recht um“, lachte sie. „Gut Basti,
aber bitte sage Eva morgen nichts, sie ist dann etwas seltsam“. Hannah war glücklich und ging auf die Terrasse, änderte aber ihre Miene und schaute traurig: „Basti hat für morgen abgesagt“. Eva sagte nichts und Hannah warf auch ihr keinen Blick zu. „Dann gehe ich mit Lisa schwimmen“, fasste Eva den Entschluss. Somit waren alle zufrieden.
Eva war schon im Klassenzimmer, als Basti als letzter hinein kam. „Du bist aber spät“, meinte sie. „warum sehen wir und nachher nicht?“ wollte sie wissen. „Mama hat gestern meine Schuhe sortiert und dann musste ich viele anprobieren, aber die meisten waren zu eng und da gehen wir heute Schuhe kaufen“ ,seufzte er.
Nachmittags holte Eva Lisa ab, sie fuhr mit dem Rad und trug ein sommerliches Blümchenkleid. Die Badesachen waren in ihrer pinkfarbenen Knautschlacktasche, die hinten im Korb lag. Sie fuhren zum Herzogenriedbad, das auch einen Sprungturm mit verschieden hohen Sprungbrettern hatte. Wassertemperatur 28°C stand am Eingang. Sie gingen sich umziehen und suchten sich einen Platz unter einem Baum Eva hatte einen schwarzen Bikini, der auch nicht zuviel zeigte, aber Lisa hatte einen rosafarben sehr knappen Bikini mit einem Höschen, wo zumindest hinten sehr wenig Stoff war und beide Pobacken waren nicht bedeckt. Aber das war schon immer ihr Stil, seit sie 16 war kaufte sie sehr sexy ein. „Komm lass uns erst ins Wasser gehen, bevor wir uns eincremen und das taten sie auch. Aufgrund der Fülle war aber ein längeres Schwimmen nicht möglich und Eva begann mit Turmspringen.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, cremten sie sich ein, als ein großer blonder Junge zu ihnen kam: „Hei, ich bin Mark, ich hab’ Dich eben springen sehen, wollen wir beide mal von ganz oben springen?“ „Bist Du denn schon mal von ganz oben gesprungen?“ fragte sie Marc und der schüttelte mit dem Kopf. „Versuchen wir uns einfach nachher damit ?“ schlug Eva vor, „aber wir wollen uns erst noch ausruhen“. „Ich bin alleine hier, kann ich mich zu Euch legen?“ fragte Marc. „Ja - das ist übrigens Lisa“. Marc legte sich zu den beiden und erzählte von sich. Eva und Marc sprangen auch vom Turm, aber als Eva vom 3m Brett runter sah, war es ihr zu hoch. Marc sprang und Eva ging lieber zu einem niedrigeren Brett. Sie verstanden sich gut und s wurde ein unterhaltsamer Nachmittag. Sie verabredeten sich, aber ließen den Tag offen und tauschten ihre Telefonnummern

Hannah zermarterte sich den Kopf: Was anziehen um einen tollen Eindruck zu hinterlassen, aber auch um sexy zu sein und so entschied sie sich für ihre alte Lederli, die war schon extrem eng, aber das wird Basti gefallen und zog dazu eine
Weiße langärmlige Bluse an und kremmpelte die Ärmel auf ¾ Länge. Dazu wählte sie weiße Sneaker mit weißen Söckchen und nahm die roten Hosenträger dazu, die sie sonst nie benutzte. Sie schaute in den Spiegel und steckte noch einen roten Lippenstift in die kleine Messertasche ihrer Hose. Gut gelaunt ging sie los.
Es waren gut 15 Minuten Fußweg und Hannah betrachtete sich immer wieder in Glasscheiben von Autos und Schaufenster, denn sie versprach sich sehr viel von diesem Date. Basti steht auf Spangen, Basti stand auch auf Leder. und sie sah umwerfend aus. Was sollte da noch schief gehen ???
Worauf er noch steht, das wird sie heute testen.
Basti wohnte in einem älteren Einfamilienhaus. Als sie klingelte öffnete ihr die Mutter und klopfte anschließend bei Basti an die Zimmertür und öffnete: „Ein hübsches Bayernmädchen ist für Dich da!“ „Ja danke, Mama“ und Hannah ging hinein und schloss die Tür. Sie küssten sich lange zur Begrüßung. „Komm lass uns uns auf Dein Bett setzen, da sitzen wir nebeneinander.“ Sie lehnten sich zurück und kuschelten. Hannah war ganz in ihrem Element und Basti war sichtlich erregt. Sie streichelte ihn und machte ihm Komplimente. Sie legte seine Hand auf ihre Lederhose aber Basti hätte auch so ihr Leder angefasst. Als er mit der Hand an ihrem Schritt ankam und das Leder beim reiben knarrte, da sah Hannah, dass seine Hose sich mächtig ausbeulte. Geschickt legte sie ihre schlanken Finger auf die Konturen, die den Penis abzeichneten und rieb das Leder und drückte es zusammen. Das war zuviel für Basti. Sie machte stetig weiter und gab ihm heisse Zungenküsse. Mit aller Kraft massierte sie sein gutes Stück und öffnete dann seine beiden Reissverschlüsse und schon eine Hand in seine Lederhose. Er stöhnte und langsam und behutsam holte sie sein bestes Stück aus der Lederhose und rieb an ihm. Basti genoss es und sie rieb immer schneller und schneller, bis er sich entlud. Er spritzte dabei auf Hannah Lederhose , die es aber bewusst nicht abwischte. „Er werde ihn Dir saubermachen“, und stülpte ihren geöffneten Mund über sein Eichel. Basti war selig vor Glück und sie umarmten sich und schmusten weiter.
„Ich fand das toll“, sagte Hannah ihm ins Ohr, „noch einmal?“ „Nein, geht nicht, ich bin leer!“ grinste Basti. „Du bist die beste Frau der Welt !“ „Und Du der beste Mann!“ sie lachten und waren fröhlich. Dann entdeckte er seinen Samen auf Hannahs Hose und nah ein Taschentuch, aber Hannah wehrte ihn ab. „Nein, die Hose ziehe ich nur für Dich an, Deine Erinnerung soll drauf bleiben und verrieb den laufenden Samen auf dem Leder. „Nächstes Mal musst Du aber auf des andere Hosenbein spritzen“! Die Mutter klopfte an und rief „Basti es ist Zeit“. „Ja Mama, Hannah geht gleich!“ rief er zurück. Er brachte sie zur Tür küsste sie lange und Hannah lief nach Hause. Immer wieder sah sie auf Bastis Flecke und war stolz darauf.
Zu Hause verdeckte sie das linke Hosenbein ihrer Hose und ging ins Zimmer um sich um zu ziehen. Ich war mit Eva in der Küche und sie berichtete mir von Marc. „Wo warst Du heute Hannah?“ fragte ich. Ich war mit einer Freundin im Park. Sind rumgeschlendert und haben uns auch Geschäfte angeschaut. „Ja wärst Du mit uns schwimmen gegangen, hättest Du vielleicht ein netten Typen kennen gelernt. „Hannah hat noch ein bisschen Zeit mit einem festen Freund“, erwiderte ich und fragte Eva weiter über Marc aus.
Es gab noch 2 Schultage, dann waren Ferien. Am heutigen Donnerstag stand nichts an, aber Freitag war dann Sarah zu Besuch. Hannah saugte am Donnerstag ihr Zimmer und wischte den Boden im Bad und der Küche. Eva hatte für beide gekocht und als ich nach um halb fünf heim kam, fuhr ich nur noch einholen. „Die Gelegenheit sollten wir ausnutzen“, sagte Hannah und nah mich bei der Hand und wir gingen nach oben in ihr Zimmer. Eva fuhr mit dem Zeigefinger über Hannah Unterlippe und Hannah öffnete ihren Mund. Ihre Spange glänzte und sie fuhr die Spange entlang von links nach rechts und zurück, streichelte ihre weiche Zunge und dann küssten sie sich. Eva zog danach einen Strich mit ihrer Zunge vom Kinn bis zu dem Augenrand, Sie nahm Hannahs Nase in den Mund und machte sie mit viel Speichel richtig nass. Beide atmeten schwer und es folgten heftige Zungenküsse. Hannah stand auf, ließ ihre Lederli runter und den Slip auch aber zog beides nicht aus. Eva setzte ihr nasses Spiel fort und drang behutsam mit der Zunge in ihre Scheide. Sie wusste, was Hannah wild machte und brachte sie zu einem wunderschönen Orgasmus. Ihre kleinen festen Brüste waren ihr nächstes Ziel und sie massierte sie von unten nach oben, spielte mit ihren Knospen bis sie steil hoch standen um sie mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie schob 2 Finger in Hannah Scheide und leckte sie ab und wiederholte das einige Male.
„Lecker Dein Saft, darf ich den heute Nacht noch mal haben?“ Hannah hob ihren Po soweit an, das ihre Scheide unmittelbar vor Evas Mund war. Sie schleckte ausgiebig ihre Schamlippen. „Ja heute Nacht, geht es weiter“, versprach Hannah und zog Slip und Lederhose hoch. „Hocke Dich mal auf das Bett, Hannah“, und sie tat es. Sie spreizte ihre Schenkel und Eva leckte lutschte an dem glatten Leder. Sie spuckte Speichel auf die Hose und verteilte es genüsslich.
„Ich liebe Deinen Lederarsch, hoffentlich bleibt der Dein ganzes Leben so süß“. Sie stand auf und klatschte Hannah auf ihre Lederhose. Rechts und links immer weiter. „Das ist gut fürs Leder. Magst Du das?“ „Ja, flüsterte Hannah, „gib es mir, lasse die Lederhose leiden!“ Eva klatschte immer weiter bis sie nicht mehr konnte. Sie ging mit ihrer Zunge in den Schritt und machte eine klischtnasse Spur auf dem Leder bis zum Bund. Dann umschlang sie mit beiden Armen den süßen Lederarsch ihrer Schwester und sagte: „Fortsetzung heute Nacht, natürlich in Leder.“

Eva ging in ihr Zimmer und legte sich auf das Bett und dachte an die Begegnung mit Marc. Sie merkte, dass ihr Slip völlig nass war und ging ins Bad. Danach ging sie an Mamas Kleiderschrank und stöberte, sie brauche was für die Nacht. Sie ging die ganzen Kleiderstangen lang, aber sie fand nichts, was sie auf Anhieb erfreute. Sie öffnete den Schrankteil mit den Fächern und ganz unten lagen zusammengelegt diverse interessante Teile. Sie nahm den ganzen Stapel heraus und setzte sich hin. Sie fand einen schwarzen Leder-BH, dass ist ja schon mal was. Als sie den Stapel wieder in den Schrank legen wollte, bemerkte sie, dass dort noch hinten Schnüre lagen. Es waren die Enden von 2 Peitschen. Sie betrachtete sie und dachte nur, dass es schöner mit der Hand ist, nahm aber die kürzere Peitsche trotzdem mit. Mit BH und Peitsche marschierte sie in ihr Zimmer, zog ein enges bauchfreies rotes Top an und dazu ihre beige Lederli. „Wow, der Arsch kann sich sehen lassen, aber diese Hose wird noch leiden, aber richtig leiden und kratzte mit den Fingernägeln über Ihre Lederhose. Sie plante, sich eine weitere Lederli zu kaufen, um diese fertig zu machen.
Ja, die wird leiden, die soll Brandlöscher kriegen und wir machen tauziehen mit ihr. Aber vorher verstecke ich sie im Garten hinter Büschen und werde täglich drauf pinkeln. Hannah hilft mir bestimmt.
Abends lief der Fernseher und Hannah und Eva polierten ihre Lederhosen. Sie machten sich gegenseitig heiß für die Nacht und deswegen wurde meine Lederli nicht gewichst. Irgendwann nach 22 Uhr gingen wir schlafen. Morgen ist also letzter Schultag, da bin auch ich gefragt, das keine Langeweile aufkommt, dachte ich und schlief ein.
Langeweile kam auch garantiert nicht auf…..
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Hannah schlich nur mit blanken Busen und Lederli zu Eva und die beiden trieben es mit einander. Eva erregte es sehr, wenn viel Speichel im Spiel ist. Deswegen spuckte sie vorher auf Evas Hintern, um dann die beiden blanken Lederbacken genussvoll zu lutschen. Nach dem Liebesspiel erzählte Eva ihrer Schwester, dass es sie erregte, wenn ihre Gedanken an das Zerstören von Lederklamotten gingen. „Das erregt mich auch, aber unsere Hosen sind zu schade. Wir könnten ja Mamis Ledersachen quälen?“ Die beiden dachten nach. „Wir können aber nur 1-2 Teile nehmen, sonst merkt sie was“.
Eva gefiel der Gedanke, ja das machen wir und wir nehmen einen Lederrock von ihr und pissen jeden Tag drauf. Ich glaube sie hat einen weißen längeren Rock im Schrank. Aber wie machen wir das, dass Papa nichts mitbekommt???“
Lisa hatte die Idee: „Lass uns jetzt ins Ankleidezimmer gehen und wir entscheiden uns für ein Teil“. So schlichen sie nur in Lederlis leise ins Ankleidezimmer und öffneten den Schrank. „Hier ist der weiße Rock, den sollten wir nehmen“.
Sie schlichen mit dem Rock zurück und Eva biss in das Leder, aber mehr als ein Abdruck ihrer Zähne war nicht zu sehen.
Sie legte das Leder dicker zusammen und biss mit aller Kraft hinein. „Schon besser“, meinte Lisa, „ich mache jetzt weiter!“ Aber auch sie schaffte es nicht, ein Loch hinein zu bekommen. „Ich verstecke ihn jetzt in meinem Schrank und wir überlegen morgen, vielleicht hat ja Sarah eine Idee“, sagte Eva und tat den Rock hinter ihren Pullovern. Sie plauderten noch, bis ihre Erregung nachließ und legten sich schlafen.

Am nächsten Morgen lief alles wie gewohnt ab, ich fuhr ins Büro und die Mädels gingen in die Schule. Da Eva neben Lisa saß, erzählte sie ihr leise, was für neue Ideen sie hatte. „Tut mir leid, Eva, aber meine Hose bekommst Du dafür nicht.
Die ist neu gekauft und die werde ich jedes Jahr tragen. Finde ehrlich gesagt Leder geilt mich zu sehr auf, um so etwas zu tun. Erinnere Dich mal an das letzte Wochenende mit mir, das war umwerfend toll“, sprach Lisa.
Eva grübelte den Vormittag über und malte sich alles bildlich aus, wodurch sie etwas erregt war. Nach dem Unterricht unterhielt sie sich mit Basti und schaute, ob sie Hannah und Sarah irgendwo sah. Sie begleitete ein Stückchen Basti auf seinen Weg, obwohl sie genau in der anderen Richtung wohnte und diesen Weg zurückgehen musste. „Du Basti, lass uns küssen!“, sagte Eva, als sie in einer Seitenstraße einbogen. Sie küssten sich und dann fragte Eva: „Wann sehen wir uns in den Ferien?“ Sie verabredeten sich und jeder ging seinen Weg. Als Basti heim kam, war das Mittagessen fertig und seine Mama fragte: „Woher kennst Du eigentlich Hannah, ist die auch in Deiner Schule?“ „Ja, in einer Nebenklasse“, log er und verschwieg damit, das sie 2 Jahre jünger war als er. „Ein hübsches Mädchen, wenn man ihre Haut im Gesicht sieht, wirkt sie etwas jünger“, sprach die Mutter. „Auf was Du alles achtes, Mama“, und seufzte. „Sie hat mir einfach gefallen – dann schaut man einfach jemanden länger an. Ist es was Ernstes?“ Basti schaute sie an und überlegte, schließlich wollte er auch clever sein und antwortete ihr: „Zu 90% was festes, kann sie in den Ferien bei uns mal übernachten; dann lernst Du sie gleich besser kennen?“ „Lass mich erst mit Deinem Vater darüber reden, aber im Prinzip spricht nichts dagegen“.
Als Eva heim kam kochte sie Schinkennudeln und weil das alle gerne aßen, machte sie eine große Pfanne voll. Sie war fast fertig, als Hannah und Sarah kamen, die natürlich ihre kurzen Lederhosen trugen. „Essen ist auch fertig, ihr müsst Euch nur noch um die Getränke kümmern, dann essen wir. Beim Essen erzählte Sarah von Zuhause und von ihrer kleinen neugierigen Schwester Katrin. Katrin war 12 und trotz eines Altersunterschiedes von 2 ½ Jahren zu Sarah, betitelte sie sie immer als „Kleine“.
Eva legte sich nach dem Essen in die Sonne und die anderen Beiden gingen in Hannahs Zimmer. Hannah bewunderte ihr großen braunen Augen und betrachtete sie, als Sarah meinte „was ist?“ „Deine Augen sind echt süß“, und es entwickelte sich ein typisches Mädchengespräch. „Sarah, was haltest Du von Modenschau „ und öffnete ihren Kleiderschrank. Sie kombinierten eine Weile und dann sah Sarah die beiden Lederoveralls. „Der Hammer“, sagte sie und sie zogen jeder einen an. „Ui, wie das quietscht und knarrt, das ist geil sagte Sarah. Sie fassten sich gegenseitig an und streichelten sich. „Hast Du einen geilen Arsch“, sagte Hannah, „wow“, Du hast irgendwie mehr Arsch als ich. Sarah bekam Spaß daran und Hannah umarmte sie und legte ihren Kopf auf ihre Schulter. Sarah gefiel das und streichelte Hannah Mähne, dann kam der erste Kuss, der zweite Kuss und danach lagen sie eng umschlungen auf dem Bett und sie kuschelten, aber mehr nicht. „Toll wie Leder knarrt und quietscht wenn zwei Leute in Leder auf einander liegen. Es schien Hannah, dass Sarah erregt sein könnte, aber ganz sicher war sie sich nicht. Die beiden blieben beim Thema und der Nachmittag verging wie im Fluge.
„Ich möchte heute noch mit Euch einkaufen gehen“, erklärte ich den Kindern als ich heim kam. Die Begeisterung hielt sch in Grenzen. „Aber nur, wenn wir zum Einkaufen ausnahmsweise die Lederoveralls anbehalten dürfen!“ „Wollt ihr bei 27°C so gehen?“ fragte ich sie. Sie wollten. Eva kam auch mit aber sie trug ein Sommerkleid.
Ich kam mir im Supermarkt vor, als wenn ich 2 Kinder mit Astronautenkostüm dabei hatte, jeder schaute und das Leder knarrte bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung. Ich betrachtete die anderen Kunden, die durchweg alle leicht bis sehr leicht bekleidet waren. „Lass die doch gucken, Papa, den gefällt das auch. Die sind bestimmt neidisch, was Du Deinen Töchtern tolles kaufst, die haben ja keine Ahnung, wie alt wir sind“, sagte Hannah. „Schade, wir hätten noch ein grelles Make up auflegen sollen“, grinste sie. Sarah war völlig begeistert von dem Geschehen und als wir nach Hause kamen sagte sie: „Danke Peter, dass Du das erlaubt hast – aber jetzt ist mir heiß. Wollen wir sie ausziehen, Hannah?“ Hannah willigte ein und sie waren erleichtert, nur im BH, Slip und Söckchen zu sein. Die Overalls hing Hannah in den Schrank und griff sich Sarah kurze Lederhose zum begutachten. „Tolles Leder“ und streichelte die Hose. Sarah erzählte, „als ich mit der Hose nach Hause kam, hat laufend Katrin mir auf den Arsch geklatscht“.

„Du hast aber auch echt einen geilen Arsch darin, da wird mir ganz anders..“, sagte Hannah. Sarah freute sich über das Lob und erwiderte „Dein Arsch ist aber auch süß, richtig zum knuddeln“. Mehr brauche ich hier nicht zu erzählen, denn nun entdeckten die beiden das Zärtlichsein unter Freundinnen, während Eva auf der Terrasse saß und einen Knopf an einer Bluse annähte. Sie hatte ihre Gedanken aber ganz woanders, als beim Nähen. Sie stellte sich vor, mit Hannah und Sarah spazieren zu gehen und Mamas weißen Lederrock mit zu nehmen.
Später saßen sie zu 3 auf der Terrasse und planten und Sarah war etwas überrascht, dass sie einen Lederrock „hinrichten“ wollten. „Da wir alle 3 gerne Lederhosen knutschen , weil sie uns erregen, muss ich erst mal nachdenken. Klar der Gedanke, ich ziehe einen Lederrock an und rutsche damit umher, ist schon reizvoll“. Eva sagte, „ich will auf jeden Fall auf den Rock pullern und am besten in meinen Zimmer. Wir nehmen eine Plastikschüssel, legen den Rock hinein und pullern alle drei rauf. Die gelbe Pisse auf den weißen Leder – das erregt mich gleich!“ „Und dann“, fragte Sarah. „Erst mal beobachten“, meinte Hannah und dann über Nacht in Deinen Schrank, hinter dem alten Rucksack“.
Eva meinte „lass uns spazieren gehen, und wir nehmen den Rock als Fußball – was haltet ihr davon ?“ „Toll, ich halte es nicht aus. Ich werde immer geiler! Kommt, lass uns anfangen. Alle 3 liefen los und als sie an einer Grünanlage angekommen waren holte Eva den Rock aus der Plastiktüte, knüllte ihn zusammen und warf ihn zu Boden. Hannah schoss ihn und er flog hoch und klatschte runter. Sarah knüllte ihn zusammen und schon mit aller Kraft, der Rock flog auf eine Bank. Hannah sagte „die muss aber mal gereinigt werden und wischte mit dem weißen zarten Lederrock die schmutzige Bank ab. Sie traten sich nacheinander die Schuhe auf ihn ab, da sagte Hannah „Ich zieh ihn mal an und zog ihn über. Der Rock sah wie ein Lumpen aus und sie liefen weiter. Hannah setzte sich auf eine Mauer und rutschte hin und her. Das Leder ratschte und hinterher schauten alle. „Gute Arbeit, dürfen wir Dir in den Arsch treten, Hannah?“ Na klar und das Leder wurde weiter gequält. Sie spielten weiter Fußball und dann passierte es, der Lederrock verfing sich auf einem Baum. „Oh Mist!“ Sie waren entsetzt. „Komm wir holen ihn mit Ästen runter, und fanden dann im Gebüsch auch ein paar Stöcke. Sie schlugen gegen den Lederrock, der wackelte aber nur und blieb oben; sie trafen ihn nicht voll, da er zu hoch hing. „Wisst ihr was, wir suchen mal woanders nach was Längerem um ihn runter zu kriegen.“ Und sie fanden tatsächlich ein altes verrostetes Rohr. Mit dem ersten Schlag traf ihn Sarah und jetzt ging es weiter. Eva zog ihn an. Sie setzte sich auf den Arsch: „ zieht mich mal rückwärts über den Weg“. Das taten sie und bei den Geräuschen dachte jeder, der Rock ist hinten zerfetzt, aber das war er nicht. Eva stand auf und Hannah sagte „Scheissleder!“ „Scheissleder?“ fragte Sarah.
„Lass ihn erst mal mit nach Hause nehmen und wir bepinkeln ihn. Hannah und Sarah gingen in Evas Zimmer und die kam mit einer älteren Schüssel hinterher. Eva schloss die Zimmertür ab, falls Papa kam. „Wer macht nun den Anfang?“ fragte Eva und zog ihre Lederli aus. „Halt“, sagte Sarah, wir müssen was auf dem Teppich legen, falls Dein Strahl daneben geht. So legten sie ein Badehandtuch noch hin, dann stand Eva breitbeinig da und Lisa hielt die Schüssel direkt zwischen ihren Schenkeln.
„Ich kann nicht, wenn Ihr da hin stiert“. Dann kam doch ein kleiner Strahl und es prasselte dann auf den ehemals weißen Lederrock. Es kam, dann doch noch einiges hinterher und Sarah sagte, dass es sich gelohnt hat. „Warte!“ sagte Hannah zu Eva und leckte ihren feuchten Pipi langsam und genüsslich ab. „Jetzt ist er sauber“ und Eva zog ihre Lederli wieder an. Sie stellten die Schüssel mit dem Rock auf das Bett und schauten. Hannah nahm eine Hand und verteilte Evas Natursekt auf dem Rock und dann leckte sich danach genüsslich ihre Hand ab. „Ich weiß nicht, ich kann jetzt nicht“, kamen von Sarah Bedenken. „Probiere es, es ist geil“, sagte Eva. Zur Belohnung leckte ich Dir Deinen Pipi ab!“ versuchte Hannah sie zu ermuntern. Sarah zierte sich immer noch. Hannah nahm die Schüssel vom Bett und stellte sie auf den Fußboden, beugte sich über die liegende Sarah und berührte mit der Zunge ihre Lippen und das gefiel Sarah und es wurde ein Zungenkuss. Sarah war erregt und tat es nun auch. Sie stellte sich wie Eva hin, und Hannah hielt noch mal die Schüssel zwischen die Schenkel und dann prasselte es auf den Lederrock. „Kommt noch was?“ fragte Hannah. „Ja“ und es kam ein kleiner Strahl, der aber sogleich versiegte. Hannah leckte ihren Pipi, und weitete die Säuberung noch etwas aus und leckte genussvoll ihren ganzen Intimbereich. Sie waren so erregt alle 3, das Hannah nicht mehr pullern konnte, sondern sie warfen sich auf das Bett und schmusten miteinander.
Es klopfte und die Klinke wurde herunter gedrückt, aber die Tür war verschlossen. „Alles in Ordnung bei Euch?“ fragte ich. Entsetzen bei den Mädchen. „Ja Papa“, knurrte Eva, als ob sie geweckt wurde. „Wir liegen hier und dösen“. Ich ging wieder. Leise stellten sie die Schüssel mit dem Lederrock in den Kleiderschrank, zogen ihre Kleidung zu Recht und schauten, ob ich noch da bin. „Weg“ sagte Eva. Dann kamen sie zu mir in die Garage, wo ich mein Werkzeug aufräumte.
„Papa, wir mussten erst mal Neuigkeiten austauschen“, sagte Eva. „Frauengeschichten“, ergänzte sie. „Und dabei haben wir uns ausgestreckt“. „Wie alle 3 auf Deinem Bett?“ fragte ich sie. „Klar, noch geht es, außerdem liegen wir gerne eng bei einander, wir wollten leise sprechen, falls jemand vor der Tür steht!“ scherzte Eva.
„Na ich bin nicht neugierig“, erwiderte ich, dass war früher immer Eure Mutter. „Papa wir sind erwachsen und das beweisen wir Dir mit unser Selbständigkeit, oder?“ fragte Hannah. „Ja stimmt; lasst mich mal weiter machen“.
„Sag mal Papa, wann fährst Du Sonntag zu Mami?“ „Gleich nach dem Essen, aber ich bin spätestens um 8 wieder da“.
Eva, Hannah und Sarah hatten Appetit bekommen, den weißen Lederrock zu bearbeiten. „Wir wringen ihn aus und nehmen ihn mit und dann kriegt er den Rest, bis er in Fetzen ist. Und dann fetzen wir ihn weiter“, sagte Eva. Sie nahmen die Schüssel in das Badezimmer und schlossen sich ein. Hannah machte es Riesenspaß, den Rock in der Pisse durchzukneten, er war total glitschig. Ihr gefiel es und walkte ihn weiter durch, bis sie ihn auswrang. Sie verdrehte der Lederrock, bis er nur noch tropfte. „Ich habe eine Idee. Wir duschen jetzt und ziehen dann das glitschige Leder an“, war ihr Vorschlag. “ Nein“, sagte Eva, „erst mal schlagen wir ihn auf Stein und Holz und alles was wir finden, dann waschen wir ihn noch mal und duschen. Jeder zieht ihn an und jeder pisst ihn voll!“ Volle Begeisterung bei den Mädels.
„Wie der stinkt und das wird noch besser“, sagte Eva und sie zogen los.
An einem Parkplatz begann erst einmal Eva und schlug das nasse Leder erbarmungslos gegen eine Pfosten, aber es spritzte und die anderen sprangen zurück. Sie warf ihn auf den Boden, trampelte drauf um und der Rock quietschte, aber nicht aus Freude. Jetzt war Hannah dran, indem sie einen Fuß auf den Rock stellte und mit aller Kraft das andere Ende des Rockes in die Länge zog. Anschließend haute die den Rock gegen einen Baum, wischte eine Schranke ab und bekam mächtig Lust.
„Ich ziehe ihn an“, sagte Hannah. „Nein Hannah“, meinte Sarah „Du kannst ihn gleich anziehen“ und nahm den Rock und schliff ihn hin und her über eine scharfe Steinkante. Danach schlug sie ihn gegen die Mauer immer wieder. „So, Du kannst den Pissrock anziehen“, sagte sie ihr und Hannah zog ihn an. „Hauptsache, mich sieht niemand mit dem Rock, aber mit dem gehen wir jetzt nach Hause. Mit dem nassen Lederrock ging sie nach Hause, das Leder wackelte bei jedem Schritt Sie machte noch einen Reistest. Sie spreizte ihre Beine und das Leder spannte sich bis zum äußersten. Das Leder riss trotzdem nicht. „Eva, geh’ Du zuerst ins Haus, und schaust wo Papa ist, dann Sarah zum ablenken und dann wetze ich nach oben von Euch gedeckt!“ Gesagt , getan. Oben zog sie den verpissten Rock aus, er war überseht mit Bruchstellen an der Lederoberfläche und völlig mit braunen Flecken überseht. Eva suchte Papa und fand ihn vor dem Fernseher, wo er mit den Einstellungen beschäftigt war. „Papa, wir drei sind im Bad duschen, okay?“
„Okay“, erwiderte ich, „ich bin aber mal gleich 2 Stunden weg, ich bin bei den Nachbarn. Wenn was ist drüben klinglen“.
Eva, Hannah und Sarah saßen in Hannahs Zimmer als Papa rein kam. „Hier stinkt es aber, ihr solltet mal lüften!“ Sie öffneten das Fenster und Papa verabschiedete sich. „Jetzt los in die Küche und viel trinken“, sagte Hannah und gierig tranken sie jeder etwa 2 volle Gläser, als Hannah zuerst musste. Sie schlossen sich im Bad ein, zogen alles aus und Hannah zog den glitschigen Pissrock an und setzte sich auf den Boden der Dusche. Sie wartete, sie presste und dann kam ein gelbes Rinnsaal aus dem Lederrock. Sie rutsche mit dem Rock in ihrer Pisse umher. „Jetzt der nächste“. Sarah tat es wie Hannah im sitzen, aber sie winkelte die Knie an, dadurch war die Pisse im Rock. Als sie aufstand, lief alles aus dem Lederrock und Hannah sprang schnell vor, hob den nassen Lederrock hoch und leckte ihrer Freundin den Urin ab.
„Voll lecker!, sagte sie. „Kannst Du mir auch mal in ein Trinkglas pissen?“
Eva hatte Schwierigkeiten das klitsch nasse Ding an ihren Schenkeln hoch zu bekommen. Das Leder klebte an den Beinen. Hannah half ihr und als er an war, stellte sich Eva breitbeinig in die Dusche, beugte sich vor und Hannah und Sarah sahen ihren knallengen Lederarsch. „Jetzt dürft ihr drauf knallen – aber richtig. Es knallte laut auf dem Leder und alle drei genossen es. Eva zog den Rock aus, indem sie ihn wie eine Wurst runter rollte und meinte zu Hannah: „Komm mal rein, ich habe was für Dich, knie Dich mal hin und mache den Mund auf. Eva hielt ihren Pipi genau an Hannah Mund und pullerte dann volles Rohr los. Hannah verschluckte sich dabei und hustete und trank direkt aus ihrem Pipi, den sie mit ihren Mund umschloss. Hannah war gierig auf Pisse.
Hannah keuchte und besorgte es sich selber und kam zum Höhepunkt. Sie fiel rückwärts und war fix und fertig.
Natürlich duschten die Mädchen, zogen nach dem abtrocknen ihre Lederlis ohne Slip an. „Ich möchte den Lederrock heute zum schlafen tragen“, sagte Eva. „Okay, aber dann brauchst du viel Plastik drum herum, meinte Sarah. „Ich weiß, was ich tue, ich siehe von meiner Mama den schwarzen Lackmantel darüber“. Sie wrangen den Lederrock aus und dann begannen sie ihn abwechselnd mit Papier und Lappen das Leder trockener zu bekommen. Eva hing ihn auf einen Bügel hinter dem Schrank, aber nach kurzer Zeit roch alles nach Pisse. Sie nahm einen blauen Müllsack, machte unten ein kleines Loch in den Boden und zog Rock und Bügel durch den Abfallsack. „Toll“, sie war zufrieden, „jetzt mit Dir in den Schrank!“ Sie war erregt, wenn sie Leder anfasste, aber wen das Leder voll Pisse war, noch viel mehr.
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Wie lange können die Mädchen ihre Neigungen noch geheimhalten? Neigungen die sich weiter entwickelten und die Mädchen wurden leichtsinniger, aber sie lebten ihre Neigungen richtig aus. Jetzt sind Sommerferien und nicht alles im Leben ist zu planen, da kommt noch der Zufall ins Spiel...
Sandra321
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Sandra321 »

Oh wie schön geschrieben. Bitte weiter machen.

Tracht3 hat geschrieben:Wie lange können die Mädchen ihre Neigungen noch geheimhalten? Neigungen die sich weiter entwickelten und die Mädchen wurden leichtsinniger, aber sie lebten ihre Neigungen richtig aus. Jetzt sind Sommerferien und nicht alles im Leben ist zu planen, da kommt noch der Zufall ins Spiel...
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