Lederhosenmädchen

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
zsm
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von zsm »

Absolut geil zu lesen!!! Der "instant hard-on" war nicht zu vermeiden! Danke!!!!!!!!!!!
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Abends waren die Mädchen in ihren Zimmern und so dachte ich, spreche ich mit Tina: „Hallo mein Sonnenschein“, sagte ich zur Begrüßung. „Hallo lieber Peter, ich habe schon laufend überlegt, ob ich Dich anrufe. Sage mal, wenn Du am Sonntag kommst, könntest Du mir Kleidungstücke mitbringen?“ „Ja klar, was soll ich Dir mitbringen?“ In meinem Schrank hängt ein langer weißer Lederrock, den ich damals bei meiner Verlobung trug, Du erinnerst Dich bestimmt. Der hatte es ganz schön angetan. Und dazu noch den blauen Lederminirock und meine alte rote Lederjacke im Bikerlook“. „Das werde ich gleich aus dem Schrank nehmen, dafür haben wir ja auch alles aufgehoben. Ich lege es gleich zusammen“. „Peter, ziehst Du Sonntag wieder Deine Kurze an, die ist so schön! Toll, das Du sie wieder trägst!!“
Klar ziehe ich sie an, ich werde gleich mal weiter rumstöbern, dabei denke ich dann an die gute alte Zeit. Ich vermisse Dich, Tina, die ganze Woche war so lang. Ich habe Dich richtig doll lieb!“ „Ich habe Dich auch lieb und grüße mir die Kinder. Tschüss Peter“.
Ich ging ins Ankleidezimmer und suchte die 3 Teile raus. Aber ich fand nur den blauen Mini und die rote Jacke. Ich ging noch mal durch und schaute bei den zusammen gelegten Kleidungstücken, ich fand ihn nicht. Hm, ob er doch bei Tina ist? Ich rief sie an, aber sie sagte, das der weiße Rock nicht bei ihr sei. „Der hängt ganz rechts außen, dass weiß ich noch“. „Dann können nur die Kinder ihn sich ausgeliehen haben, ich kümmere mich darum“.
Ich ging zu Eva, klopfte an und sagte „Eva habt Ihr Euch Mamis weißen langen Lederrock ausgeliehen, ich soll ihr ihn Sonntag mitbringe?“ „Aber Papa, wir tragen doch keine langen Röcke, nur mini“ entgegnete sie, „aber frage sicherheitshalber Hannah!“ Ich ging zu Hannah und klopfte an. „Wer stört?“
Eva sprang auf, holte den Rock mit dem Plastiksack herum raus und versteckte ihn unter ihrer Bettdecke. Sie dachte gut, das ich mir noch nicht Mamis Lackmantel geholt habe. Ihr war heiß und sie bekam Angst.
Ich öffnete Hannahs Tür und sah, wie die Mädels Musik mit Kopfhörern hörten, jeder hatte einen Kopfhörer im Ohr: „Hannah, ich soll Mami am Sonntag ihren langen weißen Lederrock mitbringen, der ist aber nicht im Schrank. Hast Du ihn?“ Hannah wurde heiß. „Nein Papa, habe ich nicht“. „Ich schaue mal in Deinen Schrank, ob er da hängt“, und blätterte alle Kleidungsstücke durch, die auf Bügeln hingen. „Nein, auch nicht; entschuldigt die Störung“ und ging noch mal zu Eva. „Ich schau nur mal in Deinen Schrank“ und tat bei ihr das gleiche. „Wieso hängen hier Mamis Overalls?“ Die haben wir nur erstmal ordentlich reingehängt, die hätte ich natürlich bei Mami in den Schrank getan, ist doch logisch“.
Ich nahm die Overalls gleich mit und hing sie dahin, wo sie hingehörten. Dann blätterte ich noch mal alles durch. Kein weißer Rock. Ich dachte an unsere Verlobung und an die Nacht danach, denn ich bat Tina den Lederrock auch nachts zu tragen, und darunter nichts. Sie hatte weiße süße Sandaletten dazu an und oben eine dunkelrote Satinbluse.
Tina hatte eigentlich mich immer mit ihrem Hintern verrückt gemacht, wenn sie Leder trug, sie hatte aber auch eine Wespentaille, wo ihr wohlgeformter Po noch mehr Wirkung hatte.
Ich merkte, dass die Gedanken mich erregten und ich nahm eine schwarze Lederhose von ihr und begab mich ins Schlafzimmer. Ich küsste die Hose und onanierte. Erleichterung machte sich breit.
Es war Samstag. Ich deckte den Frühstückstisch, wusste aber nicht was Sarah frühstückt und tat so ziemlich alles auf den Tisch und kochte noch einige Eier ab.

Doch was passierte bei Eva in der Nacht? Sie holte sich, auf dem Rückweg vom Bad den schwarzen langen Lackmantel,
ging in ihr Zimmer und schloss die Tür ab. Sie zog den ekligen voll gepissten Lederrock an und zog den Mantel darüber und verschloss alle Druckknöpfe bis auf einen, der im Schrittbereich. Nachdem sie sich befriedigt hatte, zog sie den Mantel aus, legte ihn auf ihr Bett und legte den Lederrock darauf. Sie berührte ganz leicht mit der Zunge das Leder und probierte, wie er schmeckte. Also toll schmeckte es nicht, aber warum stand ihre Schwester darauf? Sie zog mit ihrer Zunge einen langen Strich über den Lederrock. Es erregte sie aber auch. Und je öfter sie probierte, umso besser gefiel es ihr. Sie musste auf Toilette. Sie räumte alles unten in den Schrank und ging aber erst in die Küche, nahm sich ein großes Glas und dann direkt in das Badezimmer. Sie setzte sich zwar auf die Toilette, pullerte in das Glas. Aber das Glas war sofort voll und sie pullerte noch in die Toilette. Mit dem vollen Glas ging sie ins Zimmer. Ihr Urin war sehr hell und sie steckte den Finger hinein und lutschte ihn ab. Dann nippte sie am Glas. Ob dass Hannah schmeckte? Sie ging in die Diele und lauschte vor Hannahs Tür, aber es war nichts zu hören. Sie ging zurück, nippte diesmal etwas mehr und versteckte das Glas hinter einem Ordner in ihrer Schrankwand.

Nachdem der Tisch fertig gedeckt war, ging ich noch zum Zeitungsladen und zum Metzger. Als ich zurück war, wollte ich die Kinder wecken, aber beide Zimmertüren standen offen, also waren sie im Bad. Ich öffnete die Fenster, um die kühle Luft herein zu lassen. So las ich Zeitung bis alle 3 fertig waren. Am Frühstückstisch herrschte eine seltsame Stimmung, als wenn die Kinder etwas bedrückte. Aber da Sarah zu Besuch war, sagte ich nichts. Alle waren irgendwie mundfaul, deswegen begann ich. „Heute Vormittag bin ich beim Friseur“, erzählte ich, „und danach werde ich den Rasen mähen und das Auto durch die Waschstraße fahren - und was habt Ihr vor?“ Es kam keine Antwort.
Offensichtlich noch nichts und ich er lief zum Friseur.
„Hannah“, sagte Eva, „ich habe ein Getränk für Dich – warte ich hole es“, und sie flitzte nach oben und holte das Glas mit ihrem Urin. Sie hielt es ihr hin und sagte „probiere mal!“ Hannah nippte und meinte, „stell es mal in die Mikrowelle und wärme es an“. Danach trank Hannah, nahm einen kleinen Schluck, dann einen großen Schluck und trank dann das ganze Glas leer und schüttelte sich. „Ganz schön salzig – Du musst kein Salz essen Eva“. Sarah sah mit großen Augen zu und staunte was die Schwestern da taten und sprachen. „Wir müssen doch heute den Rock wegwerfen“, begann sie. „Bist Du verrückt; der geilt mich so auf, den behalte ich“, meinet Eva. „Und wo willst Du ihn verstecken? fragte Hannah.
Sie gingen in Evas Zimmer und suchten ein Versteck. „Ich weiß wo“, und Eva öffnete eine Schranktür, hinter der sich alle Bücher befanden. So legten sie den Rock eng zusammen und taten sie hinter die erste Buchreihe, wo vorher weitere Bücher standen. „Und den Mantel?, fragte Hannah. Den hängen wir zurück und machte dies. Dabei fiel ihr Blick auf die ganzen Ledersachen, zu schade, aber ihr dürft nicht leiden.
„Wollen wir uns heute im Secondhandladen noch was anderes aus Leder holen, was wir vernichten?“ Evas Vorschlag kam an. „Lasst uns unsere Lederlis in Zukunft ohne Slip tragen, zum wilden pinkeln und zum besseren Tragegefühl“, meinte Sarah und so zogen alle 3 ihre Slips aus und sie liefen in die Stadt.
Zielstrebig steuerten sie die „Lederecke“ in dem Geschäft an. „Der rote Ledermini ist viel getragen worden“ sagte Hannah und hielt ihn hoch. „Sexy, das Teil“ ergänzte Eva und Hannah probierte ihn an. „Etwas zu groß“ rief sie aus der Kabine und öffnete den Vorhang. „Du kannst ihn ja über Deiner Lederhose tragen“, schlug Sarah vor und das gefiel Hannah. Sie zog wieder ihre Hose an und wartete, ob die anderen was fanden. „Nichts glattes „ sagte Eva, „ein beiger Glockenrock in 44?“ „Nee, dann bezahle ich erst mal“. Nach dem bezahlen ging sie in die Kabine und zog den Rock über ihre Hose. So lief sie heim. Sie kamen in ihre Straße. Dann hörten sie einen Rasenmäher. „Mist, das ist bestimmt Papa“, rief Hannah entsetzt „und jetzt?“ In dem Moment, kam Tina, das Nachbarmädel vorbei, die meist stänkerte, weil sie sich selber wohl selber auch nicht leiden mochte. „Was kostet ficken für eine Stunde?“ fragte sie höhnisch. Sarah knallte ihr eine, aber so gewaltig und so überraschend, dass alle erstaunt waren. „Noch ein Spruch – Kiefernbruch!“ rief sie hinterher. „Danke, sagte Hannah und zog auf der Straße einfach den Lederrock aus, egal wer da schaute. Dann tat sie ihn in die Tasche und sie gingen zu ihrem Grundstück. Papa hörte durch den Rasenmäher nichts und sie gingen ins Haus. Sie begutachteten den neuen Rock. Er war knallrot, fast orangerot und hatte schier unzählige Sitzfalten, links und rechts waren Schlitze, so etwa 15 cm und die waren durch drei Druckknöpfe geschlossen, die mit dem gleichen Leder bezogen war. „Der ist bestimmt von einer Nutte“, sagte Sarah. „Was machen wir mit ihm?“ fragte Eva ihre Schwester. „Nichts, das ist mein Lederrock zum pissen und genießen und jetzt entferne ich das Futter“. Als das Futter raus war, legte sie ihn zusammen und packte den Mini dorthin, wo die schwarzen Stiefel schon lagen. „Das Futter verbrennen wir nachher im Park“ und tat Hannah es in eine kleine Tüte. „Sage mal Sarah, hat Deine Mutter nicht alte Ledersachen, die hat doch bestimmt auch so etwas getragen?“ „Ich kann sie ja mal anrufen und fragen!“ Sarah rief ihre Mama an. „Mama, hast Du nicht alte Lederklamotten, die Du nicht mehr brauchst?“ „Ja Kind, Du meinst Röcke und Hosen, ja die liegen im Keller. Willst Du die haben? Was willst Du denn damit machen?“ „Mama, wir wollen damit basteln.“ „Na dann kommt vorbei, die Sachen, die in den blauen Säcken sind alle noch tragbar aber ich habe die Konfektionsgröße schon lange hinter mir gelassen“. Es ist 11Uhr, dann kommen wir noch jetzt vorbei. Sie holten die Fahrräder aus der Garage und fuhren zu Sarah. Die Mutter gab ihr den Kellerschlüssel und 2 leere Tüten mit. Es roch muffig in dem Keller und die drei waren sehr aufgeregt. Sie fanden eine ganze Menge: 2 schwarze Lederhosen, 1 braune Lederhose, 2 schwarze Lederhose und sogar eine grüne Lederli aber die sah sehr traurig aus. „Die wurde nie gewichst“ sagte Eva. „Unten ist noch Leder“ hatte Sarah gesehen. 2 schwarze Lederjacken in 36. In dem 2. Sack war viel Bettwäsche und sie fanden ein braunes kurzes Lederkleid zum knöpfen. Ein kleiner Stapel von kurzen Lederröcken, sogar ein roter dabei. „Wow, das ist ein echter Schatz. Kannst Du noch eine Tüte von Deiner Mutter holen?“ „Klar, dann nimm das hier auf den Arm und ich gebe gleich noch den Schlüssel ab,“ erwiderte Sarah. Eiligst fuhren sie mit 3 vollen Tüten nach Hause.
Ich sah die 3 und sie erzählten mir, sie wollen heute mal Modenschau machen und haben die Ledersachen von Sarahs Mutter geschenkt bekommen. „Na hoffentlich habt Ihr genug Platz in Euren Schränken!“
Nach dem Mittagessen fuhr ich zu einem Freund, denn wir wollten zusammen zum Fußball gehen. „Gegen 7 bin ich dann da, bitte bereitet ihr das Abendessen vor. Ich zog meine Lederhose aus, legte sie auf mein Bett und schlüpfte in eine bequeme kurze Jeanshose, dann fuhr ich los.
„Die Mädchen sortierten die Sachen, wem was passte, als Hannah sagte: Ich habe Durst!“ – „Muss einer von Euch?“
Bei der Aufregung mussten beide. „Aber versucht langsam zu pullern, ich muss auch noch schlucken“. Alle 3 gingen ins Badezimmer. Sie nahmen die Badematten bei Seite und Eva stand breitbeinig bereit. Hannah war ganz nah und dann ging der Spaß los. Der Strahl traf anfangs sofort den Mund, aber wenn sie schluckte musste sie den Mund zu machen und Eva pullerte ihr ins Gesicht, auf ihr T-Shirt und auf die Lederhose. „Als danke schön leckte sie Eva ausgiebig sauber. Sie verteilte Evas Urin im Gesicht und die Lederhose wurde auch mit eingerieben. „Wollen wir den Boden mit dem weißen Rock abwischen?“ schlug Sarah vor. Das taten sie auch. Lass den Rock gleich für Sarah liegen und zog Sarah ihre Lederhose aus und wollte es genauso tun. Aber das meiste ging daneben, aber der weiße Rock lag goldrichtig. Er hatte eine gelbe Pfütze. Hannah leckte auch Sarah und dann beugte sie sich über den Lederrock und leckte den Urin mit den Zunge auf. Aber sie hatte schnell genug und Eva probierte es auch.
Sie waren sehr erregt, legten den Rock so zusammen, das der Urin im Leder blieb und nicht raustropfte und Hannah zog auch ihre feuchte Lederhose und legte sie neben den Rock auf den kleinen runden Tisch. Sie schmusten auf den Bett und Eva und Hannah wollten mal so richtig Sarah verwöhnen, spielten mit ihrem Kitzler und im Nu war Sarah feucht und die beiden drangen immer tiefer bei ihr ein. Mal mit Finger, mal mit Zunge – Sarahs Atem raste und sie stöhnte ihr Unterkörper bebte und Hannah und Eva besorgten es sich selbst dabei. Nachdem sie alle zum Höhepunkt kamen blieben sie liegen und entspannten sich. Nach 20 Minuten hob Hannah den Kopf und leckte fleißig ihrer Freundin die Scheide. Eva umkreiste Sarahs Brüste und schmuste mit ihnen, küsste sie und leckte sie. Dann legte sich Hannah vollends auf Sarah, die wiederum ihre Arme um Hannah schlang. Sie waren unendlich glücklich. „Ich liebe Euch“ sagte Sarah, „so schön war es noch nie“. „Komm lasst uns was trinken und dann gehen wir mit neuen Ledersachen in den Park“, forderte Eva die anderen Beiden.
Eva zog eine hellbraune Lederhose an, Hannah nahm eine graue und Sarah eine schwarze Lederhose. Alle drei trugen bauchfreie Tops dazu und tranken noch mal richtig viel. Dann gingen sie los. Eva nahm noch die Stoffreste mit und ein Feuerzeug. Sie liefen durch die Straßen und wollten eigentlich schauen wie die Jungs reagieren, aber das war enttäuschend. Doch ein Junge sah süß aus und der stand an einer Bushaltestelle. „Hei ich bin Hannah – rate mal was trage ich unter der heißen Lederhose?“ Der Junge war total überrascht. „Fahr mal über meinen Arsch, dann kannst Du es ertasten!“ Dieser Aufforderung kam er nach und es gefiel ihm. „Und“? „Keine Ahnung“, sagte der Junge. „Ich habe nichts drunter, mein Arsch liebt heiße Lederhosen – und meine Muschi auch!“ und drehte ihm ihre Taille hin. Eva und Sarah gingen weiter, dass war ihnen eine zu blöde Anmache. Gott sei Dank wurde der Junge vom ankommenden Bus erlöst. „Bist Du blöde Hannah, dass war voll Scheiße“! sagte Sarah. Und es gab eine Auseinandersetzung. Hannah bekam eine Lektion, die sie wieder auf den Boden der Tatsachen holte. Sie begann zu weinen und die beiden trösteten sie dann doch. „Das mache ich nie wieder“, beteuerte sie. „Ich muss auf Klo“.
„Komm wir setzen uns auf die Bank und dann presst Du die Schenkel zusammen.“ Sie gingen rüber in den Park und setzten sich. Aber Hannah konnte nicht mehr halten und sie pullerte einfach los. Es wurde herrlich warm in der Lederhose und als es durch die Lederhose durch ging, plätscherte es auf den Kiesboden. Da bekamen es auch Eva und Sarah mit. „Wow, Du machst ja in die Hose“! „Geil – einfach geil“, sagte Hannah. Sie sah auf ihre graue Lederhose und sah einen großen Fleck. Sie stand auf und fragte, „wie ist es hinten“? „Die untere Hälfte Deiner Hose ist nass, aber auch an den Oberschenkeln“, sagte Sarah. „Probiert es aus, erst wird es ganz warm und dann nass, herrlich, was für ein geiles Gefühl“. Die beiden überlegten. Eva presste und sie merkte, sie könnte vielleicht auch. „Komm Sarah, probieren geht über studieren, wir werden ordentlich pressen, dann wissen wir wie es ist. Es dauerte, dann pullerte Sarah in die Lederhose. Als Sarah stand, sagte Hannah: „Bleib mal stehen ich will lecken“. Das erregte auch Eva und dann pullerte sie in die hellbraune Hose, aber in dem Moment kamen 2 junge Frauen vorbei. Es plätscherte auf den Kies und die Frauen schauten direkt hin und kicherten, drehten sich um und blieben stehen. „Du hast Dir gerade in die Hose gemacht, ne“? Eva wurde knallrot und ihr wurde heiß. „Das kriegst Du aus Leder nie mehr raus, die stinkt immer“, sagte die andere Frau. „Das soll ja nicht raus, das war Absicht“! hatte sich Eva gefangen. Und alle drei standen auf und zeigten den Frauen Vor- und Rückseite ihrer Hosen. „Bäh“, das ist ja pervers, so eine Schweinerei“. Sie gingen weiter.
Die Drei gingen nach Hause und ließen sich das Erlebte durch den Kopf gehen. Es machte sich Enttäuschung breit.
„Ist man pervers, wenn man Peitschen im Kleiderschrank hat“? fragte plötzlich Eva. „Wie, wer hat das“ fragte Hannah.
„Bei Mama im Ankleidezimmer sind 2 Peitschen, ist das pervers oder ist es schön“?
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Eva berichtete, was sie im Ankleidezimmer gefunden hatte, von den schwarzen Leder-BH und den beiden Peitschen.
Sie kamen daheim an und sie zeigte die Teile. Hannah zog sofort ihr Oberteil aus und den BH an. Aber es fehlte ihr an Brustumfang. Dazu zog sie den roten Ledermini an. „Total sexy“, meinte Sarah, „aber der Rock müsste enger sein und der BH auch“. Dann holte Hannah ihre hohen Stiefel heraus, zog sie an, nahm die Peitsche und stellte sich in Pose. Eva machte ein Foto von ihr und nun zogen auch die anderen ihre eingenässten Lederhosen aus und gingen Duschen. „Wir lassen die Hosen nicht trocknen, wir legen sie einfach zusammen und zu den anderen Sachen. Dann haben wir vielleicht später noch was davon. Sie zogen nach dem Duschen nur Slips, Söckchen und Sandalen an, gingen in den Garten und zogen die Liegen in die Sonne und entspannten sich.
Nach einer Weile begannen sie über das Erlebte zu reden. Ihre Euphorie hatte doch heute Dämpfer bekommen. „Lass uns doch nachher ein Gesellschaftsspiel machen, vielleicht Malefiz“, meinte Eva. Das taten sie dann auch und merkten dabei nicht, wie schnell die Zeit verging.
Als ich zurück war, saßen sie auf der Terrasse beim Spiel. „Und Abendessen gemacht“? Entsetzen. „Marsch“! Alle drei gingen in die Küche und ich ins Bad. Nichts war aufgeräumt im Bad! Also wieder runter in die Küche. „Also einer von Euch drei räumt das Bad auf, aber nicht Sarah, da sie nicht weiß wo was die Dinge hingehören“! Es wurde kein schöner Abend. Die Kinder spielten noch ihr Spiel auf der Terrasse und danach nahm Eva aus dem Wohnzimmer eine Tüte kleine Lutscher aus dem Schrank, stellte die Lutscher in ein Glas und alle zogen nach oben. Sie legten sich bei Eva auf das Bett und redeten. „Papa hat echt schlechte Laune“ meinte Hannah.
Hannah drehte sich zu Sarah und gab ihr einige kleine Küsschen, erst auf die Wange, dann auf ihren Mund. Da wurde dann Sarah auch erregt und sie knutschten umher. Sie zogen bis auf die Söckchen alles aus und verwöhnten sich gegenseitig. Eva führte einen Finger in Sarah Scheide und leckte ihn ab. Sie stand auf, nahm einen Lutscher vom Tisch, packte ihn aus und schob ihn in Sarahs Scheide, leckte ihn ab, schob ihn wieder rein. „Bring mir bitte auch einen Lutscher“, bat Hannah. Dann spielten sie das Spiel mit drei Lutschern. Da klopfte es an der Tür und gleichzeitig wurde die Tür geöffnet. Ich war sprachlos, was ich da sah. Sie versuchten sich zu bedecken, aber die Situation war aussichtslos.
„Was geht den hier ab – ich glaube ich spinne“, brüllte ich bitter böse. „Anziehen“! Hannah und Eva, Ihr zieht Eure Lederhosen an, und kommt in die Garage. Ich ging vor und einen Augenblick später standen sie schüchtern da. „Hannah,
leg Dich über das Auto vorne“. Ich zog die Hose stramm hoch und dann knallte es nur so auf Ihrer Lederhose. Wenn die Hose kaputt gegangen wäre, wäre es mir auch egal gewesen. Ich zog den Gürtel aus meiner Hose und drosch mit aller Kraft auf ihren Lederarsch. Hannah weinte bitterlich. Ich drosch bis ich fix und fertig war, dann büllte ich „Eva, komm bitte her, und mache weiter, aber richtig“. Nun versohlte Eva ihrer Schwester den Hintern. „Ich kann nicht mehr“, meinte sie dann bald. Jetzt übernahm ich wieder und es krachte nur so auf der Hose. Hannah schrie und brüllte vor Schmerzen: „Aufhören, bitte aufhören, bitte höre auf“ aber ich machte weiter und sie brüllte und war knallrot im Gesicht in das ihre zerzausten Haare ringen. “Bitte Papa höre auf“ winselte sie. Ich drosch noch 20 Minuten weiter sah
dann aber ein, das ich noch für Eva Kraft brauchte.
„So, jetzt wartest Du“, und zeigte Eva, dass jetzt sie dran ist. Sie legte sich wortlos über das Auto und jetzt krachte es wieder und als mir die Hände brannten, nahm ich den Riemen. Ich fasste auf ihren Lederarsch, aber der war noch lange nicht heiß genug. „So Lisa, komm und versohle Deiner Schwester den Arsch“. Sie schlug aber so zaghaft, das ich sagte,
wenn Du es nicht richtig laut knallen lässt, dann nehme ich Dich noch mal ran“. Nun klatschte es endlich richtig und nun heulte Eva endlich auch los. Ich löste noch mal Lisa ab und nach einer halben Stunde war die Strafe vorbei.
„Ihr kommt jetzt ins Wohnzimmer, ich habe noch was. Völlig verängstig standen sie im Wohnzimmer und ich sagte ihnen, dass sie sich setzen sollten. Sie probierten es, aber standen gleich wieder, „Es tut so weh“, brüllte Hannah. „Na dann bleibt halt stehen“. „Hannah, Nachbarn haben sich über Dich beschwert. Du trägst auf der Straße einen roten kurzen Lederrock und ziehst ihn auf der Straße aus“, erkläre mir das bitte. „Papa, das war ein Rock von Sarah und ich hatte doch meine Lederli drunter an“. Sie schniefte und setzte fort, „ich habe ihn ausgezogen, damit Du Dich nicht aufregst wenn ich nach Hause kam“!
Und was war da vorhin auf den Bett, ihr seid nackt und habt Sex ?“ Eva erklärte, „Das war kein Sex, das war nur erkunden und entdecken!“ Stille. „Also gut, dann nach oben“.
Die beiden erzählten Sarah alles, zogen ihre Hosen runter und betrachteten ihre Hintern. „Knallrot und leicht geschwollen, Gott sei Dank hattet Ihr Eure Lederlis an“, sagte Sarah. „Das Knallen auf Euren Lederhosen war so laut, das haben die Nachbarn mitbekommen“, sagte sie. Eva und Hannah lagen nur noch auf dem Bauch und Sarah leckte den restlichen Abend den beiden die Gesäßflächen der Lederhosen ab und als sie sagte, „ich muss mal, Hannah, willst Du von mir trinken“? Hannahs Augen wurden größer und begannen zu leuchten und im Badezimmer pinkelte dann Sarah ihr ganz langsam in ihren Mund. Es war eine liebe Geste von Sarah und Hannah legte den Kopf an Sarahs Schulter.

Am nächsten Morgen bekam ich Schuldgefühle und ich grübelte. Heute besuche ich Tina und hatte deswegen auch ganz viele Gedanken im Kopf. Ich stellte das Frühstück den Mädchen hin und legte mich auf eine Liege im Garten.
Die Mädchen hockten alle 3 schon früh in Hannahs Zimmer. Da meinte Eva zu Hannah: „Du als ich gestern auf Deinen geilen Arsch geknallt habe, ich war sooooo erregt, ich stand kurz vorm platzen“. „Ja, mir ging es auch so und ich war auch so erregt, ich war total nass im Schritt. Wenn Papa heute weg fährt, dann machen wir das noch mal, aber so schön mit kneten. Lederhosen kneten sich voll geil“! „Ja, wir machen heute Sex, Sex und noch mal Sex“. „Dann polieren wir uns den ganzen Vormittag die Lederhosen, dass macht uns richtig scharf“, erwiderte Eva. „Wir können ja jetzt immer die Zimmertür abschließen“ überlegte Sarah. „Außerdem bekommt Papa noch einen Denkzettel für gestern“, sagte Eva.
Nach dem Frühstück gingen die Mädchen in ihren Lederlis in den Garten und beachten mich keines Blickes. Sie brachten ihre Lederhosen auf Hochglanz und polierten sich extra lange den Bereich im Schritt. Dabei sagte Eva dann besonders laut, „Du musst mir den Schritt aber länger polieren, der muss so blank sein wie das Leder am Arsch, man muss sich drin spiegeln können. Sarah lag auf der Decke, spreizte ihre Beine und hielt sich hoch in die Luft, während Eva und Hannah neben ihr hockten um den empfindlichen Bereich intensiv zu wichsen. „Oh, ist das schön“! stöhnte sie.
„Wenn Ihr so laut seid, hören das die Nachbarn im Garten“, meldete ich mich zu Wort. „Na das Du uns gestern windelweich verdroschen hast, haben sie ja auch mit bekommen, jetzt weiß jedenfalls jeder, wie Du bist“! entgegnete Eva. „Du hast Dir mit der Aktion jedenfalls keine Freunde gemacht“, ergänzte sie. Ich schluckte. „Hast bestimmt wieder Alkohol getrunken, da haben sich ja die meisten Menschen nicht unter Kontrolle und dann noch harmlose Kinder schlagen „ legte sie nach. Ich ging in die Küche und war sauer auf mich, weil ich einfach überreagiert habe. Rund 90 Minuten habe ich sie versohlt….ich Esel…..aber wie kommt man da wieder raus? Sie haben bestimmt gemerkt, dass wir nach dem Fußball noch paar Biere getrunken haben….und was wissen die Nachbarn nun?
Ich hatte für das Mittagessen in der Küche gedeckt und als ich mich setzte, nahmen die Kinder ihre Teller und aßen auf der Terrasse. Nach dem Mittagessen fuhr ich zu Tina und kam endlich wieder auf andere Gedanken. Trotzdem hatte ich wegen der Kinder ein ungutes Gefühl.
„Papa ist fort, was haltet ihr davon, wenn wir den weißen Lederrock heute verabschieden“, schlug Eva vor, „der Gedanke, das den Papa findet macht mir Angst“! „Ich fände einen Reißtest gut, um dann ein munteres Feuer zu machen“, meinte Sarah und das machten sie auch. Eva holte den Rock aus ihrem Versteck und sie gingen in den Garten.
Sie spannten den Lederrock und Eva zog oben am Bund und Sarah und Hannah je eine Ecke vom Saum. Sie merkten, am Saum müsste es gehen und nun nahmen Hannah und Sarah eine Saumseite und Eva die andere. Sie machten Tauziehen und rissen hin und her. Sie zerrten mit aller Kraft und da ging auch eine Naht etwas auf. Das Leder knarrte und kämpfte um sein Leben. Eva holte eine Schere und alle spannten wieder den Rock und dann rammte sie die Schere in das Leder. Immer wieder und wieder ging mit einem tollen Geräusch die Schere durch das Leder. Es waren über 30 Löcher, jeder wollte einfach zustechen. Hannah hielt den Rock hoch und Eva holte eine Kamera und machte ein Bild von dem demolierten Rock. Nun griffen sie in die Löcher und zerfetzten den Lederrock. Ein knarren, ein ratschen und das Leder war durch. Sie waren völlig erregt und hielten die Lederstücke in der Hand. „Jetzt kommt Teil 2“, sagte Hannah und sie gingen mit den Lederfetzen auf die Straße. Am Wasser war es einsam und nun zündeten sie mit einem Feuerzeug die ersten Fetzen an. Der ehemals weiße Lederrock verschwand Stück für Stück in den Flammen. „Toll“, sagte Eva, „jetzt ist er ganz schwarze Asche“. Sie schauten in die Asche und sahen noch den Reißverschluss. Kommt und jetzt nur noch Sex und beeilten sich. Hannah sagte „ich kann mich nicht entscheiden, welche Muschi ich zuerst lecke“, und schaute Sarah und Eva an „Deine oder Deine“? Sie lachten vor Vorfreude auf den Sex.
Sie trieben es wild, hatten keine Hemmungen, auch Neues zu entdecken. Eva holte 3 große Gläser und erklärte, „für unseren Sekt“! Endlich mussten sie beim Orgasmus nicht leise sein und schrieen es raus, wenn es kam. Auch Sarah war enthemmt und wilde orale Orgien nahmen kein Ende. Dann zogen sie die Lederhosen an und Hannah sagte: „Alles ist erlaubt Dresche oder mit den Fingern durch den Schritt in die Votze. Sie schlugen das es klatschte, aber trotzdem nicht richtig weh tat. Sarah bekam mehr Schläge, was sie noch mehr erregte. „Ich will Dein Votzenleder lecken“ und Evas Kopf verschwand zwischen Sarahs Schenkel und leckte das Leder wie wild, schob es dann beiseite um in ihrer Scheide einen Orgasmus auszulösen. Zum Schluss lagen sie erschöpft auf den Fußboden und rangen nach Luft.

Tina war nervös, schaute noch mal in den Spiegel und prüfte gewissenhaft ihr Make up. Etwas grell, aber sehr nützlich dachte sie, als es klingelte. Sie öffnete die Tür. „Hallo Peter“ und fiel mir um den Hals. Dann sah ich ihr Outfit; alles Leder. Eine knallenge schwarze Lederbermuda, die aber mächtig spannte und Stiefel übers Knie. Dazu hatte sie eine rote Ledercorsage an. „Wow“ sagte ich und da flüsterte sie, „sage kein Wort, lass es uns genießen und legte ihre Hand auf meine ausgebeulte alte Lederhose, „sonst hole ich die Peitsche“! Sie öffnete meine beiden Hosenreisverschlüsse und war zufieden. „Es ist doch immer ein schönes Geräusch, wenn Leder an Leder reibt, das Knarren liebe ich“. Und so gingen wir in Leder ins Bett, zog aber mein Oberteil aus. Wir holten dass nach, was wir in den vergangenen Jahren nicht tun konnten.
„Ich habe Dir den blauen Mini und die rote Jacke mitgebracht“, sagte ich, „aber den langen weißen Rock habe ich nicht gefunden“. „Also hier habe ich ihn nicht“, und öffnete ihren Kleiderschrank. „Ist er bei den Kindern im Schrank“? „Nein, habe ich auch geschaut“. „Wenn ich wieder bei Euch bin, dann schaue ich mal und wie geht es den Kindern“?
Nun erzählte ich die Geschichte und dann sagte sie: „Peter, bitte schlage nie wieder unsere Kinder – damit zerstörst Du das, was wir jahrelang aufgebaut haben. Sie haben ja wirklich stramme Lederärsche, aber da musst Du Dich in Griff kriegen. Verbiete Ihnen doch die Lederhosen zu tragen“! „Das geht nicht, Tina, die Hosen erregen sie und wenn sie sie jeden Abend wichsen, dann sind sie sehr erregt und atemlos. Hannah trägt ihre Lederli unter dem Nachthemd, jede Nacht“. Tina sah mich an und grinste: „Ja, das sind halt unsere Kinder, die kommen nach uns. Nein, dann kann man ihnen das nicht verbieten. Irgendwann passen die Hosen nicht mehr und vielleicht“ sie brach ab. „Dann tragen sie meine Hosen, es gibt die Hosen in allen Größen und das werden sie nie ablegen. Irgendwann liegen sie fast nur noch im Schrank und sie holen sie sich nur für Sex heraus“. „Ja ich weiß, Schatz“! Das hörte sich gut an!!!
„Weißt Du, das Du früher darauf standest, das ich eine kleine Pfütze auf Deine Lederhose pinkelte und Du hast es dann abgeleckt? Du saßest auch mal auf einer Parkbank und hast in die Lederhose gepinkelt“. „Ja, aber da waren wir beide besoffen und ich konnte nicht mehr richtig stehen“. Tina lachte, „ja das waren tolle Zeiten, vielleicht kommen die ja wieder. Weißt Du das im Kleiderschrank unten noch zwei Peitschen liegen, die werde ich nächstes Mal mitnehmen wenn ich zu Euch komme, dass hat Dir sehr gefallen – und mir auch“! Wir küssten uns und zum Abschied brachte sie mich zu meinem Auto. Sie gab mir plötzlich eine Tüte und sagte: „Für Dich, zum wichsen, die ist noch warm von mir“ und legte den Arm um mich. Ich war überglücklich und fuhr los, aber dann dachte ich an zu Hause und meine Stimmung brach ab. Als ich nach Hause kam war alles still, niemand war da. Ich nahm Tinas Lederbermuda aus der Tüte und legte sie unter mein Kopfkissen. Zog mich um und machte Abendessen. Eine Stunde später kamen Eva und Hannah und wir aßen, als wenn nichts geschehen ist. „Ich wollte noch was sagen“, begann ich, „es tut mir unheimlich leid, was ich gestern getan habe und ich verspreche Euch, dass passiert nie wieder, den Ihr seid für mich das wichtigste auf der Welt; könnt Ihr mir verzeihen“? Beide waren sprachlos standen auf und umarmten mich. „Aber ja Papa, kein Problem. Unseren Lederhosen hat es gut getan, dadurch sind sie noch verschrammter und speckiger“, grinst Hannah.
„Du haust uns also nie wieder, Papa“? fragte Eva noch mal nach. „Gewiss“. „Weißt Du, wenn jemand hinten drauf klatscht, dann sind wir das. Du hast hoffentlich nichts dagegen, wenn wir uns aus Spaß auf den Arsch klatschen?“, machte Eva weiter. „Natürlich, ich werde Euch keinen Spaß verderben“? „Keinen“? „Ja“, seufzte ich und dachte nur, dass das ein Fehler war.
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Es kam der Montag, Hannah hatte eine Verabredung mit Basti, von der Eva nichts wusste. Sie saßen am Frühstückstisch als Eva ihr vorschlug, am Nachmittag sich mit Lisa zu treffen um umher zu stromern. „Dafür habe ich heute keine Zeit“! erwiderte Hannah, „ich bin verabredet“. „Mit wem“? „Will ich noch nicht verraten, erst wenn wir zusammen gehen, dann verrate ich es“! Eva schaute sie an und aus Hannahs Verhalten schloss sie, dass es kein Besonderer sein konnte, sonst hätte sie gelacht oder gezwinkert. „Meinetwegen, dann treffe ich mich mit Lisa alleine“. „Morgen wollte ich zu Sarah gehen und bleibe über Mittag auch dort, also plane für mich kein Mittagessen“. Eva nickte. „Hast Du Lust zu schmusen“? fragte sie Hannah. „Klar“, antwortete diese kurz und sie legten sich auf Evas Bett und schmusten. Sie tauschten intensive Küsse aus und knuddelten sich. Hannah umschlang Evas Lederli und knetete ihre glatten Lederbacken; beide waren sehr erregt und dann robbte sie Hannah nach unten zu Evas Lederli, öffnete sie und zog sie ein Stück tiefer um nun über ihre Scheide herzufallen. Eva atmete immer schwerer und öffnete bereitwillig ihre Schamlippen, dass Hannah sie mit ihren Künsten verführte und ihr einen wunderschönen Orgasmus bereitete. Anschließend ging Eva in Hannas Scheide, hatte aber leichtes Spiel, weil Hannah schon ganz weit war und sie brüllte ihren Orgasmus heraus, dass Eva erschrak. „War es toll“? fragte sie Hannah. Dumme Frage. Sie küssten und leckten sich und verbrachten den ganzen Vormittag auf den Bett.
Während Eva das Mittagessen machte, Spaghetti Bolognaise, machte sich Hannah schon mal fertig und schminkte ihre Augen in grün und blau, lieber etwas mehr, denn Basti sollte schwach werden. Sie aßen Mittag und danach ging Hannah noch mal ins Bad und trug Lippenstift und Lipgloss auf. Das Lipgloss steckte sie in ihre alte zu enge kurze Lederhose, die sie noch mal inspizierte und sah, dass die Spermaflecken vom letzten Besuch bei Basti nur noch schwach weißlich transparent waren aber herrlich glänzten. Nun betrachtete sie sich in der Diele noch mal im Spiegel, nahm eine kleine Taschen mit ihren Utensilien mit und lief los.

Diesmal machte Basti die Tür selbst auf. „Wow, bist Du schön“ und küsste sie, aber noch etwas vorsichtig. Hannah und Basti gingen zu seiner Mutter und sie begrüßte sie. „Hallo Bayernmädel, Du siehst aber hübsch aus“. „Danke“, sagte Hannah, nahm demonstrativ Bastis Hand und sie gingen Hand in Hand auf sein Zimmer. Minuten lang küssten sie sich und Basti war nun nicht mehr so zurückhaltend. Er hatte längst sein neues Lieblingsspielzeug gefunden: Hannas Spange.
Er berührte sie mit dem Finger, fuhr immer wieder die ganze Reihe der Glitzersteinchen lang. „Ich glaube, ich muss Deine Spange polieren“, meinte er und nun setzte er seine Zunge ein, die aber bald mit Hannah Zunge kollidierte. „Ich will Deine Zunge lecken“, und sie mussten lachen. Aber er spielte weiter das Spiel Spange + Zunge. Hannah nahm einen Taschenspiegel aus ihrer Tasche und betrachtete ihren Mund. „Mein Lipgloss ist ja weg, das muss ich gleich wieder neu auftragen. Sie trug das Lipgloss richtig dick auf, das es über die Ränder ihrer Lippen etwas hinaus ging. Sie tauchte den Pinsel erneut in das Gloss und trug nun eine dicke Schicht auf ihre Spange auf. Basti war bereits sehr erregt, denn seine kurze Lederhose war recht ausgebeult. „So“, sagte Hannah, „Nachtisch“ und öffnete verführerisch ihren Mund. Ihre Spange funkelte nun überaus glänzend und nun genoss Basti es, ihr Lipgloss zu lecken. Je feuchter umso besser. Danach sagte Hannah zu ihm „ich werde mich jetzt mal um Deine Lederhose kümmern“, und Bastis Herz raste vor Freude. „Leg Dich mal mit dem Bauch nach unten auf den Teppich“, und sie holte Lederfett und Lappen und Bürste aus ihrer Tasche. Zunächst kniete sie auf seinen Oberschenkel und knete genüsslich seinen Arsch. „Das ist die Vorabmassage, bevor ich mit Fett anfange“. Sie klatschte auf seinen Hintern und klatschte noch mehrmals rauf. „Und wie ist das“?
„Geil“ war das einzige Wort das er heraus bekam. „Sie knetete noch weiter, weil sie es auch so geil fand und sie es erregte. „Machst Du vorne auch“? „Klar, aber Dein praller Arsch ist genauso wichtig wie Dein bestes Stück. Wird alles von meinen Händen gepflegt. Nachdem nun alles gewichst war, sagte sie beim aufstehen „Du kannst Dich nun umdrehen zum wichsen“! Er drehte sich um und sie sah was los war. Sie bürstete nur kurz das Leder um genüsslich ganz langsam den ersten Reißverschluss zu öffnen. Dann tat sie dies auch mit dem zweiten Reißverschluss und zog seinen störrischen Penis heraus. „Der will wohl im Leder bleiben, aber er muss jetzt verwöhnt werden“. Sie rieb seinen Penis einige Male und begutachtete ihn. Das ließ ihn los um sich hinzulegen. Bastis Geduld wurde arg geprüft aber dann legte sie ihren Mund auf seinen Penis und zog ihn immer wieder heraus um ihn gleich wieder aufzunehmen. Sie wurde immer schneller, bis sich der Samen in ihrem Mund entlud. Sie stand schnell auf, zog ihre Lederhose aus und legte sie flach auf den Boden, um den Sperma auf das Gesäßteil der Lederhose zu spucken. Sie leckte seinen Penis sauber um nun ihrerseits ihre Scheide demonstrativ Basti anzubieten. Nun lag sie auf dem Teppich. Basti legte Hannahs Lederhose vorsichtig auf das Bett und Hannah öffnete ihm bereitwillig ihre Schamlippen und Basti verwöhnte Hannah, die schon extrem feucht war. „Das schmeckt lecker“, stammelte der atemlose Basti und brachte Hannah zum Höhepunkt.
Sie umarmten sich auf dem Boden und waren überglücklich. „Gehen wir jetzt fest zusammen“? fragte Hannah. Basti, nun außer Puste, antwortete „ja“. Überglücklich umarmte Hannah ihren ersten festen Freund. „Ich könnte die ganze Welt umarmen“, sagte sie. „Komm Basti, zeigen wir es den anderen das wir ein Paar sind. Bastis Samen war aber noch nicht trocken und sie konnte nun ihre Lederli nicht anziehen. Sie warteten noch eine Stunde, dann zog sie ihre Hose an und sie gingen Hand in Hand in den Park, zum Neckar und liefen und liefen und blieben überall stehen um sich zu küssen. Alle sollten es sehen, Hannah und Basti waren ein Paar. „Wie bringe ich es Eva bei“, fragte sie ihn? „Vielleicht einfach warten bis sie jemanden kennen gelernt hat“, antwortete Basti. „Ja, vielleicht wird es ja was mit Marc, immerhin ist sie 17 und will einen Freund haben“.
Hannah wollte nicht unbedingt Bastis Mutter in voll gespritzter Lederhose begegnen und meinte „Du ich zieh zu Hause kurz die andere Lederli an. Die hier ist nur für uns zum lieb haben und Spaß haben“. Als sie in Hannah Straße einbogen, blieb Basti an der Ecke stehen – er wollte nicht von Eva gesehen werden. Hannah ging ins Haus und direkt in ihr Zimmer, als sie aus Evas Zimmer Stimmen hörte; eine tiefere und Evas Stimme. Sie wollte aber nicht stören und legte ihre Lederli auf ihr Bett, mit der Poseite nach oben, dass das Sperma trocknet und zog die andere Lederli an. Dann lief sie schnell los, um bei Basti zu sein. Sie liefen zu Basti Wohnung und kamen gleichzeitig mit seinem Vater an. Sein Vater blieb stehen und meinte, „na wen haben wir den da“? und lachte. „Papa, das ist Hannah, meine Freundin“. „Hallo Hannah, ich bin Peter“ und gab mir die Hand. „Noch ein Peter“ antwortete Hannah und erzählte das ihr Vater auch Peter heißt. „Darf ich Euch zum Eis einladen, denn das muss gefeiert werden“. So gingen Hannah und Bastian mit seinen Eltern Eis essen.
Hannah war sehr artig und hinterließ einen netten Ausdruck. Bastis Mutter hieß Petra und sie verbrachten eine ¾ Stunde in der Eisdiele und fuhren dann zurück. „Ich muss jetzt heim, Basti“ und holte ihre Sachen. „Sehen wir uns morgen“? fragte Basti. „Na klar, „aber lass uns vorher telefonieren“.
Hannah lief glücklich nach Hause und ging sofort auf ihr Zimmer und sah, dass ihre bespritzte Lederhose nicht mehr auf dem Bett lag. Sie bekam Angst, wer war hier drin und wer hat meine Hose? Wut, Zorn, Angst und Ärger kamen in ihr hoch. Sie schaute in Evas Zimmer, aber es war leer. Also lief sie runter und sah Eva mit einem fremden Jungen mit einer Eistüte in der Hand. „Hallo Hannah, darf ich Dir Marc vorstellen, Marc das ist meine herzallerliebste Schwester Hannah“. Sie gaben sich die Hand und Hannah und fragte zu Eva gewandt: “Warst Du in meinem Zimmer“? „Im Schrank unten ist sie, dass Papa sie nicht sieht“, erklärte sie und zwinkerte wild. Hannah viel ein Stein vom Herzen und einen Augenblick später kam ich nach Hause. „Hallo Papa, ich möchte Dir Marc vorstellen – wir sind seid heute ein Paar“!
„Na das nenne ich eine gelungene Überraschung, Hallo Marc ich bin Peter, willkommen in der Familie“. „Kann Marc noch zum Abendessen bleiben“? fragte mich Eva. Ich willigte ein. Marc war ganz anders, dachte ich, blaue Jeans, rotes T-Shirt, keine Lederhose. Hannah nahm das Telefon und ging in den Garten. „Schatz, ich habe eine Neuigkeit“, sagte sie zu Basti. „Eva hat einen Freund, es ist Marc, dann können wir ja auch mit offenen Karten spielen“. „Das ist ja eine tolle Neuigkeit, also dann können wir es ganz offiziell machen“, meinte Basti.
Hannah ging wieder hinein in das Haus und sagte: „Übrigens habe ich auch eine Neuigkeit, ich möchte Euch morgen meinen Freund vorstellen“! „Meine kleine Schwester hat einen Freund? Wer ist es denn, kenne ich den?“ Hannah sah Eva an und antwortete: „Wir sind seit heute zusammen. Ich war eben von seinen Eltern zum Eis eingeladen worden und seinen Namen verrate ich nicht; sonst ist es keine Überraschung“. Eva nannte nun Namen von Jungen aus Hannahs Klasse, aber das der Junge aus ihrer Klasse sein konnte, darauf kam sie nicht. Es war spannend.
„Was haltet Ihr davon, wenn wir morgen zusammen in die Eisdiele gehen, Eva und Marc und Hannah und Mister Unbekannt“? „Tolle Idee“, sagte Hannah und Eva.
Nachdem wir zu Abend gegessen hatten und Marc nach Hause ging, ging Eva zu Hannah. „Nah, dann kenne ich jetzt aber etwas von Deinem Freund“, grinste Eva, ich meine auf der Lederhose war doch eine ganz schöne Ladung“? Hannah lachte, schaute im Schrank, ob ihre Lederli schon trocken ist und meinte zu Eva: „Na, da habe ich aber heute Nacht was zu lecken. Danke, dass Du sie in den Schrank gelegt hast“. Wie üblich wichsten Hannah und Eva ihre Hosen und schauten dabei fernsehen. In ihren Gedanken waren sie aber sicherlich ganz woanders.
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Als Eva im Bett lag, überlegte sie, wer denn so plötzlich Hannahs erster Freund ist. Sie grübelte, während im Nebenzimmer ihre Schwester die kurze Lederhose mit dem Samen ihres Freundes auf das Kopfkissen gelegt hatte und die Hose intensiv leckte und sich dabei befriedrigte. Ihre linke Hand war in der Hose und wenn sie das Leder bewegte, dann knarrte es, sie drückte es zusammen, das es wie Lippen aussah und schob ihre Zunge hinein. Dabei ließ sie das Leder pausenlos knarren und leckte gierig das Leder, bis sie sich erleichtert zurück legte und entspannt einschlief.

Am nächsten Vormittag rief sie Sarah an und erzählte ihr die tollen Neuigkeiten, „deshalb können wir uns heute nicht sehen“, bat sie ihre Freundin um Verständnis. Sarah war still und fragte dann, „bedeutet das, dass wir jetzt nicht mehr zusammen ins Bett gehen“? „Aber Liebling, Du bleibst doch trotzdem meine beste Freundin, natürlich möchte ich Deinen Sex, es bleibt alles beim alten“. Sarah war erleichtert und fragte, „kann ich heute Vormittag auf eine Stunde vorbeikommen“?
„Ja gerne, dann komme am besten gleich“. Hannah zog aber heute den roten kurzen Lederrock an und ein schwarzes schillerndes Top und dazu schwarze Pumps. Dann pinselte sie sich wieder ordentlich Lipgloss auf ihre Lippen als Eva hinein kam. „Hui, was ist mit Dir los, ganz als Lady, ist das für heute Nachmittag“? „Nein Sarah kommt gleich und ich will sie gerne überraschen“. Sarah war schnell da und sie gingen in Hannahs Zimmer. „Du ich muss unbedingt mit Dir sprechen“, begann sie, „es ist nämlich so“ und dabei drückte sie ganz fest Hannah an sich. Hannah merkte, es ist etwas passiert und drückte sie auch. Sie legte ihre Hände auf Sarahs lederne Pobacken und drückte sie. „Ich liebe Dich Hannah“ und dann war es raus. Hannah drückte sie nun noch mehr und begann ganz plötzlich zu weinen. „Liebling, ich liebe Dich doch auch“! Sarah war gerührt und als sie Hannahs Tränen sah bekam sie auch feuchte Augen. Ein endloser wilder Zungenkuss war der Auslöser, dass sie intim weiter machten. „Willst Du wieder mein Pipi trinken“? fragte Sarah.
„Gerne, alles was Du hast, weil ich Dich genauso liebe wie Du mich“, und sie gingen ins Bad, Hannah durfte Sarah die Hose runterziehen und trank gierig ihren Natursekt. Sie schleckerte an ihrer Scheide und Sarah hielt ihr Schamlippen auf, dass Hannah zärtlich ihre Zunge hinein führte. „Danke, für Deine tolle Neuigkeit, und für meine Lieblingslimo“, grinste sie. Sie waren unendlich glücklich und Hannah zog Sarah die Reißverschlüsse ihrer Lederhose wieder zu. „Ich muss aber auch“ und so setzte sie sich vor Sarah auf die Toilette und pullerte. Sarah schob eine Hand unters Hannahs Pipistrahl und nahm so eine volle Hand mit und trank es auch. Sie schüttelte sich etwas, meinte aber „Wenn ich täglich trinke, dann schmeckt es mir bald genauso gut, wie Dir es schmeckt“. Eva klopfte an die Tür „Sarah, soll ich für Dich auch eine Pizza reinschieben“? Sie überlegte und sagte dann ja. Bevor sie das Bad verließen, hielt aber Hannah ihre Freundin fest und fragte sie, ob sie immer ihre süße Lederhose anziehen und ausziehen dürfte. „Das erregt mich so und Du bist so süß darin“. Glücklicher konnte man Sarah nicht machen und sie aßen in der Küche Pizza. Dabei verabredeten sie sich für den nächsten Tag mit Übernachtung.
Um 14 Uhr kam Basti , deshalb schlüpfte Hannah schnell in ihre voll gespritzte Lederhose, zog dazu schwarze Lederstiefel an und trug eine weiße romantische Bluse. Die Hose bekam sie sehr schwer zu und Eva betrachte sie als sie im Bad vor dem Spiegel stand. „Die Flecken sehen ja geil aus, glänzen so schön, vielleicht solltet ihr das ganze Leder voll spritzen. Nun bin ich ja gespannt, ob ich Deinen Freund kenne, Stil hat er“ und meinte die Hose. Es klingelte und Hannah rannte zur Tür und öffnete sie. „Basti“! schrie Eva, „nein, das ist doch nicht Euer Ernst?“ Hannah nahm Basti in ihr Zimmer aber Eva stand noch in der Tür: „Deswegen warst Du neulich noch bei Hannah drin, erst Sex mit mir und dann mit ihr“!
„Nein so ist es überhaupt nicht“, erwiderte er. „Außerdem waren wir ja auch nicht zusammen und Du hast ja jetzt einen anderen Freund und ich bin auch nicht sauer“. Eva ging und Hannah legte sich mit Basti Arm in Arm auf ihr Bett.
Nachdem sie eine zeitlang schmusten hatte Hannah eine Idee. Sie holte aus dem Wohnzimmer ein Familienalbum und zeigte wie sie als Kind aussah. Am besten gefiel ihm ein Weihnachtsbild, auf dem Hannah riesige große Augen machte, als sie ihre Geschenke sah. Da war ich 9 und spielte noch mit Puppen“. Auch Babybilder zeigte sie ihm. Willst Du mal Kinder haben“? „Ja bestimmt und wen sie dann so süß sind wie Du, dann 20 Stück“ flachste er. Hannah zog ihre Stiefel aus, des es war einfach zu warm. Ich ziehe jetzt schon mal die andere Lederli an, wenn Papa kommt, gehen wir wahrscheinlich gleich los“. „Nein, lass mich das machen“ und er merkte, wie schwer der Knopf sich öffnen ließ. Die Hose hatte rote Striemen auf der Haut hinterlassen, so knalleng saß sie. „Kann ich Deine Lederli heute mitnehmen, wenn ich heute Abend an Dich denke, dann wichse ich und spritz dann voll auf das Leder“? Hannah war begeistert. „Du kannst ruhig öfter wichsen, dann habe ich hinterher mehr zum schleckern wenn ich die Hose zurück habe“. Hannah zog die zweite Lederli an, aber Basti nutzte es aus und küsste überall ihren Po. „Ich bin ein Genießer“! „Ja das sehe ich an Deiner Hose, stehe mal auf“ und sie drückte auf die Beule seiner Lederhose, die nun noch größer wurde. Basti nahm sie in den Arm und spielte mit ihren Ohrläppchen.
Marc kam um 16 Uhr und Evas Stimmung wurde wieder besser. Sie erzählte Marc die Neuigkeiten.

Als ich kam, war nichts mehr von der schlechten Stimmung übrig und dann sah ich Basti. „Bist Du Hannas Freund“? „Ja so ist es“! „Das finde ich aber schön, dann wird ja meine junge Dame doch noch ein wenig erzogen“ und zwinkerte ihm zu. Basti verkehrte eigentlich seit einem Jahr bei uns und seine stille Art war immer sehr angenehm. Da er aber sehr zurückhaltend war, und Eva auch nicht die Draufgängerin war, kam es nie voran zwischen den beiden. „So alle mal herhören“, sprach ich „in 10 Minuten geht es los, ihr seid eingeladen Eis bis zum Abwinken“! Ich zog natürlich auch meine kurze Lederli an und so waren wir 4 Personen in Lederhosen und eine in Jeansshorts. Marc merkte das auch und man sah es, das er sich unwohl fühlte. Auf jeden Fall hat es großen Spaß gemacht. Wir bestellten alle große Eisbecher mit verschiedenen Obstsorten, Sahne und was sonst noch darauf sich befand. Hannah streikte, sie schaffte ihren Eisbecher nicht, da half Basti natürlich gerne aus. Sie küssten sich alle 5 Minuten und waren ein goldiges Paar; jung verliebt und glücklich. Für einen Moment dachte ich an Tina, aber die Kinder lenkten mich sofort wieder ab. Danach liefen wir noch durch den Park und Hannah und Eva schauten sich an, als wir an ihrer Bank vorbeiliefen, wo sie in die Lederhosen machten. Daheim angekommen rief ich Tina an und die freute sich sehr. „Nun geht es aufwärts“, sagte sie. „Vielleicht kann Basti seine Freundin bändigen, mal sehn“, sagte ich. Wir verabreden uns.
Eva kuschelte mit Marc auf ihrem Bett und er fuhr immer wieder über ihren Lederpo. „Wollen wir Dir morgen auch so eine Lederhose holen, Marc“? „Also in der Schule würde ich die nicht anziehen, nur so in der Freizeit“! „Lass uns um 10 Uhr losgehen, ich kenne 2 Läden, da könnten wir Glück haben.
Hannah und Basti schmusten ebenfalls, was dazu führte, das Basti wieder hochgradig erregt war. So nahm Hannah die alte Lederli dazu und öffnete seine Lederhose. Sie knarrte dabei und Hannah drückte paar Mal das Leder, das es knarrte.
Dann nahm sie sein bestes Stück aus der Hose und rieb kräftig daran, nahm ihren Mund zu Hilfe und Basti atmete schwer. „Sag mir wenn es kommt“! Sie hatte in der linken Hand die Lederhose zum draufspritzen und mit der rechten Hand wichste sie immer schneller. „Jetzt“ und sie nahm die Lederhose wie ein Handtuch über den Penis, klappte die Hose zusammen und nahm mit den Hose auch den letzten Tropfen von seinem Penis. Sie lutschte noch eine Weile an ihm. Basti war hin und weg. Sie steckte ihn in Bastis Hose zurück und machte die Reißverschlüsse zu. Die voll gespritzte Hose faltete sie noch ein zweites Mal, dass nur nichts verloren ging. „Wir können uns morgen nicht sehen, Basti, will Sarah zu Besuch kommt“. „Störe ich denn, wenn ich dabei bin“? „Wir Frauen aber einfach andere Themen und Sarah erzählt mir meist Vertrauliches, nein das geht nicht. Sie übernachtet bei mir und am Nachmittag morgen komme ich zu Dir“! Basti war einverstanden und er ging nach Hause, nahm Hannahs Hose mit und entschwand.
Eva und Marc blieben bis abends in ihrem Zimmer, bis ich um 21 Uhr mal anklopfte. Sie erschraken wie spät es war und kurze Zeit später entschwand auch der letzte Gast. Eva berichtete von Marc und auf die Frage, ob sie was essen wolle, meinte sie „dafür ist es jetzt zu spät, erst wieder morgen.
Tags darauf ging Hannah um 7 Uhr ins Badezimmer, saß gemütlich auf der Toilette und blätterte in dem Stapel an Werbung, der neben der Toilette auf dem Wäschetrog lag. Plötzlich klingelte das Telefon. Es war Sarah: „Du ich bin schon fertig, kann ich kommen?“ Hannah überlegte nicht lange, und meinte „ja komm“ und ging wieder ins Badezimmer.
Sie machte sich fertig, zog sich an und begrüßte ihre Schwester, die ins Bad ging. „Du bist heute mit Einkufen und kochen dran, Hannah“ sagte sie und verschwand. Als Hannah in die Küche kam, sah sie den Einkaufszettel auf dem Tisch und die Werbung der Supermärkte. „Wie viele Personen?“ hatte ich oben auf den Zettel geschrieben. Als Eva in die Küche kam, klingelte es und Sarah war da. „Schatz wir müssen heute Vormittag einkaufen und Essen machen“, erzählte sie ihr. Sarah war begeistert. „Du dann schmeißen wir und total in Leder und gehen einkaufen, vielleicht in den Lederoveralls? Oder wir ziehen uns nuttig an mit hohen Stöckelschuhen! Oder eine alte Lederhose zum reinpissen!“
„Du bist aber fit“, stellte Hannah fest. „Ich bin gerade mal wach geworden“. „Aber hohe Stöckelschuhe gefällt mir“. Hannah und Sarah schauten im Ankleidezimmer nach Schuhen, als Sarah ein Paar weiße Overkneestiefel fand. Sie waren zwar eine Nummer zu groß, aber sie hatten auf der Vorderseite eine Schnürung. Ihr Fuß war zwar zu klein, aber der Stiefel rutschte nicht. „Ich hab’s“ hatte Hannah die Idee. Ich trage auch meine schwarzen hohen Stiefel, aus dem Laden, und dazu unsere Lederli und dann sollen mal die Leute den Kopf verdrehen. Und dann noch ein saustarkes Make up.
Zunächst schrieben sie den Einkaufszettel fertig und holten Einkaufsbeutel, dann ging es ins Bad. „Spar nicht so mit dem Puder, wir wollen wie Nutten aussehen“ sagte Hannah, als sie sah, wie wenig sie auftrug. „Setzt Dich mal auf die Toilette und ich schminke Dich“. Zum Schluss nahmen sich einen knallroten Lippenstift und trugen noch dick Lipgloss auf. Dann zogen sie sich an. Beide in knallenger Lederhose und mit einem kurzen Top. Als sie vor den Spiegel standen, erschraken sie „oh Gott sagte Sarah, wie sehe ich denn aus“? „Geil“, sagte Hannah, „richtig toll aufreizend“! „Und wenn mich einer sieht, der mich kennt“? seufzte Sarah und ihr war ganz mulmig. „Ich ziehe die Stiefel nicht an“, beschloss Sarah, „die sind einfach zu hoch“. „Aber Schatz, wir wollen uns doch richtig aufheizen, total erregen und hinterher haben wir den besten Sex“ versprach Hannah. Dann gingen sie los. Sie schlossen gerade die Gartentür hinter sich als die Nachbarin vorbei lief. „Hallo“ sagte Angelika, „bei der Hitze in Stiefeln“? Auch das noch. Kaum aus dem Haus schon von Nachbarin gesehen. „Hallo Angelika“ antwortete Hannah. „Wo geht ihr denn so aufgedonnert hin“, fragte sie, „dass Euch Peter so aus dem Haus schickt, mag ich gar nicht glauben“! Sarah rettete die Situation und sagte „wir wollten einfach mal sehen, wie lange es dauert, bis einer was zu unserem Outfit sagt“. „So Sarah, komm wir ziehen uns um“ und dann zu Angelika: „Aber bitte nichts Peter sagen, sonst haben wir Ärger“, sagte Hannah. „Ihr habt ja neulich ordentlich Dresche bezogen“ antwortete Angelika, „dass die Lederhosen nicht zerrissen sind ist ja glatt ein Wunder, so was kann man auch nicht tragen. Die wären bei mir längst im Kamin gelandet. Aber wie lange Euer Vater Euch verdroschen hat, da muss schon ganz schön was passiert sein“, sprach sie weiter und sie hätte noch weiter gebohrt, aber Hannah zog Sarah zurück in den Garten und rief Angelika zu: „Und das bleibt unter uns“!
Eva stand in der Diele als sie zurück kamen und erschrak „Wie sieht denn Ihr aus? Hoffentlich hat Euch keiner gesehen,
das ist ja billig und nuttig“. Sie zogen die Stiefel aus, warfen sie auf den Boden und rannten ins Zimmer und weinten.
„Diese blöde Kuh, ich hasse sie, ich hasse sie seid ich sie kenne“ schimpfte Hannah. „Wie kann man so herzlos über unsere Seppellederhosen reden, nein unmöglich, na man sieht es ja an der Tochter“. Hannah wusste aber auch, dass ich meine Lederli auch gerne trage und daher wird sie wohl nichts sagen.
Um 11 Uhr gingen die Mädels einholen, ungeschminkt und in Sneakern statt Stiefel, aber natürlich mit Lederlis.
Als sie mit dem Einkaufswagen den Supermarkt betraten merkten sie sofort, wie einige Leute auf ihre speckigen Hosen schauten. Sie stellten sich bei der Bedienungsabteilung an, und schauten, wie die Leute schauten. Aber sie waren dann doch mehr mit Suchen beschäftigt und stellten sich an der Kasse an, als eine Stimme rief „Hallo Sarah“! Es war Jörn, ein Klassenkamerad einer Nebenklasse. Er kam zu ihr hin und fragte, ob sie denn heute was vorhabe. „Ja“ antwortete sie. Er blickte auf ihren Hintern und sagte „du hast aber auch einen süßen Hintern“. „Der passt zu der ganzen Schönheit“ ergänzte Hannah, reichte ihm die Hand und sagte „Hei ich bin Hannah“. „Hei Hannah“. „Sarah ist übrigens vergeben, nur so ganz nebenbei“, schob ich noch hinterher.
Hannah und Sarah teilten sich den Küchendienst. Sarah kümmerte sich um die Bratwürste, während Hannah die Bratkartoffeln machten Um halb eins war das Essen fertig und Eva kam dazu. Die Bratwürste wurden zu Currywürste gemacht und es schmeckte den Mädels. „Vielleicht hättest Du nicht alle 6 Würste braten sollen“, meinte Eva beim Essen.
Eva machte sich nach dem Essen fertig und lief zu Marc.
„Wir sind ganz alleine“ grinste Hannah und ihre grauen Zellen ackerten wieder für neue Versuche. „Lass uns gemeinsam duschen und dann machen wir Sex“. Als sie sich im Bad auszogen, war schon die erste Idee da. „Komm Schatz, pinkele auf mich, ich setze mich in die Dusche und Du duscht mich mit meiner „Lieblingslimo““. Hannah rieb sich den ganzen Körper mit ihrem Urin ein, leckte sie trocken und dann wechselten sie die Position. Es erregte beide und ohne zu duschen zogen sie nur ihre Lederhosen an und kuschelten. Der Geruch vom Urin hatte viel Wirkung auf die beiden, sie leckten sich ab, wie kleine Katzen, nur gegenseitig. Sie kneteten ihre Brüste knallten sich gegenseitig auf die Lederhose und steigerten sich weiter. Sarah meinte plötzlich „wir tauschen nachher die Lederhosen und pissen hinein. Dann tauschen wir zurück….was hältst Du davon“ und Hannah konnte nur „geil“ sagen, denn sie zog Sarah die Hose aus und dann zog Sarah tat das gleiche bei Hannah. Jeder hatte anschließend seinen Mund im Unterleib des anderen und sie genossen den Sex und wurden immer wilder. Erschöpft blieben sie so liegen und erkundeten sich gegenseitig, leckten sich und Sarah schob immer mehr Finger in Hannahs Scheide. Sarah war noch lange beschäftigt und Hannah genoss alles das, was noch nie jemand bei ihr getan hatte. „In Deine Scheide passt bestimmt jetzt eine Banane hinein“, lachte sie, „aber das machen wir erst heute Nacht“!
Als ich nach Hause kam war unten und im Garten niemand, aber dann hörte ich dass Hannah und Sarah duschten. Sie trockneten sich gegenseitig ab. „So jetzt zieh mir bitte Deine Lederhose an“ sprach Sarah und es erregte sie, Hannahs Leder an ihren Schamlippen zu spüren. Schön kalt war das Leder. Umgekehrt zog nun Sarah Hannah ihre Lederhose an und dann sagte Hannah „viel Spaß beim pinkeln, und dass sie richtig nass wird“. Mit blanken Busen und nur eine Lederhose an, gingen sie in den Garten, aber erschraken, als sie mich im Wohnzimmer sahen. „Habt Euch nicht so“, lachte ich, „geht nur in den Garten“. Sie legten sich auf die Liegen und sonnten sich; ihre Hemmungen haben sie abgelegt. Hannah habe ich zwar öfter mit nacktem Busen gesehen, aber Sarah natürlich nicht.
„Papa, bringst Du uns was Leckeres zu trinken“? fragte Hannah. Das tat ich gerne, denn ich nahm ein großes Glas, füllte es mit Berliner Weisse und machte einen großen Schuss Waldmeistersirup hinein. Dann steckte ich 2 Trinkhalme hinein und servierte es den beiden auf einen kleinen Hocker. „Zum Wohl“ sagte ich und stellte das Glas mit grünem Inhalt und einer weißen Krone den beiden hin.
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Als Eva nach Hause kam, aßen wir auf der Terrasse zu Abend. Wir plauderten über das Tagesgeschehen und ich schlug etwas vor: „Was haltet Ihr davon, wenn ich Mami zum Wochenende einlade und wir kochen beide Tage nicht, sondern gehen Essen und ihr ladet Eure Freunde mit ein“? Sarah fand das nicht gut. „Und ich“? fragte sie. „Du kannst ja auch mal mit Deiner Familie etwas unternehmen“! Sie verzog das Gesicht. „Aber Hannah hat ja nun einen neuen Freund und dann kann sie nicht immer für ihre Freundin Zeit haben“, ergänzte ich.
Hannah und Sarah gingen auf die Toilette. „Ich muss so dringend und nun will ich Deine Hose verwöhnen, aber wie“, fragte Sarah. „Ich hole eine Schüssel“ antwortete Hannah und dann legten sie die Hose offen in die Schüssel und Sarah hockte sich darüber. Dann platzte ein heftiger Strahl in die Hose und auch um die Hose. Hannah leckte Sarah trocken und nun rieben sie das Leder mit den Fingern mit dem Urin ein. Sie hoben sie an, die Hose war sehr schwer geworden. Die Hose war völlig voll gesogen von der Pisse und so leerten sie den Rest in die Toilette. „Nun Du“, sagte Sarah und Hannah verwöhnte nun Saras Lederhose mit dem Saft ihrer Blase. Nun wechselten sie ihre Hosen zurück und die waren richtig schwer vor Nässe. Mit ihren Händen rieben sie die Lederflächen außen trocken und wischten die nassen Hände an ihren Schenkeln ab. In der Schüssel war noch Hannahs Urin, der vom Leder aber grau grün verfärbt war. Sarah steckte erst einen Finger hinein und lutschte ihn ab, dann nahm sie die Schüssel und trank einen richtig großen Schluck. „Nimm noch einen“, sagte Hannah und so trank sie fast die Hälfte, aber mehr ging nicht. Sie gossen, des Rest aus und spülten die Schüssel sauber und freuten sich nun ins Zimmer zu gehen. Das Leder war so knatschig nass, dass sie innerhalb weniger Minuten auf dem Bett zum Orgasmus kamen. Hannah sah allerdings dann, dass ihre Lederhosen die Bettwäsche völlig grün verfärbt hatte. „Oh Gott, was nun“ und beide Mädchen waren entsetzt. Zunächst drehten sie die Bettdecke und das Kopfkissen um und so war erst mal nicht zu sehen.
Beide sagten nun „Gute Nacht“ bei Eva und mir und sie verschwanden in ihr Zimmer. Ich will aber meine Lederli nicht ausziehen“, sagte Sarah. „Ich auch nicht“ antwortete Hannah und sie legten sich mit den voll gepissten Lederhosen ins Bett, aber sie konnten nicht schlafen. Das geile Gefühl nahm kein Ende und so verwöhnten sie sich erneut. Aber auch danach ließ das kalte nasse Leder um ihre Hüften sie nicht in Ruhe, sie knautschten es und rieben es und so ging es weiter. „Nasses Leder ist ein Traum, so knatschig; einfach genial“ sagte Sarah. Gegen 3 Uhr zogen sie letztlich doch die Hosen aus und schliefen nackt ein. Eva war nachts einmal wach geworden und schlich vor Hannahs Tür und da lauschte. Sie hörte knarrende und Geräusche von quietschendem Leder. Sie blieb stehen und legte ein Ohr direkt an die Tür. Sie freute sich für ihre Schwester.
Am nächsten Morgen sahen Hannah und Sarah erst einmal bei Tageslicht, dass sie ihre Bettwäsche völlig versaut hatten.
Die grünen nassen Lederhosen hatten so ziemlich alles verfärbt. Sie holten Eva dazu und sie sah wenig Hoffnung das aus der Bettwäsche heraus zu bekommen. „Wir ziehen sie ab und machen neue Wäsche drauf. Sie packten die verfärbte Bettwäsche in eine Tüte und versenkten sie tief unten in der Mülltonne. „Eva, Sarah und ich haben die Lederhosen getauscht, dann voll gepisst und dann hat jeder wieder seine angezogen. Das war so geil, nasses Leder, ist herrlich knautschig und gibt Quietschgeräusche von sich, dass musst Du probieren“, erzählte Hannah ihrer Schwester. Sie legten ihre beiden Hosen auf eine Liege in die Sonne und ließen sie trocknen, um sie gleich danach mit Fett wieder geschmeidig zu machen. Leder sollte eigentlich langsam trocknen, son gar nicht in der Sonne, aber sie wollten die Hosen bald wieder anziehen.
Ein ungewohntes Bild, denn Hannah und Sarah trugen am Vormittag jetzt Sommerminiröcke aus Stoff.
Bevor sie frühstückten gingen sie ins Bad und flüsterten etwas, was Eva nicht verstand. „Schenk uns bitte heute keinen Tee zum Frühstück ein“, bat Hannah ihre Schwester, „heute ist Generalprobe“. Sie gingen nicht im Bad auf die Toilette, sondern setzten sich an den Frühstücktisch und pullerten unter dem Tisch in ihre Tassen. Alle drei lachten und bekamen sich nicht ein, wenn das Papa sehen würde!
Hannah bekam Sarahs Tasse und Sarah Hannahs Tasse. „Wow“, sagte Eva, „meint ihr das Ihr sie wirklich leer trinkt“? Sie schafften es nicht, da die Tassen 0,5l Fassungsvermögen hatten. Eva nippte auch mal und meinte „es erregt mich sofort, wessen Pisse habe ich eigentlich getrunken“, lachte sie. Sarah und Eva räumten auf und dann ging Sarah zu Hannah. „Ich liebe Dich meine Süße“, sagte Sarah und sie küssten sich pausenlos. Um 11 Uhr ging Sarah heim, trug wieder ihre Lederli, die wieder trocken war und auch kaum mehr nach Urin roch.
Eva machte mittags Pizza und sie setzten sich bei Eva ins Zimmer. „Ich lerne heute Marcs Eltern kennen“, sagte sie, „und wir gehen heute Lederhosen kaufen für Marc. Er will sie aber nur für mich tragen; in der Schule nicht. Ich werde aber das Lederfett und Bürste und paar Lappen mitnehmen, Hannah – nicht das Du es suchst – Marc hat ja keine Ahnung, wie wir unsere Hosen auf Hochglanz bekommen“. „Okay, ich gehe jetzt zu Basti. Wollen wir Papa einen Zettel hinlegen“ fragte Hannah. Eva schüttelte den Kopf „das kann er sich denken. Sage mal Schwesterchen, Du trinkst ja echt ganz schön viel Pisse von Sarah, schmeckt Dir das wirklich?“ Hannah druckste umher und meinte dann „also eigentlich ja, ich habe mich daran gewöhnt, aber nur wenn sie warm ist. Es ist aber so, dass es mich sofort stark erregt und ich liebe Sarah über alles. Leider sitzen wir im Klassenzimmer nicht nebeneinander“. „Oder Gott sei Dank; sonst wäret ihr nur abgelenkt“! „Ja stimmt auch wieder; so und nun sag mir mal, wie schmeckt Dir meine Pisse“, wollte Hannah von Eva wissen? „Es erregt mich auch“, sagte sie „und wenn es bei Dir rauskommt – na ja, am liebsten würde ich es fotografieren – es sieht umwerfend geil aus und dann könnte ich fast alles trinken, wenn es nur nicht so salzig wäre“.
„Willst Du jetzt“, fragte Hannah. Eva stockte der Atem „echt jetzt - kannst Du? Komm wir gehen ins Bad“!
„Versuch mal alles zu trinken“, sagte Hannah und zog ihre Lederhose ganz aus. Dass sie unter Lederhosen nun alle keinen Slip mehr trugen, erregte sie noch mehr. Eva legte ihren Mund ganz um Hannahs Pipi, die nun so langsam pullerte, dass Eva auch richtig schlucken konnte. „Bravo, Du hast es geschafft – mehr habe ich nicht“, sagte Hannah und zog ihre Lederli hoch. „Tschüss, ich gehe dann“ und Hannah lief los.
Eva putzte sich die Zähne und wählte zu ihrer Lederli eine weiße Bluse mit zarten rosa und gelben Blüten dazu. Auf dem Weg zu Marc dachte sie an ihre Schwester, wie sie mit nassen voll gepissten Lederhosen im Bett lagen und überhaupt nicht auf den Gedanken kamen, dass das Leder abfärbt.

Basti schaute ungeduldig aus dem Fenster, dann sah er Hannah kommen. Hannah drückte ihn und seine Mama Petra begrüßte auch „ihr Bayernmädel“. Sie drückte sie und sagte „schön Dich zu sehen“!
Als sie in Bastis Zimmer kamen fragte Hannah gleich „und wie sieht sie aus“? Basti holte nun Hannahs Lederli aus seinem Schrank und Hannahs Augen wurden größer. Am Arsch war das Leder voller weißlich glänzender Flecken.
„Perfekt“ sagte Hannah, „aber vorne muss noch was rauf, das ist zu wenig“. Sie legten sich auf das Bett und Hannah fuhr mit den Händen über seine vordere Lederhosenseite. Mit Erfolg. Die Hose beulte sich schlagartig aus. „Lass uns wichsen“, sagte sie und öffnete beide Reißverschlüsse, holte sein bestes Stück aus der Hose und da staunte Hannah, denn Basti hat seine Schamhaare weg rasiert, also hatte es ihm gefallen, das sie keine Schamhaare hatte. Sie drückte den Latz der Hose nach innen in die Hose. Basti schaute auf ihre schlanken Finger, die sich um seinen Schaft schlossen und ganz langsam begannen, die Vorhaut über die Eichel zu schieben und zurück. „Wow, ist der riesig“ und legte an Tempo zu, wodurch Basti immer schwerer atmete.
Dann umschloss sie seine Eichel immer wieder mit dem Mund, aber tiefer nahm sie ihn nicht hinein. „Sag, wenn es kommt“ und nahm ihre Lederhose in die linke Hand und drehte sie so, dass eine Kuhle entstand, die befleckt werden sollte. „Jetzt“! und dann stülpte Hannah ihre Lederli über seinen Penis und Basti drehte sich auf die Seite, dass sein ganzer Saft auf die Hose kam. Danach schob sie seinen Penis kreuz und quer über ihre Lederhose und es kamen immer noch wertvolle Tropfen heraus. Sie behielt seinen Penis in der Hand und schob ihn über die ganze Lederfläche, bis er wirklich in jeder Ecke die Hose berührt hatte. Zum säubern schob sie ihn zur Hälfte in den Mund, weiter ging nicht, sonst würde bei ihr ein Brechreiz ausgelöst werden und spielte noch ein paar Minuten mit dem guten Stück.
„Ich darf doch noch lutschen“! und behielt ihn im Mund. Dabei beobachtete sie Basti, der das natürlich genoss. Anschließend verteilte sie den gewonnenen Samen vorne auf der Hose, klappte dann die Hose so zusammen, dass die beiden Vorderseiten aufeinander lagen und rieb das Leder hin und her. Sie legte sie zusammengeklappt in den Schrank und dann legten sie sich wieder hin tauschten erst einmal die Neuigkeiten aus.

Später gingen sie in den Garten und Petra sagte zu Hannah: „Als ich so alt war wie ihr, dass war damals die Disco Zeit mit den Bee Gees, da trug ich auch gerne Leder und Satin. Ich hatte einen ganz kurzen schwarzen Lederrock für die Disco, den durfte ich nur dort tragen, sonst durfte ich den nie tragen“. „Toll“, erwiderte Hannah, „so einen wünsche ich mir schon seit langem! Aber im Secondhand-Laden habe ich noch nie einen in meiner Größe gesehen“.
„Vielleicht habe ich ihn noch; ich guck mal und sie ging in ihr Schlafzimmer. Nach 10 Minuten kam sie zurück und hielt ihn in der Hand. „Unvorstellbar, dass der mir mal gepasst hat“? Hannah lachte „kann ich ihn mal probieren“? „Ja klar, wäre toll wenn er Dir passen würde“! Hannah ging ins Badezimmer, denn vor der Mutter wollte sie ihre Hose nicht runterziehen, da sie ja nichts drunter trug. „Er ist ein bisschen eng“, kam sie im Rock zurück, aber ich mache sowieso Diät, dann passt er. Basti war begeistert und versuchte den Knopf zu zubekommen und es gelang ihm, als Hannah die Luft anhielt. „Aber ganz schön scharf siehst Du damit aus“, meinte die Mutter und meinte nicht nuttig. „Darf ich ihn haben?“ fragte sie Petra und machte riesige große Augen. „Ja gerne“. „Danke“ und sie umarmte Petra. Dann passen Dir die anderen Sachen auch, komm mal mit und Hannah staunte über das riesige Schlafzimmer. Sie legte dann eine schwarze Satinhose auf das Bett, eine kurze schwarze Satinhose und eine kurze Lederhose, die aus echtem Leder war, aber keine Trachtenhose, sondern nur Knopf und Reißverschluss aber keine Taschen.
„Na was hältst Du davon“? „Tausend Dank“ und sie umarmte Petra und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie schauten noch in dem Schrank und dann fand sie noch eine metallicblaue Discojacke aus Kunstleder. „Das freut mich aber, das so meine Sachen doch noch mal getragen werden“. Hannah legte die Sachen in Bastis Zimmer und ging zu ihm in den Garten.

Eva war mit dem Rad zu Marc gefahren und war gespannt wie er wohnte. Sie machte ihr Rad an einem Pfahl fest.
Es war ein älteres Einfamilienhaus und Marc öffnete die Tür. „Hallo Marc“ begrüßte sie ihn und gab ihm einen Kuss. „Mama, das ist Eva; Eva das ist Mama oder auch Sabine genannt“! „Hallo Eva, freut mich, ich bin Sabine. Jürgen mein Mann ist noch auf der Arbeit, aber den siehst Du später“. Marc zeigte Eva sein Zimmer und dann meinte Eva „gehen wir los, holen wir Dir eine Lederhose“.
Im Secondhandladen gab es aber nur kleine Größen, aber keine die Marc gepasst hätte. „Enttäuschend“, sagte Eva, aber vielleicht haben wir in dem anderen Laden mehr Glück. Da der Weg aber weiter war holten sie sich dabei ein Eis und spazierten Hand in Hand durch die Fußgängerzone. „Da ist er“, sagte Marc und sie gingen hinein. Der Laden war deutlich größer, auch heller und ordentlicher und sie fanden eine ganze Stange voll Trachtenhosen. Sie hatten 2 Stück in Marcs Größe zur Auswahl, aber beide ohne Preisschild. Eine war sehr fertig, aber die zweite sah gut aus. Marc probierte sie und Eva war begeistert. „Wow, was hast Du für einen süßen Arsch“, rief sie entzückt. Da stand nun Marc, starrte in den Spiegel und sah einen großen schlanken blonden Jungen in einer sehr kurzen Hose. „Meinst Du wirklich“? „Welche Frage, Du siehst toll aus. Behalte sie gleich an und wir fragen nach den Preisen vorne. „25 das Stück, wenn sie beide nehmen 35“ antwortete die Verkäuferin. „Wir nehmen beide“. Marks Hose und die zweite Lederhose kamen in eine Tüte und dann schaute Eva noch für sich. Sie probierte eine blaue Trachtenlederhose mit Stegträger, die toll saß, aber 90 kostete.
Sie ließ sich die Hose reservieren und sie machten sich auf den Rückweg. Dabei aßen sie noch mal eine Eiskugel. Eva war glücklich, aber Marc schaute immer, wie die anderen Menschen auf ihn in Lederhose reagierten aber wenn sie schauten, dann schauten sie auf Eva in ihrer Jungenhose. Mit der Zeit wurde dann Marc auch selbstbewusster und sie kamen nach Hause. Petra öffnete die Tür und schaute etwas entsetzt auf Marcs neue alte Lederhose. „Na nun seid ihr ja im Partnerlook“, meinte sie. „Sie steht ihm wunderbar“, ergänzte Eva, „da sieht man erst mal seine süße Figur“!
Nun gingen sie in sein Zimmer. Sie legten sich aufs Bett und begannen zu schmusen.
Zwei Stunden später sagte Eva: „Ich habe noch was mit gebracht, jetzt werde ich mich um Deine Hose mal kümmern“!
„Soll ich sie ausziehen“? fragte Marc, aber Eva schüttelte den Kopf. „Leg, Dich mal bäuchlings auf den Boden“. Und dann setzte sie sich auf seine Beine und begann das Leder mit Fett einzureiben. Sie merkte an Marcs Atmung, dass ihm gas gefiel und nahm nun nur noch ihre Hände um seine Pobacken zu kneten. Sie massierte die ganze Rückseite um danach mit der Bürste das Leder zu polieren. Auch im Schritt. „So nun umdrehen“, sagte sie. „Das geht nicht, knn ich nicht so liegen bleiben; ist doch sehr entspannend“? „Nein“. Marc drehte sich um und nun sah Eva überaus deutlich die Konturen eines sehr erregten Gliedes. Sie massierte ihn „na gefällt Dir das“? und ließ die Hand auf dem Umriss seines Gliedes ruhen. „Ja sicher“. „Dann lass mich weiter machen, ich will ja die ganze Hose wichsen“! Marc musste laut lachen, bei dem Begriff wichsen dachte er an was anderes. Als sie fertig war und Marc auch nicht zuviel leiden ließ, küssten sie sich auf dem Boden. „Du Marc, Deine Beule in der Hose hat mir echt gefallen“! Mehr traute sie sich nicht.
Marc schwieg. Nach einer Weile legte sie ihre Hand erneut darauf und fragte „was kann man den tun, dass Dein Zauberstab wieder kleiner wird“? „Der wird von alleine kleiner“ antwortete er. Eva machte noch einen Versuch und drückte kräftig auf seine Beule, hockte sich hin und umfasste ihn teilweise durch die Lederhose. Langsam öffnete sie einen der beiden Reißverschlüsse und dann ergab sich Marc. „Mach was Du willst“, sagte Marc und Eva hatte viel Mühe, das steife nach unten gerichtete Glied nach oben zu holen und öffnete den zweiten Reißverschluss und nahm ihn heraus. „Willst Du ihn reiben“? fragte sie ihn, „oder soll ich es probieren“? Kaum hatte sie ihn in beiden Händen, da wurde er noch größer und langsam rieb sie seinen Penis und wurde immer schneller und schneller. Er spritzte in die Luft und der Samen war auf seiner Lederhose. „Puh geschafft“, und sie standen auf und legten sich auf sein Bett. Dabei lief der Samen auf der Hose runter zum Hosenaufschlag. Marc nahm ein Taschentuch und erledigte den Rest. „Das war toll“, sagte er und sie küssten sich. „Komm, lass uns was trinken, ich habe Durst“, sagte Eva und sie gingen in der Küche.
Sein Papa war nun da. Er sah Eva in kurzer Lederhose und dann seinen Sohn in so einer Hose und sagte dann „Hallo ich bin Jürgen“ und gab Eva die Hand. „Ihr seid ja im Partnerlook mit den Hosen“ und lachte. Er wandte sich zu Marc und meinte „früher wolltest Du solche Hosen nicht tragen, die liegen jetzt noch im Schrank. Und kaum hat er eine Freundin ändert sich die Meinung“. „Die haben wir heute gekauft“, berichtete Eva. Petra sagte „ich glaube unten im Schrank liegen davon noch welche, kommt mal mit“. „Aber die passen mir doch nicht mehr, dass sind doch Kinderhosen“ verteidigte sich Marc und da hatte Petra die beiden Hosen in der Hand. Nagelneu mit kleinen goldenen Schildchen auf den Echt Leder drauf stand. „Stimmt, die sind zu klein, aber Eva könnten sie noch passen. Probiere sie mal an, die sehen ja viel schöner aus als Deine abgeschabte Hose“ und gab sie ihr. Also ging es zurück in Marcs Zimmer und Eva zog ihre Lederli aus und Marc sah, dass Eva sich rasiert hatte. Die Hose saß wie eine eins und ging ins Wohnzimmer. „Na knapp ist sie, aber die dehnt sich noch“, sagte Petra. „Danke“ sagte Eva, die gefallen mir.
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Eva probierte auch die zweite Hose, aber die war dann doch zu knapp. „Die gebe ich Hannah, die wird sich freuen eine neue Hose zu haben“. Eva und Marc legten sich im Garten auf eine Decke und knuddelten sich. Sie waren restlos glücklich.

Als ich von der Arbeit heim kam, waren alle ausgeflogen. Ich ging in das Ankleidezimmer und wollte probieren, ob mir meine zu kleine Lederhose doch irgendwie passt. Also zog ich sie noch mal an und als ich mich im Schlafzimmer auf das Bett legte, konnte ich auch den Knopf der Hose schließen. Ich behielt sie an und zog ein T-Shirt noch an und kümmerte mich um den Haushalt. Danach sprengte ich den Garten und kehrte die Straße, als meine Nachbarin Martina auf mich zukam. „Hallo Peter, alles klar“? „Ja“, sagte ich. „Deine Tochter und ihre Freundin sahen ja neulich furchtbar aus“, begann sie, „mit hohen Stiefeln bis zum Schritt und grell geschminkt, wie auf der Hamburger Reeperbahn“.
„Na und, es sind Kinder, die wollen doch alles ausprobieren, dass ist in Ordnung“, erwiderte ich.
Sie ließ nicht locker: „Du hast sie ja neulich mächtig vertrimmt, die müssen ja Schlimmes gemacht haben. Da ist ja Tina ein reines Lamm“! „Na ja“, sage ich, „es geht Dich ja nichts an. Und damit ist alles gesagt. Nun mach mal Platz, ich bin am Fegen“! Damit waren die neugierigen Fragen beendet.
Als die Kinder heim kamen sprachen wir noch mal über den Besuch von Mami. Aber Eva und Hannah waren gegen eine Übernachtung. „Das gibt Schwierigkeiten, weil bei uns alles ohne Mami gut eingespielt hat“, prognostizierte Eva. „Trefft Ihr Euch doch erstmal öfter zu zweit und lasst Euch Zeit, bevor mit so einem vorschnellen Experiment alles vorschnell kaputt geht“. „Also gut, war ja nur so eine Idee, dass wir mal länger Tina sehen“ akzeptierte ich die Meinung.
Am nächsten Morgen probierte Hannah die Satin- und Lederhosen und dachte nur, „bald habe ich auch soviel Leder im Schrank wie Mami“.
Beim Frühstück besprachen sie den Tag. „Marc kommt heute gegen 13 Uhr und dann will ich unbedingt mit ihm schlafen. Ich schließe auch unsere Tür, dass Marc nicht befürchten muss, dass jeden Moment jemand herein kommen könnte“.
Hannah erzählte dann, dass Sarah nach dem Frühstück losgeht und gegen 9 oder 10 schon da sein kann. Und so kam es auch, denn Sarah klingelte Punkt 9 Uhr. Sarah küsste erst Hannah und dann Eva und Eva hielt sie fest und schob ihr ihre Zunge in ihren Mund. „Was für eine temperamentvolle Begrüßung“, und wiederholte diesen Zungenkuss mit Eva. Dann gingen Hannah und Sarah in ihr Zimmer und Sarah sah die vielen neuen Klamotten. Sarah zog den knallengen schwarzen Ledermini an und dazu die metallicblaue Kunstlederjacke und war begeistert. Sie klatschte auf ihren aufreizenden Lederpo und dann schubste Hannah sie auf das Bett und knutschte unentwegt ihren Hintern. „Das Leder schmeckt geil“ keuchte sie und zog lange Bahnen mit ihrer Zunge auf dem glatten Leder. „Komm wir ziehen uns aus“. Sie befriedigten sich und lagen dann eng umschlungen auf dem Bett und blieben lange so liegen.
„Wenn Du 2 große Tassen holen würdest“, begann Sarah, „ich muss pullern. Aber nimm die hohen Tassen die Du neulich hattest“! Als Hannah mit den Tassen kam, nahmen sie sie zwischen ihren Schenkeln und pullerten hinein. „Na dann Prost“, sagte Hannah und nahm Sarah Tasse und trank richtig viel. Hannah pinkelte in die zweite Tasse und gab sie Sarah. Die trank und als sie absetzte, steckte sie zwei Finger in die Tasse und verteilte es in ihrem hübschen Gesicht. Hannah leckte es sofort ab und so hatten die beiden ein neues Spiel entdeckt und tranken im Verlauf einer Stunde die halbe Tasse leer. Sie schüttelten sich. „Heute will ich Dir den Arsch versohlen, Sarah, nur dass Du schon mal weißt was Dir blüht, weil Dein süßer Arsch mich ständig geil macht, und ich verspreche Dir, es wird ganz schön heiß in Deiner Hose“ lachte Hannah.
Sarah schaute sie ganz süß an und sagte dann „ich nehme die Strafe an“ und lachte dann „bitte schone mich nicht und meine Lederhose wird vor Freude Quietschen“! Beide lachten herzhaft und gingen dann in die Küche runter, wo Eva bei den Vorbereitungen des Mittagessens war. Beide knallten sie Eva auf ihren Lederarsch um dann selber was zurück zu bekommen. „Kann ich Dich mal richtig scharf küssen“, fragte Eva Sarah und sie gingen ins Wohnzimmer und küssten sich. Hannah ging in ihr Zimmer und wechselte die Hose. Sie zog zum erstenmal die von Basti voll gespritzte Lederhose an, die immer enger wurde. Sie schnitt den Schritt richtig ein. „Schaut mal her, wie meine alte Lederli jetzt aussieht“ und zeigte sich von allen Seiten. Eva und Sarah waren sprachlos. „Also wirklich sau eng, die betont total Deine Muschi. Aber das Leder sieht echt aufreizend jetzt aus, so abgewichstes Leder habe ich noch nie gesehen“, sagte Eva.
„Basti und ich haben immer gewichst, wenn er konnte, sein Schwanz ist auf der Hose hin- und her gerutscht, dafür habe ich gesorgt. Und jeder Tropfen kam auf die Hose, wir haben nichts vergeudet“, erklärte Hannah.
Sarah gefiel das nicht, dass ihre Freundin mit dem Schwanz eines anderen rum machte. Und plötzlich änderte sich ihre Stimmung: „Zieh doch bitte wieder die andere Hose an, ich finde es geschmacklos, Du kannst Eure Wichshose anziehen, wenn Du mit ihm zusammen bist, aber nicht bei mir! Marsch! – Nach mach schon !“
Hannah ging wortlos nach oben und zog nun einen ganz normalen Rock an. Kein Leder. Sie war sauer über Sarah und über sich selbst. Nach dem Essen änderte sich auch nichts an der Stimmung.

Marc war sehr aufgeregt, würde er heute zum ersten Mal ohne Eva mit der Lederhose durch Mannheim laufen. Wie wohl die Leute gucken werden? Als er durch die Innenstadt lief, sah er einen Blumenladen und ging hinein. Er kaufte eine Rose für Eva. „Eine Baccara“ fragte die Verkäuferin? „Mir ist eigentlich egal wie sie heißt“, grinste er. Sie lachte und fand ihn sympathisch. „Bist Du von hier“? fragte sie. „Ja, wieso fragen sie“? Du hättest ja auch aus Bayern sein können in Deinen strammen Lederhosen“ erklärte sie. „Du siehst fesch aus“! Marc ging nun noch 5 Minuten und kam pünktlich bei Eva an. Nach der Begrüßung gingen sie in ihr Zimmer und Eva schloss die Tür ab.

Währenddessen sprachen Sarah und Hannah kein Wort miteinander. Das war auch so, als ich heim kam und als ich fragte, sagte Hannah nur „kleine Eifersucht von Sarah – mehr nicht – geht aber schon seit Mittag so“! Sarah hörte das und nahm ihre Sachen, sagte „tschüss“ und war weg.
Hannah ärgerte sich weiter und kleine Späße von mir ignorierte sie. „Heute kein Leder“ fragte ich sie? „Nee“!
Ich konnte mir natürlich vorstellen, dass das Thema Basti eine Rolle spielte, aber ich bohrte nicht nach. „Komm Hannah, wir fahren noch was einholen, das lenkt Dich ab und vielleicht findest Du was schönes über das Du Dich dann freust“, schlug ich ihr vor und das taten wir auch. Ich musste in die Reinigung, und holte dort die Mangelwäsche ab. Hannah ging ein paar Schritte weiter und entdeckte einen Drogeriemarkt. Sie wartete bis ich aus der Reinigung kam und gab mir Zeichen, dass sie in dem Drogeriemarkt geht. Ich lief ihr nach aber blieb vorne am Eingang bei den Herrendüften hängen. Wann hatte ich schon mal Zeit, mich hier ein wenig um zu sehen. Aber Hannah kam dann auch und hatte 3 Kleinigkeiten zum schminken gefunden. „48,79 „ sagte die Verkäuferin, und ich schluckte. „Papa ist schon in Ordnung, dass kostet immer so viel. Ich bezahlte und mein Töchterchen hängte sich bei mir ein und gab mir einen Kuss „danke Papa, Du bist der Beste“! „Der Beste zu sein, habe ich mir aber teuer erkauft“, sagte ich. Wir gingen noch zum Bäcker und in den Getränkemarkt und als wir fertig waren, holten wir uns noch eine Eiskugel und setzten uns auf die Bank.

Eva hatte Marcs Lederhose verwöhnt und sagte nun zu ihm, „nun machst Du das gleiche bei mir – Du weißt ja jetzt wie es geht“. Sie verzweifelte, denn er ging nicht so aus sich heraus, schließlich wollte sie auch verwöhnt werden. Das Marc ihr Hintern gefiel, dass wusste Eva und reckte ihn besonders vor, als er ihre Lederbacken mit Lederfett einrieb. „Warum ziehst Du sie nicht aus, und wichst sie auf dem Schoß, Eva“? Weil sich Leder dehnt und wenn es gedehnt wird, kommt das Fett in alle Poren…..oder macht es Dir keinen Spaß“? „Doch schon“ und es hörte sich ziemlich lustlos an.
„Warum gehen wir eigentlich heute nicht ins Schwimmbad“? fragte er und da war Eva mit der Geduld am Ende. „Weil ich Lust auf ficken hatte und Du es nicht gemerkt hast“. Marc war etwas desorientiert und überlegte, aber es kam nichts herüber. Sie standen beide auf und da sah Eva schon, dass seine Hose ausgebeult war. Sie hielt ihm ihren Hintern hin klatschte mehrfach auf ihren Arsch und meinte: „Du darfst sie jetzt mir ausziehen und dann ziehe ich Deine aus und dann…“ Sie brauchte nichts mehr zu sagen, denn plötzlich lief es und sie gingen auf das Bett, streichelten und küssten sich, aber Marc hatte kein Kondom zur Hand. Also taten sie es ohne und als Marc zum Höhepunkt kam, simulierte Eva auch einen Höhepunkt. Als er seinen Penis herauszog, zog Eva die Lederhose sofort an, damit der Samen aus der Scheide in ihre Hose hineinläuft. „Warum“ fragte Marc, „ist doch schön ohne Hose“? „Damit es nicht auf die Bettwäsche läuft“, erklärte sie.

Nach dem Abendessen ging dann Marc heim und Hannas Stimmung war auf durchschnittlich. Hannah setzte sich vor den Fernseher und Eva erzählte mir die Geschichte mit Sarah, mit Hannahs Lederhose, die von Basti voll gespritzt war und dass das Sarah missfiel.
„Na wenn es alle stört, kann man sie abwischen, aber sie hat doch sowieso jetzt genügend andere Lederhosen, warum tut sie die nicht in den Schrank zu den Kindersachen“, fragte ich Eva. „Aber Papa, Hannah liebt diese Hose über alles, damit geht sie auch ins Bett, auch wenn ein Nachthemd drüber ist, sie ist süchtig nach der Hose und besorgt es sich zigmal am Tag“. Ja Hannah war mitten in der Pubertät und sie hat auch alle Freiheiten zu Hause und konnte sich entfalten, aber hier fehlt dann doch eine Mutter, dachte ich.

In der Nacht wurde Hannah von einem Albtraum geplagt und sie ging zu Eva und fragte ob sie bei ihr schlafen könnte.
Sie kuschelten sich zusammen und schliefen, nur Hannah hatte vergessen, ihre Zimmertür zu schließen und sie stand morgens offen, als ich ins Bad ging. Ich löschte das Licht in der Diele und öffnete Evas Zimmertür und da sah ich beide in ihrem Bett. Ich war erleichtert. In Gedanken spielte ich es durch, wie es wäre, wenn Tina bei uns wieder leben würde. Natürlich wäre einiges leichter, aber Tina war immer sehr eigen, was den Haushalt anging, bei ihr musste alles sehr korrekt sein, auch das Putzen. Hannah stritt sich oft mit ihr, allerdings haben sich ja auch beide weiter entwickelt und würden möglicherweise Fehler von damals nicht mehr wiederholen. Ich fuhr zur Arbeit und da die Fahrt im Höchstfall 15 Minuten dauert, war das Thema noch nicht beendet, als ich im Büro ankam. Aber ich würde heute wieder Tina anrufen, um sie ins Familienleben besser einzubinden.

Als Eva um halb acht ins Badezimmer ging, hörte sie das Telefon unten im Wohnzimmer und rannte die Treppe runter. Es war Sarah, die nach Hannah fragte. „Also Sarah, Hannah schläft noch, Du rufst natürlich zu früh an“, sagte Eva. „Ich wollte ja auch Dich sprechen und fragen, ob Hannah sich beruhigt hatte“? „Bitte rufe doch Hannah nachher an, aber nicht vor 10, Du weißt doch dass sie gerne im Bett liegt“. Eva ging ins Bad und machte dann Tee in der Küche. Sie dachte dabei an Marc; ein wirklich süßer Junge, aber er hatte wohl vor ihr keine Freundin, denn er war unsicher. Hätte er nicht sie, sondern Hannah kennen gelernt, hätte er schon längst ihre Pisse trinken müssen – sie musste lachen bei der Vorstellung. Vielleicht steht er auch noch nicht auf Sex, vielleicht ist es ihm zu früh?

Hannah stand um 9 Uhr auf, ging ins Bad, duschte sich und dachte an Sarah. Sie seufzte. Sie ist so süß, dass sie sie pausenlos knuddeln könnte. Wie es wohl weiter geht? Wie es wohl mit Bastian weiter geht? Hannah verdrängte den Gedanken und frühstückte, als Eva sie bemerkte. „Na Kleine, noch gut geschlafen“ fragte Eva und streichelte ihr Haar.
Hannah genoss es, wenn es sich um sie drehte. „Ich würde gerne noch schmusen – und ein bisschen mehr“, fragte sie Eva. Eva schaute in ihre hübschen Augen und meinte dann „darf es auch mehr sein als ein bisschen“ fragte sie?
Sie legten sich nackt auf Hannahs Bett, streichelten sich und küssten sich, Hannahs Finger flutschten schnell in Evas feuchte Scheide. Eva verteilte auf Hannahs Oberkörper zärtlich Küsse und ließ ihr Zunge spielen.
„Deine Zunge“ hauchte Hannah, „ich liebe einfach Deine Zunge“ und wie wild liebten sie sich und genossen dann den Moment der Entspannung. Eva spielte mit Hannahs Busen, formte ihn zu einem Trichter um ihn danach zu küssen und dann begann sie von vorne. „Du hast einen hübschen Busen“, bemerkte sie und leckte dann beide Brüste genussvoll ab.
Hannah richtete sich auf und legte sich auf Eva und sie genossen den Augenblick des Glücks. „Mit Dir ist es am schönsten, Eva“ meinte Hannah. „Kannst Du mir in meinen Mund machen“? „Du bist aber auch eine Genießerin, aber nicht auf dem Bett. Aber viel habe ich nicht – komm, wir gehen ins Bad. Hannah schloss ihren Mund um Evas Pipi und trank alles was kam. „Willst Du was von mir haben“, fragte sie Eva? „Na klar“! Und so pullerte sie Eva in den Mund.
„Hm was für ein goldener Abschluss, Hannah und schleckte noch extra lange an ihrem Schritt.

Mittags rief Basti an, ob er kommen könne, und Eva sagte zu ihm „Hannah ist da“. Also machte er sich auf den Weg zu ihr und malte sich schon unterwegs aus, was sie wohl alles tun würden. Er machte extra große Schritte, um schneller da zu sein. Als er klingelte standen Eva und Hannah gerade in der Diele und er sagte „meine Hose muss dringend gewichst werden“, und lachte sie an. „Das kann ich ja machen“, antwortete Eva und Hannah war überrascht. „Wir machen es beide“ entschied Hannah, komm ins Wohnzimmer und leg Dich gleich auf den Teppich. Hannah holte das Lederfett, Lappen und Bürste und Eva setzte sich auf seine Beine und klatschte auf seinen Arsch „gerade liegen und nicht gucken“ sagte sie und knetete Bastis Hintern. Hannah hockte sich daneben und ließ Eva freies Spiel. Beim Einfetten machte Basti automatisch die Schenkel auseinander und sie fuhr mit den Händen durch den Schritt und fand einen harten Penis. „Der ist ganz hart, den müssen wir weich machen und drückte. Mit der Bürste polierte sie seinen wieder glänzenden Arsch und dann hieß es umdrehen. Basti konnte es jetzt kaum erwarten, dass es sein Penis an der Reihe war, aber Eva machte es sorgfältig, bevor sie zu seinem besten Stück kam. „Hole ihn doch raus, Eva“, heizte Hannah ihre Schwester an. Eva öffnete die Reißverschlüsse, griff in seine Lederhose und packte seinen Penis und zog ihn heraus. Eva schob seine Vorhaut zurück, und steckte seine Eichel in den Bund. Sie biss ganz zart auf die Eichel und zog ihn wieder heraus. „Hannah, darf ich ihn bei mir rein nehmen“ und schaute sie flehentlich an und schob rasant die Vorhaut vor und zurück. Hannah nickte und Eva zog ihre Lederhose runter und setzte sich auf ihn und sein Penis gleitete in ihre Scheide. Sie reitete ihn und beide hatten ihren Spaß.
Hannah nahm Evas Lederhose und sah innen weiße Flecken im Schritt. „Willst Du sie haben“? Nein. Hilf mir und sie leckten seinen Penis sauber. „Na Basti, jetzt bin ich dran“, sagte Hannah, aber Basti schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht mehr“, und die Mädels lachten. „Außerdem muss ich mal“ und sah die Beiden etwas ängstlich an. „Das kannst Du im Garten, komm mit“ und Hannah nahm ihn an der Hand. Eva gab ihr eine Lederhose und im Garten legte sie die Hose ins Gras. “Pinkel drauf, aber ordentlich“ sagte sie. Er tat es. Und pullerte auf die Lederhose. Es bildete sich eine kleine Pfütze auf dem Leder und sie Hannah schob noch an der Hose, das möglichst alles rauf passte. Als er fertig war, leckte Hannah seinen Schwanz trocken und knetete die Hose mit dem Urin. „Kannst Du mir meine Hose holen“, bat Basti Hannah, die bemüht war, das kein Urin von der Hose verloren ging.
„Das ist Deine Hose“! „Was, Du hast mich auf meine Hose pinkeln lassen“? „Komm zieh sie an“! Eva und Hannah halfen ihn hinein und zogen die mittlerweile schwere Lederhose hoch. Aber sie klebte jetzt an seinen Beinen beim Hochziehen, das es etwas dauerte. „Ich werde aber mitleiden Basti“ und zog ihre Lederli runter, hielt sie in der Hand und pullerte hinein. „Ist ja nicht gerade viel“, meinte sie und schaute Basti an „hast Du noch ein paar Tropfen“? Basti war entsetzt aber Eva half aus und pullerte in beide Hosentaschen von Hannahs Lederhose.
„Wow was für ein Gefühl“ jubelte sie beim hochziehen und es erregte sie. Aber Bastis Hose war so nass, dass immer wieder grün gefärbter Urin an seinen Beinen hinunter lief. „Hast Du mal ein Taschentuch“ fragte er Hannah und die griff in die voll gepinkelte Hosentasche und zog ein nun gelbes klitschnasses Taschentuch hervor. „Das ist ja auch voll Pisse“ schimpfte Basti. Es lief weiter.
Hannah nahm die Hand, wischte es ab und wischte es an ihre Lederhose. Sie klatschte dann auf Bastis nassen Lederarsch und es knallte schön. Eva gefiel das auch und machte mit.
Die drei standen immer noch auf dem Rasen als Eva sagte, „lasst uns einen Spaziergang machen, dann trocknet die Hose schneller. „Es ist ekelhaft, meine beste Hose ist versaut! Wenn das meine Mutter mitkriegt dann versohlt die mir aber den Arsch“. „Ach was, Leder wird in den armen Gegenden von Russland mit Urin imprägniert, auch zum gerben wird es genommen“, erklärte Eva. „Wir haben heute Deine Hose getauft, Basti“ ,sagte Hannah, „unsere waren schon öfter voll, aber richtig voll. Und siehst Du was? Nee“! Sie nahm ihn in den Arm und sie liefen in den Park, wo nicht so viele Menschen waren. „War doch nur ein Spaß Basti und wenn ich morgen bei Dir bin, dann kannst Du auch einen Spaß mit mir machen. Außerdem hat Dich ja auch Eva gefickt, ist nun wieder alles okay“? „Ja, aber das war ein ganz schöner Schrecken“. Sie hakten sich beide bei ihm ein und liefen weiter.
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Basti war auch nicht nachtragend, aber er befürchtete, dass die beiden Schwestern ein falsches Spiel mit ihm spielten.
Liebt Hannah ihn wirklich, oder ist sie nur auf Sex aus. Dies gilt es nun heraus zu finden.
Am nächsten Morgen rief er Hannah an. „Kommst Du heute zu mir“, fragte er. Es war eigentlich schon vorher so abgesprochen gewesen und sie bejahte seine Frage. „Kannst Du vielleicht heute nicht in Lederhose kommen, Du wirst ja auch ganz normale Röcke haben“? „Ja klar, kann ich machen. Ist was Besonderes, ein Geburtstag oder so“?
„Nein“, antwortete er, „aber bring die voll gespritzte Hose trotzdem mit, man weiß ja nie…“
„Meine Eltern sind übrigens für 2 Tage weg gefahren, die sind in Kiel. Du kannst also kommen, wann Du willst“, erzählte er. Hannah überlegte, dann sagte sie „ich komme nach dem Mittagessen“!

Eva hatte das Gespräch mitbekommen. „Wollen wir heute einfach nur Pizza machen, Hannah“? „ja, das geht wenigstens schnell“. Da sie aber keine Pizza da hatten, mussten sie einkaufen gehen. „Was hältst Du davon, wir ziehen zwei alte lange Lederhosen an und strapazieren sie ein wenig auf dem Weg“, schlug Eva vor. „D u brauchst wohl den Kick? Aber klar das machen wir und suchten sich 2 Hosen aus. Eva zog die hellbraune und Hannah die graue Lederhose an, in die sie im Park hinein gepullert hatte. Man sah aber nicht mehr davon, zumindest bei der grauen Hose war rein nichts zu sein, auf der hellbraunen entdeckte man nur bei genauen Hinsehen, die schwache Kontur von Feuchtigkeit.
Sie zogen zu den Hosen bauchfreie Tops an nahmen dann die Einkaufsbeutel und liefen los. Als sie weiter vorne die Nachbarin Martina auf sich zukommen sahen, wechselten sie die Gehwegseite und beachteten sie nicht. „Lass uns zu unserer Bank gehen“, schlug Hannah vor. Sie setzten sich am Parkeingang auf die Bank. Hannah nahm einen spitzen Stein, spannte den Saum ihrer Lederhose und kratzte mit dem loch ein Loch hinein. Endlich eine gute Methode und sie machten auf die Weise diverse Löcher in das dünne Leder. „Geil“ sagte Hannah, „kannst Du mir am Arsch ein Loch rein machen“, bat Hannah ihre Schwester? Dazu legte sich Hannah auf die Bank und Eva kratzte mit dem spitzen Stein hin und her auf dem Leder. „Aua, das tut weh“ sagte Hannah. Sie trugen ja keinen Slip drunter und da merkte ihr zarter Po den spitzen Stein. „Komm, gehen wir besser kaufen“. Der Himmel wurde jedoch immer schwärzer und kurze Zeit später donnerte es und es kam ein heftiger Regenguss herunter. Sie stellten sich unter aber es hörte keine paar Minuten später auf. Sie rannten jetzt zum Supermarkt und holten die Pizzen. Auf dem Heimweg aber sahen sie die vielen Pfützen und trampelten hinein, dass das Wasser gegen die Lederhose spritzte. Sie trampelten extra viel in den Pfützen umher und Hannah stellte sich in eine Pfütze und schoss das Wasser mit aus gestreckten Bein immer auf Eva Hose. „Herrlich“, sagte Hannah und sie drückten die dreckigen Schuhe sich gegenseitig auf das Leder. Hannah rutschte dabei aus und viel auf den Matschboden. „Aua“, denn es tat weh. „Das musst Du auch machen“. Sie setzten sich abwechselnd in den Matsch und der jeweils andere zog ein dann durch die Pampe. Nach einer Weile hörten sie auf, und die Hosen waren völlig versaut. So gingen sie nach Hause, legten die Hosen zum trocknen auf den Rasen und machten ihr Essen. Als sie mit Essen begannen, kam wieder ein Schauer und Eva fragte lachen Hannah „sind Lederhosen eigentlich wasserfest“? und Hannah lachte auch. Sie ließen die Lederhosen liegen. Nach dem Essen tröpfelte es nur noch und Hannah und Eva schauten nach den Lederhosen. Es waren kleine Wasserlachen auch den Hosen obwohl es geschüttelt hatte. Hannah holte aus der Garage eine Harke nahm die Hosen und ging zum Ende des Garten hinter den Johannesbeersträuchern. Da war viel Pampe und sie drückte sie in die Pampe und holte mit der Harke weitere Pampe und verteilte sie, haute noch paar mal mit den spitzen Zinken auf das Leder und begrub sie da, bis sie nicht mehr zu sehen waren. Eva hatte das Geschehen von der Terrasse beobachtet und sagte nur „Du hast immer wieder geile Ideen, mein Schwesterherz“. „Ich ziehe mich jetzt um, und besuche Basti“, antwortete Hanna.
Sie nahm sich viel Zeit zum schminken und betonte ihre Augen und Lippen ganz besonders intensiv. Zum Schluss kam noch ordentlich Lipgloss auf ihre Lippen und dann wählte sich mit Bedacht ihre Kleidung. Der hautenge viel zu kurze Lederrock war die erste Wahl, Mamis schwarzer Leder-BH die weite Wahl, die schenkelhohen Lederstiefel und dazu die Metallic-Kunstlederjacke. Sie ging zu Eva, weil sie den Rock nicht zu bekam und mit viel Mühe schaffte sie es. „Wie lang ist eigentlich der Rock“ fragte Eva und nahm ein Bandmaß. „34cm“ sagte sie, „man sieht ein kleines Stück von Deinen süßen Pobacken“, hob den Rock an und küsste ihre Hintern. „Hey und dann noch ohne Slip – Basti wird kaum Luft kriegen, wenn er Dich so aufreizend sieht“. Hannah packte sich noch Ersatzkleidung ein und nahm die kleine Lederli mit Bastis Samen mit und stöckelte etwas unbeholfen zu ihrem Liebsten.

Basti blieb die Luft weg und Hannah begrüßte ihn mit einem langen Zungenkuss. Er fummelte sofort am Lederrock und und als Hannah die Jacke auszog sah er den Leder-BH. „Wow, da weiß man gar nicht wo man anfangen soll. Sie legte sich bäuchlings aufs Bett, zog die Beine an, und hatte dadurch einen knallengen Lederarsch über den Basti sofort herfiel.
Er leckte und knutschte den Rock, holte dabei sein bestes Stück heraus und rieb ihn auch an den Arsch. Hannah feuerte ihn noch damit an „Du kannst Dir aussuchen, willst Du auf meinen geilen Lederrock spritzen oder bei mir in den Mund hinein spritzen, ich schlucke es dann runter und dann bekommt Deine gutes Stück noch einen Extragenuss in meinem Mund. Sie hatte es kaum ausgesprochen, da keuchte Basti nur das Wort „Mund“ und in dem Moment wo sie sein Glied in den Mund steckte spritzte er schon los. Es ging auch was ins Gesicht. Sie drückte den ganzen Samen heraus aus seinem Penis, schluckte es runter und saugte an dem guten Stück, griff mit der zweiten Hand zum Hodensack und massierte ihn.
„Lecker“ Dein Zauberstab und behielt ihn im Mund, rieb dann und wann und behielt ihn die nächste viertel Stunde in den Händen und im Mund. Basti war fix und fertig. Als Basti bemerkte, wie erregt Hannah war, schob er den Lederrock hoch, spreizte ihre Beine und befriedigte sie. „Das hast Du Dir verdient“! keuchte er. „Weißt Du eigentlich, wie gerne ich mit Deinem Penis spiele. Lass ihn mir mal noch ein bisschen“, und lutschte an ihm.
Sie hörten den Ganzen Nachmittag Musik und lagen auf Bastis Bett. Abends meinte dann Basti zum Abschied: „Ich begleite Dich nach Hause, so zusagen als Dankeschön für alles“! Hannah wollte sich umziehen. „Mein Vater darf mich so nicht sehen“, sagte sie. „Aber Du siehst doch so toll aus und so möchte ich Hand in Hand mit Dir Dich nach Hause bringen“ ,bettelte Basti. „Na schön, aber schau mal wie kurz der Rock ist und meine Pobacken sieht man auch ein Stück. Ich weiß nicht“? „Es ist aber höchste Zeit, dass Du das trägst, was Du tragen möchtest und nicht was andere Dir vorschreiben“ argumentierte Basti und setzte sich durch. Sie stöckelte in den hohen Stiefeln, und jeder sah, dass sie noch nie solch hohe dünne Absätze trug. Viele Leute drehten sich um, weil sie ihre metallicblaue Jacke auf dem Arm trug und nur ein schwarzer kleiner Leder-BH ihr Oberteil war. „Ich bin ganz schön nervös“ meinte sie und Basti war stolz zu zeigen, welch attraktive Freundin er hat. Als sie in ihre Straße bogen, kam ausgerechnet die ganze Nachbarfamilie Äpfler aus dem Haus und wollten zum Auto gehen. Sie blieben aber stehen und schauten Hannah an. „Ich fühl mich jetzt echt wie eine Nutte“, flüsterte sie zu Basti, „wie konnte ich das nur tun, dass gibt mit Sicherheit Ärger. „Hallo Hannah“ grüßten Angelika und Hans freundlich. Hannah grüßte zurück und sah Tina, die bestimmt einen dummen Spruch macht. Die Eltern stiegen ins Auto und Tina sagte zu Ihnen: „Kommst wohl gerade von der Arbeit, hoffentlich warst Du auch gut“! und stieg ganz schnell ins Auto. Wir gingen ins Haus, Basti sollte mir Deckung geben.
Aber es war niemand zu sehen Er brachte mich hoch, wir schlossen die Tür ab und ich zog mich um. „Danke mein Schatz“ und Hannah küsste ihn voller Leidenschaft. Nun trug sie wieder eine Lederli und normale Schuhe. „Danke, dass Du Dich für mich so wunderschön gestylt hast“ bedankte sich Basti und entschwand.
Ich war in der Küche und bereitete das Abendessen vor, als ich Familie Äpfler auf der Straße sah, und hörte sie sprechen. Und dann sah ich Hannah und Basti dazu kommen und sah, wie meine kleine Tochter gekleidet war. Von Kopf bis Fuß nur schwarzes Leder, die Stiefel gingen über den halben Oberschenkel und der Minirock, war fast ein breiterer Gürtel. Ich überlegte, wie ich darauf reagieren sollte und beschloss es zu überschlafen. Morgen ist es nicht mehr ganz so schlimm. „Na, Hannah, viel Spaß gehabt“? Sie grinste. „Ja Papa. Bis Du schon die ganze Zeit in der Küche“ fragte sie?
„Ja, bin ich“ antwortete ich, „das Essen ist so gut wie fertig“.
Beim Abendessen mit Eva und Hannah kam ich dann doch auf das Thema. „Macht es Dir Spaß, Dich sexy zu kleiden“, fragte ich Hannah? „Ja, Papa, Basti findet das auch so toll und mir macht es Spaß, mich nicht spießig anzuziehen“.
„Aber Du weißt schon, dass man schnell als leichtes Mädchen abgestempelt werden will und Mamas Leder-BH ist einfach zu wenig als Oberteil. Du hattest ja nur Leder an“. „Das Gen habe ich wohl von Mama. Papa ich liebe Leder und fühl mich da am wohlsten drin. Manchmal ziehe ich auch nachts Leder an“, erklärte sie. „Manchmal“ fragte Eva? Sie schaute ihre Schwester an und sagte „Wir haben beide schon nachts Leder getragen und geschmust, oder weißt Du das nicht mehr“? Eva fand das nicht toll, dass sie das in meinem Beisein aussprach. „Du liebst doch auch Leder und hast doch als erstes dafür gesorgt, dass Marc eine Lederhose bekommt“.
Ich wollte die Wogen glätten, als ich sagte: „Ihr dürft ja auch Leder tragen – ich wollte nur, dass Ihr darüber nachdenkt, welchen Eindruck andere von Euch haben, wenn Ihr so sexy draußen seid. Hier drin ist es mir egal“!
„Kommst Du nach dem Essen zu mir ins Zimmer“ bat Hannah ihre Schwester und zwinkerte ihr zu. Sie räumten die Küche auf und gingen dann in ihren sexy Lederlis nach oben. Später hörte ich schon, dass sie sich versohlten. Es klatschte zwar nicht sehr laut, aber es war zu hören Sie machten also an ihren Lederhosen rum und die knarren bei jeder Bewegung. Sollen sie ihren Spaß haben, dachte ich und merkte, dass auch ich erregt war. Also zog ich auch meine Lederli an, schloss das Schlafzimmer ab und onanierte in meiner Lederhose. Dabei dachte ich an meine Frau….

Eva und Hannah trieben es nur in Lederhosen bekleidet und waren den ganzen Abend beschäftigt. Es ist toll, wenn sich Geschwister so toll verstehen. Ich war mir auch sicher, dass die beiden schon sehr lange gemeinsamen Sex haben. Eva spielte gerne mit Hannahs Spange im Mund während Hannah es genoss wenn Evas Brüste von ihrem Speichel klitschnass waren. Sie massierte und küsste Evas Busen um danach gleich wieder ihre Zunge in Evas Hals zu haben. Wie wild waren sie und ihre Lederhosen knarrten bei jeder Bewegung. „So, jetzt gibt es was auf Deinen süßen Lederarsch“, und Hannah versohlte Eva den Hintern. „Du warst aber auch nicht artig“ erinnerte Eva und Hannah bückte sich, dass ihre Lederhose schön prall war und dann genossen sie beide das Klatschen auf den blanken Hosen. Als Trost für die Schläge, leckten sie sich gegenseitig ihre Hosen um danach wieder auf Bett zu gehen und sich ohne Hosen einander hinzugeben. Sie schliefen Arm in Arm ein.
Am nächsten Morgen sah ich, dass Evas Zimmertür noch immer offen stand und ich dachte mir meinen Teil.
Hannah, stand als erste auf holte 2 große Tassen aus der Küche und ging ins Zimmer. „Eva, ich habe Durst; hast Du auch Durst, ich habe 2 Tassen mitgebracht. Nachdem sie sich küssten stand auch Eva auf und sie pullerten in die Tassen. Sie nippten am Urin des anderen, aber er war sehr streng. Hannah trank in einem Zug die halbe Tasse leer und schüttelte sich. „Sehr streng“ und hielt dann Eva die Tasse hin, dass sie mehr trinkt. „Ich habe mich langsam dran gewöhnt; ob meine Pisse genauso schmeckt wie Deine“, fragte Eva. „Dass kannst Du testen“ und Hannah nahm einen großen Schluck von Evas Urin und öffnete ihren Mund über Evas Mund, gab ihr den Urin und sie küssten sich. „Geil“, sagte Eva hinterher. Eva legte sich auf das Bett, öffnet ihre Schenkel und hielt Hannah ihre Scheide hin. Hannah ließ sich nicht zweimal bitten und nachdem ihre Zunge nicht tiefer eindringen konnte, nahm sie ihre Finger zur Hilfe.
Beim Frühstück schlug Eva vor, mit Lisa heute ins Schwimmbad zu gehen oder wenn sie nicht mag, sie zu besuchen.
Hannah holte das Telefon und Lisa war sofort dran. „Hei Lisa, wozu hast Du heute mehr Lust? Mit Eva und mir ins Schwimmbad oder wir besuchen Dich“, fragte Hannah? „Schwimmen war ich gestern, dann kommt lieber zu mir, bringt Eure Fahrräder mit, wir fahren zum Mahrhöher Weiher, da kann man tolle Sachen machen“! „Was denn für Sachen, Lisa“? Na klettern und ich war da auch mal in den Morast gegangen, voll cool, sage ich Dir“, erzählte Lisa. „Hört sich gut an, wir haben noch alte Lederklamotten zum versauen, sollen wir Dir auch was mitbringen“ fragte Hannah? „Hm, also wenn Du einen Rock hättest, bringe ihn mal sicherheitshalber mit, also ne 36. Ich meine ich habe was, aber ich weiß nicht ob Mami das verfeuert hat. Meine alte Jeansjacke hatte sie kürzlich dem Kamin überlassen, die Jacke war in 2 Minuten weg, nur noch die Knöpfe waren da. Ja, bring mal was mit“. Sie verabredeten sich und legten sich in den Garten. „Wir sollten Gummistiefel anziehen“ schlug Eva vor „und dazu lange Lederhosen, die wir in die Stiefel hineinstopfen können. Und für Lisa nehmen wir eine lange Lederhose mit und paar alte Röcke, für jeden einen“.
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Nachmittags fuhren Hannah und Eva mit den Rädern zu Lisa. Eva hatte in einem Rucksack noch die alten Lederröcke dabei. Lisa öffnete die Tür und wollte wissen, was sie ihr nun mitgebracht hatten. „Du hast auch eine alte Lederhose mit Schlag, die sind von Sarahs Mutter. Lisa schlüpfte in die Lederhose, zog ihre alten gelben Gummistiefel an, die sie eigentlich nie mochte und ein altes T-Shirt. Dann fuhren sie ins Umland von Mannheim. An einem größeren Teich machten sie ihre Räder an einem Geländer an und liefen zu den Bäumen um zu klettern. Lisa konnte gut klettern und sie kletterten an weiteren Bäumen hoch und hatten ihren Spaß. Eva rutschte auf einem Asteck auf dem Hintern hin und her. „Toll wie Deine Lederhose knarrt, die weiß wohl, das es ihr an den Kragen geht?“ lachte Hannah. „Oder ans Leder“ verbesserte ihre Schwester. Sie rieben ihre Lederbeine an den ästen, ohne nach dem Erfolg zu schauen. Lisa rutschte auf der Lederhose vom Baum herunter und dann gab es ein Ratsch und die Hose hatte am Oberschenkel ein Loch. „Wollen wir jetzt auch die Röcke bearbeiten“ fragte Lisa und Eva holte alle drei aus dem Rucksack. „Die sind gut zum schleifen“ sagte Eva und sie zogen die Röcke hin und zurück an den Ästen der Bäume. Während Hannah ihren Rock über den Boden schleifte, fand Lisa einen rostigen Metallpfosten, den sie nun mit dem edlen Lammnapparock erst mal putzte.
„Geil, mein Rock kriegt eine neue Farbe“ und Lisa schleifte den ganzen Pfosten mit dem Rock lang. Eva und Hannah kamen dazu, rieben ihre Lederschenkel an dem Rost und schlugen dann die Röcke von oben auf den Pfosten. Das schwarze Leder war schon übersäht von dicken Streifen auf der Oberfläche, aber das Leder hielt noch.
Hannah wurde ungeduldig und schlug wie wild auf den rostigen Pfosten. „Kommt lasst uns bessere Objekte suchen“ meinte Eva und begutachteten ihre Lederhosen. Sie liefen zu einer Bank, deren Boden davor mit Steinplatten
versehen war. „Hier können wir rutschen und zogen sich gegenseitig auf dem Po rückwärts über den Gehweg. Hinter der Bank war ein paar Meter alter Holzzaun. Lisa zog den Rock über den Zaun und dann machte es ratsch. Sie war an einem rostigen Nagel hängen geblieben. „Wow, ein Riss“ jubelte Lisa und wiederholte nun ihre Tat „und noch einer“!
Die beiden Anderen machten dass ihr nach. Ratsch und der knarrende Lederrock wurde weiter bearbeitet. Bis der erste
Lederlappen von etwa 15 cm herunterhing. Eva riss das Leder nicht ab und quälte den Rock weiter.
Die Röcke der drei waren im Nu nur noch Lumpen, aber noch in einem Stück. „Lass uns zum Schilf gehen; wo Schilf ist, ist auch Matsch“, meinte Lisa. Und alle drei gingen sie in den Morast, warfen die Röcke aber vorher ans Ufer. Sie gingen bis zu den Stiefelschäften hoch in den Morast. Jeder Schritt war mit einem Ton zu hören, der an quietschen erinnerte.
Hannah rutschte plötzlich aus und fiel hin. Eva und Lisa halfen ihr wieder hoch, aber mittlerweile standen sie bis zu den Oberschenkel im Dreck. Sie watschelten kreuz und quer durch den Morast und gingen dann wieder ans Ufer. „Dein ganzes Oberteil ist versaut“ sagte Eva zu Hannah; „lass uns da drüben ins Wasser gehen, da kannst Du Dein T-Shirt waschen. Sie benutzen ihre Lederröcke auf dem Weg wie Fußbälle und sie flogen kreuz und quer umher. Ihre schwarzen Lederhosen waren braun vor Pampe und sie gingen zu einer kleinen Badestelle. Da spielten noch andere Kinder und die staunten nicht schlecht, als sie die 3 Mädchen in vermatschten Hosen sahen. Hannah ging tief ins Wasser hinein, zog das dreckige Oberteil aus, um es im Wasser auszuwaschen. Eva und Lisa wischten ihre Lederhosen im Wasser sauber, um danach auch ihre Stiefel in nicht so tiefem Wasser auszuziehen und zu spülen. So saßen sie in Lederhosen in 30 cm hohen Wasser und reinigten die Innenseiten der Gummistiefel, als zwei Mädchen zu ihnen kamen. „Was macht Ihr da“, fragten sie neugierig? „Wonach sieht es denn aus“, fragte Lisa und fuhr fort „die Lederhosen und Stiefel waren voll Pampe und nun werden sie wieder sauber gemacht“. „Aber mit so teuren Hosen darf man doch nicht ins Wasser gehen“, erklärte die eine, die vielleicht 12 Jahre alt war. Das andere Mädchen war schätzungsweise vielleicht zehn. „Ich habe auch eine Lederhose, die ist von meinem großen Bruder, aber die ist kurz und mit der darf ich alles machen. Aber solche guten Hosen…“ „Weißt Du, wir machen das mit Absicht, weil es verboten ist macht es besonderen Spaß. Nasses Leder ist geil“ Hannah kam ohne Oberteil aus dem Wasser und die anderen beiden halfen ihr, es wieder anzuziehen. Danach legten sich alle drei auf den Bauch auf den Rasen und die Mädchen schauten ihnen zu. „Au wei , Du hast ein Loch hinten in der Hose“ begann sie erneut. „Geht doch endlich spielen und lasst uns in Ruhe“, schimpfte Hannah und die beiden entschwanden. „Blöde, dass keiner von uns an Handtücher gedacht hat“ ärgerte sich Hannah. Alle drei zogen ihre Lederhosen aus und die trockenen alten kaputten dreckigen Lederröcke an.

„Blöd, wenn Papa uns so sieht“, begann Eva nach einer Weile. Sie wurden zwar trockner in der Sonne, aber es zogen dicke Gewitterwolken auf und bald hörte man das erste Donnern. „Los, wir fahren heim“ entschied Eva und als sie bei ihren Fahrrädern ankamen, kamen auch schon die ersten dicken Tropfen vom Himmel. „Stellen wir uns lieber bei dem großen Baum unter“ sagte Lisa und sie gingen zu dem Baum. Es gewitterte nun richtig und blitzte und donnerte, aber es kamen nicht sehr viele Tropfen durch das dichte Blattwerk des Baumes. Als es später aufhörte, fuhren alle drei wieder zurück, Lisa trennte sich unterwegs von Hannah und Eva und als die beiden heimkamen stand ich in der Garage, weil ich auch gerade heim kam. „Wie sieht Ihr denn aus und in solchen Lumpen fahrt ihr draußen umher“ und blickte auf ihre kaputte und dreckige Lederröcke. „Na, dann geht mal mit Klamotten in die Dusche und nimmt die Badezimmergarnitur vorher weg“. Die zwei gingen ins Haus. Sie brausten die Röcke und Hosen ab, hingen sie über die Leine von der Badewanne, reinigten die Gummistiefel und stellten sie in die Wanne. Und dann duschten sie gemeinsam und nahmen extra viel Duschgel um wieder gut zu duften. Sie trockneten sich ab, fönten ihre langen blonden Haare und kuschelten sich anschließend ganz eng aneinander in Evas Bett. Sie küssten sich. Ich schaute kurz hinein und meinte nur zu den beiden „Schwesternliebe ist ja was schönes“!
„Ja das macht Spaß und Lust auf mehr“ und obwohl ich noch in der Tür stand, öffneten sie die Bettdecke und Hannah knetete den Busen ihrer großen Schwester und sie küssten sich dabei. „Du kannst ruhig zugucken, Papa“.Ich schaute noch ein bisschen zu und wurde neidisch und als ich dann ging, räusperte ich mich und sagte beim hinausgehen „viel Spaß weiterhin“. Ich war total erregt. Ich legte mir von Tina eine Lederhotpants auf mein Kopfkissen, zog die viel zu enge alte Lederli an, die ich sowieso nicht schließen konnte und legte mich zu Tinas Hose, um sie zu küssen und zu lecken. Dabei wichste ich was das Zeug hält. Nachdem ich fertig gespritzt hatte blieb ich noch einige Minuten mit dem Penis in der Hand liegen und genoss die Entspannung.
Du kannst von Deinen Kindern lernen, dachte ich, wen die so offen zu mir sind, muss ich auch nicht meine Schlafzimmertür abschließen. Später als ich im Badezimmer war, sah ich die kaputten Ledersachen und hing die Röcke und Hosen alle auf Bügel einzeln auf. Offensichtlich hat sie das kaputtmachen der Ledersachen so erregt, dass sie jetzt die Erregung im Bett ausleben, dachte ich.
Beim Abendessen erzählten sie mir beide, dass sie die alten Lederklamotten von Sarahs Mama ganz langsam zerstören wollen, dass das Geräusch von reißendem Leder oder das abschmirgeln durch herum rutschen auf groben Untergrund sie genauso anmacht, wie wenn einer sich in Lederhosen auf die Ledercouch setzt. „Deine Lederli knarrt auch so herrlich, da macht es Spaß sie zu wichsen um danach den schönsten Sex zu haben“ erzählte Eva.
„Nun habt Ihr es also ausgesprochen, was ich schon länger geahnt habe“, sagte ich. „Aber Papa, wir haben schon gemerkt, dass Dir das wichsen Deiner Hose sehr gefallen hat und Du es genossen hast. Das ist doch okay und wir wichsen nachher Deine Lederli nach dem Essen, extra mal als danke schön“. Ich war sprachlos. Sollte ich das annehmen?
Ich kam nicht zum nachdenken, denn Eva legte gleich nach „es ist doch schön auch mal für den Papa da zu sein, und wir wollen Dich auch mal ein bisschen verwöhnen und Du hast schließlich eine sexy Figur in Deiner Lederli, dass wird doch Mami Dir auch schon gesagt haben. Was Du allerdings unbedingt mal zu legen solltest, ist eine lange Lederhose, nach Möglichkeit geschnürt, damit man sie exakt knalleng einstellen kann. Wir können doch am Wochenende mit Dir shoppen gehen und wenn Du dann das nächste Mal Mami siehst und trägst Deine neue Lederhose, dann wird sie ganz verrückt auf Dich abfahren, Du weißt doch, Mami steht auf Leder“!
Das war überzeugend. Während Hannah und Eva die Küche aufräumten, ging ich ins Schlafzimmer und stieg in meine kurze Lederhose und freute mich riesig, das die beiden meine Hose gleich wichsen werden.
„Was hältst Du davon, wenn wir beide vor Papi auf dem Runden Wohnzimmerteppich Sex haben und ihn zugucken lassen“ fragte Hannah ihre Schwester in der Küche? „Dafür ist es noch zu früh, aber das machen wir, vielleicht wenn Mami auch da ist und sie danach ficken gehen können. Papi hat übrigens heute Nachmittag gewichst, ich habe sein Taschentuch im Müll gesehen und es mir angesehen“, sagte Eva.
Die Mädchen kamen mit Lederfett, Bürste und Lappen ins Wohnzimmer: „So Papa, nun auf den Boden zum wichsen“!
Wie gewohnt legte ich mich auf den Bauch und Eva war die erste, die sich auf meine Oberschenkel setzte. „So Papa, wollen wir doch mal sehen, ob es auf Deiner Hose genauso klatscht, wie auf unseren“, und haute mit beiden Händen auf meinen Lederarsch. Dann knetete sie das Lederfett hinein ins Leder klatschte noch besonders laut mit der flachen Hand auf meine Pobacken und Hannah beobachtete mich dabei ganz genau. „Komm Hannah, komm und poliere diesen sexy Arsch“ und sie wechselten die Positionen. Hannah wischte das überflüssige Fett mit einem Lappen weg und polierte erst meinen Hintern mit dem Lappen und nahm dann die Bürste und wichste los. „Mach mal bitte die Beine breiter, Papa und bearbeitete meinen Schritt. Mein Penis wurde sofort steif und Hannah, dieses kleine Miststück, kniff mehrfach von hinten durch den Schritt hinein und rieb im Schritt das Leder besonders intensiv. „So Papa, umdrehen“ und nun fettete sie die Vorderseite.
Mein steifer Penis war nicht zu übersehen und Hannah machte besonders viel Lederfett auf meine Beule, massierte sie mit den Händen und nahm dann den Lappen zu Hilfe. Ich spürte ihre zarten Hände an meinem besten Stück und das schwoll immer stärker an. Sie zog die Finger von unten nach oben und schob durch das Leder die Vorhaut vor und zurück. Ich war kurz davor es abzubrechen, weil es zu weit ging, wollte aber auch sehen, wie weit sie gingen. Eva sagte, „Papa gleich ist Deine Hose fertig“. Nun setzte sich Eva noch einmal auf meine Oberschenkel und nahm die Bürste zum polieren. Die Hose wurde richtig heiß und noch heißer wurde mir, als sie meinen Lederbeule mit aller Kraft bearbeitete. „Deine Hose ist wunderbar ausgebeult Papa“, und rieb das Leder jetzt mit der Hand. „Du musst aber heute noch Hand anlegen Dein Penis muss dringend versorgt werden. Willst Du das im Schlafzimmer machen, oder darf ich es tun, Papa, bitte“? „Danke nein, meine Hände haben da Erfahrung“ sagte ich beim aufstehen und ging direkt nach oben in mein Schlafzimmer. Ich wichste, aber die Mädchen hatten mich schon so weit erregt, dass ich innerhalb von 5 Minuten fertig war.
Mir gingen Evas Worte durch den Kopf, über meine Lederbeule, über die Andeutung, ob sie es machen darf oder ob ich selber wichsen will. Wie erwachsen sind meine Kinder???
Offensichtlich erwachsener als ich bemerkt habe, sie leben ihre Sexualität aus, haben ihre festen Freunde und sind andere Gesprächspartner als vor einem halben Jahr.
Als ich mich im Wohnzimmer mit meiner Lederhose auf die Ledercouch setzte, knarrte wieder das Leder der Hose. Eva stand vom Sessel auf und setzte sich neben mich, wieder knarrte Leder, diesmal ihre Hose. Sie setzte sich direkt neben mich, legte ihren Kopf an meine Schulter und fragte mich „war es schön“? „Was meinst Du genau“? „Alles, was gerade war, Deine Lederli polieren und das Du dann gleich gewichst hast“, sagte sie und streichelte meine Lederhose. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und meinte während ihre Hand auf meiner Lederhose ruhte „Papi, es wird Zeit Dich zu verwöhnen, wo Mami ja nicht da ist. Hätte Mami Auf Deinen Schenkeln gesessen und Deine Lederhose versorgt, sie hätte Dir garantiert dabei anschließend noch auf dem Boden Deinen Penis gewichst. Das hätte ich auch tun können, das tue ich doch auch bei Marc auch und Dein Penis ist so schön groß, der erregt mich dann besonders“. Eva legte den Arm um mich und mit der anderen Hand ging sie auf meiner Lederhose quer über den Schenkel. „Du bist aber meine Tochter“ entgegnete ich „und Sex innerhalb der Familie ist strafbar“.

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Einige Jahre später hatte sich eine Menge verändert. Meine Frau wohnt weiterhin in ihrer eigenen Wohnung aber wir sahen uns höchstens einmal im Monat.
Hannah und Basti trennten sich, weil ihre Beziehung zu wenig Gemeinsamkeiten besaß, mit Ausnahme von Sex
Eva trennte sich von Marc weil er für eine Beziehung noch nicht reif genug war. Daraufhin klopfte Basti immer wieder bei Eva an um wenigstens Sex zu haben. Ob das lange gut geht???
Beide Mädchen haben ihr Abitur in der Tasche und studieren in Mannheim. Eva strebt das Lehramt Deutsch für Gymnasiasten an und Hannah hat sich für Germanistik entschieden.
Mein Sohn Markus lebt und arbeitet nicht mehr in Gaggenau, sondern ist mit seiner Freundin wieder zurück nach Mannheim gezogen. Zwischenzeitlich haben die beiden 3 Wochen bei uns gewohnt, weil sie erst das Haus renovieren wollten, was für ein größeres Chaos geführt hat.

Es war ein Samstag im Monat Juni. Eva hatte Geburtstag und war schon früh wach. Ich hatte im Wohnzimmer ihr einen Geburtstagstisch zubereitet, wie wir es schon seit ich mit Tina verheiratet war, immer taten. Ich ging dann früh zum Bäcker und zum Blumenladen und holte den bestellten Blumenstrauß ab. Als ich heim kam, war das Badezimmer besetzt. Ich schaute und sah, dass Evas Zimmertür offen stand. Aha, dachte ich mir und weckte Hannah, die dann aufsprang um mir ihre Geschenke für Eva zu geben. Ich platzierte sie dekorativ auf dem Geburtstagstisch und zündete in der Küche eine Kerze an. Ich hatte für Eva einen Rosinenkuchen gebacken und den stellte ich in die Mitte des Tisches und darum die Zutaten zum belegen der Brötchen, als Eva herunter kam. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag meine Süße“ und gab ihr einen langen Kuss. „Danke Paps – oh der Tisch sieht ja süß aus – hast Du toll gemacht, so wie Mami früher“. Ich schenkte Eva Tee ein und mir Kaffee und wir setzten uns, um auf Hannah zu warten, aber die hatte uns schon gehört und kam in einem Shorty zu uns, um Eva zu gratulieren. Nach dem Frühstück gingen wir drei ins Wohnzimmer und Eva begann mit dem Auspacken der Geschenke. „Wow, da ist es nun, mein lang ersehntes Smartphone, danke Papa“ und sie umarmte mich. Sie wickelte dann noch eine Harry Potter DVD aus und diverse Schminkutensilien.
Von Hannah bekam sie 2 Musik-CD’s und ein pinkfarbenes T-Shirt mit dem Aufdruck „Ich bin die Beste“, dass hübsch mit kleinen Steinchen dekoriert war. „Zum Mittag wollte Mami und Markus mit seiner Freundin Viola kommen, also seht zu, dass Ihr fertig seid und Eure Zimmer auch ordentlich aussehen“. Ich ging in die Küche, bereitete schon einiges für das Mittagessen vor, um dann anschließend die Terrasse zu säubern und den Tisch zu decken.

Als erste waren Markus und Viola gekommen. Sie trug ein beige Leinenkostüm was wunderbar zu ihren dunklen Haaren passte. Markus kam in Jeans und Sporthemd und gratulierte zuerst seiner Schwester. Eva bekam von ihnen ein kleines Netbook geschenkt und sie strahlte über das ganze Gesicht. „Danke Ihr beiden“ und drückte sie. Ich war sehr nervös, schaute laufend auf die Uhr und wartete, dass Tina kam. Ich war natürlich gespannt, was sie angezogen hat. Dann kam sie auch. Sie trug eine rosafarbene Trachtenlederhose mit Stegträger und darunter eine weiße Trachtenbluse. Eine rosafarbene Kurzlederjacke im gleichen Farbton wie die Hose vollendete ihr glamouröses aussehen. Sie beschenkte Eva mit einem großen Geschenk und einem Umschlag. Eva hatte keine Vorstellung was sie bekam und öffnete es. Es gab einen Aufschrei und sie hielt eine alte grüne speckige Lederhose in der Hand. „Wow, hoffentlich passt sie, die muss ich nach dem Essen probieren“. Es ist ja noch was in dem Karton“, erzählte Tina und dann zeigte uns Eva einen Trachtenjanker in grau meliert. „Danke Mama – dass ist toll. Meine Lederli habe ich fast nicht mehr zubekommen, dann kriegt die Hannah und ich trage die hier. Und toll zerkratzt ist sie auch am Po, so müssen sie sein“. Sie umarmte Tina, küsste sie und Tina erzählte, dass in dem Umschlag Geld drin ist, für irgendeinen besonderen Wunsch.
Dann kam Tina endlich zu mir küsste mich und umarmte mich. „Du siehst aber dünn aus“, bemerkte sie. „Ich habe eine Diät gemacht, weil ich 2 Kilo zugenommen hatte“ erzählte ich stolz und betrachtete ihren süßen Po in der rosafarbenen Lederhose. „Du siehst hinreizend aus“, bemerkte ich. Dann saßen wir 2 Stunden auf der Terrasse, aßen Schnitzel mit Spargel und Hollandaise und dazu neue Kartoffeln. Als Dessert hatte ich eine kleine Eistorte gekauft.
„Jetzt ziehe ich mich aber um“ und Eva verschwand im Haus. „Eva hatte das letzte Jahr die zu enge Lederhose nur noch zu Hause getragen, jetzt bin ich gespannt, wie sie in der neuen Hose aussieht. Und da kam auch Eva, drehte sich vor uns und hatte einen zu engen Hintern in der Hose. „Die Hose dehnt sich noch, mein Kind“, sagte Tina. „Komm Hannah, jetzt bekommst Du endlich meine alte Hose“, und die beiden entschwanden.
Hannah passte die alte Hose von Eva und sie klatschten sich gegenseitig auf die Lederbacken. „Du Hannah, heute Nacht ziehen wir vom Leder“. „Au ja, wir lassen es krachen – und die Hosen müssen getauft werden“ erinnerte Hannah an ihren alten Brauch, sie pinkelten hinein.
Eva und Hannah halfen nun in der Küche Ordnung zu machen und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Markus schaute sich den ledernen Hintern seiner kleinen Schwester an und meinte „sieht aber auf jeden Fall süß aus, es passt irgendwie toll zu Deinem Typ“. Hannah wurde verlegen. „Jetzt sollte noch Peter in seine kurze Lederhose steigen, und dann wären wir vier“ forderte Tina mich. „Auf keinen Fall“, antwortete ich, die Zeit ist vorbei. „Ach bitte Schatz“, bettelte Tina und blickte mir ganz tief in die Augen, dass ich dann doch schwach wurde. „Also gut“ und ich stand auf und zog im Schlafzimmer die alte Lederhose an. Ich wollte es wegen der Kinder eigentlich nicht mehr tun, aber Tina ist natürlich was anderes. Ich kam zurück und Tina gab mir einen Klaps, und einen Kuss. „Na sieht er nicht toll aus“ fragte sie in die Runde? „Auf jeden Fall“ sagte Viola, „hast Du nicht noch eine Hose für Markus“? Na klar hatte ich eine und holte die alte viel zu enge Hose aus dem Schlafzimmer, in die ich gerne reingewichst habe. „Da mein Sohn, jetzt probiere sie, sie steht Dir bestimmt besser als die ausgebeulte Jeans“ sagte ich. Und sie passte auch. „übrigens Tina, für jeden Klaps heute auf meinem Hintern verlange ich einen Kuss“. Tina blickte ihn an und meinte dann süßlich „na dass wird dann aber eine wilde Knutscherei heute“ und lachte.
Wir tranken Sekt und plauderten, später machten wir Kaffee. „Ab 18 Uhr hat Eva ein paar Freunde eingeladen“, erzählte Tina Viola. „Da wollten wir auch wieder los“, meinte Viola. Tina zog ihre Lederjacke aus, weil es ihr zu warm wurde und ihre Hose quietschte bei jedem Schritt, weil die Beine an einander reiben beim laufen. Ich klatschte auf ihren Po und war es enthemmt vom Sekt, worauf ich als danke schön einen Zungenkuss bekam. „Wir können uns ja zurückziehen, wenn Markus und Viola gegangen sind“, schlug sie vor. „Gerne“!

Zum Kaffee wollte Markus meine Lederhose ausziehen, er fühle sich in Jeans wohler. „Du kannst sie behalten“ sagte ich, mir passt sie nicht mehr“! „Danke nein, vielleicht wollen ja Deine Töchter sie haben“, meinte Markus? „Auh ja, Papa, gib sie mir“ flehte Eva sie an. Also gab ich die Hose meiner Tochter und sagte „werde glücklich damit“ und sie stürmte mit ihrem neuen Stück in ihr Zimmer und packte sie in den Schrank. „Wow, geil“, sagte Hannah.
Gegen 18 Uhr kamen dann Tobi, Stefanie, Jörn und Max. Eva hatte Gartenfackeln und bunte Lampen, in die Teelichter hinein kamen gekauft und dann haben wir den Tisch dekoriert und eine kleine HiFi-Anlage nach draußen gebracht.
Tobi, Stefanie, Jörn und Max waren Studienkollegen. Sie wurden von Eva bewirtet, die neue Rezepte ausprobieren wollte und alles gemanagt hat. Eva hat inzwischen einen Führerschein und nutzt mein Auto eher am Wochenende.
Sie hatte auch die Zutaten eingekauft und ich kümmerte mich um die Getränke. Wein und Bier und natürlich Sekt.
Selbstverständlich gab es auch alkoholfreie Getränke, aber die haben wir immer da.
Es war eine ruhige Gesellschaft und Tina und ich zogen uns zurück in unser Schlafzimmer. Tina wollte gleich ihre Lederhose ausziehen. „Halt Tina, ich muss noch mal in Ruhe Deinen Hintern bewundern“ und klatschte auf ihre Hose, massierte sie und küsste sie. Ich zog ihre Lederhose aus und sie zog meine aus und dann versanken wir unter der Bettdecke und holten das nach, was schon lange bei mir fehlte.
Gegen Mitternacht ging dann der Besuch und die Mädchen fielen müde in Evas Bett. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen selig ein. Als Tina und ich wach wurden war es 7 Uhr. Wir nutzten die Gelegenheit und trieben es recht wild.
„Nicht so laut“, die Kinder schlafen noch, sagte Tina und wir gingen ins Bad. Dann deckte Tina den Frühstückstisch und ich beseitigte ein kleines Chaos auf der Terrasse.

Als Hannah wach wurde, fiel ihr ein, dass sie ein Geschenk vergessen hatte. Sie schlich leise in ihr Zimmer und holte ein längliches schmales Geschenk. Beim hinlegen wurde Eva aber doch wach. „Guten Morgen mein Liebling“ sagte sie zu Eva. „Morgen, irgendwas los“ fragte Eva und öffnete ein Auge? „Ja ich habe eines Deiner Geschenke vergessen, Du solltest es beim schlafen gehen bekommen. Sie gab es Eva und die war jetzt hellwach. Sie packte das Geschenk aus und sagte „Geil ein Plastikpenis“! „Es ist ein Dildo“ erklärte ihr Hannah „und der ist elektrisch“. Eva las die Anleitung und sagte, den probieren wir heute aus. Die beiden zogen ihre Lederhosen an und kneteten sich gegenseitig die Pobacken und den Schritt. Das knarren des Leders brachte sie schnell in Stimmung und sie leckten sich und drangen jeder in die Scheide des anderen ein. Es wurde sehr feucht und dann nahm Eva den Dildo und führte ihn ein. „Wow, das ist der Hammer“ und schob ihn ein paar Minuten später Hannah in ihre Scheide. Sie küssten sich und streichelten sich und nach 20 Minuten waren sie das glücklichste Paar, was man sich vorstellen konnte. Als sie aufstanden, holte Eva meine alte Lederhose aus dem Schrank, die sie gestern geschnorrt hatte. „Guck mal, Papa hat hinein gewichst; überall ist Sperma drin“. „Wahnsinn, ich ziehe sie an“ sagte Eva. „Eines Tages werde ich Papa ficken und das wird nicht mehr lange dauern“, fügte sie hinzu. „Ich würde ihn aber auch ficken“, erklärte Hannah, „und ich weiß auch wie“!
„Erzähle“! „Wir trinken mit Papa den Likör, den er so gerne mag und dann wichsen wir ihn seine Lederhose und dann hole ich endlich sein gutes Stück heraus und massiere ihn, stecke ihn in den Mund und so weiter“, meinte Hannah.
„Wir müssen es einzeln machen und ich werde Mama ausfragen, wie sie ihn immer rumgekriegt hat“!

Nach dem Frühstück war eine Gelegenheit für Eva, denn sie saß alleine mit Tina im Garten. „Sag mal Mama, wie hast Du es damals gemacht, einen Mann ins Bett zu bekommen“, fing Eva an. „Also bei Deinem Vater zum Beispiel war es sehr leicht, ich musste nur knallenge Lederröcke tragen und dazu hohe Stiefel und wenn dann das Leder so raschelte, dass brachte ihn immer u den Verstand. Das ist noch heute so, er fragte mich schon vor 2 Wochen, was ich anziehen werde, wenn ich zu Deinem Geburtstag komme. Ich habe ihm dann den Mund wässrig gemacht, sprach von Lederhotpants oder vielleicht doch eine Jeanshose? Da drehte er fast durch, als ich die Jeanshose ins Spiel brachte. Das hatte ich nie vorgehabt, aber man muss mit Männern spielen, bis sie einem aus der Hand fressen“. Eva hörte gebannt zu.
Als ich so alt war wie Du, da habe ich gerne gelesen und dann packte ich mich in Leder, nahm mir ein Buch und knarrte schön mit den Ledersachen. Dein Vater hat mehrfach am Tag gewichst, manchmal 6mal am Tag. Er war glücklich und ich hatte meine Ruhe. Ein kurzes schwarzes Lederkleid war glaube ich sein liebstes Stück, das hängt noch im Schrank“ und grinste mich an. „Wer ist denn der Auserwählte, einer von den Männern von gestern Abend?“ bohrte Tina. „Nein, ein anderer aus der Schulzeit“! erklärte Eva und fuhr fort mit ihrer Fragerei: „Und hast Du Dich damals für Papa stark geschminkt oder nur wenig um ihm zu gefallen“? „Das war immer ein bisschen mehr damals, ich glaube er stand darauf.“ „Sag mal Mama, Papa lässt sich in letzter Zeit ziemlich gehen, von seinem äußeren. Sah der toll aus in der Lederhose. Überzeug ihn doch mal, die Lederhose wieder mehr zu tragen, das gefällt vielen“, versuchte Eva nun Einfluss zu nehmen. „Ja Kind, wenn er nicht will!! Aber ich habe ihm gestern gesagt, dass er attraktiv in der Hose ist, ich kann es ja heute noch mal sagen“, sagte Tina.

Zum Mittagessen fuhren wir in ein Lokal und ich fragte Tina „soll ich die Lederhose anziehen“? „Welche Frage, darin siehst Du umwerfend aus. Du solltest Dir auch mal ein lange Lederhose zu legen in schwarz oder blau. Nimm doch die Kinder mit zur Beratung, die wissen was Dir steht“. „Ach die wollen mich nur in Lederhose sehen, alles Andere gefällt ihnen nicht, Tina“. „Weißt Du Peter, das ist doch auch Deine einzige sexy Hose. Ich verstehe nicht, Du willst mich immer in Leder sehen, andere freuen sich auch Dich in Leder zu sehen, weil Du darin toll aussiehst“.
Eva und Hannah kamen in ihren kurzen Lederhosen in die Küche und wollte etwas fragen, da bekamen sie das Gespräch mit. „Kinder, geht doch mal mit Papa in die Stadt und sucht ihm ein paar Lederklamotten aus. Wie wäre das“?

Mittags aßen wir im Chinarestaurant und liefen noch ein bisschen durch die Fußgängerzone. Es wurde dann aber mehr durch Tina ein Schaufensterbummel. Als wir dann fast am Ende der Fußgängerzone waren, sah sie eine dunkelblaue Lederhose im Schaufenster. „Siehst Du Peter, in so was würde ich Dich auch gerne mal sehen; die kannst Du im Herbst, Winter und Frühjahr tragen“. „Papa, die sieht doch toll aus“ fing nun Eva an. Auf dem Preisständer stand, dass es die in 6 Farben gibt. „Papa, morgen nach der Arbeit probierst Du sie an“, sagte Eva.
Abends um 18 Uhr hat sich dann Tina verabschiedet und fuhr heim. „Papa, Du musst um Mami kämpfen“, sagte Eva mir.
Du musst sie verführen und eine Lederhose ist ideal dazu. Lade sie doch öfter mal abends in der Stadt ein, gehe mit ihr ins Theater oder Kino. Du musst einfach neue Ideen entwickeln, sonst wird das nichts zwischen Euch“!

Am Montag kehrte wieder der Alltag ein, die Mädchen hatten Uni und ich fuhr ins Büro. Hannah hatte Vorlesung bis 11 Uhr, dann ging es erst weiter um 13 Uhr. „Wollen wir in die Stadt, Stefanie“ fragte sie ihre Freundin. „Ja gerne, Tobi will bestimmt auch und sie liefen zu dritt die Kurpfalzstraße immer gerade aus, am Kaufhof vorbei und kauften sich Mettbrötchen. Sie saßen auf einer Bank und beobachteten das rege Treiben in der Fußgängerzone. „War schön, Dein Geburtstag“ fing Stefanie an. „Du hast echt einen süßen Vater, der war mir sofort sympathisch und seine fesche Krachlederne“. Stefanie war in Straubing aufgewachsen, aber den bayrischen Dialekt legte sie nie ab. „Ja ich habe einen tollen Papa, wenn der nur mal eine nette Freundin finden könnte. Aber den ganzen Tag im Büro und zu Hause einen Haushalt, da kommt er nicht zum Suchen“. „Also jetzt ganz ohne Quatsch, aber der tät mit gefallen“, sagte Stefanie. „Der ist doch viel zu alt, oder stehst Du auf ältere Männer?“ „Ja schon – ich kann ihn mir ja mal anschauen, wenn ich bei Dir bin“? „No problemo, Du kannst ja nachher nach der Uni zu mir mitkommen, oder hast Du schon was vor“? „Jetzt schon“! Tobi lachte „Du verkuppelst hier gerade Deinen Vater – aber warum auch nicht“? Sie liefen noch ein Stückchen Richtung Hauptbahnhof um dann einen anderen Weg zur Uni, als sie sonst gehen.

Eva hatte zur Uni ihre neue grüne Lederhose angezogen und natürlich den Trachtenjanker dazu. Und das kam gut an.
Jörn und Max, die gestern auch auf dem Geburtstag waren, fanden es gestern schon schön. „Ist aber heute noch viel schöner“, meinte Max. Eva war sein Typ, aber Eva hatte es überhaupt noch nicht gemerkt. Auch gestern nicht. Aber vielleicht war ja auch Max nicht ihr Typ. Max war in Augsburg zur Schule gegangen und hatte sich dann in Mannheim an der Uni beworben und wurde genommen. „Gehen wir am Nachmittag zusammen schwimmen“ fragte Jörn. „Warum nicht“, meint Max und die drei verabredeten sich für den Nachmittag.

Um 16 Uhr kamen Hannah und Stefanie zu Hause an, machten sich über die Reste der Geburtstagsfeier her. „Gehen wir doch auf die Terrasse! Ich ziehe nur meine Lederli an“ um einen Augenblick später ihre knallenge Lederhose zu erscheinen. „Die sitzt aber knapp, die wirst Du wohl nächstes Jahr nicht mehr tragen können, gell“? „Vielleicht“ antwortete Hannah, „dann kaufe ich mir eine größere Hose“. Nach dem Essen holten sie sich noch ein Stück Kuchen, als ich nach Hause kam. „Papa, Stefanie ist da; hol Dir doch auch ein Stück Kuchen und komm zu uns“?
„Hallo Stefanie, ich bin Peter“. „Hallo Peter, ziehen Sie heute wieder die tolle Lederhose an, die Sie gestern anhatten“?
„Du kannst mich ruhig duzen, ich bin noch nicht so alt – na schön, ich komme gleich“. Wenig später kam ich dann in meiner Lederhose und einem Stück Kuchen. „Wow, fesch, steht Ihnen ach Verzeihung steht Dir gut. Und so schön gepflegt“! „Dafür sind meine Töchter zuständig, die polieren alle Lederhosen der Familie“. „Papa Stefanie kommt aus Straubing“. „Straubing kenne ich, meine Exfrau kam aus Garmisch-Partenkirchen, wir waren oft in München und in Straubing, Freising usw. Schöne Ecke“. „Und Du wohnst jetzt seit Studienbeginn in Mannheim, ja“? „Ja, keine 5 Minuten entfernt von hier, in einer kleinen 1-Zimmerwohnung“.
„Du Papa, wir wollen doch heute eine Lederhose kaufen. Wollen wir bald los“. „Komm doch mit Stefanie, vielleicht findest Du auch was Schönes für Dich“, fragte Hannah und blickte zu mir. Ich war natürlich cool, soll sie doch die halbe Welt einladen. „Wenn ich darf, das würde mich freuen“ sagte Stefanie und wir fuhren zu der Boutique.
Eine sympathische hübsche Frau begrüßte uns und ich sagte, „ich wolle mal eine blaue Lederhose anprobieren“!
Sie führte uns zu dem Ständer und die Hose gab es auch in braun, rot, hellgrau, grün und schwarz. „Sie haben eine 46/48“ sagte die Verkäuferin und gab mir die Hose. Ich ging in die Kabine und zog sie an. Sie passte gut und ich zeigte mich und schaute in dem Spiegel. Hannah und Stefanie fuhren über das Leder und die Verkäuferin sagte „Lammnappaleder“. „Toll weich“, sagte Stefanie und fuhr immer wieder über meine Beine. „Sitzt sie auch am Po“ fragte Hannah? Stefanie fuhr einige Male drüber und sagte dann, „ich finde sie sexy, Peter, sieht echt süß aus“.
Dann wandte sie sich an die Verkäuferin und fragte „Haben sie die Hose auch in meiner Größe?“ Es gab sie. Stefanie probierte die Hose an, die aber sehr eng saß. „Das Leder dehnt sich noch“, meinte die Verkäuferin.
Ich beobachtete die Verkäuferin, sie war Anfang 40 und trug eine Caprijeans. Sie gefiel mir. Sie sah mich an und sagte: „Die Lederhosen sind im Angebot von 279 auf 199 Euro“. „Papa, probiere die Hose doch mal in grau“, sagte Hannah und je länger ich im Laden war, umso besser, dachte ich. Stefanie prüfte nun den Sitz der grauen Hose und fuhr über meinen Hintern, schaute am Bund, wie viel Platz da ist. Das ganze Geschehen erregte mich. Rein zufällig griff ich im gleichen Moment nach dem Etikett, wie die Verkäuferin und berührte ihre zarte Hand – rein zufällig! Sie lächelte. „Tja“, sagte ich zur Ihr, „mir gefallen beide Hosen und meiner Tochter gefällt auch ihre Hose, könne man da nicht noch was am preis machen“? Sie überlegte, „also gut, 179 pro Stück“. „Sie sind ein Schatz“, sagte ich, „danke“. Ich bezahlte meine Hosen und Stefanie bezahlte ihre Hose und wir gingen aus dem Laden. „Wir werden uns bestimmt wieder sehen“ versprach ich der Verkäuferin. „Papa, ich habe jetzt eine neue Schwester“, lachte Hannah. „Hallo Papa“ witzelte Stefanie und Hannah meinte zu ihr „Du kannst Dich ruhig bei Deinem Vater bedanken“!
Stefanie umarmte mich und als wir uns lösten bekam ich einen leicht misslungenen Kuss auf die Wange. „Danke Peter, Du bist toll“. Das tat gut und so lud ich die beiden noch zu einem Eis ein.

Als wir daheim ankamen, war Eva noch nicht da. Hannah und Stefanie gingen in Hannahs Zimmer und hatten nun viel Gesprächsstoff: „Dein Papa ist der Hammer, der ist soooooo süß – ich bin hin und weg“!
„Ja das lief perfekt, so viele Zufälle, und es lief als wenn es geplant war“ sagte Hannah. Sie überlegte.
„Was hältst Du denn davon, wenn Du am Wochenende bei uns übernachtest“?
„Das wäre genial, da kommt man sich vielleicht etwas näher“. Stefanie war glücklich.
Ich hingegen hatte die Verkäuferin im Kopf, so hübsch, tolle Figur und sehr charmant. Das könnte was werden.

Stefanie war ab jetzt jeden Tag bei uns, sie blieb meist bis abends um neun und gehörte irgendwie dazu. Beim Essen war sie dabei und sie lief durch unser Haus, als wenn sie es schon immer tat. Am Wochenende übernachtete sie bei uns. Sie bedankte sich bei mir, wie bei einem Vater, gab mir stets einen Kuss. Als sie am Freitag kam, begrüßte sie mich mit einem Kuss, aber zum ersten Mal auf den Mund. Himmel waren dass zarte Lippen. Und zum ersten Mal kam der Gedanke, dass sie etwas für mich empfinden könnte. Der Gedanke war toll, aber trotz des Altersunterschiedes wollte der Gedanke nicht weichen. Ich wollte an diesem Wochenende besonders sexy und gepflegt aussehen und stellte mich in der Küche absichtlich dort hin, wo es eng war, aber Stefanie vorbei musste. Und jedes Mal, fuhr sie mit einer Hand über meinen Hintern beim vorbei gehen. „Na, ist die schön weich“, begann ich meine Offensive. „Herrlich“ sagte sie und kam zu mir und fuhr extra mit der Hand über meine Lederhose. Ich meinte zu ihr: „Die müsste mal wieder gepflegt werden, willst Du Dir das von Hannah heute zeigen lassen“? Es war raus und ich war total aufgeregt, weil ich keinen blassen Schimmer hatte, wie Stefanie reagiert. „Dass wird mir bestimmt Spaß machen, Hannah zeigst Du mir das?“ „Na klar – wieso hast Du eigentlich nicht so eine Seppelhose“? wollte Hannah wissen. „Ich hab ja eine, aber die ist sehr abgeschabt am Po, die trage ich nicht mehr“. „Ach was – Du hast eine! Dann holen wir die und Du ziehst sie an. Willst Du sie jetzt holen, denn Essen dauert noch etwas“? Sie holte die Hose und zeigte sie Hannah und mir. „Zieh sie mal an und nachher wird sie auf Vordermann gebracht“. Es war Freitagabend und es begann äußerst verheißungsvoll.

Stefanie hatte ihre Premiere. Sie lag auf dem runden Teppich auf dem Bauch und Eva verteilte das Lederfett. „Du musst es schön reinkneten ins Leder. Lieber mehr kneten als zu wenig, es ist auch ein geiles Gefühl Leder durchzukneten. Dann wische ich alles mit einem Tuch ab und trage das gerade abgewischte Fett noch mal rauf. Puh, ich bin außer Puste, Hannah machst Du weiter“? Nun saß Hannah auf ihren Schenkeln und wischte noch mal das Fett rauf. „Was jetzt wirklich übrig bleibt, kommt weg. Nun wird mit der Bürste ordentlich gewichst. So, nun kannst Du Dich umdrehen. Und vorne geht es genauso.
„Vorne am Schritt sind viele Falten, da musst Du sehr lange wichsen, dass kein Millimeter ausgelassen ist“.
„So Papa, jetzt macht Stefanie Deine Hose“! Ich legte mich hin und sie setzte sich drauf. „Stefanie, Papa liebt es, wenn Du immer noch paar Klatscher drauf machst, einfach so“, und Hannah knallte auf meinen Arsch um es zu demonstrieren. „Das war aber doll“, sagte Stefanie, „lieber etwas zärtlicher“ und klatschte hinten drauf. „Oder soll ich es so machen“ und nun wurde es sanfter. Eva hockte sich neben meinem Arsch und half Stefanie. „Guck mal wie die glänzt“! sagte sie. „Umdrehen“ kam das Kommando und ich lag wehrlos auf dem Rücken. Stefanie trug Fett auf und massierte das Leder ein, traute sich aber nicht am Schritt. Plötzlich unerwartet setzte sich Eva auf meinen Brust-Hals-Bereich, und ihr Gesäß ging bis zu meinem Mund. „So kann er nicht rumzappeln, wenn Du den Schritt machst“ erklärte Eva, während ich einfach ihren sehenswerten knackigen Lederarsch mit der Zunge lecken konnte, was sie aber nicht sah. „Was machst Du hinter mir“ fragte sie? „Ich genieße Deinen süßen Arsch“! „Stefanie, Du musst noch den Schritt machen, und die Beule hier entsteht immer; die einfach mitbearbeiten. Pack mal die Beule richtig an“. Stefanie sagte nach einer Weile: „Das macht mir echt Spaß, dass könnte ich stundenlang machen. Peter soll ich noch länger machen“? Hannah kicherte.
„Es gefällt mir auch, wie Du es machst! Aber wie soll ich mich bei Dir bedanken, wenn Ihr beide auf mir sitzt?“
Die Mädchen standen auf und Stefanie nahm mich an den Händen und half mir hoch. Ich war Stefanies Gesicht plötzlich ganz nah und gab ihr einen Kuss. Wir blieben in der Stellung und dann kam noch ein Kuss. Das war der Auslöser und wir legten die Arme um uns und Stefanie gab mir einen ganz langen zarten Kuss. Wir küssten weiter und plötzlich applaudierten Eva und Hannah. “Papa Du bist der Beste!“ Ich war wie elektrisiert. Stefanie und ich saßen auf der Couch und flirteten, gaben uns Küsschen, während Eva und Hannah ihre Hosen wichsten. Stefanie fuhr über meine Oberschenkel und näherte sich ganz vorsichtig meine Lederbeule. „Wenn Dir was gefällt, kannst Du es nicht verstecken, denn man sieht es an Deiner Lederhose. Die ist traumhaft weich“, sagte sie. “Trägst Du Deine Lederhose jetzt wieder öfter“? fragte ich sie. „Na klar Peter – Du darfst sie ruhig anfassen“! Nun streichelten wir uns den ganzen Abend noch.
„Wo möchtest Du denn heute schlafen, wir haben mehrere Betten zur Auswahl“? „Nah dann nehme ich das Bett, dass Deinem am nächsten ist“ entschied sie sich diplomatisch. „Du schläfst natürlich bei Peter“, sagte Hannah „und sollte er schnarchen, kommst Du zu mir ins Bett“!
Wir legten uns auf mein Bett und Stefanie war links an meiner Schulter. So konnte ich ihren Lederpo mit beiden Händen genießen. Danach zogen wir uns aus, zogen die Decke über uns und schliefen zusammen.
Tracht3
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Re: Lederhosenmädchen

Beitrag von Tracht3 »

Als wir am Samstag bei Frühstück saßen, besprachen wir das Wochenende. Eva hatte eine Verabredung mit Basti und wollte dort übernachten. Hannah wollte Sarah besuchen, möglicherweise auch mit Übernachtung. „Dann wären wir ja am Wochenende alleine, sagte ich zu Stefanie“. „Wollen wir eine Radtour machen, ich kenne hier eine Neckartalroute, die führt in Richtung Heidelberg am Neckar lang, absolut autofrei und wunderschön. Sie führt über Neuostheim, Seckenheim und Freudenheim. Dann würde ich die Räder in Ordnung bringen und Ihr drei erledigt die Einkäufe mit dem Auto. „Ja, das klingt gut. In Straubing habe ich ganz viele Radtouren mit meinen Eltern gemacht. Ich wollte auch noch in einen Secondhandladen heute hinein, meine Lederhose sitzt zwar knalleng, die ich dann nur für Dich trage, aber dann hole ich mir für täglich eine enge aber bequemere Hose, natürlich aus Leder“!
Die Kinder fuhren in die Stadt und ich holte die Räder aus der Garage, prüfte den Reifendruck, das Licht und die Klingeln und putzte die Räder dann. Danach schaute ich, nach meinen T-Shirts, welche sehen besonders schön aus und die habe ich dann nach vorne gehängt. Um halb zwölf kamen die Kinder zurück und wir begannen zu kochen. Stefanie verschwand nach oben und Hannah und ich machten Schinkennudeln. Plötzlich stand Stefanie in der Tür in einer roten Seppelhose. „Wow, was für eine Farbe, knallrot und knalleng – aber die ist ja genauso eng wie die andere Hose“?
„Das ist die Hose Nummer eins“ und sie entschwand wieder. „Wir können jetzt essen“ und dann kam Stefanie: „Hose Nummer 2“. Sie trug eine grüne Hose, wie die üblichen grünen Lederhosen, mit grauen Eichblatt und roter Verzierung an den Taschen. Stefanie drehte sich in der Küche und Hannah klatschte auf ihren Po „schön abgeschabt, die muss Peter aber noch bearbeiten. Er wird sie bestimmt komplett ablecken u sie dann zu wichsen“, grinste Hannah. „Ja macht ihr mal Eure Witze, ablecken ist besser als voll pissen“!
„Das haben wir aber mindestens ein Jahr nicht mehr gemacht – außerdem war das immer sehr geil. Solltest Du mal mit Peter testen, Stefanie. Hineinpinkeln und dann die runter gelaufene Pisse an den Beinen ablecken um danach die Hose zu lecken“.
Stefanie dachte, wir nehmen sie auf den Arm und schaute auch so aus. „Das haben Hannah und Eva wirklich gemacht“, erklärte ich ihr. Nach dem Essen legten wir uns noch ein Stündchen hin und dösten einfach vor uns hin.

Wir fuhren 21/2 Stunden mit den Rädern, dann hatte wir genug, denn es war sehr windig. Meine Töchter waren nicht da und als ich mich auf unsere Betten legte, massierte sie meine Lederhose im Schritt. Ich wurde zusehend erregter und sie griff fest zu. Dann öffnete sie beide Reißverschlüsse und holte meinen Zauberstab heraus, was nicht einfach war, weil er steif war und sie ihn nach oben biegen musste. Sie schob die Vorhaut hoch und runter und wurde immer schneller dabei. Dann schob sie meinen Zauberstab in den Mund und ihre Zunge bescherte mir dann einen Höhepunkt.
Ich spritzte in Stefanies Mund, die es einfach herunter schluckte. Sie quetschte noch die letzten Samen heraus und leckte ihn dann sauber. Ich umarmte Stefanie. „Jetzt tauschen wir aber die Rollen“, sagte ich und Stefanie legte sich auf das Bett, spreizte ihre Schenkel und ich ließ ihre Lederhose im Schritt knarren. Es erregte sie und als sie schon recht stark erregt war, zog ich ihr auf dem Bett ihre Lederhose und ihren Slip aus. Dann drang meine Zunge in ihre Scheide ein und sie und ich genossen ihren Orgasmus. Wir umarmten uns und kuschelten noch lange, als das Telefon klingelte. Es war Tina. „Peter, ich wollte Euch morgen besuchen, ist Dir das recht“? Oje, dachte ich. „Nein, die Kinder sind nicht da“, erzählte ich Tina. „Na das ist wunderbar, dann können wir den ganzen Tag Sex machen“!
„Weißt Du Tina, es geht nicht“. Tina bohrte nun rum. Schließlich sagte ich, dass ich mit Kollegen verabredet bin und wir einen 50. Geburtstag nachfeiern. „Na gut Peter, verschieben wir es um eine Woche“!
Ich erzählte Stefanie die Situation und sie meinte „da musst Du jetzt beichten, Deine Frau hatte ja auch mal einen Anderen und da hast Du nicht dazwischen gefunkt“!

„Übrigens Stefanie, es wäre toll, wenn Du Deine Lederhose direkt auf der Haut tragen würdest, ist sowieso ein tolles Gefühl, das kalte Leder im Intimbereich“, erklärte ich ihr. „Mache ich doch gerne für Dich und wenn Du darauf stehst, dass ich Dir in den Mund machen soll, dann sage es mir. Ich glaube, dass es Dich interessiert“. „Also meine Töchter haben das lange gemacht, ich habe es noch nie probiert. Neugierig wäre ich schon mal…“ „Dann tun wir es jetzt. Komm einfach ins Badezimmer und Du probierst es aus. Okay“? „Okay“!
Ich legte mich in Lederhose in die Badewanne und Stefanie stellte sich über mich. „Das geht nicht, Du bist viel zu weit weg“, erklärte ich ihr. Wir suchten eine geeignete Position und dann pinkelte Stefanie im Abstand von 5 oder 6 cm direkt in meinen Mund. Ich schluckte einige Male, dann ging der Urin in mein Gesicht, meinem Oberkörper. Ich ging direkt an ihre Quelle und trank davon, bis ich mich schütteln musste. „iii zuviel“, lallte ich. „Also es schmeckt seltsam, etwas salzig vielleicht, aber guck mal auf meine Lederhose“, und dann sah sie meine Beule. Stefanie zog mich an beiden Händen hoch und dann sahen wir, dass das Leder am Arsch voller Urin war. Ich zog die Hose aus und Stefanie leckte an der Hose. Ich duschte mich ab und leckte auf dem Bett jeden Tropfen ihres Urins ab. Dann schliefen wir zusammen. Am Abend machten wir Gartenarbeit, schneideten das Verblühte ab und ich stellte einen Rasensprenger auf und ließ es regnen. „Toll hast Du es, wie im Paradies – und diese Ruhe“. Nach dem Abendessen gingen wir noch spazieren und Stefanie trug zum ersten Mal ihre knallrote kurze Lederhose. Wir gingen Hand in Hand aus dem Grundstück und sahen unsere Nachbarn, die Äepflers. „Hallo Peter – ein neues Gesicht“??? „Ja Hans, das ist Stefanie, sie wird hier bald fest einziehen“! „Stefanie, das ist Hans“. Wir gingen weiter Richtung Innenstadt. „Du der da vor dem Kino steht“, sagte plötzlich Stefanie, „dass ist Tobi, der war neulich auch da bei Evas Geburtstag“. „Und der ist auch Student in Deinem Semester“? „Ja – der sitzt meistens sogar neben mir“, erklärte sie mir. Wir liefen bis zur Boutique in der wir die langen Lederhosen gekauft haben und schauten uns die Fenster an. „Weißt Du, dass ich auch Dirndl trage“? „Nein, Dich würde ich gerne mal im Dirndl sehen“. „Das lässt sich einrichten, so und nun gehen wir heim, ich habe Hunger“.

Eva besuchte Basti. Bastis Eltern, Petra und Peter, waren natürlich auch da und nach dem Essen wollten sie ins Schwimmbad. Eva hatte ihre neue alte Lederli an, aber Basti passte seine Hose nicht mehr. „Ziehe sie doch noch mal an, bevor sie vernichtet wird“ bat Eva. „Es ist zwecklos, ich bekomme sie nicht zu“ erklärte er. „Ich will Dich noch mal da drin sehen, bitte“! Also suchte er die alte Hose und fand sie nicht mehr. „Sie ist weg“. Also fragte er seine Mutter. „Die alte Lederhose habe ich weggenommen, weil sie zu klein ist. Sie liegt bei der Grillkohle, wir wollen sie zum anzünden nehmen“ erklärte Petra. Also fand Basti seine Hose bei dem Grillzubehör in der Garage. Sie lag unter dem Grillanzünder.
„Ich habe sie“, sagte er Eva, „sie sollte morgen verfeuert werden“. Eva nahm die Hose und hielt sie hoch. „Na dann zieh sie mal an“! Es fehlten gute 4 cm um sie zu schließen. „Kann ich die Hose haben, Basti“? „Von mir aus“. Eva nahm die Hose und steckte sie in ihren Rucksack, zu ihren Sachen. „So nun gehen wir zum Secondhandladen und holen Dir eine neue“, erklärte ihm Eva. Also gingen sie los. In dem Laden war wenig Betrieb und die Auswahl an den alten Trachtenhosen war sehr bescheiden. Sie kauften eine mit Knopflatz, also ohne Reißverschlüsse. Sie saß recht stramm, hatte aber hinten ein Bändchen zum weiter stellen am Bund. „Toll“ sagte Eva und Basti nickte. „Dann habe ich wieder eine Hose zum wichsen. Die ist auch viel dicker“, sagte er und klatschte sich im Laden auf den Po. Basti behielt sie an und sie liefen heim zu ihm.
„Wir werden sie mal einweihen“, sagte Eva und machte den Latz auf um seinen Penis gleich zu reiben. „Der war schon im Laden steif geworden, als ich in die Hose stieg“. Eva umschloss seinen Penis und rieb ihn, nahm ihn in den Mund und Basti stöhnte. „Geil ist das“, sagte er atemlos. Aber Eva hatte keine Mühe Basti zum Orgasmus zu bringen und er spritzte hoch, dass alles auf die Lederhose kam. Der Samen, der runter lief, leckte Eva weg. Dann leckte sie auch den Rest ab und schob anschließend seinen nicht mehr steifen Penis in den Mund. Er passte jetzt ganz in ihren Mund. Sie quetschte ihn, damit noch vorhandener Samen herauskam und packte das gute Stück in seine Lederhose und verschloss sie. „Du kannst mich aber jetzt auch versorgen, ich bin ganz feucht von Deinem Lümmel. Dabei zog nun Eva ihre Lederhose aus und hielt Basti ihre Schamlippen hin. Eva genoss die nassen Spiele in und um ihre Scheide und ihr Kitzler reagierte sehr sensibel auf die Reizungen. „Reicht“ sagte sie und genoss das herrliche Gefühl, dass durch ihren Körper strömte. „Du schmeckst lecker, Eva“, meinte Basti, dass will ich jetzt öfter haben. „Na da werde ich wohl nicht nein sagen“, grinste Eva. Sie zogen Badesachen unter den Lederhosen und gingen ins Schwimmbad. Als Petra sie gehen sah, bemerkte, dass Basti eine neue Lederhose trug. „Also doch, sagte sie, „ich wusste dass Du es ohne Lederhose nicht aushältst“! „Ich halte es auch nicht aus, wenn Basti keine Lederhose trägt“, sagte Eva. „Ihr jungen Leute könnt ja so was tragen, aber wir ältere Generation können das nicht mehr machen“ sagte Petra. „Aber meine Eltern tragen auch noch diese Hosen“ widersprach Eva „und die sind sehr stolz darauf. Bei Mami sind es allerdings die üblichen Damentrachtenhosen, aber Papi trägt seine alte dunkelgrüne Seppelhose aus Glattleder. Hannah und ich heben die Hosen auf, für unsere Kinder“. „Es ist einfach unwahrscheinlich sexy, Leder pur auf der Haut zu tragen“, meinte Basti.
„Und die quietschen und knarren beim Laufen, dass Geräusch erregt ein auch gut“ erklärte Eva. Sie gingen nun schwimmen und kamen abends zurück.

Hannah war das Wochenende bei Sarah und da die Eltern nicht da waren, hatten sie ihre Ruhe. Sie waren meist im Bett und hatten eigentlich nur Sex im Kopf. Jeder trank den Urin vom anderen oder duschten unter dem Strahl um dann wieder im Bett zu landen und mit dem nächsten Orgasmus wieder Ruhe zu haben und zu schmusen. Das schönste Wetter konnte sie nicht rauslocken. Hannah versohlte Sarah ihre Lederhose, um auch umgekehrt von Sarah versohlt zu werden.
Es klatschte wunderbare auf den blanken Lederbacken, deren Anblick sie immer wieder erregte. Hannah begann aber immer wieder Sarahs blanke Lederbacken zu bearbeiten und als danke schön spuckte sie dann auf Sarahs Hose und verteilte es mit Zunge und Händen auf dem Arsch und dem Schritt. Das erregte sie unwahrscheinlich und dann knallte es dann wieder auf dem Leder. Sie hatten richtig schönen Ledersex, bis in die Nacht. Mit Lederhose und nacktem Busen beschäftigten sie sich so den lieben langen Tag und nachts schliefen sie Arm in Arm ein. Hannah war unersättlich, weil sie morgens um 4 Uhr Sarah Busen sah und über ihn herfiel. Sie liebte Sarah über alles und Sarah liebte Hannah. An diesem Wochenende war es auch offiziell und sie bekannte sich öffentlich zueinander. Beide trugen nur noch Lederhosen, im Sommer kurze, im Winter lange. Als sie dann am Sonntag gegen 9 aufstanden, pullerten sie in 2 große Tassen und tranken dann gegenseitig ihren Urin um davon wieder geil zu werden. Sie gingen in die Küche und tranken extra viel Wasser und Tee. „Ich möchte eigentlich nur beim Frühstück Deine Pisse aus der Tasse trinken. Lieber mag ich es, wenn ich genau aus Deinem Pipi trinke.“ „Hannah da bin ich Deiner Meinung. Wir legen eine Lederhose unter den Kopf und dann saugen wir den köstlichen Saft heraus“. „Komm lass es klatschen“ und Hannah legte sich bei Hannah über den Schoß zum schlagen. Danach griff sie von den Beinen kommend in Hannas Lederhose und schob ihre Finger in deren Schamlippen. Steckte sie anschließend in den Mund um sie durch die Hose wieder in die Scheide zu führen. „Ich liebe Deine Scheide, sie ist so geil…“
Sie gingen wieder in Sarahs Zimmer und dann wurde Sarahs Lederhose stramm gezogen. Es knallte richtig, es tat weh und es führte zum ersten Mal zum Orgasmus. Sarah bückte sich vor und Hannah raste mit der Zunge über ihre blanke Lederbacken und lutschte und leckte das Leder, knetete es, um dann in einem kurzen Akt von Sarah befriedigt zu werden.
Dann zogen sie ihre Lederhosen aus, Hannah legte ihre auf das Laken und pinkelte Sarah in den Mund. Die letzten Tropfen holte sich, und verrieb dann die wenigen Tropfen die im Gesicht gelandet waren. Die kleine Menge Pisse, die auf der Lederhose ging legte sie auf. Dann tauschten sie die Rollen und Hannah genoss nun den Urin ihrer Freundin.
Lange Zungenküsse mit Uringeschmack bescherte ihn weitere Freude. „Du Sarah, wir gehen jetzt fest zusammen und ich werde heute Papa sagen, dass Du mein ein und alles bist. Ich liebe Dich, mein Schatz“!
„Lass uns jetzt Du Deinem Papa gehen, ich kann es nicht erwarten“, meinte Sarah, Dein Papa hat bestimmt was zu essen für uns“. Sie trugen nur Lederhosen, Sandalen und ein winziges knappen Oberteil, als sie losgingen. „Wir sollten uns Lederoberteile zu legen, Sarah“ fragte Hannah? „Ja unbedingt“!

Eng umschlungen kamen sie bei mir an. „Papa, Sarah und ich gehen ab heute zusammen“! Ich wusste es, bevor sie es aussprachen und ich umarmte Sarah herzlich. Gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: „Willkommen in der Familie, Sarah, ich freue mich für Euch“! Sie lachten und waren erleichtert. „Wir hatten wunderbaren Ledersex bei Sarah“ plauderte plötzlich Hannah los. „Dass ihr ein Paar seid, habe ich schon lange gesehen. Ihr versteht Euch blind und als früher mal Sarah weinend von Dir ging, weil Ihr Euch gestritten habt, da wusste ich das es Liebe ist“. „Papa, ich würde von Mami gerne die Lederoberteile tragen, geht das“? „Probiere sie an und wenn sie passen, trage sie, denn sie liegen ja nur im Schrank“. Sarah stand auf und plötzlich sah ich ihren Prallen Lederpo. „Sarah, Du hast aber auch einen knallengen Lederarsch, da wird ja jeder schwach, der den sieht“, grinste ich und Stefanie konterte „Du hast doch meinen Lederarsch, dann komm mal mit nach oben und versorge ihn“! Und dann gingen wir ins Schlafzimmer, schliefen mit einander und spielten dann mit unseren Hintern ganz besonders intensiv. „Knete ihn richtig“ ermahnte Stefanie mich.
Unsere ganze Familie war glücklich und als Eva von Basti kam, gab es viele Neuigkeiten auszutauschen. „Gehen wir doch alle ins Schlafzimmer und jeder erzählt das Schönste vom Wochenende“? Das taten wir dann auch. 5 Menschen in Lederhosen lagen auf den Ehebetten, es war eng, aber auch schön.
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