Ein total versautes Wochenende

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Phönixer
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Registriert: Sa 4. Sep 2010, 13:29
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Ein total versautes Wochenende

Beitrag von Phönixer »

Ein total versautes Wochenende

Im Internet hatten sie Bilder gesehen von Mädchen, die sich im Schlamm suhlten.

http://www.eewetlook.com/archives/image ... 260046.jpg

http://eewetlook.com/archives/images/19 ... -1-218.jpg

http://eewetlook.com/archives/images/03 ... -v1-05.jpg

http://eewetlook.com/archives/images/19 ... B-4-14.jpg

Martina meinte, so etwas würde sie auch gerne mal machen. Da bin ich dabei, meinte Brigitte. Am liebsten ein ganzes Wochenende lang. Du, am besten wird es sein, wir kaufen uns Gummianzüge. Gummistiefel stehen noch neben dem Feuerholz, mal sehen, ob die passen. Sie gingen in den Keller und probierten die total verstaubten alten Gummistiefel an. Martina probierte ein paar rote Phönix Gummistiefel mit einer schwarzen Sohle an. Die waren ganz weich und sie konnte prima darin laufen. Brigitte passten blaue Romika Gummistiefel mit heller Sohle, oben zum zubinden. Das hätten wir schon mal. Nun suchten sie im Internet nach Latexanzügen und entschieden sich für total geschlossene mit Schulterreißverschluss. Auf einer anderen Seite fanden sie schwarze Lackmäntel mit Kapuze. Absichtlich bestellten sie die eine Größe zu klein. Auch lange Gummihandschuhe wurden noch angeschafft. Das kostete ja schon eine Stange Geld, sie waren aber auch voller Spannung in Erwartung des kommenden. Die Lackmäntel kamen zuerst mit der Post. Natürlich wurden die sofort anprobiert. Mit etwas Mühe bekamen sie die Reißverschlüsse zu. Es sah super aus, wenn das Licht sich in dem Lack spiegelte der sich stramm über ihre Brüste gelegt hatte. Auch die Gummihandschuhe waren super, sie gingen bis weit über die Ellenbogen und waren aus dickem Gummi. Als endlich die Latexanzüge kamen und sie die anprobierten, wollten sie die gar nicht mehr ausziehen. Erst hatte sich das kühl auf der Haut angefühlt aber schnell hatte sich das Latex erwärmt und nun lag es eng um die schlanken Körper der beiden Mädchen, Bauch und Hüfte ein wenig formend, den Po und die Brüste betonend. Immer wieder strichen sie mit ihren Händen über das Gummi. Jede Berührung spürten sie durch das Gummi nur umso intensiver. Erst nach langer Zeit zogen sie wieder ihre normale Kleidung an und packten die anderen Sachen in einen alten Koffer.

Der Wetterdienst meldete für dieses Wochenende angenehme Temperaturen und Dauerregen. Genau darauf hatten sie gewartet. Freitagnachmittag packten sie das alte Zelt ins Auto, den Koffer mit den Handschuhen, Mänteln und Anzügen. Auch die alten Gummistiefel holten sie und zwei alte Decken. Jede hatte auch eine Jeans mitgebracht. Ein Karton mit Getränken und zu essen war schon im Auto, das hatten sie gestern gekauft. Dann fuhren sie los. Am kleinen See parkten sie das Auto am Rand des Parkplatz. Voller Erregung griffen sie die Gummistiefel, Jeans und den Koffer und gingen damit ein paar Meter abseits in die Büsche. Schnell waren sie nackt und schlüpften in die Latexanzüge. Warte mal, meinte Martina, ziehen wir lieber erst die Gummihandschuhe an und dann die Anzüge darüber, nicht das wir die Gummihandschuhe verfrüht ausziehend. Grinsend machten sie das, die Jeans bekamen sie nur mit Mühe an, die waren von vorigem Jahr und sehr eng. Dann mit nackten Füßen in die Gummistiefel und zum Schluß die Lackmäntel. Anerkennend besahen sie sich. Wenn wir so in die Stadt gingen hätten wir bald an jedem Finger einen Kerl, der uns hinterherlief, meinte Brigitte. Wirklich, in den engen Lackmänteln, den zu engen Jeans und den glänzenden Gummistiefeln sahen sie ein bischen aus wie Bordsteinschwalben.

Sie packten ihre Kleidung in den Koffer und verstauten den im Auto. Das Zelt und die Decken trugen sie ein Stück am Ufer entlang bis sie einen geschützten Platz mit sandigem Boden fanden, gleich neben einer großen Pfütze in gelbem Lehm. Sie warfen das Zelt hin und stiefelten erst mal durch die Pfütze. Dadurch wurde der Schlamm am Boden aufgewirbelt und vermischte sich mit dem Wasser, das sich gelb färbte. Immer dicker wurde die Brühe und als Brigitte sich hinstellte, die Arme ausbreitete und sich hineinfallen lies gab es ein schmatzendes Geräusch. Schnell folgte Martina. Beide wälzten sich im Dreck, so das kaum ein Fleck ihrer Kleidung noch die ursprüngliche Farbe zeigte. Du siehst aus wie eine Sau und fühlst dich offensichtlich sauwohl, meinte Martina. Klar, du doch auch. Das machst Spaß, sich so vollzusauen. Jetzt müssen wir aber das Zelt aufbauen.

Das war schnell gemacht. Dann holten sie den Karton mit dem Essen und machten ein ganz kleines Feuer um Würstchen heiß zu machen. Als sie gegessen hatte nahm Martina die leere Würstchendose, füllte sie mit Schlamm aus der Pfütze und entleerte sie ins Zelt Damit es dadrin nicht so schrecklich sauber ist. Beide lachten und so wanderte eine Ladung Schlamm nach der anderen ins Zeltinnere. Die beiden Mädchen kletterten ins Zelt und wälzten sich im Schlamm auf dessen Boden. Längst waren ihre Haare dreckig und klebten in Strähnen am Kopf. Das kleine Feuer war ausgegangen und so wickelten sie sich in die dreckigen Decken, um zu schlafen. Du, ich muß mal pinkeln, meinte Brigitte. Mach doch, sagte Martina, hab ich auch gerade, Wie, in die Hose ? Klar, ist doch eine Gummihose und als Baby habe ich das andauernd gemacht. Wieder mußten beide lachen. So schliefen sie so dreckig ein wie wohl noch nie in ihrem leben.
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