Kleine Geschichte

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
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Gucci24
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Registriert: Fr 14. Mai 2010, 21:49

Kleine Geschichte

Beitrag von Gucci24 »

Hi, als erstes hätte ich hier eine Kleine Story die ich mal im Wet and Messy Forum angefangen habe und mit jemandem Zusammen geschrieben habe, meine Idee war folgende, ich habe einen Anfang gemacht und wem was dazu einfiel der hat was dazu geschrieben zum Glück fand sich doch eine Person, der es Spass gemacht hat zu schreiben und so haben wir in einigen Abständen gegenseitig gepostet, das hier ist das vorläufige Resultat aber die Geschichte ist noch Lange nicht fertig, ich werde sie auch wieder im Wet and Messy Forum Posten mal sehen was dabei heraus kommt!
Ich hoffe dass die Story einigen nicht zu freizügig ist da es ja um Sex geht, verpackt in Fetisch! :D

Titel???

Es war ein sehr ungemütlicher Tag, Monique saß am Schreibtisch in ihrem Eckbüro und blätterte durch ein paar Akten, draußen peitschte der Regen gegen die großen Fenster ihres Büros und der Wind gab sein gruseliges Heulen dazu.
Monique hatte ihre Beine Übereinander geschlagen und wippte mit dem linken Fuß, sie trug ihre neu gekauften Lila Wildleder Zara Heels, dazu eine schwarze Satin Pumphose, eine enge Lila Satin Bluse sowie eine schwarze Satin Weste mit kaum sichtbaren Nadelstreifen, wer Monique kennt weiß ja, dass sie ich immer sehr aufreizend kleidet.
Nach einer weile stand sie auf und ging zu einem der Fenster, es war wirklich ein Mistwetter, dabei hatte der Morgen doch so schön begonnen und nun?
Weltuntergang.
Monique ließ ihre Gedanken etwas schweifen, seit dem Mittag war endlich etwas Ruhe eingekehrt, davor hetzte sie von einem Meeting zum nächsten.
Hmm ich glaube das der Sturm noch stärker werden wird!
Monique erschreckte sich als sie die Stimme Ihres Chefs hörte und zuckte zusammen: Man haben sie mich erschreckt, das machen sie aber nicht nochmal okay?
Ja keine Sorge, haben sie mein Klopfen nicht gehört??
Nein, aber wo sie schon mal da sind, hie ist die Brighton Akte, ich habe alles Durchgesehen und es scheint in Ordnung zu sein, wir können ihn ohne Probleme Abwerben.
Sehr gut danke, ich gebe das dann weiter und mache dann Feierabend, bevor das völlige Chaos ausbricht, am anderen Ende der Stadt soll es schon Überschwemmungen geben und viele Häuser wurden schon durch die heftigen Böen Beschädigt, für den Bezirk Laquardia West wurde Katastrophenalarm ausgerufen , sie sollten auch langsam Schluss machen und sich nach Hause begeben.
Hmm nee ich habe hier noch soviel zu tun, sie sehen ja den Berg der da noch auf meinem Schreibtisch liegt, das wird mich noch ein bisschen beschäftigen, außerdem ist ja bei mir zuhause eh keiner der auf mich wartet oder der sich Sorgen um mich macht.
Nun gut wie sie meinen, mehr wie es ihnen sagen kann ich ja nicht, also wir sehen und dann am Montag wieder, schönes Wochenende!
Ja gleichfalls!
Monique setzte sich wieder und nahm sich die nächste Akte zur Hand, die Zeit verlief recht schnell und ehe sie sich versah, war es bereits acht Uhr, sie stand auf und machte das Licht an, da es schon Dunkel wurde, danach ging sie aus dem Büro um sich noch einen Kaffee zu holen, dabei bemerkte sie, das nur noch sie anwesend war und sonst niemand mehr, im Pausenraum griff sie zum Haustelefon und rief unten am empfang an: Frank Becannelly hier?
Hi Frank ich bin’s Monique.
Ah Monique Mensch Kindchen was machst du denn noch hier?
Bin noch am Arbeiten, sind alle anderen schon weg?
Allerdings außer die Jungs aus dem C9 Trakt ist niemand mehr hier, die haben alle Angst vor dem bisschen Wind, und wie ist es bei Dur da oben?
Wirst Du schön durch geschaukelt??
Na ja es geht, ich höre den Wind und den Regen schon gar nicht mehr , na gut Frank, wir sehen uns dann nachher noch!
Das will ich hoffen und mach nicht mehr so lange.
Okay bis dann.
Monique legt wieder auf, nahm ihre Kaffee Tasse und ging wieder in ihr Büro, um sich wieder an ihre Unterlagen zusetzen, hin und weder nahm sie einen Schluck Kaffee zu sich und arbeitete weiter, die nächsten zwei Stunden vergingen und Monique wurde langsam immer unkonzentrierter, sie war fast am schlafen, und kam ab und zu wieder zu sich.
Aber ihre Müdigkeit überwältige Sie dann doch und sie schlief ganz fest ein und fing an zu träumen.

Frank war ein sehr liebenswerter aber auch sehr schüchterner Mann, aber sie mochte ihn. Jeden Morgen flachste sie mit ihm herum wenn sie das Gebäude betrat und abends ein nettes „Tschüß bis Morgen früh“.

In ihrem Traum erschien Frank in ihrem Büro, in seinen Händen hielt er eine Tasse heißen Kaffee und eine Flasche Grappa mit 2 Gläsern.

„Da Du heute solange arbeiten musst dachte ich mir, ich könnte Dir etwas zum wach bleiben vorbei bringen“ sagte er mit leicht zitternder Stimme.

„Das ist aber lieb von Dir“ antwortete sie und stand auf und nahm ihm die zwei Gläser die er zwischen den Fingern geklemmt hatte aus der Hand und stellte diese auf ihren Schreibtisch und dabei lächelte sie in an.

„Komm setz Dich auf den Stuhl hier, vor dem Schreibtisch und sei mir nicht böse aber Kaffee hatte ich heute schon genug, aber einen Grappa würde ich schon gerne mit Dir trinken.“

Dann setzte sie sich auf den Schreibtisch neben die Flasche und den Gläsern und schlug ihre Bein übereinander sodass ein Fuß, in dem wundervollem Zara Pumps von ihr, auf der Lehne des Stuhles ruhte, auf dem Frank sich niedergelassen hatte.

„ Komm schenk ein, es ist schön das Du das an mich gedacht hast“ säuselte sie.
Die Schuhspitze ihres rechten Schuhs weilte dabei kurz vor seinem Bauch.
Auf einmal hatte Monique ein Grinsen im Gesicht.
Frank war immer so allein als Nachtwächter und da würde die Zeit bestimmt total öde und langsam sein.
Vielleicht konnte sie dem schüchternen Kerl mal einwenig den Abend versüßen....
"Frank, das mit dem Grappa ist echt eine gute Idee! Aber ich trinke höchstens einen, denn ich muß ja noch heimfahren.
Na dann schenk doch ein!" forderte Sie ihn auf.
Frank stellte die Gläser auf Ihren Schreibtisch und versuchte dabei extra Ihre schicken Schuhe und Füße auf seiner Armlehne zu übersehen.
Mit etwas zittrigen Händen goss er die beiden Gläser voll.
Monique grinste innerlich über seine Nervosität.
Dann nahm sie ihre Füße von der Lehne und schlüpfte aus Ihren Heels heraus.
"Ach, meine Füße tun mir so weh!", sie rieb sich die Fußsohlen am Boden und schob dabei, von Frank unbemerkt, Ihre Schuhe direkt an die Tischkante, wo die Gläser mit dem Grappa standen.
Sie räkelte sich in Ihrem Bürostuhl was deutlich Ihre Brüste gegen den Stoff Ihrer Bluse drückte.
"So fertig. Dann wollen wir mal!" sagte Frank, der versuchte hatte alle seine Konzentration auf das Einschenken der Gläser zu bündeln, was Ihm nicht ganz gelungen war. Monique hatte Ihn aus den Augenwinkeln beobachtet.

Darauf hatte Monique gewartet....

Direkt aus dem Stecken ihrer Arme heraus, schnellte sie vor und griff nach den Gläsern. Dabei stellte sie sich (vorsätzlich) so ungeschickt an, daß Ihr Glas umkippte und der gesamte Inhalt über die Tischkante direkt in Ihre dort unten platzierten Heels platschte.

- Wunderbarer Treffer! - dachte Sie.

Frank war offensichtlich so geschockt, daß er sein gerade erhobenes Glas ebenfalls fallen ließ. Es landete mitten zwischen Ihren Schuhen und goss seinen Inhalt ebenfalls mitten darüber.

- Klasse! Besser hätt ich sie nicht treffen können - dachte Monique erneut.

Aber der arme Frank war völlig perplex, lief knallrot an und fing Entschuldigungen zu stammeln an.
"Ach Frank! Soo schlimm ist es garnicht. Meine Schuhe werden nachher bei dem Wetter so oder so pitschnass und vermutlich auch dreckig. Da kommt es auf ein wenig Grappa doch garnicht an." überspielte seinen Schockzustand.
"Aber," sagte sie nun mit einem süffisanten Unterton "jetzt musst Du noch einen Grappa ausgeben, und die Gläser sind mir zu schmutzig. Also nehmen wir meine Schuhe!"
Mit diesen Worten holte Monique Ihre High Heels hoch und betrachtete mit innerlicher Genugtuung wie sich das lila Leder der Schuhe an manchen Stellen schon dunkel gefärbt hatte.
"Na los schenk ein!" forderte sie Frank auf.
Frank war immernoch halb gelähmt griff aber mit deutlich zitternderer Hand nach der Flasche öffnete sie und schaute Monique fragend an. "Sss...soll ich wirklich?"
"Na klar! Nu mach schon. Ist doch eh schon etwas Grappa drin." ermunterte ihm Monique.
Er zitterte wie ein Parkinson-Kranker und verschüttete viel vom Grappa der wunderbar an den Außenseiten Ihrer Schuhe herunterlief.
Als er fertig war, konnte sie ein schönes "Grappabad" im Zehenbereich Ihrer Schuhe sehen.
"Na dann, auf mein Mißgeschick!" sagte Monique und nahm ihren linken Schuh am Absatz hoch.
Frank, immer noch total unsicher, griff mit beiden Händen in Zeitlupe nach dem anderen Schuh. Er nahm den Heel an der Schuhspitze und am Absatz hoch, gerade als ob er eine tickende Zeitbombe in den Händen hielt.
Monique führte vorsichtig Ihren Schuh herüber und stieß mit dem anderen an, gerade so als ob man Gläser in der Hand hätte. Dann führte Sie den Heel zum Mund und trank ihren Grappa indem sie den Schuh kippte und über die Verse die Flüssigkeit herauslaufen ließ.
Frank, den anderen Schuh immernoch in beiden Händen haltend, beobachtete sie mit großen Augen.
Monique hatte den ganzen Nachmittag noch nix gegessen und spührte daher den Alkohol praktisch sofort. Mit einem kleinen Hochgefühl schmiss sie juchtzend Ihren Schuh über die Schulte nach hinten.
"Jaaa! Ich glaub so machen die das in Russland auch, aber mit Sekt! - Hey Frank, wenn man zugeprostet hat und der andere nicht trinkt ist das unhöflich!"
"Hmpf! Äh, ja...!" murmelte Frank und erwachte aus seinem Winterschlaf.
Vorsichtig und mit beiden Händen führte er ihren Schuh zum Mund, allerdings quer mit der Breitseite. Nun versuchte er zu trinken, was natürlich dazu führte daß einige Flüssigkeit an den Seiten seines Mundes herunterlief.
- Mann! Hat der JEMALS schon in seinem Leben etwas erotisches live erlebt?! - dachte sich Monique.
Mit voll gesabbertem Mund und nur halb ausgetrunken stellte er den Schuh wieder auf den Tisch.

"Monique!"
"Wa...was...?"
Ein blendender Strahl Licht stach ihr in die Augen.
"Monique, Mädchen .... Wach auf!"
"Hä?!... Was...Frank?"
"Ja ich bin es. Ich bin grad auf meiner Wachrunde durch die Büros. Du bist am Arbeitsplatz eingeschlafen, Mädchen."
Völlig gerädert erhob sich Monique, Ihr tat der Rücken weh,da sie offensichtlich mit dem Kopf auf der Tischplatte gelegen und somit im Hohlkreuz gepennt hatte.
"Uff, Frank! Danke! Mann bin ich fertig!"
"Nun schau mal das Du wach wirst und dann nach Hause kommst. Der Sturm hat sich draußen leider noch nicht gelegt."
Monique bewegte Ihre Arme und Beine, um wieder den Kreislauf auf Touren zu bekommen. Sie war offensichtlich voll eingeschlafen und hatte einen schrägen Traum gehabt, langsam kamen die Erinnerungen dazu zurück...
"Hey Frank! Jetzt könnt ich n Grappa vertragen! Hast du was Flüssiges in Deinem Kabuff daunten?!"
"Um Gottes Willen! Mädchen! Ich darf doch keinen Alkohol mit auf die Arbeit bringen. Die würden mich doch sofort feuern!" sagte Frank entrüstet.

Enttäuscht sagte Monique als Frank am heruasgehen war, "Na dann will ich mich mal für die Wasser- und Schlammschlacht da draußen rüsten... Tschüß Frank!"
Frank nickte ihr noch einmal kurz zu, dann verabschiedete er sich und setzte seinen Rundgang durch das Gebäude fort.

Monique war wieder allein in ihrem Büro und dachte an ihren Traum. Die Sache mit dem Grappa in ihren Schuhen würde zumindest heute wohl nichts werden, aber sie hatte im Traum ja zu Frank noch gesagt: "Meine Schuhe werden nachher bei dem Wetter so oder so pitschnass und vermutlich auch dreckig...". das ließ ihre Gedanken vom Traum wieder zurück in die Realität schwenken und sie trat ans Fenster. Der Regen prasselte nach wie vor kräftig gegen das Glas und auch der Wind hatte sich nur etwas gelegt. Sie blickte über den Parkplatz vor dem Haus und konnte ihr Auto sehen. Da das Unternehmen erst vor kurzem in den Neubau gezogen war, war der Parkplatz noch nicht angelegt oder gar geteert und dementsprechend vom Regen aufgeweicht. Überall hatten die Autos ihrer Kollegen, die längst gefahren waren, den Untergrund zerfurcht und in eine Mondlanschaft aus Schlamm und Pfützen hinterlassen. Und ihr Auto stand mittendrin. Wenn sie mit den Wildlederheels da raus ginge, führte an der Aussage in ihrem Traum kein Weg vorbei. Sie dachte noch darüber nach, ob Stiefel nicht besser geeignet gewesen wären und daran, daß sie noch ein Paar im Wagen hatte, aber das half ihr jetzt auch nicht.

Sie blickte an sich herab auf ihre Füße, die von glänzenden Nylons umhüllt in den Pumps standen. Sie malte sich aus, wie Wasser und Schlamm langsam eindringen und sich zwischen den Zehen und unter den Fußsohlen verteilen würden. Mit einer Bewegung der Zehen konnte sie das weiche, schwarze Leder erfühlen, mit denen die Schuhe gefüttert waren. Je weiter sie diesen Gedanken spann, desto stärker erregte er sie und sie spürte, wie ihr Spitzenstring immer mehr Mühe hatte, ihre Erregung nicht auch nach außen im Schritt ihrer Satinhose sichtbar werden zu lassen.

Sie mußte sofort dort raus! Mit schnellen Bewegungen packte sie alles, was sie brauchte in ihre Handtasche, fuhr den Rechner unter und ging zur Gaderobe, wo sie zuerst in ihre schwarzen Lederhandschuhe schlüpfte und dann ihren Mantel anzog. Dieser war ebenfalls aus Leder und gerade so lang, daß er die kurz unter dem Knie endende Pumphose vollständig verdeckte. Dann nahm sie ihren Schirm in die Hand und verlies das Büro. Mit dem Aufzug die fünf Stockwerke nach unten und an der jetzt unbesetzten Pforte vorbei. Frank war wohl immer noch im Gebäude unterwegs. "Wenn der wüßte..." dachte sie sich, als sie durch die Drehtür ging und draußen den Schirm aufspannte. Der Wind war hier auf der geschützten Seite des Hauses nicht so stark und auch der Regen schien wärmer, als gedacht. Als sie aber um die Ecke Richtung Parkplatz ging, traf sie eine Boe mit voller Wucht und im Bruchteil einer Sekunde war der Schirm total zerfetzt und verbogen.

Da stand sie nun in ihrem edlen und teuren Outfit aus Leder, Satin und Nylon im prasselnden Regen, durch ca. 50 Meter Nässe und Dreck von ihrem Wagen getrennt...
Das war also der Point of no Return. Natürlich hätte sie umdrehen können und wieder zurück ins Haus gehen, aber was sollte sie da? Frank würde nach Abschluß seines Rundganges die Alarmanlage scharfstellen und das Gebäude absperren, um ebenfalls ins Wochenende zu gehen. Und außerdem...wollte sie das hier ja.


Sie stopfte den kaputten Schirm also in einen nahestehenden Mülleimer und überquerte eiligen Schrittes die geteerte Straße, wo sie kurz innehielt und nochmal an sich herabsah. Wo der Regen ihre Beine getroffen hatte, waren deutliche dunkle Flecken auf dem Nylon ihrer Strumpfhose zu sehen. Das dünne Material war natürlich sofort dürchnässt. Auch auf den Schuhen saugte das lila Wildleder die ersten Tropfen auf und färbte es fast schwarz glänzend. Das Leder des Mantels hielt noch dicht, auch wenn sie spürte, wie gerade ein dicker Tropfen von ihrem dunklen Haar glitt und sich am Kragen vorbei einen Weg Richtung Satinbluse suchte. Trotz oder gerade deswegen durchströmte sie ein wohlig warmer Schauer und mit wild pochendem Herzen verließ sie den befestigten Untergrund.


Auf den ersten Metern war der Grund noch halbwegs tragfähig, so das nur das versteckte Plateau ihrer Heels etwas eingesaut wurde. Den Absatz aber bohrte sie bei jedem ihrer Schritte mit Genuß in den Untergrund, so daß er regelmäßig bis zur Hälfte einsank. Das Wildleder mit dem er bezogen war, schabte dabei teils deutlich vernehmbar an den Kieselsteinen im Schlamm vorbei. Der Boden wurde jedoch immer weicher, so daß die Hacken bald die kompletten 11cm einsanken und der vordere Teil bis knapp an den Rand des Schuhs im hellbraunen und wunderbar glitschigen Matsch verschwand. Bisher hatte sie die Pfützen umgehen können, so daß ihre Füße noch fast komplett trocken hätten sein können. Der Regen aber hatte das Nylon bereits durchtränkt, so daß das Wasser jetzt anfing von oben, an ihren Unterschenkeln entlang, bis zu den Zehen zu laufen. Sie spürte, wie das Leder auf der Innenseite immer weicher und glatter wurde. Auch ihr Mantel hielt dem Ansturm des Wassers nicht mehr stand. Auf der Vorderseite drückte der Regen zwischen den Knöpfen durch und hatte bereits Innenfutter, Weste und Bluse nass gemacht und wie eine zweite Haut an ihren Körper geklebt. Bei jedem Schritt rieb der Satinstoff über ihren flachen Bauch und die straffen Brüste und stellte ihre Nippel auf, so daß sie nur wegen der verschiedenen Stoffschichten nicht durch's Leder drückten. Ihren Rücken entlang ergoß sich ein Sturzbach, der ihr hinten in den Saum der Hose und schließlich auf den Innenseiten der Oberschenkel entlang, unten wieder herausfloß. Im Schritt waren Spitzenstring, Nylon und Satin bereits zuvor am Rande ihrer Aufnahmefähigkeit angekommen und komplett durchfeuchtet gewesen.

Der nächstgrößeren Pfütze wich sie nicht mehr aus, sondern versenkte ihre Heels von einem Schritt zum nächsten fast knöchelhoch. Ein genußvoller Seufzer entfuhr ihren Lippen, als sie spürte, wie die Schuhe endlich komplett geflutet wurden. Auf der anderen Seite der Pfütze ging es durch ebenso tiefen Matsch weiter, so daß die Farbe des Leders nicht mehr erkennbar war, sondern Füße und die halben Waden in ein einheitliches Karamelbraun getaucht waren. Sie hatte jetzt die gigantische Pfütze erreicht, in deren Mitte ihr Wagen stand und lief ohne zu zögern hinen, daß das Wasser bis weit unter ihren Mantel hochspritzte. Als sie das Auto erreicht hatte hielt sie an und hob ihre Füße abwechselnd aus dem Wasser und stellte sie auf dem Vorderreifen ab, um sich ihr "Werk" anzusehen. Sie hatte ganze Arbeit geleistet - Die Schuhe, die sie gestern nach Feierabend gekauft und heute morgen aus dem nach Wildleder duftenden Karton gehoben hatte, um sie an ihren Fuß gleiten zu lassen, waren Geschichte. Wo sie nicht mit Schlamm bedeckt waren, war das Material schwarz, einen der Kunststoffabsätze hatte sie verloren, so daß der Nagel herausstand. Das Wildleder, das die Absätze überzogen hatte, war zerissen und stand in alle möglichen Richtungen ab. Vorne warf das Material deutliche Wellen und hatte seine Form verloren.

"Die brauch ich nicht mal noch mit nach Hause zu nehmen" schoß ihr durch den Kopf. Und das brachte sie auf eine ausgefallene Idee. Sie würde ihren Kollegen ein kleines Rätsel aufgeben für nächste Woche, wenn der Parkplatz wieder trocken war. Mit drei Schritten watete sie vor die Linke Seite der Motorhaube und stellte sich mit den Spitzen der Schuhe zum Auto zeigend davor. Genau da, wo sie gleich entlangfahren würde. Dann hob sie einen Fuß nach dem anderen mit einer eleganten Bewegung langsam aus den Heels und setzte sie nur mit Nylon bekleidet ins Wasser, an dessen Grund der Matsch deutlich spürbar zwischen ihre Zehen quoll. Damit ging sie zum Kofferraum, wo sie eine Decke zum abtrocknen und für den Sitz und ihre kniehohen, schwarzen Stiefel holte, an die sie zuvor gedacht hatte. Sie breitete die Decke über den Fahrersitz und setzte sich mit den Beinen nach draußen hängend darauf. So gut es ging, wusch sie den Schlamm von Unterschenkeln und Füße, ohne dazu ihre Lederhandschuhe auszuziehen. Zuletzt trocknete sie das Nylon an den Beinen weitestgehend mit dem Rand der Decke ab und ließ ihre noch feuchten Füße in das trockene Leder ihrer Stiefel gleiten. Dann startete sie den Motor und fuhr mit durchdrehenden Rädern an.

Wenn sie nur einmal während ihres ganzen Weges einen Blick zurück auf das Haus geworfen hätte, hätte sie vielleicht bemerkt, daß sie nicht die einzige war, den ihr Weg über den Parkplatz hochgradig in Erregung versetzte...
Frank war nämlich mit seinem Rundgang fertig gewesen und hatte als er Monique auf dem Parkplatz gesehen hatte mit immer mehr erregtem Blut dem wunderbaren Schauspiel zu gesehen. Er konnte deutlich die Versteifung in seiner Hose spüren und sein Kinn war heruntergelassen, als er diese super sexy Frau mit ihren High Heels durch den Schlamm hatte warten sehen.

Er machte einen Schritt zurück ins Dunkel, als die Scheinwerfer Ihres Autos sein Büro trafen, damit sie Ihn nicht an der Scheibe erwischte. Dann war er allein und wartete.

Er erwartete, daß sie gleich zurückkommen würde, um ihre schicken Schuhe zu bergen, die sie bestimmt nur vergessen hatte..... 5min .... 10 min ... nix passierte!
Nach 15min glaubte Frank sich sicher zu sein, daß Sie nicht mehr aufkreuzen würde.
Etwas enttäuscht überlegte er was er nun tun sollte.

Er war in einem Zwiespalt.
Zum einen war Monique irgendwie die einzige Person die Ihn als Mensch hier wahrzunehmen schien und ihm auch ab und zu ein Lächeln schenkte. Er mochte sie sehr!
Zum Anderen hatten diese geilen Schlappen Ihn schon gestern extrem Erregt, als Monique das erste Mal damit ins Büro gekommen war. Frank war sich bewußt, das er diese edle Dame nie als seine Freundin bezeichnen könnte, aber eine kleine Trophäe von Ihr wäre doch bestimmt super klasse.......

Er überlegte.

Schließlich siegten dann doch seine Emotionen, und er beschloß möglichst schnell die Alarmanlage zu aktivieren und dann nach den Heels zu Fahnden! Noch nie hatte er so schnell alles im Gebäude abgeschlossen wie heute.
Keine 5min später fand er sich an der Haupttüre wieder, bewaffnet mit Maglite, Regenmantel und seinem Rucksack auf dem Rücken.

Wie ein Detektiv versuchte er den Schritten von Monique über den Parkplatz zu folgen. Er fand im nu die Stelle wo sie den Teer verlassen hatte und die Schlammschlacht begonnen hatte.
Er folgte Ihren Spuren bis zur ersten Pfütze und danach in den tieferen Schlamm.
Da! Er entdeckte in einem Abdruck ihren rechten Absatz, der tief im Schlamm steckte. Vorsichtig bückte er sich und zog das Stück heraus.
Sofort spürte er wieder diese erotische Faszination wie etwas so schickes und elegantes so dreckig und „mißbraucht“ worden war. Der Kontrast erregte Ihn.

Er ging weiter und mit steigender Geilheit erreichte er die stelle, wo Monique offensichtlich geparkt hatte. Er erkannte ihre Fahrspuren und leuchtete mit seiner Taschenlampe alles ab, bis er die Objekte seiner Begierde entdeckte.
Halb im Schlamm und halb in der Pfütze vergraben sah er nur die Spitzen der Heels herausragen. Er trat näher und betrachtete Schuhe.

Beide waren komplett versaut; Schlamm und Wasser waren sowohl außen wie innen gleichmäßig verteilt. Der Rechte, seines Absatzes beraubt, war zusätzlich mit dieser Mischung aus Matsch und Wasser vollgelaufen.

Nach einem nervösen Blick in alle Richtungen, daß Ihn auch keiner beobachtete, bückte sich Frank und hob die Schuhe aus dem Schlamm.

Wieder in einem inneren Zweikampf zwischen „retten“ und „erobern“ beschloss Frank zunächst die lila Pumps zu sichern und zog aus seinem Rucksack eine Plastiktüte heraus. Vorsichtig legte er die Heels wie zwei verwundete Häschen in die Tüte und packte danach noch den fehlenden Absatz aus seiner Tasche dazu.
Dann verließ er mit gehetzten Schritten den Parkplatz, gerade so als ob er etwas Illegales getan hätte.

Auf dem Weg nach Hause merkte er erst wie sehr ihn der Regen durchnäßt hatte, ohne das er davon Notiz genommen hatte.

Zu hause angekommen beschloss er zunächst eine heiße Dusche zu nehmen und legte dazu auch die Plastiktüte mit Monique’s Schuhen in die Wanne.
Nach einer ausgiebigen Aufwärmung durch die Brause, widmete er sich nun der Plastiktüte.

Ganz vorsichtig entnahm er die Schuhe und wusch sie liebevoll aus. Dicke Klumpen von Matsch fielen in die Wanne und feiner Sand rieselte zwischen seinen Fingern dahin. Schließlich kamen die schicken Lila Zaras wieder zum Vorschein und Frank war inzwischen extrem erregt.
Er konnte nicht anders! Erregt von den geilen Bildern wie Monique durch dem Schlamm gewartet war wixte er solange bis dicke Tropfen seines Spermas in und auf die Heels tropften. Er zuckte mit geschlossenen Augen vor Lust und erotischen Phantasien.

Als er langsam wieder zu sich kam, plagten ihn Schuldgefühle und er wusch sein Sperma schnell aus den nun nur noch nassen Heels heraus. Dann holte der Zeitungspapier aus der Küche und stopfte damit diese wunderbaren Schuhe aus und stellte sie zum Trocknen auf die Heizung.

Am nächsten Morgen – Frank hatte schlecht geschlafen – waren die schönen Schuhe von Monique sein erster Gedanke. Er ging in sein Wohnzimmer und begutachtete die Ergebnisse der letzten Nacht.
Die Schuhe waren durch die trockene Luft wieder Lila geworden. Allerdings war das Leder sehr steif und rauh geworden. Die Sohlen zeigte viele kleine Kratzer wo die Kieselsteine im Matsch ihre Spuren hinterlassen hatten. Die Absätze waren übel geschunden und das Leder vom Kern abgerissen. Aber ansonsten wirkten sie auf den ersten Blick wie neu!

Frank nahm eine weiche Schuhbürste und rieb damit das steife Wildleder wieder weich. Er untersuchte auch den Abgebrochenen Absatz des rechten Schuhs und stellte fest, daß hier der Nagel wohl schon bei der Produktion schief den Absatz erwischt haben mußte. Er war hin und her gerissen. Aber schließlich fasste er all seinen Mut zusammen, packte die Schuhe in eine saubere Tüte ein und ging in das Einkaufcenter.

Dort betrieb Govanni, ein Deutsch-Italiener einen Schuhreparaturdienst. Frank kannte Ihn von seiner letzten Tätigkeit als Hausmeister, denn dort hatte er immer die Haustürschlüssel nachmachen lassen, wenn die Mieter zu blöd waren auf Ihr Zeug aufzupassen.

Auf dem Weg zum EKZ hatte er 95-Mal überlegt wie er Govanni eine halbwegs plausible Erklärung unterjubeln konnte, daß ausgerechnet ER, der ewige Single, ein Paar sexy High Heels zur Reparatur geben würde. Aber nix klang einleuchtend!

„Ah! Ciao Frank!“ begrüßte ihn Govanni in seiner typisch südeuropäischen Art.
„Na wie geht es meine Freund!?“ setzte er mit einem breiten lächeln nach.
„Hallo Govanni, na alles klar?! .... Ja es passt schon! Der neue Job als Nachtwächter ist OK! Ich hab zwar den gleichen Stundenlohn, aber nun kommen noch die Abend- und Nachtzuschläge dazu, das rechnet sich!“ versuchte Frank seine innere Aufregung zu überspielen.
„Und eh?! Hast Du nun auch wieder ein paar Chiave für mich?“
„Hä? Äh, nee.... dies mal is es etwas komplizierter Govanni. Hier!“ mit diesen Worten schob Frank mit hoch rotem Kopf die Plastiktüte mit den Schuhen über den Tresen.
„Mama mia! Dama di corte! Frank, hast Du neue Freundin?!“ brüllte der nun zum Vollblut Italiener mutierte Govanni über den Tresen.
Frank hatte allen Mut verloren und stammelte nur „Äh ... nee ... es is .. äh nich ... so wie Du denkst, Govanni!“ presste er mit hoher Stimme und gesenktem Blick heraus.
„Kenne ich die signorina?! Kannst Du sie mir vorstellen?! Wo wohnt sie?!“ prasselten die Fragen auf Frank ein, der sich mit jeder Sekunde unwohler fühlte.
„Nee, die gehören einer Kollegin aus dem Geschäft und sie hängt an diesen Schuhen. Kannst Du die wieder richten?!“ versuchte er den Südländer wieder in halbwegs normale Bahnen zu bekommen.
„Hm,“ Govanni war offensichtlich darauf eingegangen, was Frank sehr recht war, und begutachtete die Schäden an Monique’s Heel’s.
„Leder?! – no Problema, Nagel?! – Obwohl in Bella Italia gemacht, schlechte Arbeit. Stupido! – Kann ich aber ersetzen; Problem is Absätze: Leder is total abgerissen... Hm... kann man ankleben und Rest muss mit Farbstift übermalt werden. dann fällt es nicht auf ersten Blick auf.“ beendete er die Prüfung.
„Und was willst Du dafür?“ fragte Frank.
„Na ja, da sie nich thier ist musst Du eine fraschetta haben! Also 50 €!“
Frank zuckte zusammen, er wusste zwar nicht was eine fraschetta war, hatte aber mit 20 bis maximal 30 ,- € gerechnet. 50 war viel zu viel für sein kleines Gehalt.
Govanni hatte wohl die Reaktion richtig gedeutet und lachte, „Ma no! Für meine alte Freund Frank mach ich das für Zehn Euro, wenn er mir die signorina vorstellt...!“
Ein gequälter Blick traf ihn von Frank.
„Ok! OK! Du willst die Dame für dich behalten! Sagen wir 15,- und ich bin in einer Woche fertig, dann mach ich Dir auch noch die Richtige Farbe an die Absätze, die muss ich erst organisieren.“ bot Govanni an.
Frank schlug deutlich erleichtert ein und verließ das Einkaufszentrum mit erleichterten Herzen und durchgeschwitztem T-Shirt.
Parallel zu Frank's morgen:
Monique wachte in ihrem großen Kuschelligen Bett auf und die Sonne schien zum Fenster hinein, die Reckte und Streckte und Räkelte sich auf ihrem Bett und stand auf, etwas Verschlafen noch ging sie in die Küche und machte sich einen Kaffee, während der durch lief versuchte sie im Bad vergebens ihre Haar so hin zubekommen das sie wenigstens halbwegs erkennen ließen das sie eine Frau und keine Hexe war aber es half nichts also mal schnell unter die Dusche ist eh angenehmer dachte sie.
Als sie nach 15 min wieder aus dem Bad kam war der Kaffee auch fertig und sie nahm ihre große Lieblings Tasse und machte sie schön voll, nur mit einem Männer Hemd bekleidet stand sie ihm Wohnzimmer am großen Panorama Fenster und saht nach draußen und nach unten, ihr Apartment was im 95gsten Stock eines gewaltigen Wolkenkratzers aber so war Acardia eben, eine Stadt der Superlative.
Von ihrem Wohnzimmer aus konnte sie in die West und Süd Bezirke der Stadt schauen, sie fragte sich ob die Schäden die gestern entstanden waren sehr groß waren und sie musste wieder an die viele Arbeit denken, als sie sich umdrehte und in richtige Schlafzimmer ging grinste sie: Naja meine Schäden sind recht hoch sagte sie als sie die verdreckten Buffalo Stiefel sah und auch an ihre Zara Heels dachte, mit einem Schulter zucken ging sie weiter ins Schlafzimmer und von dort in ihr ankleide Zimmer: Hmm was ziehen ich denn mal an?
Sie zog mehrere Sachen aus den Schränken und ließ sie nach kurzer Betrachtung fallen, als erstes kamen ein Cremefarbener Push-Up BH mit schwarzer Spitze und dazu passendem Tanga an ihren makellosen Körper danach folgten eine Gold-Gelbe Satin Bluse, eine Schwarze Wetlook Leggins und ein kurzes trägerloses Schwarzes Minikleid das oben am Saum mit Schwarzer Spitze besetzt war und als besonderes Highlight folgten zu guter letzt noch ich schwarzen Gladiator Sandaletten mit den Lackleder Applikationen, den 13cm Pfennigabsätzen und den 2cm Plateaus.
Monique betrachtete sich wie immer Kritisch im Spiegel aber das Outfit gefiel ihr und nun noch die kleine runde schwarze Lackleder Henkeltasche dazu und es ist Perfekt sagte sie.
Schließlich ging sie aus dem Apartment und fuhr ins Erdgeschoss um dann in Acardias Gewühl zu tauchen, es war Shopping Tag und Monique ging von einem Geschäft ins nächste hier mal schauen und da mal schauen, dort was Kaufen und so weiter, nach mehren Stunden war Monique in einer großen Shopping Mall angekommen und wie es der Zufall wollte stieß sie mit Frank zusammen: Hi was machst Du denn hier??
Frank der gerade von Govanni kam und immer noch eine hoch roten kopf hatte starrte Monique nur an: Ich äh…. Ich äh…. Hi!
Mehr brachte er nicht heraus, zu groß war der Schock, Monique hingegen locker und fröhlich wie immer fragte ihn ob er nicht mit kommen wolle, sie wollte gerade in den kleinen Schuhladen am anderen Ende der Mall und bevor Frank auch nur ein Wort sagen konnte hatte Monique ihn schon am Arm ergriffen und ihn mit gezogen.
Frank war auf dem weg zum Laden wie weggetreten und das sah man ihm auch deutlich an doch kurz vor dem Laden schien er wieder zu sich zu kommen und sah neben sich da war sie, sie war Wunderschön und trotz ihrer hohen Schuhe kleiner als Frank er ist ja immerhin auch 2,02 Meter groß, er konnte es nicht so richtig glauben was gerade passierte und kniff sich mehrmals mit der noch freien Hand ins Bein aber es war kein Traum und ehe er sich versah drückte Monique ihn auf einen Stuhl und ließ ihn mit den Worten: Warte hier zurück.
Frank sah sich um und alles was er erblickte waren Schuhe, Schuhe, Schuhe und nochmals Schuhe, bei genauerer Betrachtung stellte er zu dem fest das das sehr Teure Schuhe waren bei denen er mit 2 Paaren einen Monat hätte überleben können: Wie schön das ich nicht bezahlen muss sagte er und atmete tief Durch, als Monique plötzlich vor ihn sprang und ganz aufgeregt war: Schau mal sind die nicht Hammer geil??
Sie hatte ein paar Grau-Braune Leder Wedges mit Holzfarbenen 2cm Plateaus und 12cm Keilabsatz in den Händen, sie waren schlicht aber gefielen ihr unheimlich gut: Soll ich sie mal anziehen?
Monique sah Frank Hoffnungsvoll an: Äh… ja natürlich.
Monique setzte sich neben ihn, zog die Gladiator Sandaletten aus und die Wedges an und begann damit vor ihm herum zu laufen: Und? Gefallen sie dir?? Natürlich nicht zu diesem Outfit aber ich habe das was Passendes zuhause!
Frank nickte und mehr als ein: Sieht gut aus brachte er nicht über die Lippen.
Nach ein paar Minuten zog Monique die Wedges wieder aus und stellte sie neben ihn auf den Stuhl und verschwand wieder zwischen Schuhregalen, Frank sah neben sich und sofort schoss ihm der geile Gedanke durch den Kopf das Monique noch vor ein paar Sekunden ihre Süßen bestimmt wundervoll Duftenden Füßchen darin hatte und er bemerkte wie sich etwas in seiner Hose begann aufzurichten, verzweifelt kämpft er dagegen an und klammerte sich an den Stuhl, als Monique mit dem nächsten Paar zurück kam fühlte er wie ihm der Schweiß im Nacken herunterlief und er hörte die Stimme im Kopf die ihn zur Vernunft ermahnte aber auch die Stimme die wollte dass er seinen Trieben freien Lauf lässt, verkrampf überstand er auch die zweite Vorführung rannte danach kurz aus dem Laden auf die gegenüberliegenden Toiletten dort angekommen wusch er sich das Gesicht mit Kaltem Wasser und sah in den Spiegel: Alter wenn du das machst wird sie dich nicht mal mehr mit dem Arsch ansehen! Ermahnte er sich, klatschte sich rechts und links auf die Wangen und ging wieder in den Schuhladen wo Monique schon mit dem dritten Paar wartete: Wo warst du denn?
Ich äh… ich musste mal kurz für kleine Jungs!
Ah ja na ich dachte schon das dir so langweilig geworden ist, das Du abgehauen bist!
Ich näää ich doch nicht!
Gut und wie findest du die?
Sie hatte ein paar rote Satin Heels mit hohen Pfennigabsätzen an und schwarzen Zierschleifen die sich an den Seiten entlang schlängelten und schließlich vorne die Schleifen bildeten.
Die sehen doch nicht übel aus, fürs Büro??
Fürs Büro?? Nee sowas trägt man nicht im Büro da geht man fein Essen oder Tanzen aber doch nicht ins Büro! Tss damit drehte Monique sich um, zog die Heels aus und ihre Gladiator Sandaletten wieder an, sie nahm die drei Schuhkartons und ging zur Kasse: Ich nehme alle Drei sagte sie zur Kassiererin: Das macht dann 1859 Dollar, Monique streckte ihren Arm aus in der sie Ihre Kreditkarte hielt und bezahlte, Frank stand nur ungläubig daneben: Du gibst eben mal 1859 Dollar aus als wäre es nichts??
Monique sah ihn mit großen Augen an: Naja nichts würde ich nicht sagen, es sind ja Schuhe und die sind ja Lebenswichtig!
Frank schüttelte nur den Kopf und wurde von Ihr dann auch schon aus dem Laden gezogen, sie gingen durch die Mall bis zu dem Punkt an dem sie sich getroffen hatten und dort verabschiedete Monique sich von ihm und begab sich auf den weg nach hause.
Frank saht ihr wie ein kleiner Hund hinterher bis sie um die Ecke bog.
Monique schlenderte quietschvergnügt weiter durch das Shoppincenter. Eigentlich brauchte sie noch ein paar passende Nylonstrümpfe für ihre tollen Neuerwerbungen.
In einem Laden für Unterwäsche fand sie ein paar wunder schöne schwarze Nylons mit einem absolut aufregendem Muster von verzierten Streifen, die sich die Beine hochschlängelten. Passend zu diesen halterlosen Strümpfen war in dem Set noch ein schwarzer Strapsgürtel mit süßen kleinen Verzierungen und ein halbtransparentes Höschen, das an den Seiten ebenfalls diese schicken Schörkel hatte.
Sofort war Monique Feuer und Flamme, auch wenn nochmals fast 80 Dollar dran glauben mussten. Sie dachte kurz an Frank, wie er entsetzt beim Bezahlen Ihrer drei neuen Lieblinge geschaut hatte. Oh Mann! Wenn DER wüsste was ich verdiene, würde er vermutlich tot umfallen! dachte sie und blätterte die Scheine auf den Tresen.
Zufrieden mit Ihren neuen Erwebungen machte sich Monique auf dem Heimweg.
Draußen vor dem Center musste sie allerdings feststellen, daß es schon wieder zu regnen begonnen hatte.
Wegen der Kriminalität traute sie sich nicht mit der U-Bahn zu fahren, und lief deswegen lieber nach Hause. Bei jedem Schritt merkte sie allerdings wie ihre schicken Gladiatorsandaletten immer nasser wurden und bei der dünnen Sohle reichten zusätzlich die geringsten Bodenwellen mit Wasser, das sie nasse Füße bekam.
Nach weiteren 200m gab sie es auf den Pfützen auszuweichen und tapste einfach durch. Sie grinste als sie Passanten dabei beobachteten, wie sie ungebremst und eine Pfütze patschte und diese dann ihr völlig entgeistert nachsahen.
Dabei fielen Ihr die schönen lila Zaras auf dem Parkplatz von letzter Nacht ein. Etwas wehleidig über den Verlust dieser schönen Heels tapste sie weiter und dachte darüber nach wie wohl welcher Kollege/-in darüber denken würde.
Ihr Chef Mr. Miller wäre wahrscheinlich höchst pikiert und würde die Nase rümpfen. Der würde lieber im Büro übernachten als das auch nur ein Anzug durch Regen feucht oder ein Sandkorn seine Schuhe kontaminieren würde.
Adrian, die geile Sau von einem Kollegen, würde wahrscheinlich mit einem breiten Grinsen die Schuhe aus dem Dreck nehmen und sich einen Spaß daraus machen sie als neues Kunstwerk in der Vorhalle auf einer kleinen Säule meistbietend zu versteigern. Der würde wahrscheinlich wäre das Höchstgebot bei 45.000 Dollar oder mehr, so wie der auch sonst immer im wahrsten Sinne des Wortes aus Dreck Gold machte.
Fr. Schnappeck würde mißmutig die Heels betrachten, um sich dann in der Abteilung den ganzen Tag über den Sittenverfall und die Liederlichkeit der heutigen Frauenwelt auszulassen.
Wolfgang würde wahrscheinlich nur den kaputten Heel ohne Absatz mitnehmen und sofort ein Foto davon mit einem Schreiben an den Betriebsrat (+ Verteiler ALLE) verfassen, in der er in epischer Breite auf die allgemeine Betriebsgefahr des ungeteerten Parkplatzes hinweisen würde. Hier müsse sofort zum Schutz der Mitarbeiter gehandelt werden, bevor noch größere Risiken für die Mitarbeiter entstehen würden.
Tja und Sandy?! – Sandy, wär wahrscheinlich nur neidisch! Neidisch weil jemand so schicke Schuhe tragen kann ohne darin umzukippen. Die alte Fettqualle würde wahrscheinlich dann in das Gemeckere von Fr. Schnappeck einsteigen, obwohl sie sich eigentlich nur wünschen würde auch so schicke Heels tragen zu können.
Benjamin? Benjamin war so mit einem stumpfen Tunnelblick getroffen, der müsste wahrscheinlich direkt drüberfliegen, bis er die Schuhe am Boden überhaupt wahrnehmen würde. Und dann könnte er damit so oder so nix anfangen.
Und schließlich war da noch der kleine hyperaktive Azubi Zack. Der würde vermutlich zunächst fachgerecht den Ort absperren, dann die Schuhe unter größtmöglicher Schonung bergen und dann allen auf die Nerven gehen, bis er die Besitzerin ausfindig gemacht hätte, nur um Ihr dann zu erklären, daß er die Schuhe zur fachgerechten Renovierung nach bestmöglicher Internetrecherche gegeben hätte. Uff!...
Monique war sich inzwischen nicht mehr sicher, ob das Zurücklassen eine gute Idee gewesen war.
Na ja, nun stand sie auf jeden Fall mit nassen Schuhen und Füßen vor Ihrem Wolkenkratzer und betrat die Eingangshalle.
Kaum hatte Sie den Glasvorbau durchquert und war auf dem Weg zu den hinteren Aufzügen, da roch die den Duft von frischer Farbe.
Als sie den schmalen Gang durchschritt, sah sie den Hausmeister, ein muffiger älterer Kerl, der von Natur aus keine Mieter wohl mochte. Er stand auf einer Leiter und weißelte mit einem Wandroller im Zeitlupentempo den Gang. Man konnte Ihm deutlich ansehen, daß er dazu erstens keinen Bock und zweitens sich sehr viel Zeit würde.
Als Monique auf seiner Höhe war, schnarrte er sie an, „Passen Sie auf meine Farbeimer auf! Nicht das alles noch dreckiger wird und ich muss wieder alles Putzen bei diesem Mistwetter achten die Menschen nicht darauf den Dreck abzuputzen bevor sie das Haus betreten, deswegen....“ und so ging es in einer Litanei weiter.
Sie haßte diesen ewigen Pessimisten und warf ihm nur einen grimmigen Blick zu.
Sie drückte den Knopf und wartete auf den Lift. Sie drehte sich noch mal um und betrachtete den alten Miesepeter. Offensichtlich hatte er in seinem Arbeitseifer des Vormittages doch sage und schreibe 3m Wand geschafft. Der halbe Gang war von Ihm verbarrikadiert worden mit Farbeimern, die er wohl nach jedem halben Meter neu umschichtete vor das nächste Stückchen. ‚Na das war auch eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme!’ dachte Sie und trat in den Aufzug.
Endlich in Ihrer Wohnung angekommen war Monique kalt und sie beschloss bevor sie heute Abend wegging, zunächst ein Wellness-Bad zu nehmen und dann eine Runde zu schlafen.
Ihre nassen Sandaletten zog sie aus und stellte sie an die Heizung.
Nach dem erholenden Bad lief sie beschwingt durch ihre Wohnung begutachtete ihre neuen Schätzchen. Vor dem Spiegel posierte sie noch mal mit den todschicken Sandaletten, beschloss aber dann heute abend die roten Satinheels zu tragen, falls es wieder regnen würde, waren Pumps besser als mit nassen Füßen schon im Club anzukommen. Sie nahm also die anderen beiden Paar und ging zu ihrem Schuhschrank. – Ja da war wieder Ihr Problem! Wo sollte sie in diesem völlig überfüllten Teil noch ein Platz finden. Monique du hast n Schuhtick! sagte sie zu sich und drückte die Sandaletten in eine kleine Ecke. Sie taxierte kurz und überschlug, daß sie mindestens 100 Paar verschiedenster High Heels besitzen musste.
Grinsend und doch leicht kopfschüttelnd ging sie dann in Ihr Schlafzimmer um eine wenig zu schlafen. Man musste ja fit sein, wenn man heute Abend Party machen wollte.

Gegen 7h bestellte sie über den Appartementservice einen Salat mit Putenstreifen und fing an sich zu richten für den Abend.
Schon heute Morgen im Shoppingcenter war ihr sofort das chice kurze schwarze Kleidchen mit dem passenden roten Schleifchen eingefallen, als sie die roten Heels mit dem Schwarzen Schleifchen gesehen hatte.
Dieses und die neuen Nylons in Kombination mit den Pumps zog sie nun an und posierte gerade in Ihrem absoluten Mörderoutfit, als der Typ and er Tür mit dem Salat klingelte.
Starrer Blick und eine heruntergelassene Kinnlade, den Lieferboys bestätigten Ihr, das sie ein absolut scharf aussah.
Nach dem Essen, schminkte sie sich noch und dann ging es los! Los auf die Jagd nach einem passenden Märchenprinzen...
Unten mit dem Lift angekommen sah sie, daß der Hausmeister grad die letzten Eimer umstapelte, er war noch ganze 2m weitergekommen. Er meckerte Monique an, daß Schuhe mit hohen Absätzen die Fliesen zerkratzen würden, worauf hin Monique nur sagte, „Bei Ihrem Arbeitstempo zerfallen die Eher zu Staub als das die abgenutzt werden würden.“ Dann ging sie weiter, allerdings nicht ohne im Augenwinkel zu sehen wie der sie von hinten lüstern begaffte. Monique knallte daraufhin demonstrativ extra laut mit Ihren Absätzen den ganzen Gang entlang. Sie hörte nur wie der noch etwas vor sich hin maulte.

Der Club, war natürlich an einem Samstagabend völlig überfüllt und Monique musste sich durch die Massen kämpfen, um zu Ihrer Clique zu kommen.
Aber die waren heute Irgendwie nicht da! Sie kannte zwar den und die eine oder andere, aber Ihre besten Freundinnen hatten sie offensichtlich versetzt. Das nervte! Da man sich doch immer hier traf! Sie kramte Ihr Handy raus und wählte verschiedenen Nummern.
Nach einer Viertelstunde war Monique frustriert! Zwei Freundinnen (Sarah und Angelique) waren offensichtlich krank und deswegen zu Hause geblieben. Dana ging überhaupt nicht ran und Veronique schien dauer zu telefonieren. Und die Jungs waren irgendwie alle auf einen Fußball spiel.
Na toll! Ich style mich voll auf und keiner is da, obwohl der Schuppen knall voll ist! Ziemlich genervt über den versauten Abend, bestellte sie sich einen weiteren Cocktail an der Bar und beschloss wenn sich nicht bald etwas tun würde lieber bei Zeiten zu gehen. Obwohl sie absolut super aussah, schienen heute auch irgendwie die Jungs kein Interesse an Ihr zu haben, was sie überhaupt nicht verstand.
Von dieser erneuten Schlappe getroffen, trank sie dann einen weiteren Cocktail und beschloss dann zu gehen. Wenn eben die Männerwelt sich heute gegen sie verschworen hatte, sollten sie auch nicht mehr ihren Anblick genießen! Draußen vor dem Club traf sie dann die frische Luft wie ein Hammer, denn Alkohol war normalerweise nicht so Ihr Ding. Monique nahm vorsichtshalber ein Taxi zurück zu Ihrem Appartement.
Wutentbrannt schritt sie den Gang zu den Aufzügen entlang, um möglichst schnell nach Hause zu kommen.

Da passierte es! Knall! Bumm! Und sie fand sich auf dem Boden wieder.
In Ihrem Ärger hatte sie gar nicht bemerkt, daß das Licht im Gang nicht angegangen war und war blind der schummerigen Beleuchtung der Aufzüge gefolgt.
Dabei hatte sie das Hindernis des Hausmeisters mit all seinen Farbeimern völlig vergessen. Nun fühlte sie eine große sich ausbreitende kühle Feuchte unter ihren Beinen und an den Füßen. Offensichtlich war sie voll in die Farbeimer hineingerannt und mit diesen zu Bodengestürzt. Nach dem ersten Gefühl zu urteilen hatte sie sich aber nicht sonderlich weh getan, werkte aber, als sie sich aufgerappelt hatte, daß da etwas an ihren Beinen herunterlief. Auch Ihr rechter Schuh fühlte sich ähnlich wie gestern abend an...
Vorsichtig, tastete sie sich nun an der Wand entlang Richtung Lichtschalter und vernahm zu dem glitschigen Gefühl in ihrem Schuh nun auch noch ein schmatzen von Ihrem anderen Heel, als dies Flüssigkeit dort wohl angekommen war.

Dann machte sie das Licht an und sah die ganze Sauerei.....
Und ein lauter Schrei folgte.
Ihre Neuen Schuhe, ihre neuen Stümpfe und ihr Kleid, es war alles Ruiniert.
Monique stand Ohnmächtig da und sah wie die Farbe weiter an ihren Beinen herunterlief und sich über ihre Schuhe weiter verteilte bis sie mehr weiß als rot waren, und zu allem Überfluss liefen ihr auch noch die Tränen im Gesicht runter was dazu führte dass ihre Schminke verlief.
Das war ein echter Scheiß Abend und sie wollte nur noch ins Bett.
Sie zog ihre Heels aus, nahm einen Lappen und machte sich die Füße so gut es ging sauber und fuhr dann mit den Aufzug nach oben zu ihrem Apartment, sie schloss die Tür auch ging rein und knallte sie mit voller Wucht wieder zu, um anschließend zum Waschbecken zu gehen und zu versuchen die Heels zu retten, aber es half alles Schrubben und einweichen nichts es waren immer noch deutlich die umrissen der Farbe und die hellen stellen zu erkennen selbst mit einer Wurzelbürste bekam sie sie nicht wieder Sauber.
Monique war richtig Sauer, der Abend war die reinste Katastrophe, erst das Desaster in der Bar und nun hat der alte Hausmeister auch noch seinen Kram so blöd abgestellt dass man nicht mal gefahrlos durch das Foyer gehen kann.
Sie nahm die Heels und schleuderte sie in eine Ecke zog dann ihr Kleid und die Stümpfe aus und versuchte wenigstens die noch zu retten was ihr bei den Stümpfen auch gelang man sah nichts mehr von der weißen Farbe, das Kleid war am ganzen Hintern ebenfalls weiß und auch hier schrubbte sie sich fast die Finger wund, sie packte es im Anschluss und die Waschmaschine und hoffte das die den Rest doch noch heraus bekommen würde.
Allmählich legte sich ihre Wut wieder, sie nahm sich eine Flasche Wein aus dem Schrank und ein Glas und setzte sich erst mal hin und trank einen großen Schluck.
Ihr wart doch noch so jung ich kannte euch erst ein paar Stunden und nun seit ihr nur noch ein fall für den Müll sagte Monique zu ihren Heels aber auf ein mal machte es Klick in ihrem Kopf und ihr kam Jimmy in den Sinn, der wohnte gegenüber und Malt sehr viel.
Monique stand auf und zog sich etwas an und nahm ihre Heels und ging raus über den Flur und klopfte bei Jimmy.
Jimmy war ein junger Künstler mit mäßigem erfolg aber er sah verdammt gut aus da er meistens nur in einer Jeans Latzhose herum lief und man dabei seinen tollen Oberkörper bestaunen konnte.
Die Tür ging auf und Jimmy lugte heraus. Wer stört zu so später Stunde?
Ich bin‘s Monique, kannst du mir Helfen?
Helfen? Was hast Du denn??
Monique hob ihre Heels hoch und zeigte sie ihm: Kannst du machen das die wieder so Rot wie vorher sind?
Hmm mal sehen was hast Du denn damit gemacht??
Ich hatte einen kleinen Unfall im Foyer weil der Hausmeister seine blöden Farbeimer nicht weggeräumt hat.
Hmm gib mal her und komm rein.
Monique ging zu ihm in die Wohnung, überall standen Bilder von Ihm herum und es roch nach Farbe und Lacken sowie Pinselreiniger.
Jimmy ging zu einem Pult auf dem verschiedene Farbdosen und Pinsel Standen, er kramte in einer Kiste mit Lumpen herum und zog einen noch Sauberen heraus, dann machte er eine Dose mit Verdünnung auf und testete an einer kleinen Stelle ob die weißen Überreste verschwanden.
Hmm…. Das sieht nicht gut aus!
Wieso, was ist denn??
Das Weiß geht zwar weg aber auch das rot färbt ab und ich will die Dinger nicht noch mehr Ruinieren!
Hmm gibt es da keine andere Möglichkeit das du die wieder rot bekommst?
Er grinste ich kann sie ja Sprayen!
Wenn das hilft und hält bitte Tu dir keinen zwang an.
Okay.
Jimmy begann die Schuhe mit Papier auszustopfen und klebte alles ab was nicht rot werden sollte, dann nahm er eine Spraydose rot Seidenmatt und begann in einigem Abstand die Heels mit einem leichten roten Nebel zu überziehen so dass sie wieder wie neu aussahen und im Anschluss stellte er sie vor die Heizung.
So das wär’s und bis die Teile trocken sind genehmigen wir uns erst mal einen!
Er nahm zwei Gläser aus der Küche und schenkte etwas Scotch ein.
Auf meinen Retter prostete Monique ihm zu und trank.
Immer wieder gerne.
Monique und Jimmy saßen fast die ganze Nacht zusammen auf dem Sofa und unterhielten sich über dies und das.
Gegen 4 Uhr nahm Monique ihre Heels wieder, drückte Jimmy einen Kuss auf die Wange und ging wieder in ihre Wohnung, sie Stellte die Heels in der Küche ab und ging ins Schlafzimmer um sich hinzulegen.
Als sie dann nach einiger Zeit wieder aufwachte und auf die Uhr sah war es bereits kurz nach 13 Uhr sie hatte so tief und fest geschlafen dass sie nicht einmal bemerkt hatte das der Hausmeister rasend vor Wut Stockwerk für Stockwerk durchs Haus ging um denjenigen zu finden der die Sauerei im Foyer gemacht hatte.
Als sie in die Küche ging sah sie eine Brief auf dem Boden liegen der vom Hausmeister war in dem Stand, das die Reinigung des Foyers wohl mehrere Tage in Anspruch nehmen werde und das der Aufzug 3 deshalb gesperrt sei, Monique dachte sich beim Lesen, dass es wohl eher ein paar Wochen dauern werde bei dem seiner Geschwindigkeit.
Aber es war ihr egal.
Mit einer Großen Tasse Kaffee stellte sie sich wieder ans Fenster und sah hinaus das Wetter war mal wieder zum im Bett bleiben die Umliegenden Wolkenkratzer machten ihrem Namen alle Ehre das sie völlig verhangen waren und man nicht einmal bis zum Boden sehen konnte.
Nach dem Sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte schlenderte sie durch die Wohnung und ging schließlich in ihr ankleide Zimmer, sie stand vor ihrem Schuhregal und nahm ihre neuen Grau-Braunen Wedges heraus und zog sie an, damit stolzierte sie dann wie ein Model durch ihre Wohnung, jeder der sie beobachtet hätte, wäre sofort ziemlich geil geworden da sie außer einem spitzen Höschen nichts weiter an hatte es war, als wäre sie absolut frei, beim Gehen wehte ein leichter Lufthauch um ihre Brüste und das war schön es gefiel ihr.
Jedoch wurde sie schnell wieder aus Ihren Träumen gerissen als das Telefon klingelte, sie ging ran : Ja hallo??
Ja äh ha… hallo.
Hallo? Wer ist denn da??
Äh ich bin‘s Frank.
Ah hi, na wie kann ich Dir weiterhelfen?
Äh….. äh…. Ich äh…
Na nun komm sag doch mal einen ganzen Satz!
Also ich äh…. Wollte dich fragen ob Du mit mir mal essen gehen würdest.
Hmm das klingt doch nicht schlecht aber ich hab da eine bessere Idee, warum kommst Du nicht einfach vorbei und wir lassen uns hier was bringen?
Äh ja klingt gut.
Weißt du wo ich wohne??
Äh nöö!
7423 Moon Plaza 95gster Stock Apartment 16, komm so gegen Acht Uhr vorbei!
Ah alles klar ich werde da sein und bringe Wein mit!
Alles Klar bis dann!
Monique legte wieder auf und sah sich in der Wohnung um: Ich glaube ich sollte mal ein bisschen aufräumen!
Gesagt, getan Monique wirbelte in ihrer Wohnung herum und räumte alles weg was ihr nicht gefiel oder was sie störte, nach gut zwei Stunden sah die Wohnung wie geleckt aus und Monique beschloss nur noch ein Bad zur Entspannung zu nehmen und zur Krönung gab sie etwas Rosenwasser hinein, sie liebte den Duft von Rosen und als sie in der Wanne lag versank sie förmlich in dem Duft.
Nach einer Stunde kletterte sie wieder aus der Wanne lies das Wasser ab und machte im Bad wieder alles Sauber.
Splitterfaser Nackt stand sie vor ihrem Unterwäscheschrank und fragte sich was sie nur Anziehen sollte, sie versuchte Abzuwägen ob das nur ein Essen unter Freunden werden würde oder ob vielleicht noch mehr gehen würde.
Schließlich kam sie zu dem Schluss sich etwas Bequemes anzuziehen, ein schwarzes Nylon Höschen, einen Schwarzen Spitzen BH der vorne zu öffnen war, sowie eine schwarze Wetlook Leggins, ein Graues Longshirt mit Bräunlichen Applikationen und einen Grau-Braunen breiten Lackledergürtel und dazu noch Ihre neuen Wedges, sie betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden, es war nicht zu Sexy und nicht zu Konservativ auch Makeup gab es nur wenig und so hergerichtet ging sie zu Telefon und bestellte beim Homeservice für 20.10 Uhr das Essen, als Vorspeise einen kleinen Salat, als Hauptgang Lachs in einer Dillsahne Soße mit Kartoffeln und zur Nachspeise gab es Mousse au Chocolat wobei sie irgendwie hoffte, das die Nachspeise doch anders aussehen würde.
Der Homeservice bestätigte die Bestellung noch einmal und auch das es für zwei Personen war und legte dann auf.
Es dämmerte inzwischen und Monique beleuchtete Ihre Wohnung nur Mäßig zu dem steckte sie Kerzen am Esstisch an und setzte sich dann aufs Sofa und wartete.
Die Uhr schlug nicht mal ganz Acht, da klopfte es auch schon an der Tür, Monique ging hin und machte auf, da stand er in schickem Hemd und Hose mit ein einer Flasche Bordeaux und einem Straus weißer Rosen in der Hand.
Komm rein sagte sie freundlich, ohne deine Uniform hätte ich dich fast wieder nicht erkannt!
Frank grinste naja wir hätte auch nicht zusammen stoßen können weil wir ja auch nicht in einem Kaufhaus sind.
Frank übergab die Rosen und den Wein und Monique stellte sie ins Wasser und machte den Wein auf, während dessen ärgerte sie sich schon wieder das sich doch nicht das andere Outfit angezogen hatte aber was soll‘s dachte sie sich.
Frank sah sich in der Wohnung um: Sehr schön hast Du’s hier und so einen schönen Ausblick, Monique schenkte zwei Gläser Wein en und ging zu ihm ans große Panoramafenster: Hier auf einen schönen Abend.
Danke.
Ich war ja schon etwas erstaunt als du mich angerufen hast.
Ich auch, das ich das getan habe, aber ich wollte dich schon seit längerem mal fragen weil Du immer so nett zu mir bist und naja ich mag Dich auch.
Danke das ist lieb, bist ja auch immer nett zu mir und wenn ich mal Probleme habe hilfst du mir ja auch.
Stimmt.
Pünktlich um zehn nach acht klingelte es an der Tür: Ah der unser essen kommt.
Monique öffnete die Tür und ein Angestellter vom Homeservice kam mit einem Wagen herein: Dort zum Tisch bitte.
Der Mann Servierte das Essen und deckte die Teller ab, Monique steckte ihm dann beim gehen 50 Dollar zu und er wünschte einen schönen Abend.
Wow euch fehlt es hier ja an nichts sagte Frank und half Monique beim hinsetzen.
Na ja ich würde mal sagen bei den Mietpreisen hier ist das wohl das Mindeste und beide begannen zu Essen.
Mmhh das ist Lecker.
Eine Stunde später hatten sie sich aufs Sofa gesetzt und plauderten über verschiedenes, Frank machte ein zweite Flasche Wein auf und brachte sie zu Monique: Du äh dürfte ich mal deine Toilette benutzen?
Aber klar doch den Gang runter und letzte Tür rechts.
Danke bin gleich wieder da nicht weglaufen!
Ich doch nicht.
Frank ging auf Toilette und als er ins Bad kam roch es immer noch nach Moniques Rosenwasser, als er fertig war wusch er sich die Hände und bemerkte erst da die zweite Tür die in Moniques Schlafzimmer führte, er Lugte vorsichtig hinein und spürte wieder die Erregung in seiner Hose, getrieben von seinem Verlangen schlich er sich ins Schlafzimmer und nahm eine der Sandaletten die vor der Heizung standen und roch daran, er konnte den Geruch von Moniques Füßen schwach wahrnehmen und seine Hose beulte sich immer mehr aus.
Er leckte die Innensohle der Sandalette als plötzlich: Was machst Du da??
Frank drehte sich um mit der Sandalette in der Hand und sah Monique erschrocken an.
Ich äh… Ich
Mit wütender Stimme fragte Monique noch einmal: Was machst Du da?
Und Frank lies den Schuh fallen ging auf sie zu und Sank auf die Knie: Es … es tut mir so leid ich… ich wollte den schönen Abend nicht ruinieren aber….
Aber was??
Aber als wir uns gestern in der Mall getroffen habe und du mich in den Schuhladen mit genommen hast und ich deine Süßen Füße gesehen habe wollte ich unbedingt mal daran riechen, ich liebe Füße.
Monique stand vor ihm und spürte ein zittern in ihrem rechten Arm der bereit gewesen wäre ihm eine zu Scheuern aber sie fasste sich zusammen: Und da nimmst du meine Sandaletten für??
Meine?
Die nicht einmal richtig nach meinen Füßen riechen??
Frank sah sie verwundert an.
Monique packte ihn am Kragen und zog ihn mit ins Wohnzimmer, sie setzte sich aufs Sofa schlug ihre Beine Übereinander und sah ihn Böse an, dann nahm sie die Weinflasche, zog ihren rechten Wedge aus und goss Wein in ihn, und hielt ihn Frank hin: Los trink und das du ihn ja schon sauber leckst.
Frank verstand die Welt nicht mehr und griff mit zitteriger Hand nach Moniques Schuh und trank.
Er trank als hätte er den Heiligen Gral in Händen und als er leer war leckte er wie gefordert innen alles aus.
Na gefällt’s?
Schön, dann darfst Du nun meinen Fuß lecken und auch schön zwischen den Zehen!
Frank machte keinerlei Anstalten irgendwas zusagen oder Ihr irgendwie zu wiedersprechen und begann damit Moniques Fuß zu küssen und zu lecken es kitzelte Monique etwas aber sie ließ sich nichts anmerken und es machte sie auch geil.
Monique sah wie Frank mit voller Hingabe ihren Fuß bearbeitete.
Und nun Küss mich du kleiner Perversling.
Frank erhob sich und setzte sich zu ihr um sie zu Küssen dabei griff sie ihm schon zwischen die Beine: Na da ist aber schon jemand hellwach!
Frank griff nach Moniques Bein, hob es hoch und begann es von Oberschenkel bis zum Fuß zu küssen, dort verweilte er wieder etwas und ging dann langsam zurück zum Oberschenkel, als er seine Kopf hob legte sie Ihre Hand darauf und drückte ihn wieder auf ihren Schenkel: Weiter!
Frank küsste weiter bis zum Shirt, Monique drehte sich etwas sodass er sie bis zwischen die Beine küssen konnte, sanft begann er sie zu streicheln und küsste weiter.
Monique zog ihren zweiten Wedge aus und als er wieder hoch kam drückte sie ihn Frank ins Gesicht und ließ ihn tief einatmen.
Nach einer Weile begann Monique sich das Shirt aus zu ziehen und lies sich von ihm weiter verwöhnen.
Während sie sich wieder Küssten rieb er sich zwischen den Beinen und zog ihr kurz darauf die Leggins runter.
...Frank wurde immer ungestümer und übersäte ihren Körper mit Küssen. Gerade fing er an, ihren BH öffnen zu wollen, da wehrte sich Monique auf einmal. Sie wand sich unter Frank heraus, schlug seine Hände zur Seite und sprang auf. Mit der gleichen Bewegung zog sie ihre Leggins wieder hoch und schnappte sich ihr Top und schlüpfte wieder hinein. Mit großen Augen sahen Frank und sie sich an. Monique rief nur: "FRANK, wie kannst Du nur....Duu...".

Dieser hielt einen Moment schockiert inne, wurde Puterrot und fing wieder zu stammeln an. In seinem Kopf rasten die Gedanken. Er hätte nicht so forsch sein sollen. Ja, wie konnte er nur annehmen daß er. Mit ihr. Auch nur im Ansatz. Alle möglichen Horrorszenarien bis hin zum Verlust seines Arbeitsplatzes gingen ihm durch den Kopf, während Monique auch ihre Wedges packte und hineinschlüpfte. In beide. Auch den, aus dem Frank gerade getrunken hatte...Er konnte nicht anders und starrte sie dabei an, während er irgendetwas wie: "Ja, ich äh entschuldigung ich äh..." brabelte. Zu seinem völligen Unverständnis trug weiterhin bei, daß Monique, die jetzt wieder komplett angezogen war, zu grinsen begann und sagte: "...wie kannst Du nur...Duu...hast Dich ja angekleckert. Das können wir so nicht lassen". Er sah an sich herab und entdeckte tatsächlich einen Weinfleck, der entstanden sein mußte, als er aus ihrem Schuh trank. Er blickte ihn noch ziemlich perplex an, als sie ihn am Hosenbund packte und befahl: "Mitkommen!"

Mit diesem Wort zog sie ihn hinter sich her, am Schlafzimmer vorbei in ihr Bad und schob ihn mit dem Worten "das haben wir gleich" in ihre ebenerdige, große Duschkabine, die nur durch Glaswände vom rest des Raumes getrennt war. Er hatte sich noch nicht wieder gefaßt, als sie auch schon das Wasser aufdrehte. Er stand mit all seinen Klamotten und den Schuhen voll im Wasserstrahl und war binnen Sekunden durchtränkt. Monique stand vor ihm und bekam einige Spritzer ab, grinste aber immer noch bis über beide Ohren. Erst, als sie den Wasserhahn abdrehte zu einer Duschgelflasche griff und ihn damit großflächig übergoß fing er an sich zu entspannen. Und seine Lust kehrte zurück, als sie ihn mit beiden Händen einseifte. Zuerst an der Brust und dann die Beule zwischen seinen Beinen, die genauso schnell wiederkam, wie sie ihm zuvor vergangen war. Er schloß die Augen und genoß ihre Berührungen. Sie drehte die Dusche wieder ganz sanft auf und er spürte, wie sie einen Schritt auf ihn zu machte und mit unter das sanft fallende Wasser machte. Sie begann wieder ihn zu küssen und presste ihren Körper an ihn. Daraufhin öffnete er die Augen wieder und sah an ihr herab, wie das Wasser ihr Shirt dunkel färbte, dann ihre Beine entlang lief und schließlich ihre Lederwedges füllte. Er fing wieder an, sie überall zu berühren und zu spüren, wie der Stoff das Wasser aufsog und an ihren Kurven klebte, bevor auch er zu der Duschgelflasche griff und den Rest über sie goß. Reichlich über das Shirt, den sich darunterabzeichnenden BH, die Wetlook-Leggins, die jetzt ihrem Namen alle Ehre machten und noch mehr über ihre beiden Schuhe, wo es zwischen den Zehen versickerte. Bald war sie über und über eingeschäumt, die Leggins wunderbar glatt und glittschig und aus den Schuhen drang neben unzähligen Schaumblasen ein herrlich schmatzendes Geräusch, wenn sie sich bewegte. Sie lies das alles geschehen und wurde dabei immer geiler. Auch, als Frank ihren BH unter dem Shirt öffnete und auf den Boden fallen lies, wehrte sich sich nicht. Statt dessen drehte sie sich um und drückte ihren Hintern gegen Franks Schritt. Mit kreisenden Bewegungen massierte sie seinen Schwanz, während er ihre Hüfte in der schaumigen Leggins streichelte. Sie beide stöhnten vor Genuß bei diesem sinnlichen Erlebnis, bis Frank nicht mehr konnte. Nochmal würde sie ihn nicht so auf den Arm nehmen und im letzten Moment zurückstoßen. Sie liebte es zu spielen, das hatte er erkannt. Aber jetzt war sein Spielzug an der Reihe. Er schob sie ein kleines Stückchen von sich weg, woraufhin sie immer noch nach vorne an die Glaswand gebeugt über ihre Schulter blickte. Seine großen Hände packten den glänzenden Stoff ihrer Leggins. Und mit einem Ruck riß er ein großes Loch hinein, das fast vom Bund bis weit zwischen ihre Beine klaffte. Und auch mit Ihrem Slip machte er kurzen Prozeß, während sie ihm zusah und nur darauf wartete, was jetzt kam...
Langsam näherte sich Frank’s Ständer ihrem Po. Monique war inzwischen so geil geworden durch das warme Wasser, die angenehme Massage mit dem Duschgel und den Wein von vorhin, daß alle Dämme der Hemmungen gebrochen waren.
Sie wollte nun jetzt und hier ordentlich von Frank rangenommen werden!
„Na los, fick mich!“ hauchte sie unter dem plätschern des Wassers Frank zu.
Dieser war etwas irritiert, nahm das dann aber als Ansporn und streichelte mit seiner Eichel ihren Po.
Monique beugte sich leicht nach vorne und stellte ihre Beine breiter hin. Dann sagte sie grinsend „Na gut das ich die Wedges an habe. Durch die Absätze kommst Du besser dran. Los, steck ihn jetzt endlich rein und spann mich nicht so lange auf die Folter!“
Dann spürte sie den geilen Druck als Frank’s Schwanz an ihren Lippen vorbei in ihre Lusthöhle eintauchte......
Es erschauerte sie als das geile Gefühl sich explosionsartig in Ihrem Körper ausbreitete und sie bekam trotz des warmen Wassers eine leichte Gänsehaut.
„Ja, ohh jaaaa! Mach weiter!“ hauchte Sie unter einem Seufzer der Lust. Dann beugte sie sich noch weiter nach vorne und presste Ihr Becken gegen Frank’s, damit Sie seinen Lustknüppel komplett aufnehmen konnte.
Frank begannen langsam die Sicherungen durchzubrennen, und er hatte all seine Scheu abgelegt. Nun wollte er nur diesen wunderbaren Moment genießen und sich voll hingeben. Langsam und dann immer schneller bewegte er sein Becken vor und zurück. Mit den Händen hatte er Monique zusätzlich umschlungen und massierte Ihre Brüste.
Nun kam auch Monique so richtig in Fahrt! Frank spürte wie die Höhle in der sein Schwanz ein und aus fuhr immer heißer wurde. Zusätzlich turnte ihn das rhythmische Schmatzen der Wedges an, wenn Monique sich bei jedem Stoß von Ihm bewegte. Herrlich wie das Wasser in den Schuhen zusätzlich den Takt mit gab.
Monique versuchte sich an der Wand festzukrallen und spreizte Ihre Beine noch weiter. Nun war Frank bis zum Anschlag drin! „Na los! Noch härter! Fick mich richtig durch!“ – Monique mochte beim Sex etwas „Dirty Talk“ das turnte sie zusätzlich an.
Frank begann nun ebenfalls leicht zu stöhnen und merkte wie sich langsam etwas da unten zusammenbraute. Auch Monique hechelte nun schneller und schien dem Höhepunkt deutlich entgegenzufiebern.
„Jaaaa gleich komm ich!“ japste Frank und legte noch einen Gang ein. Monique erzitterte in Vorfreude und war auch so weit.

Dann explodierte Frank und nur wenige Millisekunden danach auch Monique!

Unter einem langgezogenem Jaaaaaaa! feuerte Frank seinen heißen Saft ab und die letzten Sicherungen im Kopf schossen durch. Auch Monique spürte diese Explosion der Lust wie Wolke der Leidenschaft breitete sich das Sperma tief in Ihr drin aus.
Sie hatte so oder so die Augen geschlossen und gab sich nun den Wogen der Lust hin. Während Ihr Körper dabei erzitterte und sie nur vor Geilheit stöhnte......

Frank hatte inzwischen aufgehört sich zu bewegen, steckte aber immer noch im Ort des Geschehens drin. Auch er hatte die Augen geschlossen und genoss das wunderbare Gefühl der Erfüllung. Langsam wurde allerdings seine Knie weich und so zog er sich vorsichtig zurück. Sein Schwanz hin auch langsam nur noch auf Halbmast. Er warf sich mit dem Rücken gegen die Duschwand und schloss die Augen nochmals, um das Erlebte noch etwas auszukosten.
Monique klebte derweil immer noch mehr oder weniger mit Ihrem Oberkörper an der Wand in der Position wie Frank sie gerade genommen hatte.
Dann verblaßte auch bei Ihr langsam das schöne Gefühl und sie drehte sich um und öffnete die Augen.
Frank der seinen Schwanz sanft massierte schien ebenfalls ziemlich erschöpft zu sein, aber er grinste sie an.
„WOW, so heftig bin ich ja schon länger nicht mehr gekommen!“ gestand Monique.
„Du scheinst ja ziemlich viel Druck drauf gehabt zu haben.“
„Na ja, ist schon ne Weile her; das letzte Mal.“ gab frank beiläufig und mit niedergeschlagenen Auge zu.
„Dafür warst Du aber richtig gut!“ Versuchte Monique ihn aufzumuntern und drehte das Wasser ab. Frank lächelte wieder.
„Ich dusch mich noch kurz ab, kannst Dich inzwischen abtrocknen, ja?!“ schlug Monique vor. Frank schaute sie etwas fragend an und sie fragte „Was?“
„Na äh, ich hab keine Wechselklamotten dabei. Was soll ich danach anziehen?!“
Jetzt fielen Monique erst Ihre Klamotten wieder ein und sie betrachtete ihre nasse Bluse den BH das durchbohrte Höschen, die Leggings und natürlich Ihre Wedges, die nun vom lagen Wasserbad richtig aufgeweicht waren.
„Hm, tja....! Also wenn Du brav bist und keinen Unsinn mit meinen Schuhen machst, dann kannst wenn Du willst auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen. Oder?!“ bot Monique an. Es war ein Prinzip von Ihr, daß kein Typ in der ersten nacht gleich Ihr eigenes Bett mit Ihr teilen durfte, da war sie eigen!
„Na das ist bestimmt besser als mit nassen Klamotten oder nackt bei so einem Sauwetter durch die Stadt zu laufen.“ kommentierte Frank etwas nüchtern.
„Sorry, aber das ist bei Mir NIE beim ersten Mal drin. Wenn es gut war, dann kommt der Typ ja wieder und dann gibt es noch etwas zu entdecken. Verstehst Du?!“
„Ja kein Thema ist schon OK!“
Frank verließ die Dusche und zog seine durchweichten Klamotten aus. Gut nur, daß er morgen erst ab Mittag arbeiten musste.
Monique trällerte inzwischen quietschvergnügt ein Liedchen unter der Dusche und genoss es erneut sich mit Klamotten und Schuhen komplett einzuseifen.
Dann zog sie nach und nach die Klamotten alle aus. Bevor sie allerdings die Dusche verließ, schlüpfte sie wieder in die nassen Schuhe mit einem Grinsen. Sie wollte Frank doch noch ein paar geile Gedanken für die Nacht mitgeben....

Frank wartete inzwischen im Bad und sie gab Ihm einen Bademantel von ihrem letzten Ex-Freund. Er stierte nur auf ihre Wedges, die bei jedem Schritt quatschten.
Monique kommentierte dies nur mit „Na ich brauch doch etwas, sonst bekomm ich kalte Füße und da ist noch so viel schönes, warmes Wasser drin.“
Frank mal wieder irritiert zog geistesabwesend den Bademantel an und beobachtete wie sie munter im Bad die nassen Klamotten von Ihnen beiden aufsammelte und diese in den Trockner warf. Dann stellte sie Frank’s Schuhe auf die Heizung und holte einen Satz Bettwäsche aus dem Nebenzimmer.
Frank beobachtete ohne eigene Aktionen, wie sie in Ihrem Bademantel und den Wedges so dahin quatschte und kleine Wasserspuren auf dem Teppich von Wasser sich bildeten, wo sie langgelaufen war.
Dann sagte Monique zu Ihm „So, Dein Nachtlager ist fertig! Wann musst Du denn morgen raus?!“
„Ich äh, also um Mittag, äh nee, da fängt meine Schicht an. Ähm, kann ausschlafen oder so...“ stammelte er weil Monique so selbstverständlich mit Ihren nassen Schuhen durch die Wohnung stiefelte.
„Oh das ist aber doof! Ich muss morgen sehr früh im Büro sein. Macht’s dir was aus, wenn Du mit Mir zusammen die Wohnung verlässt?!“
„Oh ja, äh Nein! natürlich. Ich geh dann morgen früh und kann mich ja noch n Moment bei mir hinlegen kein Problem!“
Mit diesen Worten ging Frank zu dem Bettenlager auf dem ausgezogenen Sofa.
„Na dann schlaf gut und träum was Süßes!“ antwortete Monique mit einem zwinkern und zog sich ebenfalls in Ihr Schlafgemach zurück.

Am nächsten Morgen wurde Frank von einer äußerst betriebsamen Monique geweckt. Er blinzelte in das offensichtlich schon helle Licht des neuen Tages und stöhnte etwas von der unruhigen Nacht. Hatte er doch immer wieder von den nassen Schuhen geträumt und war dann mit einem Ständer aufgewacht.
Jetzt flitzt grad Monique an Ihm vorbei und trällerte ein beschwingtes „Morgen!“ ihm zu. Offensichtlich hatte Ihr der vergangene Abend sehr gut gefallen und neue Energie gegeben.
„Auch Morgen!“ antwortete Frank etwas gequält und kratzte sich am Kopf.
„Wie spät ist es?“ fragte er beiläufig und aus der Küche hörte er Monique nur halb 8 rufen.
„Oh Mann, hat die denn gar nicht geschlafen?!“ murmelte Frank zu sich, „Doch! Und das sehr gut!“ antwortete Monique und kam direkt hinter dem Sofa hochgeschossen. Er hatte gar nicht mitbekommen wie sie wieder ins Wohnzimmer gekommen war.
Dann nahm er sie wahr: Monique sah schon wieder umwerfend mördergeil aus!
Sie hatte einen super feinen Business Hosenanzug in schwarz an. Dieser hatte an den Ärmeln und dem Kragen weiße Designeraufschläge und schien Ihr wie auf den Leib geschnitten zu sein. Dazu trug Monique eine Weiße Bluse, die ebenfalls am Kragen leichte schwarze Designereinsätze hatte. Nicht Billig wie in den 80er-Jahren, sondern passend! Die Bluse gehörte definitiv zum Anzug. Der leichte Schmuck und die passende Schminke machten eine Granate für jeden Mann aus Ihr!

„Schau mal, ich hab Dir 2 Toast gemacht und einen Kaffee.“ diese stellte sie nun vor Ihm auf den Tisch und setzte sich zu Ihm auf’s Sofa.
Mit einem Danke, griff Frank gierig zu und freute sich über so viel unerwartete Aufmerksamkeit.
„Du Frank, ich hab da noch 2 Punkte, die ich kurz mit Dir besprechen möchte...“ druckste sie nun herum.
Frank war klar was kam: es war ein Ausrutscher, sie wisse nicht was über sie gekommen wäre und er sei ein feiner Kerl, aber gestern abend sei ein One-Night-Stand gewesen , usw. .... bla bla bla; er kannte das und muffte daher nur ein „Hm!“
„Also, ich finde wir sollten den gestrigen Abend nicht unbedingt in der Firma herumposaunen. Ich weiß das tut Dir weh, aber zum jetzigen Zeitpunkt halte ich das für keine so gute Idee. Ja?!
Ich hab mir aber dafür für Dich ein Trostpflaster überlegt.....“

HÄ??? Hatte Frank da richtig gehört?!

„Na Du magst ja schicke Schuhe und ich bin eh eine Schuhfetischistin, da dachte ich vielleicht können wir den Gedanken an gestern Abend noch einwenig mit uns herumtragen. Du wolltest doch an meinen gutbenutzten Schuhen riechen, als ich Dich gestern ertappt hab, gell?! Na da dachte ich mir, was hälst Du davon, wenn Du in meine schwarzen High Heels die ich gleich ins Büro anziehe wixt. Dann hab ich den ganzen Tag was schönes klebriges in den Schuhen was mich an Dich erinnert und wenn Du mich im Büro siehst, weiß Du auch immer was da in meinen Schuhen ist...hm?!“ bot sie Ihm offensichtlich ehrlich gemeint an.
Frank glühten die Ohren und er war sofort endgültig hell wach. Schon begann etwas unter der Bettdecke zu wachsen...
„Äh ja wenn Du willst?!“ fragte er etwas unsicher.
„Na das ist doch super, oder?! So hat jeder vom anderen etwas. Ich Deinen Saft und Du eine geile Erinnerung jedesmal wenn die mich siehst. ich denke ich werde Dir die Schuhe dann auch mal zum Mitnehmen überlassen...“ zwinkerte sie Ihm zu und holte ein paar super geile schwarze klassische High Heels neben dem Sofa hervor.
Monique stellte diese auf den Tisch und sagte „Ich hab extra ein Paar genommen, daß ich schon öfter angezogen hab, die sind schon etwas ausgelatscht und damit ideal für weitere Sauereien geeignet. Glaub sie waren sogar schon einmal ziemlich nass als ich durch den Regen nach hause laufen musste und kein Taxi gefunden hab. Denke du kannst Dich hier mal verewiglichen und ich räum inzwischen das Frühstück ab. Aber ruf mich wenn Du soweit bist. Ich will sehen wie Du abfeuerst!

Frank betrachtete die Schuhe auf dem Tisch. Es waren wunderschöne schwarze High Heels in einem klassischen Design eigentlich in Ihrer Schlichtheit zu langweilig, aber dann doch zu elegant um nicht der Urvater aller sexy Heels zu sein. Ein absoluter Klassiker halt. Allerdings wäre es nicht Monique gewesen, wenn die Schuhe nicht noch etwas zu bieten gehabt hätten. Die Sohle und auch innen waren die Schuhe knallrot. Frank nahm einen Heel in die Hand und ertastete das glatte Leder. Super fein absolute Spitzenqualität. Er roch an dem Leder und genoss den Duft. Dann inspizierte er den Vorderbereich und konnte die Abdrücke von Monique’s Zehen sehn. Ja, sie musste die Schuhe schon öfter angehabt haben, denn auch die schicke Ledersohle und der Dünne Absatz zeigten deutliche Gebrauchsspuren. Erneut roch Frank den Duft Ihrer Füße und dann war es geschehen!
Er holte seinen Ständer heraus, plazierte die Schuhe auf der Tischplatte vor Ihm und legte los. Da kam Monique herein und das brachte Ihn aus dem Takt. Immerhin hatte er bisher nur für sich alleine gewixt und noch nie vor den Augen einer Frau.
Monique hatte das sofort bemerkt und kam zu Ihm hin, „Sorry, wollte Dich nicht rausbringen. Komm mach weiter! Denk an den geilen Abend, wie Du den Wein aus meinen Schuhen getrunken hast und wie es dann in der Dusche weitergegangen ist...“ turnte Sie Ihn an und massierte dabei seine Eier.
„Oh ja!“ brüllte Frank und schoss seine Ladung direkt auf die geilen Heels ab. Der erste Spritzer landete direkt in der Verse des rechten Schuhs und dann fielen dicke tropfen von Sperma in ihre Schuhe. Die letzten Reste fielen auf die Schuhspitzen. Frank versuchte so viel aus seinem Schwanz herauszuwringen wie dieser nur hergab, damit Monique möglichst viel hatte. Wann bekam man schon so eine Gelegenheit?!
„Klasse! Du hast echt ganze Arbeit geleistet, der Rechte Heel ist richtig schön voll. Schmier mal deinen Zeigefinger noch im Linken ab, da hängt noch ne ganze Menge, außerdem schieb mal die Reste auf den Schuhspitzen auch hinein, denn das ist sonst zu verräterisch da vorne drauf.
Frank schon wieder ausgelaugt, tat wie Monique gewünscht hatte. dann nahm sie die Heels in Empfang und stellte sie auf den Boden.

Mit einem breiten Grinsen schlüpfte sie nun mit Ihren schwarzen Nylons in die High Heels und sagte nur „Na bestens, fühlt sich super an, dann bin ich ja für den Tag gerüstet!“
Monique ging zur Arbeit und Frank zu Hause ins Bett.

Immerhin hatte er heute Abend Nachtschicht und sollte da ausgeschlafen sein.
Allerdings konnte Frank nicht richtig schlafen, denn es kamen immer wieder die geilen Bilder der letzten Nacht hoch, wie der Besuch bei Monique doch soo viel fantastischer gelaufen war, wie er es auch nur in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet hätte.

Als er sich dann gegen späteren Nachmittag zur Arbeit aufmachte kamen bei ihm wieder ein paar Zweifel auf, ob dies „nur“ ein One-Night-Stand gewesen war, der etwas ausgeartet war oder ob Monique ihm wirklich etwas mehr bedeutete. Die geile Duschszene und auch die Garnierung ihrer Heels heute Morgen waren ihm den ganzen tag nicht aus dem Kopf gegangen.

Er wusste, dass Monique immer sehr lange arbeitete und so würde er ihr unweigerlich über den Weg laufen auf seinen Kontrollrundgängen.
Mit erhöhtem Blutdruck stand er nun auf der ersten Runde vor Ihrer Bürotüre und klopfte an.
„Herein!“ hörte er ihre Stimme und öffnete die Türe.
„Ah, Herr Braun gut das Sie vorbeikommen. Würden Sie bitte kurz warten, ich habe da etwas zu bemängeln.“ Sagte sie förmlich und zeigte auf einen Stuhl in der Ecke.
Frank bei dem gerade ein paar Blasen in seiner Phantasie platzten, tat wie ihm geheißen, allerdings erkannte er, dass sie nicht alleine war. zwei weitere Herren in Anzügen waren anwesend und schienen mit Monique gerade eine wichtige Angelegenheit zu diskutieren.
Er beobachtete sie und stellte fest, dass sie genau die High Heels trug, in die er heute Morgen seinen Saft gespritzt hatte. Dieser Gedanke ließ seinen kleinen Freund zum Leben erwachen, was ihm etwas peinlich war und er sich bemühen musste möglichst neutral zu bleiben.
Die beiden anderen Typen diskutierten intensiv über irgendeine Investmentgeschichte im Ausland. Der eine sprach eine für Frank exotische, fremde Sprache. Monique antwortete Ihm in dieser, was Frank faszinierte, denn sie schien diese perfekt zu beherrschen, ohne dass er auch nur den hauch einer Ahnung hatte was sie da sagte. Aber Monique schien sich in der Diskussion durchzusetzen und warf den Typen irgendetwas vor, worauf dieser den Kopf und die Schultern hängen ließ. Dann war dieses Gespräch wohl beendet und der Typ wurde aus dem Raum komplimentiert.
„Mann, den haben Sie aber ganz schön die Leviten gelesen!“ platzte der andere heraus, als die Tür wieder geschlossen war. „Bin ich froh, sie nicht zum Feind zu haben.“
„Herr Schuler, das ist eine Frage der Konsequenz. Wenn wir im Ausland erfolg haben wollen, müssen sie schon sauber und ordentlich arbeiten. Es war gut, dass Sie mir diese Unregelmäßigkeit gleich aufgezeigt haben. – So nun bitte ich Sie aber auch weiterzuarbeiten, denn ich muss nun unseren Nachtwächter missbrauchen…“
Irritiert sah der Typ sie an und Frank ebenfalls.
Mit einem breiten Grinsen über die Reaktion von beiden erklärte Monique was sie gemeint hatte.
„Na ja, der tolle Hausmeister ist obwohl ich Ihn persönlich heute angerufen habe, nicht hier hoch. Also muss ich nun unseren Nachtwächter bitten mir mit der kaputten Steckdose in Druckerraum sich zu beschäftigen. Daher missbrauche ich ihn mit Handlangertätigkeiten. Immerhin konnte er das letzte Mal mir auch sehr gut helfen….“ sagte Monique mit einem schmunzeln.
Frank wusste sofort was sie meinte, aber der Typ sah ihn nur anerkennend an und lächelte freundlich. Dann stand er auf schüttelte Frank die Hand und verließ den Raum.
„Ich äh…. WOW…“ fing Frank an, aber Monique sagte sofort; „Nicht hier! Kommen sie bitte mit Herr Braun!“
Monique ging durch das Büro und weiter in ein Großraumbüro indem noch mehrere Leute arbeiteten. Auf dem Weg ließ sich über den Hausmeister aus und das dieser doch kaum etwas arbeiten würde. Dann betrat sie einen kleineren Raum der mit drei großen Druckern schon relativ voll war.

„Hey Frank mein Lieber, schön Dich zu sehen!“ platzte sie plötzlich nachdem die Türe zu war heraus und fiel Ihm dabei um den Arm.
„H..Hi Monique!“ antwortete er etwas irritiert über die plötzliche Veränderung ihres Auftretens.
„Wir hatte doch gesagt, dass in der Arbeit wir äußerlich den Schein wahren und uns nix anmerken lassen. Das ging vorhin nicht anders, sorry! – Aber weiß Du was?! Ich hab den ganzen Tag an die geile Spielchen von gestern gedacht. Und immer wenn es zu schlimm wurde, hab ich einen meiner Schuhe ausgezogen und das getrocknete Sperma an meinen Nylons und im Schuh gefühlt. Dann haben meine Finger immer etwas danach gerochen. Fand ich irgendwie voll klasse! Wenn das die beiden wichtig wichtig Anzugtäger vorhin gewusst wären sie wahrscheinlich durchgedreht. Hi! Hi!“ strahlte Monique Ihn an.
„Ja ich hab auch ganz unruhig geschlafen vorhin.“ gestand Frank.

„Du, ich hab mir etwas überlegt! –
Bei Deinem Job bist Du ja praktisch immer der letzte hier im Büro. Und außerdem fand ich diese Schuhspielchen gestern und heute Morgen sehr erregend. In der Regel hab ich immer ein paar Wechselheels unter meinem Tisch im Büro. Was hälst Du davon, denn unter der Woche hab ich meist sehr wenig Zeit und reise ja auch öfters, wenn Du einfach mir auf Deinem letzten Rundgang immer ein kleines „Geschenk“ in die da stehen hinterlässt….“
Frank keuchte vor Erregung und Irritation auf.
„…Na ja, es muss ja nicht wie heute morgen immer Sperma sein. Du kannst ja auch etwas anderes wie Honig, oder Sirup hinein machen. Nur es darf nie so viel sein, dass es herausquillt oder beim Laufen verräterische Geräusche macht. Ich will die Heels dann ja auch den ganzen Tag im Büro tragen. Ja?!“

Er konnte deutlich in Ihrem Gesicht erkennen, dass Monique das ernst meinte und wirklich so wollte. Monique schien sogar etwas bettelnd Ihn anzuschauen und sagte, „Ich werde mir auch mühe geben, die Schuhe regelmäßig auszutauschen, dann hast Du immer wieder ein neues Paar schicke Heels, das Deine Aufmerksamkeit braucht. Hm?! Ich fänd das ne geile Idee! Was sagst Du?“
Wie konnte Frank bei so etwas NEIN sagen….!
„Na gut, wenn Du das wirklich willst, aber was ich in die Heels hinein tue ist meine Sache, es darf nur nicht nach außen verräterische Geräusche machen und nicht herausquillen, ja?!“
„Genau so Frank! Super ich bin ja mal gespannt was Du so findest. So und nun erfrisch doch bitte Dein Werk von heute morgen, ich hab gar nix mehr zum herumspielen während der Arbeit!“
Mit diesen Worten zog Monique Ihre sexy Heels aus zeigt Frank die eingetrockneten Spritzer mit dem feinen Nylonmuster und dazu passenden verklebten Stellen in den Selbigen anIhren Füßen.
Frank war durch diese Präsentation deutlich erregt und öffnete seinen Reißverschluß. Sofiort sprang sein harter Prügel heraus und er fing an. Monique turnte ihn dazu weiter an und streichelte sein bestes Stück. Und nahm Ihn dann auch noch in den Mund.
In Frank’s Kopf explodierten die Gefühle und er spürte wie Monique gekonnt genau an den richtigen Stellen lutschte und knabberte. Er keuchte, hielt sich fest und schloss fast die Augen.
Dann zog er schnell den Schwanz heraus und zielte auf die bereiten Heels. Eine volle Ladung traf mitten in Ihren linken Schuh eine weitere landete genau zwischen den beiden Innenseiten. Verfing sich dort und lief in einem zähen Faden an den Außenseiten herunter. Der Rest ging mitten auf Ihrem rechten Pumps herunter.
„Hey das war ne reife Leistung!“ hörte er Monique gedämpft, denn er war noch immer halb weggetreten.

Monique streichte inzwischen schon das was außen drauf war in die Innenseiten der Schuhe und schlüpfte mit einem gurren wieder in Ihre zum zweiten Mal an einem Tag versauten Heels.

„Na da bin ich ja mal gespannt, was Du Dir noch so alles einfallen lässt, wenn ich morgen in meine Schuhe unter dem Schreibtisch schlüpfe….“ grinste Monique und verließ den Koppierraum.
Frank stand dort an der Wand lehnend und musste sich erst einmal wieder sortieren, er packte seinen kleinen Freund wieder ein und Atmete mehrmals tief durch, mit einem Tuch aus seiner Hosentasche tupfte er sich die Stirn ab: Man die Frau macht mich verrückt sagte er leise.
Es kam ihm so vor als hätte er im Lotto gewonnen aber sein Piepser beendete ganzschnell seine Träume und er stürmte aus dem Büro heraus und in den Fahrstuhl.
Monique hingegen war wieder bestens gelaunt an ihren Arbeitsplatz zurück gegangen, Sie machte sich wieder an ihre Akten und schlüpfte dabei immer wieder aus ihren Heels und verteilte Franks Saft darin und unter ihren Füßen.
Der Tag neigt sich dem Ende zu und Monique sah Frank noch ein paarmal an ihrem Büro vorbei gehen, jedoch kam er nicht herein, was sie nicht verwunderte, im Gegenteil, so konnte sie die letzte Akte für heute ganz in ruhe fertig machen und dann Feierabend machen, dabei ließ sie ihre Heels wie versprochen unter ihrem Schreibtisch stehen und zog sich ihre Notfall Ballerina‘s an, die sie immer in ihrer Handtasche dabei hatte, gut gelaunt ging sie durch die Eingangshalle und wünschte frank noch eine schöne Schicht, sie bemerkte das er sah, dass sie ihre Heels oben gelassen hatte und zwinkerte ihm noch zu bevor die durch die Drehtür ging.
Sie ging über den Parkplatz zu ihrem Auto, Stieg ein und fuhr nach Hause, da es ja schon wieder recht Spät geworden war hatte sie Glück, das der Verkehr nicht stark war und dementsprechend schnell kam sie auch zu Hause an.
Der alte, ewig meckernde Hausmeister Saß noch in seinem Glas Kämmerlein und sah sich auf seinem Fernseher was an, als Monique ihn der Höflichkeit halber Grüßte, reagierte er nicht, mit einem leisen „Arschloch“ auf den Lippen ging sie zum Fahrstuhl und fuhr nach oben.
Als Sie in ihrem Apartment war und sie Türe hinter sich schloss Atmete sie auch erst einmal tief durch, der Tag war ziemlich anstrengend und mal wieder lang aber naja.
Sie ging ins Bad und zog sich aus, das beste nach einem langen Tag ist ein entspannendes Bad sagte sie zu sich und lies die Wanne volllaufen , als es dann soweit war, stieg sie hinein , beim ersten Kontakt mit dem warmen Wasser durchfuhr sie ein Schauer, sie liebte diese Gefühl und legte sich genüsslich ich die Wanne.
Während sie so gemütlich da lag und ihre Gedanken schweifen lies, kam ihr wieder Frank in den Sinn: Ob er sich wohl schon mit meinen Heels beschäftigt hat??
Fragte sie sich und streichelte sich dabei sanft zwischen den Beinen, Sie kam etwas aus der Badewanne heraus und griff nach ihren Ballerinas.
Monique begann an ihren Ballerinas zu schnuppern und auch zu lecken, sie konnte Franks saft schmecken und das machte sie nur noch mehr an.
Nun nahm sie die eine Ballerina Unterwasser und begann damit ihre Muschi zu streicheln und drückte sie auch etwas hinein.
Es überkam Monique mit einmal und sie konnte nicht anders als es sich zu Besorgen, ihre Bewegungen wurden schneller und die Ballerina verschwand immer tiefer in ihrer Muschi, unter einem leichten Keuchen kam sie schließlich und drückte sich dabei die zweite Ballerina ins Gesicht.
Sie lag noch eine ganze Weile im Wasser, die Ballerinas schwammen umher und sie war völlig entspannt und streichelte sich dabei weiter.
Schließlich ging Monique dann irgendwann zu Bett und Schlief gemütlich ein.
Mittlerweile war es schon fünf Uhr morgens und Frank hatte nur noch eine Stunde vor sich bis er Feierabend hatte, ein letztes Mal ging er durch das Gebäude und auch ein letztes mal in dieser Schicht würde er eine Ladung in Moniques Heels hinterlassen, dies hatte er bei jedem Rundgang getan und in den Heels waren schöne Sperma Seen.
Frank ging in Moniques Büro, öffnete seine Hose, nahm die Heels vor sich und begann sich einen runter zu holen, mit letzter Kraft Spritzte er noch einmal in die Heels und stellte sie wieder unter den Schreibtisch: Na die wird sich freuen sagte er zu sich und begab sich wie aus dem Büro.
In zwischen war Monique wieder hellwach und fegte wieder durch Ihre Wohnung, sie wollte heute etwas früher anfangen weil sie noch viel vorbereiten musste, da sie morgen Geschäftlich unterwegs war.
Sie zog sich ein Schwarzes Nylon Höschen, einen Schwarz weißen Spitzen BH und Hautfarbende Nylon Stümpfe an, dazu eine Schwarze Satin Bluse mit halblangen Ärmeln, einen Silber Grauen Satin Minirock und dazu Passendem Blazer an und um das Finish noch ab zu runden zog sie noch ihre Silber Grauen Lackleder Gucci High Heels an (Sorry aber ich liebe diese Heels!).
Sie nahm ihre kleine schwarze Handtasche mir den Lackleder Applikationen und verlies die Wohnung.
Der Berufsverkehr war um diese Zeit schon recht stark und so musste sie sich gedulden bis sie endlich auf der Arbeit ankam, mit energischem Gang ging sie durch die Eingangshalle zum Aufzug und fuhr nach oben, unterwegs zu ihrem Büro nahm sie wie immer haufenweise Akten entgegen und grüßte alle freundlich.
Als sie in ihr Büro kam, legte sie die Akten auf den Tisch und lies sich in ihren Sessel fallen, für einen Moment war sie in Gedanken und ihre Blicke Wanderten unter ihren Schreibtisch sie schlüpfte aus ihren Gucci‘s raus und nahm sich die Schwarzen Heels, als sie die Seen darin sah spürte sie wie ihre Muschi zu jucken begann und sie zog sie genüsslich an, ein Schauer nach dem anderen durch fuhr sie und sie Spürte wie sich Franks Sperma zwischen ihren Zehen verteilte, das war ein geiles Gefühl.
Monique stand auf und ging ein bisschen umher: Hmm keine verräterischen Geräusche und spuren, gute Arbeit!
Betonte sie, nahm ihre Gucci’s und stellte sie unter den Schreibtisch um ihrer Arbeit nach zu gehen!
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