Moniques Adventure

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
Antworten
Gucci24
Beiträge: 67
Registriert: Fr 14. Mai 2010, 21:49

Moniques Adventure

Beitrag von Gucci24 »

Und hier habe ich noch eine, nebenbei, ich Liebe den Namen Monique, weil ich eine Monique kenne die einfach nur Hammer ist und daher kann ich zu diesem Namen richtig Gut schreiben, es werden also noch ein Pssr Stories mehr mit Monique kommen!


Monique steht fest im Berufsleben und Arbeitet bei einer großen Versicherung im Büro, sie legt immer sehr viel Wert auf Sauberkeit und Ordnung, in fast allen Beziehungen versucht sie perfekt zu sein und gibt stets ihr bestes.
Es ist Montagmorgen und Monique läuft durch ihre Wohnung und macht sich langsam für die Arbeit fertig.
Sie trägt einen Schwarzen Nylon String, Schwarze halterlose Nylon Strümpfe, eine Schwarze Korsage mit Cremefarbener Spitze, einen Anthrazitfarbenen Bleistiftminirock der leicht glänzt bei Lichteinfall, dazu eine Lila Satin Bluse, eine breiten schwarzen Lackleder Gürtel um die Hüften und zum Abschluss ein paar schöne viel getragene, schön nach ihren Geilen Füßen riechende Lila Wildleder High Heels von Zara mit 12 cm hohen Pfennig Absätzen und 1,5 cm hohen Plateaus, die Heels sind zudem noch leicht spitz zulaufend aber sehen doch eher wie Bruges aus und sind sehr bequem.
So gekleidet schnappt Monique noch ihre Schwarze Handtasche mit den Lackleder Applikationen am Boden, an den Seiten und an den Henkeln und begibt sich auf den Weg ins Büro, es ist noch früh am Morgen. Die Sonne geht gerade erst auf und ihre strahlen versuchen sich einen weg durch die Häuserschluchten zu bahnen, in der Luft liegt der leichte Geruch wie nach einem Sommerregen und die Straßen sind noch ganz leer, hier und da vielleicht mal jemand von der Stadtreinigung der die Pflanzen Wässert oder den Gehweg säubert.
Acardia ist eine Wunderschöne Großstadt und Monique ist sehr glücklich dass sie vor einigen Jahren hier her gezogen ist, es gibt keinerlei Kriminalität und alle sind Nett zu einander, auch die ganze Atmosphäre ist einfach nur Unbeschreiblich, wie ein Prickeln.
Es gibt keine Obdachlosen, keinen Dreck oder Smog, aber natürlich gibt es auch manchmal soziale Probleme, die aber von der Regierung mit Hingabe gelöst werden so dass Jeder wieder seinen Frieden findet, aus diesem Grund hat Acardia auch viele Auszeichnungen bekommen und tut auch alles dafür das sie die Bester Stadt überhaupt bleibt.
Viele große Unternehmen haben sich im Laufe der Jahre hier angesiedelt und haben dafür gesorgt, das Acardia schon drei Jahre nach seiner Gründung eine zweistellige Millionen Metropole wurde, mit eines der größten Unternehmen ist die HRS Versicherung sie hat über 40.000 Angestellte und Monique ist eine von ihnen, sie hat sich schnell hochgearbeitet und ist mittlerweile im Management angekommen welches eine weitere Besonderheit bietet, da hier die Frauen und Männer in den gleichen Positionen das gleiche Gehalt bekommen.
Monique ging in ihr Büro und schaltete ihren PC ein, bis der hochgefahren war begab sie sich in den Pausen raum um sich eine Tasse Kaffee zu holen und um sich kurz darauf in die Arbeit zu stürzen.
Die Zeit verging und die Aktenstapel auf Ihrem Schreibtisch wurden kleiner und kleiner als sie auf die Uhr sah stellte sie fest das es Zeit für die Mittagspause war, als sie mit ihrem Stuhl zurück rollte, spürte sie einen Schmerz in ihren Füßen, sie zog ihre Heels aus und merkte wie der Schmerz langsam zurück ging, ihr war klar, auch wenn die Heels super bequem waren, wenn man längere Zeit mit ihnen in ein und derselben Position saß, konnte das ziemlich unangenehm werden, Monique überlegte was sie nun tun sollte und sie entschloss sich ihre Slipper aus der unteren Schublade ihres Schreibtisches zu nehmen und die erst einmal für einige Zeit zu tragen, das sah zwar nicht so Stielvoll aus aber das Wohlergehen ihrer Füße ging vor, sie stellte die Heels unter Ihren Schreibtisch an die Seite und ging aus dem Büro.
Ihre Mittagspause ging eine dreiviertel Stunde und auch danach ließ sie ihre Slipper an es war einfach besser und sie Arbeitete weiter, da sie in der Pause noch zwei sehr wichtige Aufträge rein bekommen hatte die heute unbedingt noch fertig werden mussten, setzte sie sich gleich daran.
Nach mehreren Stunden intensiver Arbeit war sie endlich fertig mit den Aufträgen und brachte sie zu Ihrem Chef ins Büro, der war schon längst gegangen und auch alle anderen waren schon lange zuhause, sie war die einzige die noch da war, als sie auf die Uhr sah stellte sie fest das es kurz vor elf Uhr abends war, sie bekam einen Schreck da sie davon ausging, dass es erst acht Uhr war, also beschloss sie für heute Feierabend zu machen und ging wieder in Ihr Büro um ihre Handtasche und ihre Heels zu holen.
Beim anziehen ihrer Heels geschah etwas merkwürdiges , als sie in die Heels stieg spürte sie etwas feuchtes, und als sie sie daraufhin wieder auszog um nach zusehen, konnte sie nichts finden, sie machte sich also keine weiteren Gedanken, zog die Heels wieder an und verließ das Büro.
Nachts durch Acardia zu gehen war zum Glück ungefährlich, so braucht sich Monique keine Sorgen machen, das etwas passieren könnte, als sie nach einer Stunde endlich zuhause ankam, hörte sie schon Ihr Telefon klingeln, sie ging ran und ihr Chef war am anderen ende.
Er fragte sie ob sie die Aufträge noch fertig bekommen hatte und Monique erzählte ihm das sie sie auf seinen Schreibtisch gelegt habe, ihr Chef war sehr zufrieden mit Ihr und sagte ihr dann das er gerade die Urlaubsliste vor sich liegen habe und das ihm aufgefallen sei dass sie die letzten 18 Monate keinen Urlaub hatte und dass es nun Zwangsurlaub für sie gäbe, zwei Wochen da normalerweise jeder Mitarbeiter dazu verpflichtet sei alle sechs Monate Urlaub zunehmen, sie hatte diese Regel missachtet und bekam zudem noch eine Mündliche Abmahnung, ihr Chef wollte sie die nächsten zwei Wochen nicht einmal in der Nähe des Büros sehen, dann legte er auf und Monique war etwas nieder geschlagen aber was soll’s dachte sie sich, dann gönn ich mir eben mal ein bisschen Freizeit.
Als sie sich dann auf ihr Bett setzte und ihre Heels auszog und dabei zufällig unter ihren einen Fuß sah bemerkte sie einen leicht weißlichen Fleck, er sah komisch aus und war zudem auch noch in ihrem Schuh, Monique feuchtete ihren Finger an und strick damit über die Stelle in ihrem Schuh, und leckte den Finger ab: Hmm leicht Salzig und auch irgendwie Vertraut!
Plötzlich schoss es ihr durch den Kopf das war Sperma, jemand hatte in ihre Schuhe Gewichst!
Vor Schreck ließ sie den Schuh fallen und legte ihre Hand auf Ihren Braust, sie fühlte wie ihr Herz schlug, und um sich wieder zu beruhigen trank sie erst einmal einen großen Schluck Wasser, um darauf schleunigst ihre Stümpfe auszuziehen und ihren Füße zu waschen, ihr kam nur ein Gedanke: Ekelig!
Aber das merkwürdige war dass eine kleine Stimme in ihrem Kopf sagte: Wieso ist doch Geil willste nicht mehr?
Nachdem sie fast eine halbe Stunde lang ihren Füße geschrubbt hatte und ihre Heels mit einem Desinfektions- Tuch gereinigt hatte machte sie sich Bettfertig und legte sich hin, jedoch war an Schlafen nicht mehr zu denken, im Gegenteil sie lag hellwach im Bett und sah Bilder vor ihrem Geistigen Auge, so etwas war ihr schon einmal mit 15 Passiert als sie bei einer Freundin Übernachtet hatte und den Bruder Nachts inflagranti dabei erwischt hatte wie er es mit ihren Sneakers trieb, seine Schwanz hinein steckten und an dem einen roch um dann sein Sperma hinein spritzen zulassen.
Monique war damals sehr verstört und hatte nicht Verstehen können warum er das gemacht hatte, erst durch eine Therapie konnte sie Verständnis erlangen und nun passiert so etwas schon wieder?
Jedoch ermahnte sie sich zur Ruhe und wollte mehr darüber erfahren, warum Jemand so etwas tut, sie stand auf und ging an Ihren Schreibtisch, und schaltete ihren PC ein, ihr Therapeut hatte ihr gesagt, das diese Menschen Schuhfetischisten heißen, und dass gab sie bei Google ein, sie fand zahlreiche Links wo die Neigungen beschrieben und auch veranschaulicht wurden, Sie las sich einen Beitrag nach dem anderen durch, einige wiedersprachen sich auch aber das Interessierte sie nicht, das komische daran war, je mehr sie erfuhr, desto Interessanter fand sie dieses Thema.
Sie meldete sich sogar in ein paar Foren an und sah sich an was man noch alles mir Schuhen anstellen konnte um sich zu befriedigen, manche Sachen waren ziemlich abstrus als sie zum Beispiel eine Bilderreihe sah wo jemand ein Paar Schöne Silber-Graue Heels Zerschnitt, Verbrannte und dann auf die Überreste Wichste, in anderen Bilder reihen gingen Frauen mit Designer Heels in den Schlamm oder Pissten hinein und zogen sie dann an, es gab sogar Beiträge in denen Frauen sich absichtlich in die Hosen machten und es sich dann mit ihren Heels besorgten.
Für Monique war das alles Neuland aber sie spürte wie ihre Muschi feucht wurde und anfing zu Kribbeln und plötzlich schoss ihr wieder eine Idee durch den Kopf und es erregte sie sehr.
Es war mittlerweile schon wieder früh am Morgen und Monique ging in ihr Schlafzimmer zog die Sachen vom Vortag an und auch die Heels, nahm eine Reisetasche, packte dort ein Paar schicke Sachen und Schuhe rein und ging zum Telefon und rief Ihre alte Freundin Vicky an, sie Unterhielt sich kurz mit Ihr und fragte sie ob sie etwas dagegen hätte wenn sie für eine Zeit zu Ihr käme und auch bei Ihr schlafen würde, Vicky hatten nichts dagegen und war sogar begeistert von Moniques Idee, Monique sagte Ihr das wenn die den neun Uhr Zug nach Helsinki nehmen würde, dass sie dann in zwei Stunden in Craiton Peak sein könnte.
Vicky fand das super und sagte Ihr dass sie alles Vorbereiten würde und sie vom Bahnhof abholen würde, dann legten beide auf und Monique ging aus Ihrer Wohnung, runter zur Straße und rief sich ein Taxi, dass sie zum Bahnhof brachte.
Dort angekommen kaufte sie sich ein Ticket nach Craiton Peak und ging auf Bahnsteig Zehn, der Zug stand schon da und würde bald abfahren, da es inzwischen fünf vor Neun war.
Monique ging zu Ihrem Sitzplatz und setzte sich, es dauerte nicht sehr lange da kam auch schon die Bordbedienung und fragte sie ob sie etwas Trinken möchte, Monique bestellte einen großen Pott Kaffee und dann fuhr der Zug auch schon los.
Während der Fahrt dachte Monique darüber nach ob sich wohl ihre alte Heimatstadt Verändert hat und ob Vicky’s Bruder immer noch bei ihr wohnte.
Die zwei Stunden vergingen wie im Fluge und über den Lautsprecher kam die Durchsage: Nächster Halt Craiton Peak!
Monique stand auf, nahm ihre Reisetasche und ihre Handtasche und begab sich zur Tür, als sie aus dem Fenster sah musste sie feststellen das sich Craiton Peak überhaupt nicht verändert hatte, es war immer noch ein kleines Verschlafenes Nest mit nicht mehr als fünfhundert Einwohnern das von Bergen und Wald Umgeben war.
Der Zug hielt und die Tür ging auf, Monique stieg aus und sah Vicky schon von weitem wie eine Irre winken und auf sich zu rennen kurz darauf fiel Vicky ihr um den Hals und drückte sie ganz Doll an sich: Ach ist das Schön dich mal wieder zu sehen, man du siehst echt toll aus und scheinst einen Guten Modegeschmack zu haben.
Ja He, he meinst du?
Komm wir gehen zu mir, ich hab schon das Gästezimmer vorbereitet und es gibt Pfannkuchen zum Frühstück!
Monique und Vicky verließen das Bahnhofsgelände und gingen über die davor verlaufende Hauptstraße, sie war die einzige große Straße in Craiton Peak, der Weg zu Vicky’s Haus war auch nicht sehr lang, er dauerte nur fünfzehn Minuten.
Vicky hatte ein schönes Kleinstadt Haus mit einem schönen großen Vorgarten und einem noch größeren Garten hinter dem Haus zudem stand das Haus frei, der nächste Nachbar war zweihundert Meter entfernt.
Vicky und Monique gingen hinein und Vicky rief laut: Daniel ich bin wieder da!
Daniel war der Bruder mit den schlechten Angewohnheiten, als Monique ihn sah kamen für einen Moment die Erinnerungen wieder hoch, jedoch schob sie sie zur Seite und begrüßte Daniel freundlich mit einer Umarmung.
Vicky und Daniel lebten allein in dem Haus nach dem Ihre Eltern bei einem schweren Autounfall ums Leben kamen, Vicky war damals 20 und musste sich um alles Kümmern, und musste anfangs die ganzen Abgaben allein tragen, als Daniel jedoch endlich Arbeiten ging wurde alles viel besser und die beiden leben nun sehr Glücklich dort und können sich sogar etwas zur Seite legen.
Nach dem Daniel Monique begrüßt hatte, ging er wieder in die Küche und kümmerte sich um das Frühstück, Vicky ging mit Monique nach oben und zeigte Ihr das Gästezimmer, sie schloss die Tür hinter sich und sah Monique ernst an: Ich hoffe das ist kein Problem für dich, das Daniel hier auch wohnt?
Monique lächelte: Nein, nein wenn du damit auf die Sache von damals anspielst, das habe ich überwunden und ich bin sicher dass er mittlerweile reifer geworden ist!
Da irrst Du dich, im Gegenteil es ist noch schlimmer geworden!
Wenn du magst kann ich dir auch ein Zimmer im Hotel reservieren?
Nein das brauchst DU nicht, ich komme schon klar und was soll’s er tut doch niemandem Weh oder?
NEIN keines falls, es ist nur so dass ihn viele als Craiton Peak schief anschauen und ihn für einen Perversling halten seit der Sache damals.
Hmm ich verstehe, wenn ich heute so darüber nachdenke, muss ich ehrlich sagen, dass ich auf Grund meiner Unwissenheit Überreagiert habe, aber ich habe eine Behandlung hinter mir und Verstehe nun warum wieso weshalb.
Das ist schön zuhören dann werden wir ja gut miteinander auskommen.
Vicky drehte sich um und ging aus dem Zimmer, Monique fing an zu grinsen als die Tür wieder zu war und klatschte leise in die Hände.
Sie nahm ihre Tasche, machte sie auf und räumte sie aus, und räumte alles ordentlich in den Kleiderschrank ein, sie zog auch ihre Heels aus und stellte sie neben die Kommode die neben der Tür stand, auch ihre Übrigen Sachen zog sie aus, legte sie auf einen Stuhl und zog sich etwas Lockeres und ein paar Pantoletten an.
Dann ging sie aus dem Zimmer und lies die Tür offen stehen und begab sich runter zum Frühstück, während des Essens erzählte Monique Vicky und Daniel was sie so macht und wie es Ihr so ergangen war in den letzten Jahren seit sie in Acardia lebte, Vicky kündigte dass sie sie unbedingt mal besuchen muss und erzählt ihr dann was sich so in Craiton Peak getan hatte, es war heraus zu hören das sie sehr Stolz auf Daniel war, dass er im Örtlichen Sägewerk Arbeit gefunden hatte und sich dort sehr gut machte, sie hingegen Arbeitete in einem Cafe nachdem sie zuvor im Supermarkt geschuftet hatte um das Haus bezahlen zu können.
Monique lauschte Vicky mit Spannung, sie wunderte sich über sich selbst da das doch eher alles langweilig klang und sie die Jene war die die große Karriere gemacht hatte aber na ja es war doch irgendwie interessant.
Nach dem Frühstück wollte Vicky ihr den Garten zeigen in den sie ihr ganzes Herzblut gesteckt hatte und es stimmte, er war wunderschön, ein richtiges Paradies mit Kirsch Bäumen, einem Teich und vielen Blumen, in eine Ecke am hinteren Teil stand sogar ein kleiner Pavillon, Monique fühlte sich richtig wohl, diese Natürlichkeit war einfach schön auch das rauschen des kleines Baches der hinter dem Garten entlang lief war sehr beruhigend.
Monique sah Vicky aufgeregt an: Was hältst du von einem kleinen Spaziergang?
Naja gut wenn du magst, wir können ja in den Wald gehen, dort ist es Mittags angenehm kühl.
Okay ich ziehe mir nur schnell ein paar festere Schuhe an und dann können wir los!
Monique lief ins Haus und die Treppe hinauf ins Gästezimmer, sie ging an den Schrank und holte ein paar Sneakers heraus und zog sie an.
Beim rausgehen sah sie neben die Kommode und sah das Ihre Zara Heels nicht mehr da standen, sie sagte leise: Ausgezeichnet und ging dann wieder nach unten und ging mit Vicky Spazieren, während es Spaziergangs konnte sie nur erahnen was ihre Heels gerade durch machen mussten aber sie fand es sehr geil.
Monique und Vicky ließen den Tag an sich vorüber streifen, sie saßen bis Abends im Garten und Plauderten über alte Zeiten, machten scherze und Lachten viel.
Gegen zweiundzwanzig Uhr gingen sie dann rein und begaben sich ins Bett, Vicky musste am nächsten Morgen wieder früh raus um im Cafe zu sein, als Monique in ihr Zimmer kam schaute sie neben die Kommode, ihre Heels waren immer noch weg: Oh der gibt sich aber Mühe dachte sie sich und machte sich dann Bettfertig.
Monique schlief sehr unruhig und wachte andauernd auf, es lag an dem Ungewohnten Bett, als sie aufsah bemerkte sie ein fahles Licht im Flur, sie schaute zum Wecker, vier uhr dreißig war es, das muss Vicky sein dachte aber sie hatte den Gedanken noch nicht ganz fertig, da hörte sie eine leise Weibliche Stimme: Sei leise sonst weckst du Monique auf!
Anscheinend musste Daniel auch früh zur Arbeit gehen, Monique drehte sich wieder rum und versuchte noch ein bisschen zu schlafen, was ihr auch gelang, sie wurde dann um acht Uhr vom Wecker aus dem Schlaf gerissen.
Total Verschlafen und Zerzaust stand sie auf und ging ins Bad, auf Klo gehen und Zähne Putzen war das erste was sie morgens immer tat, als das erledigt war begab sie sich nach unten, in der Küche stand ein Zettel an der Kaffee Kanne: Hi Süße muss leider Arbeiten, komme aber um vierzehn Uhr wieder, mach dir einen schönen Vormittag.
Gruß Vicky
Das werde ich, verlass dich drauf sagte Monique mit einem leicht verächtlichem Ton.
Sie nahm eine Tasse und goss sich etwas Kaffee ein und stellte sich ans Fenster, als die Tasse leer war begab sie sich nach oben, sie ging langsam den langen Flur entlang, auf die Letzte Tür zu, es war ein Schild daran: Danger!
Monique griff nach dem Knauf und drehte ihn langsam nach links, vorsichtig schob sie die Tür auf und blinzelte hinein, sie Prüfte ob Daniel wirklich nicht da war, sie erblickte das Bett, es war frisch gemacht also war die Luft rein.
Monique betrat das Zimmer und sah sich um, es war alles sehr ordentlich und aufgeräumt, doch als sie beim Schreibtisch war erschrak sie sich, sie entdeckte ein Jugendfoto von sich und Vicky, über sich war ein Postit Pfeil auf dem stand: Meine Liebste.
War Daniel in sie verknallt?
Monique schüttelte den Kopf um wieder klar zu werden, sie begann mit der Spuren suche da sie ihre Schuhe nicht entdecken konnte, als erstes sah sie unter dem Bett nach, nichts, dann hinter dem Bett, auch nichts, als nächstes war der Kleiderschrank an der reihe, sie sah unten kurz nach fand aber nicht und suchte dann im Oberen teil fand dort aber auch nichts, enttäuscht ließ sie sich auf den Bürostuhl fallen: Die müssen doch irgendwo sein sagte sie und als sie den Kleiderschrank wieder zu machen wollte entdeckte sie einen leinen Spalt in der Rückwand, davor standen ein paar Inlineskater, sie waren verrutscht und haben so den Spalt aufgetan.
Monique ging in die hocke und nahm die Skates weg, sie nahm danach die Platte weg die das Loch verschloss und das erste was sie sah war ein kleiner Lichtschalter, sie betätigte ihn und blickte auf Daniels Sammelsurium, es war ein Haufen von Schuhen, Nylonstümpfen, Höschen, BHs und Kleidern, sie krabbelte etwas in den Schrank und hob vorsichtig ein paar Sachen an, sie wollte ja keine Spuren hinterlassen.
Da waren sie endlich, Monique griff nach ihren Lila Zara Heels und zog sie nach draußen ans Tageslicht, jedoch was sie da erblickte war doch schon sehr hart, Ihr Heels waren komplett vollgewichst, das Wildleder war total Ruiniert und innen war ein Sperma See Sie waren eigentlich nur noch für den Müll gut aber in diesem Moment meldete sich Moniques Muschi und begann zu glühen, Ihr schossen Gedanken durch den Kopf und brachten sie in einen Zwiespalt, die eine Seite in Ihr sagte los Tu es Zieh sie an!
Und die anderes Seite war einfach nur angewidert. Monique Stellte die Heels vor sich auf den Boden und stand auf, sie hob ihren linken Fuß, ließ ihn einen Moment über dem Heel schweben und begann dann langsam hinein zu gleiten bei dem Gefühl des Spermas zwischen ihren Zehen bekam sie Gänsehaut und ein Schauer durchfuhr sie, sie griff sich zwischen die Beine und spürte das ihre Schlafanzug Hose ganz feucht war, nun zog sie auch den zweiten Heel an und die Gefühle über kamen sie wieder und noch heftiger.
Zitterig ging sie zum Stuhl und setzte sich darauf um intensiv ihre Muschi zu reiben und mit erst einem dann zweien, und schließlich drei Finger in ihre Feuchte Muschi zu gleiten und sich zu Fingern.
Es ging alles sehrt schnell, kurz darauf begann ihr geiler Cremiger Saft aus ihrer Muschi zu laufen und sie begann zu stöhnen, jedoch wollte sie mehr, und zog den rechten Heel aus, sie begann ihn zu Küssen und zu lecken, mit dem Absatz begann sie an Ihrer Muschi zu spielen und ihn langsam hinein gleiten zu lassen und wieder war sie lauthals am Stöhnen, der Absatz glitt immer schnell rein und wieder raus, ihre Hose war mittlerweile pitsch nass und ihren Nippel waren so hart wie noch nie zuvor sie knetete ihre Brüste so fest sie nur konnte und brachte sich zum Höhepunkt der darin bestand den Heel aus ihrer Muschi zu ziehen und ihn sich davor zu halten und hinein zu spritzen, mit der Hand tätschelte sie dazu ihre Schamlippen so dass man da klatschen durch das ganze Zimmer hören konnte, bei jedem Klaps zuckte sie zusammen und ihr geiler Saft spritze schließlich in den Heel, es war so geil, sie war total fertig und brauchte eine Stunde bis die überhaupt wieder aufstehen konnte.
Nach der Aktion verstaute sie die Heels wieder im Schrank und räumte auf, im Anschluss ging sie erst einmal Duschen da sie doch sehr Verräterisch roch.
Als sie wieder aus der Dusche kam und in ihr Zimmer ging freute sie sich: Dass könnte eine sehr tolle Woche werden sagte sie zu sich, den Rest des Tages verbrachte sie mit Vicky in der Stadt als sie in einem Diner saßen sagten Vicky ihr dass sie am Donnerstag stark sein müsse, da Daniel da nämlich frei hat und er den ganzen Tag zuhause sein würde, zudem müsse sie eine Doppelschicht schieben weil eine Kollegin krank geworden sei, Monique lächelten sie an: ach komm das ist Jahre her und ich bin kein so nachtragender Mensch, ich habe ja keine Panische Angst vor Daniel also mach dir keine Sorgen um mich!
Na dann bin ich ja zufrieden sagte Vicky und schlürfte ihren Latte Macchiato weiter.
Am Mittwoch besuchte Monique ihre alte Schule und traf sogar einen alten Lehrer, mit dem unterhielt sie sich lange und erzählte ihm wie es ihr so ergangen ist, ansonsten schlürte sie durch Craiton Peak.
Donnerstag der große Tag war endlich da Monique wurde um halb neun von Lauter Musik geweckt, Verschlafen ging sie nach unten und drückte bei der Stereoanlage auf Pause: Ach bist du auch schon wach?
Monique ging auf Daniel zu, der sie frech angrinste, hob ihren Zeigefinger und drückte ihm auf die Nase, er hatte sich nicht wirklich verändert, er war immer noch so frech wie mit vierzehn und spielte anderen gerne Streiche.
Monique ging in die Küche und holte sich eine Tasse Kaffee, sie hatte die Tasse noch nicht ganz voll da ertönte die Musik wieder, ihre Laune war jedenfalls erst einmal im Keller, sie mochte es gar nicht wenn sie morgens unsanft geweckt wurde.
Nach einer Stunde war dann endlich Ruhe, Daniels versuche Monique aus der Reserve zu locken schlugen alle fehl, sie ignorierte ihn einfach, mürrisch verzog Daniel sich in sein Zimmer und Monique konnte ungestört frühstücken.
Nachdem sie fertig war las sie noch die Zeitung in Ruhe durch und blickte ab und zu zur Decke: Na du kleiner Perversling treibst du es gerade mit meinen Heels?
Dachte sie und las weiter, als sie damit dann auch durch war beschloss sie ihr Spiel in die zweite Runde zu tragen und ging nach oben in ihr Zimmer, sie zog sich aus und zog sich einen Lila- Violett farbenden Spitzen Push Up BH an, einen dazu passenden String, lange schwarze Nylonstümpfe, eine Schwarze Satin Bluse, einen dunkel grauen Bleistift Minirock der bis zum Bauch ging, einen dünnen Violetten Lackleder Gürtel und ein paar schöne Schwarze Alexander Mc Queen Heels mit leicht viereckiger Form, 1 cm hohen Plateaus und 11 cm hohen Pfennigabsätzen an.
Sie ging noch zum Spiegel und Stylte sich richtig auf um dann in den Angriff zu gehen, Monique ging auf den Flur, atmete einmal tief durch und riss dann die Tür zu Daniels Zimmer auf, wieder einmal erwischte sie ihn Inflagranti, Daniel sah sie nur erschrocken an, mit dem eine Zara Heel am Schwanz, er schluckte schwer als Monique auf ihn zu ging.
Sie stellte sich genau vor Ihn, nahm den Heel von seinem Schwanz und betrachtete ihn: wie ich sehe kannst deine Finger immer noch nicht von meinen Schuhen lassen.
Verlegen zog Daniel sich die Decke über den Unterleib, er war ziemlich nervös, da er nicht wusste was Monique nun mit ihm macht, er wusste das sie manchmal sehr Unberechenbar war und das machte Ihm Angst, ganz Plötzlich sprang er auf und fiel vor Ihr auf die Knie: es tut mir leid bitte es tut mir wirklich leid!
Monique genoss das richtig, sie beugte sich über ihn und nahm den zweiten Heel vom Bett ohne das er es richtig mitbekam, mit beiden Heels in der Hand ging sie zum Bürostuhl und Setzte sich, sie schlug ihre Beine übereinander und zog den einen Mc Queen Heel aus, Daniel beobachte sie , wie sie den rechten Zara Heel nahm und ihn anzog, sie machte das alles sehr langsam, damit er ihr auch bloß gut folgen konnte, nach dem rechten Heel zog sie den linken an, sie sah wie sich der kleine Daniel schon wieder in die höhe regte.
Monique saß da mit einem Verführerischen Blick und begann sich zu Streicheln: Na willst du mich?
Daniel wusste nicht wie ihm Geschah darum nickte er nur, als Monique begann ihre Brüste zu drücken und fest hinein griff wollte Daniel wieder aufstehen und wieder aufs Bett gehen: A, a, a, a unten bleiben!
Monique zog die Zara Heels wieder aus und man konnte die Sperma Fäden deutlich sehen die sich bildeten als sich die Schuhe von den Füßen entfernten, sie zog die Mc Queen Heels wieder an und stand auf, sie hob Ihr rechtes Bein und stellte ihren Schuh auf seine Schulter, dann übte sie etwas Druck aus und Daniel fiel nach hinten und saß nun vor ihr, nun begann Monique mit den Heel seinen Schwanz zu streicheln und drückte seine Eier auch etwas.
Sie hörte kurz auf um ihre Zara Heels wieder zu holen und machte dann weiter, während sie seinen Schwanz Streichelte begann sie damit ihre Zara Heels zu Küssen und zu Lecken, Daniel saß vor ihr mit großen Augen und war nur am staunen und Geil.
Mit einem Ruck riss Monique sich die Bluse auf und lies die Wichse aus dem Heel auf ihren BH tropfen, sie spürte wie Daniel ihr ans Bein fasste , und drückte daraufhin seine Eier fester als Bestrafung.
Nachdem Monique ihren BH schön vollgesaut hatte, ging sie einen Schritt zurück: Los auf die Knie!
Daniel tat was sie wollte, Küss meine Heels!
Monique Spielte eine ganze Weile mit ihm bis sie ihren Rock zerriss und ihm ihren nassen String präsentierte, sie stellte sich vor Ihn und zog den String zur Seite und lies sich von Ihm an der Muschi Lecken, sie spürte seine Finger in sich und begann leicht zu Stöhnen sie fragte ihn auf was er noch steht und er antwortete nur Pisse?
Monique nahm ihren einen Heel, hielt ihn vor ihre Muschi und Pisste hinein, dann schüttete sie ihn über Daniel aus: Du meinst das hier?
Daniel hob den Kopf und öffnete den Mund: Ja, ja das ist Geil!
Schließlich ließ Monique seinen Schwanz in ihre Muschi gleiten und ließ sich richtig hart von ihm Durch nehmen, dabei sagte sie ihm immer wieder wie sie es wollte und was er alles tun sollte, an Ihren Mc Queen Heels Riechen, ihre Brüste kneten sowie ihre Nippel lecken, wenn er nachlässig wurde stöhnte sie ihm entgegen das er es härter machen solle, es ging sogar so weit dass er fast Anlauf nehmen sollte und ihr seinen Schwanz rein rammen sollte.
Als Monique kam Spritzte sie ihren geilen Saft in ihre Mc Queen Heels und schrie dabei richtig laut vor Geilheit sie ließ Daniel auch in den anderen Heel spritzen.
Das war mit Abstand der beste Tag in der Woche und eine irgendwie süße Rache wobei man es nicht wirklich Rache nennen konnte da Daniel ja auch was davon hatte.
Vicky hingegen bekam von alledem nichts mit, als sie abends nach Hause kam täuschten die beiden sogar einen Streit vor.
Als es dann Freitag morgen war und Monique aufstand erlebte sie eine nette Überraschung, neben Ihrem Bett standen ihre Zara Heels, blitz blank geputzt und absolut rein, damit hatte sie eigentlich nicht gerechnet, sie wollte die Heels eigentlich da lassen aber wenn er sich solche Mühe gegeben hatte dachte sie dann nehme ich sie eben wieder mit.
Monique ging mit Ihrer Reisetasche nach unten, sie verabschiedete sich von Daniel und ging mit Vicky zum Bahnhof, sie warteten auf den Zug, keine von beiden sagte etwas, als der Zug endlich kam und Monique einstieg frage Vicky sie wann sie mal wieder vorbei käme und Monique Zuckte nur mit den Schultern: Vielleicht im Sommer!

Flickr Gucci24_Designs
Antworten