Mein erster Nylonanorak - sein Leben bis zum Feuertod

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nylon4fire
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Mein erster Nylonanorak - sein Leben bis zum Feuertod

Beitrag von nylon4fire »

Hallo Forianer,

ich möchte das Spektrum der Geschichten ein wenig erweitern, indem ich euch in mehreren Teilen davon erzählen will, wie ich mit dem geilen Stoff aus Nylon erstmals in Berührung kam und was ich mit meinem Nylonanorak durchleben sollte.

los gehts.....aus einer Zeit vor den Nylon K-Ways

Dies ist der Beginn der Geschichte der Erlebnisse mit meinem ersten Nylon Steppanorak.......

Mein 1. Nylon-Anorak (1): Nylonanoraks auf Sichtweite

Die Sommerferien waren zu Ende und wir hatten gerade den Urlaub an der Nordsee verbracht. Neben heissen Tagen gab's auch im August schon kuehlere und da war bei staendig blasendem Seewind ein Anorak ein Muss. Nur leider hatte ich so ein Baumwollstueck, das ich voellig unmodisch fand. Meine Augen hatten naemlich auf unserem taeglichen Weg zum Strandkorb schon den neuesten Hit, die im Sonnenschein superglaenzenden Nylonkapuzenanoraks, bei einigen Kindern gesehen. Ich wusste, dass solch ein Nylonanorak aus 100% glatter Synthetik Kunstfaser besteht und solch ein Kunststoff wohl auch im Feuerschein recht super glaenzen muesste. Unwillkuerlich ueberfiel mich beim Gedanken von Nylonsynthetik und Feuer beim Anblick des glaenzenden Nylons ein irres Kribbeln am ganzen Koerper, das sich zuletzt nur noch auf meinen schnell groß und hart geschwollenen Dicky konzentrierte.
Dies war dann einfach viel zu betoerend und ich fuehlte, wie es mich geradezu sexuell stimulierte. Von da an hatte ich den unzaehmbaren inneren Drang spaetestens zu Beginn des naechsten Winters, besser aber schon gleich nach den Ferien, so einen (geilen) saftig glaenzenden Nylonanorak mit großer Kapuze mein Eigen zu nennen, der mich dann in diese traumhafte Urluststimmung versetzen und in dem ich meine sexuelle Spannungen entladen koennte........
aber irgendwie draengte und faszinierte mich noch mehr der erregende Wunsch mit Feuer an so einen raschelnden Nylonanorak herumzufummeln, ihn dabei spielerisch anzuzuenden und das glaenzende Synthetik zu verbrennen........ich schwelgte bereits in den wildesten Fantasien......

Teil 2 d.G. folgt
Nylon, das gibt dem Feuer richtig Futter
Ich liebe es, Nylonjacken zu verbrennen, die lassen sich so einfach und sicher für ein schönes Lagerfeuer anzünden, die brennen so leicht und schmelzen so herrlich, wenn die Flammen sich durch das Nylon fressen.
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nylon4fire
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Re: Mein erster Nylonanorak - sein Leben bis zum Feuertod

Beitrag von nylon4fire »

Mein 1. Nylonanorak (2): erster kribbelnder Hautkontakt mit seidig kuehlem Nylon

Ich war wieder zurueck vom Urlaub und es war noch eine Woche bis zum Schulbeginn nach den Sommerferien. In Gedanken war ich immer wieder bei den Nylonanoraks der Jungs, die ich in den Ferien gesehen hatte und bekam dabei ganz schweißige und kalte Finger, da mich die Gedanken an das Nylon stark erregten. Welch ein tolles Gefuehl muesste es sein, so einen Nylonanorak jetzt anzuziehen, wenn ich mit meinen Kumpels draussen spielte. Stattdessen nur der Cotton-look....
Nun, die Schule begann und irgendwann dann auch das Herbstwetter. Und da waren sie ploetzlich, drei Jungs aus meiner Klasse, sie hatten nagelneue Nylonanoraks an. Die waren aus navy dunkelblauem Nylon, auf der Aussenseite glatt wie Taffeta-Nylon 210T und auf der Innenseite in Karomuster duenn gesteppt. Die Fuellung war nicht zu dick aber angenehm paddy und das Gefuehl, das Nylon zu beruehren und sanft zwischen den Fingern rasch zu reiben sau cool und irre elektrisierend auf die Gefuehle und Reize. Da einer der Jungs seit der ersten Klasse mein Freund war und den gleichen Heimweg wie ich hatte, war es kein Problem herauszukriegen, wo man diese Nylonanoraks kaufen kann.
Es war ein Geschaeft in unserer Stadt. Also ging ich ein paar Tage spaeter mit meiner Mutter dorthin, aber leider waren die Nylonsachen schon weg. Da ich aber waehrend der letzten 4 Wochen wieder einen Laengenschub getan hatte, musste nun schnellstens ein neuer Anorak her, wenn ich nicht nass werden und frieren sollte.



Mein 1. Nylon-Anorak (3): Nylonanorak Einkaufen

So fuhr ich an einem warmen Spaetsommertag kurzärmelig mit meiner Mutter eines Nachmittags mit dem Zug in die benachbarte Grossstadt zum Einkaufen bei C&A. Wir hatten schon einige andere Geschaefte vorher besucht als mein Vater nach der Arbeit zu uns gestossen war. Es war mitlerweile schon draussen dunkel (damals gab's noch keine Sommerzeit !!!) geworden und mein Vater wollte eigentlich nicht mehr all zuviel Zeit fuer den Einkauf verbringen. So muehte sich die Verkaeuferin sich zu beeilen und ich hatte schon alle moeglichen Varianten in meiner Groesse, die auf dem Rundstaender hingen, anprobiert, aber nichts traf meine liebsten Vorstellungen, die eines seidig kuehlenden Nylonanoraks, da meine Mutter mir immer wieder die ollen Baumwollklamotten ueberziehen wollte. Die Verkaeuferin unternahm einen letzten Versuch, verschwand fuer einen Augenblick aus meiner Sicht und kam dann in raschem Schritt wieder auf uns zugeeilt, mit ausgestrecktem Arm, an dem auf einem Buegel ein petrolgruener Nylon-Karosteppanorak sich verzweifelt hin- und herpendelnd wehrte und sich dann doch ergeben musste sich an mich zu schmiegen. Schon als ich ihn auf mich zuschweben sah, fuhr mir sofort ein Kribbeln den ganzen Ruecken erst hinauf und dann wieder hinunter, ich stand wie gelaehmt und angewurzelt, mein Herz pochte wie wild und ich fuehlte wie in Trance das Blut in den Kopf steigen und sonst noch wo hineinschießen um mehr Platz zu haben......
Mir wurde irgendwie schwummerig und die Stimmen um mich herum klangen wie durch Nebel verschleiert, als sich das geile, seidig leichte Nylonfutter des Nylonanoraks glatt und kuehl erst ueber den nackten rechten Arm und dann auch ueber den linken streifte. Die Verkaeuferin schloss mit einem leisen Surren langsam den Reissverschluss und da stand ich nun endlich eingehuellt in 100% leicht brennbares Synthetik und einen mir 3 Nummern (Groesse 164) zu großen, gut gepolsterten Nylonanorak der Marke "lilion" mit grosser Nylonkapuze, Nylonstrickbuendchen an den Aermeln und einem Kordelzug am Bund unten. Die Verkaeuferin strich mir noch sanft ueber die Schultern und meinte bei dem dabei entstandenen Geraeusch eines leicht sirrenden Pfeifens, ich sollte doch mal ein paar Schritte auf und abgehen, wie ich es faende.
Auf meinem Ruecken raschelte bei jedem Schritt die viel zu große Nylonkapuze schwingend hin und her. Mit einem flinken Schwupp hatte ich sie mir uebergestuelpt, als es mich erneut durchzuckte wie ich ploetzlich das kuehle seidige Nylon an meinen Wangen vorbeistreicheln fuehlte. Ich hielt an und drehte mein Gesicht ein wenig tiefer in die Kapuze hinein, das leichte Nylon bewegte sich im Rythmus meines heftig gehenden Atems an meiner Nase vor und zurueck und das Licht der Deckenleuchten durchschimmerte wie transparent die Nylonkapuze. Ich konnte nicht mehr anders, meine Lippen oeffneten sich und waehrend mein Nylonboy immer noch haerter wurde sog ich begierig das Nylon langsam mit dem naechsten Atemzug in den Mund ein, schloss die Lippen und bewegte sie heftig gegeneinander. Das aufeinander reibende Nylon gab auf den Lippen ein leicht kitzelndes Gefuehl, das mich sofort in Bann zog und mich fuer spaetere Nylonspiele inspirieren sollte.
So ging ich rischhhhhhel, raschhhhhhhel, rischhhhhhel, raschhhhhhhel, beide Haende tief in die seidigen Nylontaschen des Nylonanoraks verborgen weiter den langen Gang vor in Richtung Aufzuege, nicht dabei zu ueberfuehlen, dass sich mein kleiner Nylon-Dicky aus der Mitte zwischen den laengst schon prall gewordenen Nuessen zur vollen Steife erhob, den ich nun in den Nylontaschen durch weiteres sanftes Reiben des Nylontaschenfutters auf dem Nylonanorakinnenfutter schoen weiter streicheln konnte. Nun fuehlte ich wie unter meinen Fingern die zwei so glatten Nylonschichten beim Reiben aufeinander unendlich viele Mikrovibrationen erzeugten, die sich sogleich auf meinen Dicky und besonders auf seinen prall geschwollenen Kopf uebertrugen. Ich ging so voellig betoert, bis ich zu den Ankleidekabinen kam und dort vor einem Spiegel stehenblieb. Mir fiel dabei sofort auf, dass von meinen Handbewegungen im Anorak nach aussen hin nichts zu sehen war, weil die Wattierung auf die Nylonaussenseite des Nylonanoraks gesteppt war. Nur ein Rascheln des Nylons aufeiander war zu hoeren als ich zwischen den anderen Leuten im Umkleidebereich begann meinen Dicky weiter heftiger zu streicheln und sich dabei die Nylonaermel am Nylonanorak rieben. Da Nylon eben auf Nylon raschelt schien niemand drumherum von meinem Spass etwas zu bemerken, was mich sehr freute, denn ich konnte nun sicher sein ohne in der Oeffentlichkeit aufzufallen mein Nylonspiel mit Dicky zu genießen. Ein perfektes Spielzeug fuer ueberall dachte ich, wo ich meinen Nylonanorak in Zukunft anziehen wuerde.
So war es gerade recht fuer den Winter, dass ich meine Haende immer tief in die recht groß ausgefallenen Nylontaschen meines Nylonanoraks vergraben und niemand Verdacht hegen konnte, ich wuerde da eine kuenstliche Hitze fuer den kleinen Nylondicky entfachen um ihn waermend fest umschlossen bei der Stange zu halten. Keine Frage, es war mir schon bei diesem ersten berauschenden Nylongefuehl auf meiner Haut schlagartig klar geworden, dass das Nylon dieses Anoraks ein wahnsinniges Verlangen in mir erzeugte, fortan mit ihm neue Höhepunkte zu erleben.

Ich ging wie in Trance beseelt zur Verkaeuferin zurueck, sie streifte sanft das Nylon langsam von meinen Armen (ich denke, sie kannte diesen Thrill von streichelndem glattem Nylon auf der Haut ...) und brachte den luftigen Nylonanorak zur Kasse (hat DM 25 gekostet), denn meine Mutter meinte, die 3 Nummern zu gross sei nicht so schlimm, da ich ja noch wachsen wuerde und ich dann die naechste Jahre keinen neuen braeuchte. Mein erster Nylonanorak wurde in eine grosse C&A Tuete verstaut und im Gegensatz zu sonst, wo meine Eltern immer die Einkaufstueten trugen, sollte ich diesmal die Tuete selber tragen, als wenn der raschelige 100% Synthetik (oder etwa gar "Suend"-thetic ?) Nylonanorak ein gar suend-thetisch teuflisch Spielzeug waer. Wir fuhren mit dem Zug zurueck und waehrend der ganzen Fahrt hatte ich die pralle nylonvolle Tuete zwischen meine Knien - ich haette sie sowieso nicht enger zusammenbekommen - vor meinem Sitz geklemmt und die rechte Hand oben auf das heraus blitzende Nylonfutter der Kapuze des Nylonanoraks gelegt, wobei ich ganz vorsichtig immer wieder ein bisschen Nylonfutter zwischen Daumen und Zeigefinger meiner leicht schwitzenden Hand flutschen liess, was meine innere Hochspannung aufrecht erhielt bis ich wieder zu Hause war.


Mein 1. Nylonanorak (4): Hingabe

Daheim angekommen packte ich meinen petrolgruenen, herrlich glaenzenden und toll raschelnden Nylonanorak Marke "lilion" mit grossem Herzklopfen auf einen Kleiderbuegel und haengte ihn an die vorderste Position in meinen Kleiderschrank, sodass ich ihn immer schnell beruehren konnte, wenn ich die Schranktuer auch nur einen Schlitz weit aufmachte.
Nun war mein sehnlichster Wunsch in Erfuellung gegangen, ich besaß einen der geilen raschelnden Nylonanoraks und ich war mir nicht sicher ob meine Eltern ueberhaupt ahnen konnten, was fuer ein herrliches Geschenk sie mir mit dem Nylon gemacht hatten, das mich von nun an die naechsten 4 Jahre in die Pubertaet hinein aufs innigste begleiten durfte und mich bei jeder Gelegenheit unterstuetzte mir Nylondickys aufgestauten Druck genußvoll zu entlasten. Seit der glaenzende Nylonanorak bei mir im Schrank hing, kreisten taeglich meine Gedanken immer wieder an das beim Einkaufen erlebte Nylongefuehl. So lag ich meistens abends oft noch lange wach und waelzte mich unruhig hin und her bis ich einschlafen konnte.
Doch dann weckte mich in einer der naechsten Naechte Dicky mit seinem hammerharten gestaenderten Nylonboy auf. Ich konnte Dickys Drang nicht widerstehen, stand mit einer Riesenbeule in der Hose (leider gabs es damals noch keine Nylonregenhosen ..) auf, holte meinen Nylonanorak sanft raschelnd aus dem Schrank und legte ihn offen auf das Fußende des Bettes. Zurueck am Bett knipste ich meine auf dem Tisch am Kopfende des Bettes stehende Tischlampe an und drehte sie so, dass das Licht mir von hinten ueber den Kopf aufs Bett schien und der Nylonanorak schoen glaenzte. Ich legte mich dann vollends nackt wieder ruecklings ins Bett, schloß die Augen, setzte mich langsam auf und griff nach der großen Nylonkapuze. Dann ließ ich mich wieder auf den Ruecken fallen und mit gespreizten Schenkeln zog ich nun den seidigen Nylonanorak ganz langsam Stueck fuer Stueck ueber meinen nackten Koerper herauf. Das kuehle Nylon begann sich in ganzer Breite ueber meine Beine zu schmiegen und glitt zwischen meinen Schenkeln sanft wieder aufs Bett. Sofort schoß die Hitze in dem Moment durch mich hindurch als sich alle Haerchen beim kitzligen Streifen des leichten Nylons ueber meine Haut aufrichteten.
Ich genoß es und zog den Nylonanorak wieder langsam weiter. Dann beruehrte das Nylon liebkosend leicht meinen bereits mit praller roter Kuppe erschwollenen Dicky und die Hoelle schien loszubrechen. Ein kaum auszuhaltendes Kribbel wie von Gaensehaut machte mich schier wahnsinnig als ich wie in Zeitlupe die ganze Laenge meines Nylonanoraks darueber ziehen ließ bis der Nylonanorak mich ganz zudeckte und ich mir die Kapuze von vorne ueber das Gesicht gezogen hatte. Eine knisternde Atmosphaere hatte sich in mir aufgebaut als das Licht nun zart durch die Nylonkapuze schien und gleichzeitig das seidige Nylon kuehlend im Gesicht zu spueren war, da schob ich meine rechte Hand soweit in das Innere des rechten Aermels, dass ich nun muehelos meinen Nylondicky, der vom Nylonanorak umschlossen wurde, mit dem Nylonaermel handfest reiben und wild raschelnd austrainieren konnte. Mein Atem wurde schneller und tiefer, das seidige Nylon des Kapuzenfutters erwiderte mein Schnaufen und hob und senkte sich bei jedem Zug. Ich spuerte wie die Nylonkapuze immer heftiger mir den Atem nehmen wollte, was mich noch mehr betoerte und ich noch intensiver meinen Dicky unterm Nylon aufpumpte. Kurz bevor mir schwarz vor den Augen wurde, da ploetzlich, nur noch ein kurzer fester geflippter Streichler mit dem Nylon ueber Dickys Eichelkopf nach oben, ich presste die Luft in mir zusammen und Dicky explodierte in mehreren pulsartigen Schueben in das Nylonfutter. Das war ein irres Gefuehl, mein erster Nylonorgasmus. Bei jedem Schub umkrampfte meine Hand Dicky's Schaft und fuehlte wie sich Dicky entlud .... Dann blieb ich tief verschnaufend erst mal eine Weile bedeckt von meinem Nylonanorak liegen. Etwas abgeschwitzt und erleichtert blickte ich auf die Spuren auf dem Nylonfutter, bedeckte sie mit einer Lage Papiertaschentuecher, wischte sie nach einer Weile sorgfaeltig ab und haengte den Nylonanorak zufrieden wieder zurueck an seinen vordersten Platz im Schrank. Nachts wenn ich aufwachte wurde es mir zur Gewohnheit den Nylonanorak ins Bett zu nehmen, jedenfalls konnte ich danach immer bestens schlafen und Dicky war seinen Druck losgeworden. So nahm meine Lust auf Nylon ihren Anfang, die bis heute ueber die Zeit der Nylon K-Ways hinaus geblieben ist. Anfangs der 70er Jahre hatten dann die Maedchen fuer ein paar Jahre Nylonminikleider.... das war dann in der Schule fast nicht mehr zu ertragen.....und dann kamen die Nylon Glanzhosen..... da war dann Frauenfußball angesagt.....


noch mehr Spaß im Nylon (Hingabe):

Einige Tage waren nun seit dem Kauf meines Nylonanoraks ins herbstlich Land gezogen, Mutter war zum Einkaufen die naechsten 2-3 Stunden aus der Huette und ich hatte, kaum dass die Tuere ins Schloss gefallen war, nur noch Lust auf rascheliges Nylon meines Anoraks.
Es war ein strahlender Nachmittag, die Sonne prallte auf der Suedseite ins Wohnzimmer und ich nahm meinen Nylonanorak erwartungsvoll aus dem Schrank und ging nur in einer Badehose aus Helanca steckend ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich so auf einen Stuhl hinter die Fensterscheibe, dass die Sonne mich ganz beschien. Auf meinem Schoss, der schon ziemlich in Aufruhr war, lag mein gruener Nylonanorak und glaenzte schweinisch schoen in der Sonne (so etwa wie die k-way latzhose in www.reenjas.virafrikaans.com/images/nylon/kway1.jpeg). Schon zitternd vor Erwartung zog ich langsam meinen Nylonanorak an und als das noch kuehle Nylonfutter zart ueber meine Haut streifte, spruehte in mir das Verlangen das Nylon gleichzeitig zu beschuetzen und es doch wie Ikarus der Hitze der Sonne entgegenzubringen, um es einst tropfend brennen zu sehen. Nylon und Feuer sind wie Lust und Inferno, das Nylon so zart und berauschend, das Inferno so feuerbruenstig und vernichtend daher fahrend. Diese erotische Spannung trieb den kleinen Nylonboy zum Hoehepunkt als ich mir den Nylonanorak mit dem Rueckenteil nach vorne, die grosse Nylonkapuze mit der Oeffnung nach hinten ueber den Kopf gestuelpt aufgesetzt, anzog und der Sonnenschein, sich an den feinen Maschen des Nylons brechend, in meine Augen floss. Nylon in der Transparenz des Durchlichts noch verletzlicher erscheinend und dazu noch die Gesichtshaut seidig umschmeichelnd toernte mich und meinen kleinen Nylonboy noch mehr an. Er pulste sich mit jedem Herzschlag auf und unter liebevollen kraeftigen Streicheleinheiten eng ummantelt von raschelnd sirrendem ueber ihn reibendem Nylon ergab er sich in sein Schicksal und nahm spaßvoll seine Entspannung im Nylon.


Mein erster Nylonanorak (Teil 5)

So hatten mein Nylonanorak und ich in kurzer Zeit, in der wir nun mein Zimmer gemeinsam teilten aufs Engste Freundschaft miteinander geschlossen. Noch war es nicht kalt genug meinen geliebten Nylonanorak zur Schule anzuziehen, und so fieberte ich jeden Tag aufs Neue auf dem Heimweg von der Schule der Begegnung mit meinem Nylonanorak entgegen. Nach dem Mittagessen verschwand ich neuerdings immer ganz schnell in mein Zimmer, machte die Tuere zu und die Kleiderschranktuere auf, um meinen Nylonanorak mit klammen, schwitzigen und zittrigen Haenden zu beruehren und schliesslich zu umschlingen, bevor ich mich an meine Hausaufgaben machte. Und wenn Mutter, und das tat sie fast jeden Tag, dann irgendwann im Laufe des fruehen Nachmittags verkuendete, sie muesste noch schnell zum Einkaufen (man muss wissen, sie ging immer zu Fuss und damit war klar, dass sie garantiert laenger als eine Stunde weg war), da pochte mein Herz vulkanartig von einem Augenblick zum naechsten, weil ich nun alle Zeit hatte, mit meinem geilen Nylonanorak und Nylonboy zu spielen bis wir vom Tollsein total erschoepft waren und ich mich mit meinem Gesicht in die grosse Nylonkapuze kuschelte um zu verschnaufen. Dabei streichelte ich das kuehle Nylonfutter, das so schoen raschelte, wenn Nylon auf Nylon reibt.
Der ueberaus erregende Gedanke von Nylon und Feuer strich staendig und eher noch staerker durch meinen Kopf, zumal meine Mutter mir ausdruecklich gewarnt hatte, ich sollte mit meinem neuen Nylonanorak schoen vom Feuer wegbleiben, da Nylon schnell brennen wuerde. Ob sie wohl geahnt hat, was mich schon von Anfang an innerlich umtrieb? Da musste also was ganz Besonderes dran sein, wenn es schon fast verboten war, mit dem Feuer am Nylon zu spielen..... umso reizvoller es doch zu tun, wie aufregend !!
Ich erinnerte mich sofort an meinen Besuch bei meiner Tante zwei Sommer zuvor (ich war 6 ½ Jahre alt), als meine Cousine in Traenen ausbrach, weil meine Tante ihr drohte, ihren Nylon-Petticoat zu verbrennen, wenn sie ihn zu einem Diskobesuch anziehen wuerde.....Das war er also, der Startpunkt meiner inneren Unruhe damals, wo mir klar wurde, dass Nylon und Feuer einander lieben wie Katz und Maus und es kein Zurueck mehr gibt, wenn das Nylon sich auch nur einmal zu nahe an die heiss und luestern zuengelnde, alles verzehrenden Flamme wagte.
(Forts. folgt)
Nylon, das gibt dem Feuer richtig Futter
Ich liebe es, Nylonjacken zu verbrennen, die lassen sich so einfach und sicher für ein schönes Lagerfeuer anzünden, die brennen so leicht und schmelzen so herrlich, wenn die Flammen sich durch das Nylon fressen.
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Re: Mein erster Nylonanorak - sein Leben bis zum Feuertod

Beitrag von nylon4fire »

Mein erster Nylonanorak (Teil 6)

So vergingen also noch die naechsten und auch letzten warmen Tage, an denen ich nur am Nachmittag mit meinem geliebten Nylonanorak in der Wohnung spielen konnte und dies auch fast jeden Tag leidlich genoss. Ich hatte von meiner Oma zur Einschulung ein Jugendbett bekommen, das mir so recht viel Platz bot mich mit meinem Nylonanorak zu tollen. Am liebsten hatte ich es, wenn ich ihn offen seitlich ueber die Matratzenkante ein Stueck herunterhaengen liess, die beiden Vorderseiten lose zur Mitte zusammengelegt, die grosse Nylonkapuze flach nach oben auf die Matratze gebreitet und ich mich dann so baeuchlings auf ihn legte, dass mein kleiner Nylonboy immer auf dem hin und hergleitenden, glatten Nylon flink ueber die Kante der Matratze rutschten konnte, wobei ich mein Gesicht in das Nylonfutter der Kapuze vergrub. Das war ein so geiles feeling, dass ich schnell in Hochform war und es genoss, erst ganz langsam und dann immer schneller auf dem laut raschelnden Nylon vor- und zurueckrutschend zum Hoehepunkt zu kommen, um mich dann mit ganzer Kraft in den Nylonanorak zu druecken, bis das pulsierende Pumpen nachliess und ich erschoepft und erleichtert auf meinem Nylonanorak liegen blieb. Ueber das Wochende war es nun drastisch kaelter geworden, sodass ich am naechsten Montagmorgen meinen gruenen Nylonanorak das erste mal auf dem Schulweg anziehen konnte. War das ein herrlicher Moment mit meinem neuen Nylonanorak das erste mal das Haus zu verlassen und ihn allen da draussen zeigen zu koennen.
Freilich, es sah ein wenig oversized aus, da der Nylonanorak mir reichlich gross war, aber das juckte mich nur wenig, wenn die anderen Kinder das komisch fanden, wusste ich es doch bereits aeusserst zu schaetzen, dass ich vom Nylonstoff so viel an mir hatte, womit ich auch von andern unbemerkt in meinen Taschen spielen konnte. Seither liebe ich es, wenn Nylonanoraks und K-Ways mir bis fast bis zur Haelfte zu den Knien reichen, da dann die Taschen in der richtigen Hoehe liegen. In der Schule angekommen versammelten wir uns klassenweise auf dem Schulhof in 2er-Reihen, bevor wir von unserem Lehrer abgeholt wurden. War das ein aufgeregtes Geschnatter und Hin und Her, denn da waren ploetzlich jede Menge neuer Nylonanoraks, die man sich gegenseitig zeigte und auch mal anfassen musste, um die unterschiedlichen Nylongewebe zu erfuehlen. Nylon war damals das absolute highlight derer in der 3.Klasse, die einen Nylonanorak hatten.
So dauerte es nur weniger als zwei Wochen, bis wir Nylonanorak-Schueler geradezu gleichzeitig irgenwie auf das Thema mit dem Feuer und so kamen. Ich war sofort wie elektrisiert bei dem Gedanken eine neue aber toedliche Welt der Gefahr fuer meinen Nylonanorak zu erobern. Noch ein paar Worte unter Jungs und wir hatten uns versprochen, die Mutprobe zu erfuellen, jeder mit seinem Nylonanorak die Beruehrung mit dem Feuer zu machen. Wir legten uns nicht auf die Weise fest, wie es geschehen sollte. Da durfte jeder seine Phantasie ausleben, denn die Mutprobe galt nur als bestanden, wenn auch ein Brandloch sichtbar war.
(Forts. folgt)

Gruß
nylon4fire
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Re: Mein erster Nylonanorak - sein Leben bis zum Feuertod

Beitrag von boehsetante »

:D Meine güte,
da hatte ich ja viel zu lesen. Hast sehr anschaulich geschrieben, mir fiel es jedenfalls nicht schwer, Dir gedanklich zu folgen.
Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
;)
Schönen Gruss von der boehsentante
(Ich bin nicht böhse, auch nicht bächtig möse :-)
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