Darf ich Mikes Plastikmantel anzünden ?

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mike
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Darf ich Mikes Plastikmantel anzünden ?

Beitrag von mike »

Darf ich Mikes Plastikmantel anzünden?
Diese Frage ging mir durch Mark und Bein. Mein schöner Plastikmantel wollten die Damen verbrennen ? Aber nun alles der Reihe nach.
Vor einigen Wochen hatte Sabine mir einen traumhaft schönen Plastikmantel geschenkt. Er war leicht transparent und mit bunten Schirmmustern und weissen Punkten bedruckt. Er hatte einen Kragen, wo man mit Druckknöpfen eine Kapuze ansetzen konnte. Der Saum reichte mir bis zu den Waden. Das war eine ideale Länge. Gerne zog ich diesen Mantel an und genoss das feine Plastik auf der Haut. An einem Abend hängte ich den Mantel bei der Garderobe auf, um ihn mit einem feuchten Tuch zu reinigen. Die Türglocke klingelte. Es war meine Schwester Evi. Sie trat ein, und sofort bemerkte sie meinen Plastikmantel. Spöttisch lachend fragte sie: Na, deine Neigung zu Regenmänteln scheint immer noch vorhanden zu sein. Und wie steht es, wenn man ein solches Ding verbrennt? Verlegen entgegnete ich, dass da nichts verbrannt wird. Du hast genug Unfug angerichtet, als du mein Cape verbranntest. Ich legte den Mantel zusammen und versorgte ihn im Schrank. Nun fragte mich Evi, ob sie nächsten Samstag im Garten grillieren könne. Es kommen einige Kumpels. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, und so konnte das Fest laufen.
Freitagabend, ein angenehmer warmer Sommerabend, ich war für die Glut im Gartencheminee besorgt. Der Tisch war gedeckt. Evi, ihre Freundin Petra und noch drei Frauen trudelten nach und nach ein. Nach dem Grillieren, nach dem
Dessert waren alle zufrieden. Die Damen sprachen ordentlich dem Wein zu.
Plötzlich quatschte Petra von meiner Neigung zu Plastikcapes. Evi musste auch ihren Senf beitragen. In bunten Worten erzählten sie, wie sie mein Cape verbrannt hatten. Eine der Damen, sie hiess Amanda, war Aug und Ohr und wollte es genau wissen. Plötzlich stand meine Schwester auf und verkündete: Ich werde es euch beweisen. Sie ging ins Haus. Ich sah, wie in meinem Zimmer das Licht anging. Und etwas später kehrte sie mit meinem Plastikmantel zurück. Alle Frauen schauten neugierig auf das Plastikding. Eva forderte mich auf, es anzuziehen. Ich weigerte mich. Doch Evi konnte mich sehr schnell überzeugen, es zu tun. Sie befahl Petra, die Glut im Kamin mit dem Blasebalg anzufachen. Sie würde dann das Mäntelchen ins Feuer werfen. Kleinlaut gehorchte ich und zog den Mantel an. Amanda schnürte mir die Kapuze zu. Unter Gelächter der holden Damen musste ich auf dem Platz hin – und her marschieren. Amanda meinte leicht schmunzelnd : Das ist ja ein Frauenmantel.
Endlich durfte ich mich wieder am Tisch setzen. Den Mantel musste ich an behalten, die Damen wollten sich amüsieren. Evi schenkte allen Kaffee ein. Wer es wünschte, konnte sich in ein kleines Glas einen Schnaps einschenken. Amanda schenkte sich einen ein. Irgendwie war sie dabei tollpatschig, denn ihr Glas kippte, und der Schnaps tropfte auf meinen Mantel. Evi sprach : Ich werde es abtrocknen. Blitzschnell zückte sie ihr Feuerzeug. Schneller als ich denken konnte, hielt sie es an meinen Mantel. Blaue Flammen begannen zu züngeln. Au weh, ich habe vergessen, der Brandy brennt ja. Ich schnellte hoch, schüttelte den brennenden Teil des Mantels und konnte so die Flammen ersticken.
Was fällt dir ein? herrschte ich Evi an. Man sah nur einige kleine Schmelzspuren, sonst war der Mantel noch heil. Amanda fand dies geil und fragte: und wann verbrennen wir den Mantel? Ich bin so neugierig, wie das Plastik verbrennt.. Ich wollte mich davonschleichen. Doch Amanda und Petra packten mich, rissen die Knöpfe auf, rissen an den Ärmeln. Unter Gekreische zerrten sie mir den Mantel buchstäblich vom Leib. Darauf packte Amanda den Saum und Petra den Kragen. Wie wild rissen sie. Evi gefiel dieses Spiel. Sie spornte an, noch kräftiger zu reissen. Ich beobachtete dieses Kräftemessen voller Anspannung. Nun liessen die Damen ab. Sie berieten, wie der Mantel entsorgt werden soll. Zwei waren für zerreissen, drei fanden es toller, ihn zu verbrennen. Amanda, das blonde Biest, wollte den Mantel unbedingt brennen sehen. Und gleich fragte sie: Darf ich Mikes Plastikmantel anzünden? Dieses
blonde Biest schien darauf versessen zu sein. Sie hängte den Mantel beim Kamin an einen Haken. Darauf zündete sie Streichhölzer an und hielt die Flammen an den Saum. Es rauchte ein bisschen, ansonsten passierte nichts. Ich presste meine Beine zusammen, dieses Girl brachte mich in höchste Anspannung. Plötzlich ging sie zum Tisch zurück und nahm ein Glas, worin sich noch ein Rest Brandy befand. Sie leerte diesen über den Mantel und grinste: So, ich denke, jetzt sollte der Mantel brennen. Blitzschnell zündete sie ein Streichholz an und hielt es an den tropfenden Mantel. Der Alkohol flammte bläulich auf , und Sekunden später verwandelte sich dieser in ein Flammenmeer. Ich hörte das Kichern der Frauen, welche sich schelmisch freuten, wie ich meine Knie zusammenpresste. Brennende Teile des Mantels fielen zu Boden, es qualmte fürchterlich. Ich sah die beiden Ärmel brennend herunterfallen. Dann hörte ich Amandas schelmisches Lachen
. Endlich war das Schauspiel zu Ende. Die Damen hatten sich genug über meine Neigung lustig gemacht. Ich hatte noch das zweifelhafte Vergnügen, die schwarzen zerschmolzenen PVC Klumpen in einen Abfallsack zu stecken.
mike
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Re: Darf ich Mikes Plastikmantel anzünden ?

Beitrag von mike »

Mantel vorher
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mike
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Re: Darf ich Mikes Plastikmantel anzünden ?

Beitrag von mike »

Und nachher
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Lack55
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Re: Darf ich Mikes Plastikmantel anzünden ?

Beitrag von Lack55 »

Oooh-wie schade um den geilen Mantel. Damit hätte -Mann- noch viel Spaß haben können.
Lackmäntel müssen mit Gefühl behandelt werden!!!
mike
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Re: Darf ich Mikes Plastikmantel anzünden ?

Beitrag von mike »

Ist ja nur PVC. Und zusehen müssen, wie das plasteding brennt, hat schon seine Reize
Gruss
Mike
57erBPRC
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Re: Darf ich Mikes Plastikmantel anzünden ?

Beitrag von 57erBPRC »

Strafe für Amanda

Nachdem mein schöner, weicher Plastikregenmantel verbrannt war kam Amanda zu mir. Sie sagte, Deine Reaktion hat mir sehr gut gefallen als der Mantel verbrannt wurde und ich gebe zu es hat mich auch ein klein wenig erregt. Wenn Du möchtest kannst Du gerne nächsten Samstag zu mir kommen. Bring meinetwegen einen Plastikmantel oder ein Plastikcape mit aber es kann durchaus sein, daß es wieder verbrannt wird.

Die Woche geht ziemlich zäh vorüber. Endlich ist es Samstag und der Besuch bei Amanda rückt immer näher. Zum einen bin ich neugierig was Amanda vorhat und anderen auch ein wenig ängstlich um meine Plastiksachen. Ich packe einen älteren PVC-Poncho und eine Überraschung ein und mache mich auf den Weg. Als Amanda öffnet stockt mir der Atem, sie hat ein fast transparentes Latexkleid und eine blaue, transparente PVC-Schürze an. Hallo Mike, begrüßt sie mich herzlich. Du bist aber etwas spießig bekleidet, ich dachte Du kommst im Plastikregenmantel. Na komm, das können wir ändern. Sie zieht mich wie ein kleines Kind an ihren Kleiderschrank hinterher. Als sie ihn öffnet regt sich in mir eine wahre Freude. Kleider, Hosen, Blusen, Mäntel und noch viels mehr, alles aus Plastik oder Latex. Sie schaut kurz in ihren Schrank und holt eine rote, hochglänzende Plastikhose und den gleichen Plastikmantel, den mir die Damen verbrannt hatten, aus dem Schrank. Hier der Mantel paßt Dir auf jeden Fall, wenn die Hose nicht paßt suchen wir eine andere heraus. Im Badezimmer kannst Du dich umziehen und die häßlichen Stoffklamotten ausziehen. Ich stelle meinen Rucksack mit dem Poncho und der Überraschung für Amanda ab und gehe ins Badezimmer. Die Hose paßt und als ich das weiche, kühle Plastik des Regenmantels auf der Haut spüre freue ich mich ungemein. Amanda läßt es sich nicht nehmen zu fühlen, wie es mir gefällt. Deine Freude für Regenmäntel ist ganz deutlich zu spüren, sagt sie zu mir. Möchtest Du etwas trinken, fragt sie mich und ich erschrecke erstmal. Amanda merkt sofort meine Angst und meint, nur keine Angst ich gieße keinen Schnaps auf den Mantel und zünde ihn an wie letzten Freitag. Verlegen verlange ich nach einem Mineralwasser. Amanda stellt mir ein Glas Minralwasser auf den Tisch und versteckt aber gleichzeitig in der anderen Hand eine Überraschung die sie hinter dem Rücken versteckt. Ich trinke einen Schluck und erschrecke zuerst, als sie ein paar Handschellen auf den Tisch legt. Zuerst denke ich, daß ich gefesselt werde und dann reißt mir Amanda den Mantel und die Hose vom Leib und verbrennt sie wieder. Doch zu meiner Überraschung fordert mich Amanda auf ihr die Handschellen anzulegen. Provokativ legt sie ihre Hände in meinen Schoß und bittet um die Handschellen. Sie verleiht ihrer Bitte Nachdruck, indem sie meinen Schoß massiert. Ich nehme die Handschellen und lege sie Amanda um die Handgelenke und lasse sie deutlich einrasten. Dieses Klickgeräusch gefällt ihr deutlich. Einen Moment sage ich, ich habe auch eine Überraschung für Dich. Plötzlich sagt sie zu mir, wenn Du wiederkommst bring bitte die Streichhölzer auf dem Küchentisch mit. Eilig hole ich eine Spritusflasche, die ich aber mit Leitungswasser gefüllt habe, und die Streichhölzer und gehe wieder zu Amanda.
Amanda sieht mir ganz gespannt, ja fast genüßlich dabei zu wie ich den Deckel der Spiritusflasche öffne. Ich gieße den Inhalt, wobei Amanda der Meineung ist es handle sich um brennbaren Spiritus, ganz langsam über ihren Schoß und auch über ihren Oberkörper. Ganz ängstlich meint Amanda dazu, das ist doch zu viel. Wieder ganz langsam öffne ich die Streichholzschachtel und hole ein Zündholz heraus. Ganz angespannt schaut sie mir zu und als das Streichholz an der nassen Schürze ausgeht, gibt Amanda einen Freudenjauchzer von sich. Ich dachte schon Du verbrennst meine Plastikschürze an mir, Deine Überraschung ist Dir wirklich gelungen und ich hatte sogar Angst. So, jetzt darf ich mit Dir machen was ich möchte, sagt Amanda zu mir und hält mir ihre Hände mir den Handschellen entgegen...
Ein prasselndes Feuer hört sich an wie raschelnde, knisternde Lack- oder PVC-Kleidung
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