Wohin war ich da nur geraten ?

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
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mike
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Registriert: Mi 2. Mär 2011, 11:11

Wohin war ich da nur geraten ?

Beitrag von mike »

Wohin war ich da nur geraten ?
Tina, zünde endlich das Plastikding an. Hilflos und trotzdem voller Aufregung starrte ich auf Tina, welche eine Streichholzschachtel hervor klaubte,
ein Streichholz anzündete und….
Nun, alles der Reihe nach, blättern wir eine Woche zurück. In meinem Zimmer waren gut versteckt vor den Fängen von Lea ein Plastikmantel und ein Cape, beide sehr transparent, leicht gelb gefärbt. Doch selten getraute ich sie hervor zu nehmen, da ich immer Angst hatte, Lea könnte sie verbrennen. So begnügte ich mich, im Internet nach Foren in Plastik zu suchen. Eine Seite stach mir ins Auge, worin stand: Mutter und Tochter suchen Herren mit Plastikvorlieben. Verschiedenste Spiele sind möglich. Das schien verlockend. Jedenfalls schrieb ich ein Mail und nahm so ersten Kontakt auf. Sie versprachen Spiele in Plastik mit vielen Überraschungen. Mehr wollten die beiden Frauen nicht verraten. Meine Neugierde war gross. Und so machte ich mit den beiden Damen an einem Samstagnachmittag ab. Sie wünschten, dass ich Plastikkleidung mitbringe. Sie würden mich dann darin verwöhnen. So packte ich meinen Regenmantel und das Cape in eine Tasche und fuhr zur besagten Adresse. Es war ein kleines Haus in der Nähe des Waldrandes. Schon wurde ich von zwei Frauen empfangen. Die eine war recht jung, so um die zwanzig. Die andere war etwas über vierzig. Beide hatten dichtes, schwarzes Haar. Und man erkannte sofort, dass es Mutter und Tochter waren. Die Mutter hiess Lara und die Tochter Tina. Beide trugen kurze Glockenröcklein, welche bei jeder Bewegung neckisch wippten. Ich nahm meine Tasche und wurde ins Wohnzimmer geführt.
Dort musste ich meine Plastiksachen vorzeigen, und Lara bemerkte: Solches Zeug hatte auch mein Ex Freund, jetzt aber nicht mehr. Tina forderte mich auf, mich auszuziehen und zuerst mal unter die Dusche zu gehen. Ihre Spiele würden immer mit Duschen beginnen. Dies erstaunte mich, doch ich tat schlussendlich, wie die Beiden gewünscht hatten. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, wollte ich wieder in meine Kleider schlüpfen. Doch die waren weg. Vor mir lag ein pinkfarbiges Plastikkleid und daneben mein glasklares Cape. Tina kam herein und forderte mich auf, dieses Kleid anzuziehen. Ich wurde verlegen. Doch als sie erklärte, dass dies zu ihren Spielen gehörte, willigte ich ein. Ich schlüpfte hinein, und Tina zurrte mir den Rückenreisverschluss hoch. Der Rockteil des Kleides war sehr weit geschnitten und reichte mir bis zu den Waden. Nun zog mir Tina das Cape an. So trat ich ins Wohnzimmer. Dort wartete schon Lara. Sie hatte meinen Regenmantel in den Armen, und sie forderte mich auf, in den Garten zu kommen. Dort sah ich mit Befremdung, dass es im Gartenkamin ordentlich brannte. Ich musste leer schlucken, ins besonders, als Tina fragte :Und wann beginnen wir mit dem Verbrennen ? Wohin war ich da nur geraten? Vorsichtig fragte ich : Was wollt ihr verbrennen ? Und Lara lächelte kalt : Na logisch, dein Plastikzeug . Seit ich das Zeug von meinem Ex Freund verbrannt habe, macht es mir richtig Spass. Das war nämlich so: Ich bemerkte seine Neigung erst spät. Und als er mir noch ein Plastikkleidchen kaufte, war es genug. Zusammen mit Tina habe ich seinen Schrank geräumt, im Garten zu einem Haufen aufgetürmt und darüber Anzündflüssigkeit geleert. Als der Kerl nach Hause kam, musste Tina ihn in den Garten holen. Machte der Augen, als er seine Mäntel an einem Haufen liegen sah. Und als ich ein Streichholz anzündete, bettelte er, es nicht zu tun. Ich hörte ihn noch jammern: Bitte nicht! Doch ich warf das Streichholz. Es machte wuff, und voller Vergnügen sah ich, wie die Plastikmäntel lichterloh brannten. Mensch, war das ein Flammenmeer, und wie dies rauchte! Mein Ex verliess mich, was ich nicht bedauerte. Das Kleid, das du nun trägst, war ein Geschenk von ihm. Jetzt darfst du es tragen. Langsam merkte ich, dass ich mich da auf etwas sehr Abenteuerliches eingelassen hatte.
Lara forderte ihre Tochter auf, die Puppe im Schuppen zu holen. Eine Puppe ? Komisch. Bald kehrte Tina vom Schuppen zurück. Sie trug eine Puppe aus Stroh, etwa 1.5m gross. Diese stellte sie mitten im Garten auf. Darauf tränkte sie Lara mit Anzündflüssigkeit, sodass das Stroh richtig tropfte. Dann nahm sie meinen Regenmantel und zog ihn der Strohpuppe an. Tina half ihr. Beide glätteten die Ärmel zurecht, und schlussendlich zurrte Tina die Kapuze zu. Und darauf forderte Mama Tina auf : Zünde endlich das Plastikding an. Tina klaubte eine Schachtel Streichhölzer hervor. Umständlich grübelte sie ein Streichholz heraus, zündete es an und hielt es an die mit meinem Plastikmantel gekleidete Strohpuppe. Die Puppe brannte sofort von unten bis oben. Voller Aufregung sah ich, wie der Mantel sich mit heisser Luft füllte , plötzlich Feuer fing, lichterloh brannte, und dahin schmolz. Blitzschnell leckte das Feuer meinen heiss geliebten Plastikmantel auf. Schlussendlich fiel die Strohpuppe brennend zu Boden. Dort leckten die Flammen weiter. Lara war begeistert und forderte Tina auf, dem Feuer neue Nahrung zu geben. Das junge Ding nahm eine Schere und schnitt an meinem Cape die ganze Rückenseite bis zum Halsansatz weg und warf sie in die Flammen. Darauf schnippelte sie den ganzen Vorderteil weg. Sie knüllte diesen zusammen und warf ihn ebenfalls ins Feuer. Wohin war ich da nur geraten! Darauf kam Mama und öffnete mir die Kapuze. Diese warf sie auch ins Feuer, welches sie blitzschnell verschlang. Beide lachten, als sie meine grosse Aufregung bemerkten. Und Lara meinte: Fast wie bei meinem Ex, erinnert mich stark daran. Nun stand ich hilflos im Plastikkleid da und hoffte, dass dieser Alptraum endlich zu Ende war.
Doch weit gefehlt. Lara ging ins Haus und kehrte mit einem Bündel zurück. Erschrocken stellte ich fest, dass dies meine Strassenkleider waren. Sie nahm Schlüssel und Geldbeutel aus den Taschen und legte diese auf den Tisch. Zu Tina gewandt meinte sie : Die braucht er noch. Und was tat sie da nur? Mir stockte der Atem .Lässig hielt sie mein Hemd beim Gartenkamin über die Glut. Sie schwang es hin und her. Mit Augenzwinkern liess sie es in die Glut fallen. Dieses fing sofort Feuer. Das Gleiche machte sie mit den Hosen und warf sie in die leicht rauchigen Flammen. Sarkastisch meinte sie: Heute brauchst du diese nicht mehr. Du hast ja ein Plastikkleid, das du über alles liebst. Nur Sekunden, und meine Kleidung war Nahrung eines lodernden Feuers geworden. Meine Blicke fielen in die Reste im Rauchfang.
Die beiden Damen ergötzten sich himmlisch, und Tina lachte: Mama, was dir so alles einfällt. Darauf drückte mir Tina die Geldbörse und Schlüssel in die Hand und meinte: Dies waren doch spannende Spiele in Plastik, nicht wahr?
Verlegen nahm ich die Sachen in Empfang und ging zu meinem Auto. Zu Hause hoffte ich nur, dass Lea mich nicht in diesem Plastikkleid erwischte.
Doch ausgerechnet heute war sie vor der Garage und erblickte mich in diesem
Plastikkleidchen. Zuerst schaute sie mich ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Darauf führte sie mich hinter dem Haus in den Garten.
Dort musste ich beichten, was ich in den letzten Stunden erlebt hatte. Und,
was folgte da noch?
Lack55
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Re: Wohin war ich da nur geraten ?

Beitrag von Lack55 »

Eine geile Geschichte. Endlich nicht nur was von Schu-fetis (sorry), aber ich bin halt für Lack und Regenmäntel und alles, was -Mann- damit anstellen kann. Allerdings benutze ich auch gelegentlich PVC-Mäntel. ;)
Lackmäntel müssen mit Gefühl behandelt werden!!!
mike
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Re: Wohin war ich da nur geraten ?

Beitrag von mike »

Könnte jemand schreiben, was nun Lea macht ?
Mike hat ja ein kleid aus Plastik an
Mike
57erBPRC
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Re: Wohin war ich da nur geraten ?

Beitrag von 57erBPRC »

Als erstes mußte ich mir Vorwürfe anhören wie, wieso läßt Du Dir den von wildfremden Frauen Deine Plastiksachen verbrennen. So etwas darf nur ich mit meinen Freundinnen. Dafür wirst Du jetzt sehr schmerzhaft bestraft mein lieber Mike. Sie zerrte mich auf einen Stuhl und schrie mich an, hier bleibst Du jetzt sitzen bis ich wieder komme und wehe Du ziehst das Plastikkleid aus. Nach einer Weile kam Lea wieder und hatte einen milchig-weißen Plastikponcho in der Hand. Sie warf mir den Poncho vor die Füße und herrschte mich an, zieh den sofort an. Mit großen Augen schaute ich Lea an. Na wird's bald zischte sie mich an. Ich tat was Lea da verlangte und zog genüßlich den Plastikponcho an. Es war ein sehr weiches Material und ich faßte den Poncho an um das schöne Plastik zu spüren. Sofort schrie mich Lea wieder an, laß das sofort sein und setz Dich auf den Stuhl. Sie zerrte meine Arme hinter die Lehne des Stuhl und band meine Hände zusammen. Damit Du mir nicht weglaufen kannst werde ich Dir auch noch Deine Füße zusammenbinden. Es war schon recht schmerzhaft als Lea die Schnur um die Füße zerrte. Danach verschwand Lea für kurze Zeit.
Lea kam mit einem Eimer, einer Flasche Brennspiritus und Streichhölzern zurück. Den Eimer, der mit Wasser gefüllt war, stellte sie direkt neben den Stuhl. Sie nahm die Streichholzschachtel in die Hand und sagte zu mir, ein Strohpuppe habe ich nicht aber wenn Du den Poncho übergezogen hast ist das genauso gut. Plötzlich schoß es mir durch den Kopf, woher wußte Lea von der Strohpuppe? Ganz langsam öffnet sie die Streichholzschachtel und nahm ein Streichholz heraus. Tina und Lara haben sich die Zeit genommen eine Strohpuppe zu basteln aber ich benutze Dich wie es mir gefällt. Sie kniete nieder und zündete das Streichholz an. Dann nahm sie eine Ecke des Plastikponchos in die Hand und hielt mit großen leuchtenden Augen das Streichholz so lange an das Plastik, bis es brannte. So, sagte Lea, ich werde das Feuer nicht eher löschen bist Du mich darum bittest. Mike erschrak, die Flammen waren inzwischen größer geworden. Bitte Lea, lösch das Feuer. Lea's Antwort lautete, nein. Das war mir nicht höflich oder unterwürfig genug, sagte Lea und ließ das Feuer brennen. Mike sagte erneut, bitte Lea lösch das Feuer. Ich mach auch alles was Du möchtest. Sie schaute Mike an und fragte, was würdest Du denn alles machen? Angsterfüllt antwortete Mike, alles, nur mach bitte das Feuer aus.
Sie nahm den Wassereimer und schüttete den ganzen Inhalt über den brennenden Plastikponcho. Mike war erleichtert. Ab sofort wirst Du alles machen was ich Dir sage und dabei trägst Du immer das Plastikkleid.
So, und jetzt ziehst Du den Plastikponcho aus, hängst ihn über den Gartenstuhl und zündest ihn an. Der ist doch naß und brennt gar nicht mehr. Lea schrei Mike wieder an, ich kann auch die ganze Flasche Brennspiritus über Dich gießen dann verbrennt der Poncho schon. Kurz darauf verschwand Lea wieder im Haus. Nach einer Weile kam sie mit einer Schere zurück und schnitt die Fesseln an Händen und Füßen durch. Sie zerrte Mike regelrecht den angebrannten Plastikponcho vom Leib und schnitt mit der Schere kleine Stücke zurecht. Anschließend drückte sie Mike die Reststücke in die Hand und sagte, los verbrenn sie. Mike gehorchte und legte alle Stücke des zerschnittenen Ponchos auf einen Haufen und leerte Brennspiritus darüber. Es tat ihm weh die Reste des Ponchos zu verbrennen. Lea war voller Zorn und schubste Mike sogar auf den brennenden Rest des Ponchos. Nur mit sehr viel Mühe konnte er dem Feuer ausweichen.
Lea zerrte Mike am Arm und herrschte ihn wieder an, so verdreckt kommst Du mir nicht ins Haus. Sofort gehst Du unter die Dusche und wäschst Dich aber das Plastikkleid darfst Du auf keinen Fall ausziehen. Als Mike mit dem Duschen fertig war warf sie ihm ein Handtuch über und sagte, jetzt trocknest Du Dich ab und ziehst dann dieses Cape über das Kleid. Mike gehorchte und zog ein glasklares Plastikcape über das Kleid. Lea zurrte ihm noch die Kapuze ganz fest zu. Morgen sehen wir dann was Du noch alles für mich machen mußt und wehe Du gehorchst nicht...
Ein prasselndes Feuer hört sich an wie raschelnde, knisternde Lack- oder PVC-Kleidung
mike
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Re: Wohin war ich da nur geraten ?

Beitrag von mike »

Und.. wird er einfach so gehorsam sein ?
Mike
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