Die Sonntagmorgen-Jogging-Mädels

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Gummireitstiefel
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Registriert: Mi 6. Apr 2011, 14:11

Die Sonntagmorgen-Jogging-Mädels

Beitrag von Gummireitstiefel »

Ich war Gestern Nachmittag in der Sauna, in eine öffentliche Sauna gehe ich gerne Mittwochs, da gibt es keine Geschlechtertrennung. Manchmal hat man Glück und ein nettes hübsches Mädel ist dort anzutreffen. Nun Gestern hatte ich zunächst kein Glück, ich war allein. Als ich eigentlich gehen wollte kamen zwei junge Frauen in die Sauna. Die waren nach meiner Schätzung nur ein paar Jahre jünger als ich. Aus dem Gespräch entnahm ich, daß es zwei Mütter waren.

Hauptsächlich hat die Mutter einer 14-jährigen Tochter erzählt. Es ging um die Ereignisse nach dem Laufträining ihrer Jogging-Gruppe:

Nach dem Lauftraining kommt die Gruppe zu der Mutter nach Hause. Zusammen sind es 6 junge Frauen die sich jeden Sonntag Morgen zum Training treffen. Zuerst gehen sie Duschen, um Zeit zu sparen duschen sie zu Zweit. Danach leihen sich die Mädels, wie üblich von der Gastgeberin Shirts und Turnschuhe. Wie üblich tragen die 6 junge Frauen insgesamt 12 verschiedene Turnschuhe.

Die Frau in der Sauna fragte dann "Und Höschen?" Danach erklärte die andere Frau, daß sie sich zwar öfters mal die Laufhösen tauschen, aber sonst nicht. Und Slips werden in der Gemeinschaft nie angezogen. Dann erzählte sie noch, daß sie im Sommer hin und da beim Lauftraining auch die Hose ausziehen und unten ohne durch den Wald laufen. Das haben sie zuletzt gemacht um eine Männerlaufgruppe zu ermuntern schneller zu laufen, jedoch konnten die trotz Anreiz nicht hinterherkommen. Natürlich konnte danach Keine feststellen welche der im Gebüsch deponierten Tights wem gehört, war aber auch egal.

Nun die Frau erzählte über ihre Tochter und ihre Sammelsucht an Klamotten. Sie könne ihr einfach kein Wunsch abschlagen und so stapeln sich Schuhe, Stiefel und andere Klamotten. Da gingen die Laufmädels zu einem "Ortstermin" in das Zimmer der Tochter und durchforsteten die Schränke. Sie boten an auszumisten, was die Mutter annahm. Die Tochter war bei einer Freundin und die Laufmädels sortierten "Tragfähiges" von "Textilmüll" aus. Danach wurden die anziehbaren Sachen nochmals begutachtet und die zu hohe Anzahl einzelner Kleidungsstücke kritisiert. Die aussortierten Sachen wurden ohne Rücksicht auf Zustand und Marke in die Müllsäcke gestopft. Natürlich nicht ohne jeden Stück in mindestens 3 Teile zu zerschneiden, so daß sie auf jeden Fall nie wieder angezogen werden konnten. Da wurde auch nicht vor Levis-Jeans Halt gemacht oder vor einer Jack-Wolfskin-Jacke an der noch das Priesschild hing. Etliche Shirts wurden mehr oder weniger knapp abgeschnitten, so das sie weniger Platz brauchten. Die Mutter hat die 5 Mädels alleine im Zimmer gelassen und hat einen Snack zubereitet. Als sie wieder ins Zimmer kam öffneten die Mädels gerade den Schuhschrank, sie zählten die "Stellplätze" im Schrank ab und dezimierten die Chucks, Turnschuhe und sonstiges Schuhwerk solange bis nur noch die 16 Paar da waren die in den Schrank paßten. Ein Paar ganz hohe Chucks waren auch dabei, die wurden zu Low-Chucks umgearbeitet, da der Schaft im Regal störte. Der Schnitt ging durch das Converse-Logo, so daß nur ein Drittel übrigblieb. Unter der Bettdecked fand eine Läuferin ein Paar saubere rosa Hunter-Gummistiefel. Die mutter erklärte, daß die Tochte die vom selbstverdienten Geld gekauft häbe. Die Stiefel paßten aber nicht in den Schuhschrank und wurden deswegen von einer Frau zu schrankkonformen Stiefelletten umgebaut. Dann fand eine Frau die Slips der Tochter in einer Kommode, die Gruppe befand die ganzen Slips als nicht tragbar und wurdne zu Fetzen verarbeitet. Die Mutter fragte die Anderen was nun die Tochter anziehen solle, darauf nur die Info, daß es besser ist nix drunter anzuziehen als sowas. Die Mutter war zwar nicht deren Meinung, konnte sich aber nicht durchsetzen. Auf das Argument, daß die Mutter selbst zum Lauftraining nackt unter den hautengen Tights sei, antwortete sie das dies etwas Anderes sei. Die Gemeinschaft beschloß ein Unterwäscheverbot für die Tochter, und die Auffassung daß auch die anderen Töchter der Laufgruppe künftig auf sowas komplett verzichten sollte.

Nun fanden sich die 6 Damen in der Küche zum allsonntaglichen Brunch ein. Gegen Mittag kam die Tochter nach Hause. Die Gruppe vollendete die Klamottenbereinigung mit den Sachen die sie trug. Das Sweatshirt wurde knapp unter der Brust abgeschnitten, so das sie sich gut überlegen muß ob sie ihre Arme hochstreckt der nicht. Die Jeans wurde runtergezogen und der "untragbare Slip" durch Einsatz eines Küchenmessers entfernt. Dann wurde die Jeans, die nach Meinung der Frauen sowieso zu weit war (nur nicht am Po) zu ultrakurzen Shorts. Nun kam die Schelte für die Mutter, weil das Mädel "da unten einen Urwald hatte". Dieser wurde Dank eines Einwegrasierers gerodet, was Protest der Tochter auslöste. Aber gegen 5 Sportlerinnen hatte sie keine Chance. Nun durfte die Tochter in das Zimmer, anfangs war sie wütend wegen der Aktion, deswegen schloß die Mutter ihre Tochter im Zimmer ein. Eine Weile später hörte sie ein leises Stöhnen, die 6 Frauen spickten durch das Schlüsselloch auf das Bett der Tochter. Da saß das Mädel auf dem Bett, die Jeans bis auf die Knie runtergezogen und die Füße steckten in einem der ehemaligen Xtra-Hi-Chucks und einem der Hunter-Stiefelletten. Ihre Finger hantierten eifrig an der "gerodeten" Stelle.

Nun die Zuhörerin fragte die Erzählerin in der Sauna ob die Tochter nun neue Unterwäsche bekommen hat, was verneint wurde. Sie fand es etwas ungewöhnlich wenn ein Mädel nix drunter trägt. Dann erzählte sie daß ihre Tochter oft über scheuernde Slip beschwert. Gerade unter ihrer Reithose sei nichts angenehmes zu finden, so argumentiert die Tochter. Der andere Frau fragte wie selbstverständlich ob sie nicht einmal nackt reingeschlüpft sei. "Nein" war die Antwort. Innerhalb von 5 Minuten wurde die Mutter überzeugt, daß eine sliplose Reitstunde ein lohnenswerter Versuch sei. Dann erzählte die Frau, daß bei ihrer Tochter eigentlich kaum Probleme mit den Klamotten gäbe, ihre Tochter trägt sowieso fast nichts anderes als ihre Reitklamotten, selbst in die Schule geht sie so. Ihr Schuhschrank ist mit 4 Paar gefüllt, den Schulsportschuhen (die sie auch als Haus- und Bettschuhe tragen muß, weil sie sonst kaum getragen zu klein werden würden), Sportschuhe für Draußen und 2 Paar Gummireitstiefel (ein Paar ungefütterte dünne und ein Paar Neoprengefütterte für den Winter). Das mit den Bettschuhen erzeugte eine Nachfrage, da meinte sie sonst würde das Mädel im Winter immer so kalte Füße haben, manchmal würde sie auch erlauben die gefütterten Reitstiefel im Bett zu tragen, aber nur wenn sie die vorher sauber schrubbt.

Als ich die Story angehört habe mußte ich mich auf den Bauch legen, den Grund brauche ich wohl nicht erläutern, oder?
Jan66
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Re: Die Sonntagmorgen-Jogging-Mädels

Beitrag von Jan66 »

Hallo Leute.

eigentlich habe ich mir abgewöhnt. mich noch zu wundern, aber nach dem Anhören dieser Gespräche hätte ich auch dringend "Bauchübungen" machen müssen. :mrgreen:

Allerdings mach dem Lesen dieser Geschichte wird mir nun manches klar, was ich so alles in Mülltonnen finde; und ich dachte immer, dass wäre reine sinnlose Zerstörungswut. ;)

Gruß Jan66
Es lebe das Jagdfieber und der Spieltrieb!
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