Snoopmd hat geschrieben:Na ja es waren ja nicht die Ketten Zaras aus deiner Vitrine
Aber mal im ernst, ne Fotoserie wo deine Lieblings Ketten Zaras den Ofen im heißen Zustand von innen kennen lernen wäre mir schon einiges Wert.
Sozu sehen wie sich die Spitze nach oben biegt und sich das Leder zusammen zieht ...
Aber Wahrscheinlich werden wir das wohl nie zu Gesicht bekommen und somit auch nicht das Rätsel lösen was wohl mit den Ketten Bändern passiert wenn sich das Feuer ganz zärtlich um sie kümmert.
Ich hoffe du verzeihst mir die schöne Umschreibung meiner Gedanken.
Hallo Snoopmd!
1. Natürlich waren es nicht meine "Nietenzaras" aus der Vitrine, die stehen noch einträchtig bei den "Kettenzaras" und warten ganz gespannt darauf, mal wieder ein Bettlkaken zerfetzen zu Dürfen.
Übrigens: Auf diesem etwas älteren Foto sind auch noch die Synthetiks zu Sehen, mittlerweile mußten sie weiteren Kettenzaras Platz machen und erwarten nun ihre fällige Einäscherung.
2. Diese Kettenzaras sind ja nun wahre Liebhaber/innenstücke geworden und ohnehin kaum noch zu Bekommen. Ich nehme an, der steigende Wert (bereits deutlich über Neupreis) läßt ein sinnloses Vernichten zur Unmöglichkeit werden.
Das schließt aber nicht aus, daß ich Meine so richtig hemmungslos mißhandele, auf jede nur erdenkliche Art und Weise, die sie aber keinesfalls ernsthaft Beschädigen dürfen!
Z. B. kann man sie gern in ein "Feuerloch" Einschieben - und so richtig "Verzerren" und die "Spitze Hochgehen" lassen - ohne daß sie dabei wirklich Verbrennen ...
Zumindest kann ich dir aber Bestätigen, daß die "Kettenbänder" beim "zärtlich drum Kümmern" bei mir, wie auch bei meinem Mann schon etwas "Passieren lassen"!
Ich nehme an, du kennst die Wirkung eines Dildos mit "G-Punkt-Stimulator"?
Also, bei den Stiefeletten macht man es so:
Mit der Lederseite der Spitze der Einen, zärtlich am Absatz gefaßt, beginnt man mit leicht kreisenden Bewegungen die Kirsche reifen zu Lassen. Wie überall in der Natur ist dabei ein kräftig einsetzender "Niederschlag" äußerst hilfreich.
Zum Glück haben Schuhe üblicherweise immer die angenehme Eigenschaft, paarweise in Erscheinung zu Treten; dann steckt man die Hand in die Zweite und berührt mit den Kettenbändern die Brüste.
Irgendwann werden ganz automatisch die Bewegungen der ersten Stiefelette heftiger, die Hand ergreift fest die Hacke und die feuchte Stiefelspitze gleitet in das "Feuerloch". Die Andere wird ebenfalls an der Hacke gegriffen und deren Spitze bzw. der Absatz finden den Weg zum Mund. Vorsichtig ertastet die Zunge prüfend, was gleich die Lippen heftig Bearbeiten werden.
Währenddessen geht im "Feuerloch" die butterweich gewordene Spitze "hoch", beim schmatzenden Hin und Her sieht man das "zerknüllte", durchnäßte Leder. Die Hand versucht vergeblich, die ganze Stiefelette Einzuführen, doch die Ketten "radieren" bei jedem neuen Versuch über die Kirsche, die beinahe zu Platzen droht. Die andere Stiefelette, mittlerweile am Absatz gefaßt, steckt mit der hauchdünnen, glatten Sohle nach oben im Mund, die Lederseite geschützt von der Zunge, versuchen die oberen Zähne, die Spitze Abzubeißen - das Ganze fest umschlossen von den Lippen ...
Es kracht, einem Erdbeben gleich ... !!
Die heftigen Beißversuche gehen in ein zärtliches, liebkosendes Lecken über, die "untere" Stiefelette verläßt das "Feuerloch". Mit seitlich umgeklapptem Schaft wird mit den Kettenbändern noch ein Wenig das Teddybärchen gestreichelt und "gebürstet".
Nach einigen Minuten ist "es geschafft", meine "Krampfanfälle" und die "kleineren Nachbeben" sind endlich zur Ruhe gekommen - nun ist mein neben mir liegender Mann an der Reihe.
Ich ziehe die beiden feuchtglänzenden Schühchen an und lege mich provokativ und einladend , mit geschlossenen, angewinkelten Beinen quer auf das Bett. Ich schließe die Augen und spüre einen Druck zwischen meinen Füßen. Ich höre, wie die großen silbernen Schnallen unter den kräftigen Stößen klappern, die beiden oberen Kettenbänder rutschen über den Schaft gegen meine Schenkel - ich presse die Füße, so fest ich kann, zusammen, meine Zehen sorgen nun für ein rhythmisches Auf und Ab der Spitzen.
Nach dem Erdbeben, logisch folgend, nun der Vulkanausbruch!
Der Druck löst sich, es ist vollbracht. Ich drehe mich auf die Seite, die beiden hauchzarten, glatten Sohlen "arbeiten" noch ein wenig in seinem Schoß ...
Ich muß mal wieder die Stiefeletten über Nacht anbehalten, sie würden sonst zwangsläufig ihre Form verlieren.
Am nächsten Morgen liegen sie dann auf dem Kopfkissen, mit einem Karton werden sie in mein "Schuhzimmer" gebracht - zur dringend erforderlichen Pflegeprozedur.
Obwohl ich mich täglich wirklich auf´s Äußerste bemühe: Allein durch hemmungslosen Sex sind einigermaßen gute Lederstiefel nicht zu "Vernichten", aber, man sollte es auf jeden Fall ständig wieder auf´s Neue versuchen.
Verbrennen kann man später gegebenenfalls immer noch ...
So, und 3.: Dies zum Thema "schöne Umschreibung meiner Gedanken"!
szukajgodia