strenge Erziehung
Verfasst: Mi 22. Jun 2011, 21:32
Im Internat
Als Jugendlicher war Horst in einem Internat untergebracht. Wohl fühlte er sich dort nicht denn die Lehrer waren sehr streng. Das war aber nicht der einzige Grund warum sich Horst im Internat nicht wohlfühlte. Die Erzieherin des Internats war sehr streng. Jede Verfehlung wurde mit einer Strafe ausgeglichen. Ihr Aussehen war durch die schwarzen streng zurückgekämmten Haare sehr dominant. Auch ihre Kleidung ein langer, schwarzer Rock und eine weiße hochgeschlossene Bluse verstärkte diesen Eindruck.
Es war Freitagabend, die ganze Büffelei hatte ein Ende und Freizeit bis Montagmorgen war angesagt. Horst ging auf sein Zimmer und hatte nur noch einen Gedanken, seine schwarze PVC-Hose und seinen langen schwarzen PVC-Poncho anzuziehen. Er wollte einen langen ausgedehnten Spaziergang bei strömendem Regen unternehmen. Er hatte seine Sachen schon angezogen und fühlte sich bereits sehr wohl darin. Er ging zur Tür und wollte aus dem Zimmer gehen als plötzlich die strenge Erzieherin im Türrahmen stand. Ungewollt berührte sie seinen Poncho. Was ist denn das für ein Teufelszeug, fragte sie sehr aufgebracht. Zieh das sofort aus. Nein, sagte Horst. Ich möchte jetzt im Regen spazieren gehen und da lasse ich diesen Poncho an. Du kommst sofort mit, zischte ihn die Erzieherin an und faßte Horst ganz fest an der Hand. Ja sie zog ihn fast aus dem Zimmer heraus. Sie zog ihn von seinem Zimmer im ersten Stock bis in den Keller. Während sie ihn mit einer Hand ganz fest hielt schloß sie die Tür des düsteren und heißen Heizraumes auf und zerrte Horst hinein.
Im ganz scharfen und strengen Ton führ sie Horst erneut an. Los, zieh diesen Poncho aus. Horst antwortet erneut, nein, ich möchte im Regen spazieren gehen und da laß ich meinen Regenponcho an. Gut, sagte die Erzieherin, Du kannst den Poncho anlassen. Sie machte die Tür des Heizungskellers auf und ging hinaus. Nachdem sie die Türe hinter sich zugezogen hatte, schloß sie den Keller ab und Horst war eingeschlossen. Ausziehen konnte sich Horst nicht, da er völlig nackt unter seiner PVC-Kleidung war. Im Heizungskeller wurde es immer wärmer und nach ca. 2 Stunden kam die strenge Erzieherin wieder zurück. Nun, Du hast den Poncho ja noch an. Ich denke naß bist Du nun auch ohne Spaziergang im Regen. Los zieh dieses Teufelszeug sofort aus. Wieder antwortete Horst, nein. Sie trat in den Heizungskeller ein und schloß die Türe ab. Horst konnte nicht entweichen.
Sie bekam Horst am Poncho zu fassen und zerrte ganz kräftig daran. Wenn Du ihn nicht ausziehst, dann reiße ich ihn Dir vom Leib. Er wollte sich aus dem festen Griff befreien, doch er war zu fest und sie hatte schon an der Kapuze sehr krätig gezerrt. Mit einem lauten Ratsch riß die Kapuze vom Poncho ab. Die Kapuze warf sie auf den Boden. So, Du hast meine Anordnung nicht befolgt, jetzt befehle ich Dir den Poncho in den Ofen zu werfen. Horst erschrak und gleichzeitig erregte ihn der Gedanke daß sein PVC-Poncho im Ofen verbrannt wird. Die Erzieherin griff nun mit beiden Händen an die zerfetzte Stelle des Ponchos und riß mit sehr viel Kraft den Poncho von Horst's erregten Körper. Der PVC-Poncho lag nun in zwei Hälften, zusammen mit der abgerissenen Kapuze am Boden. Als die Erzieherin nun die glänzende, schwarze PVC-Hose entdeckte war sie außer sich. Du Schwein, sagte sie, denn inzwischen bemerkte sie auch die sehr starke Erregung von Horst.
Du sammelst sofort die Überreste auf und verbrennst sie zusammen mit der Hose im Ofen. Eigentlich hätte ich Dich wie eine Hexe zusammen mit dem Teufelszeug im Ofen verbrennen sollen. Horst geriet fast in Ekstase, er konnte sich fast nicht mehr bewegen vor lauter Erregung. Da spürte er einen festen Griff am Hosenbund und sie zerrte ihm die Hosen vom Leib. Die Erzieherin öffnete bereits die Ofentür, lodernde Flammen waren im Innern zu sehen. Verbrenn endlich dieses Zeug, schrie sie ihn an. Horst's Antwort war auch diesesmal wieder nein.
Voller Wut sammelte die Erzieherin die Reste der schönen Plastikkleidung ein und riß alles noch einmal in Stücke. Alle PVC-Stücke warf sie nun in die lodernden Flammen. Horst's Gefühle waren nicht mehr zu kontrollieren, völlig nackt sah er zu wie seine Kleidung von den Flammen verschlungen wurden. Es entstand eine sehr heftige Reaktion und die Erzieherin lachte lauthals hinaus als sich die Erregung von Horst entlud.
Jetzt hab' ich noch eine schöne Strafe für Dich. Sie schloß die Tür auf und verschwand für einige Minuten aus dem Heizungskeller. Als sie wieder in den Heizungskeller kam hatte sie eine Tüte dabei, die sie Horst vor die Füße warf. Heb' sofort die Tüte auf, zieh das an und reinige den Heizungskeller. Horst öffnete die schwere Tüte und holte den Inhalt heraus. Es war ein transparentes Zofenkleid, mit Schürze und Haube aus Plastik. Zieh das sofort an und reinige den Heizungskeller, Du hast ihn ja schließlich auch verschmutzt. Horst hatte keine Wahl er zog das transparente Kleid an und es erregte ihn sofort wieder. Ganz schnippisch sagte die Erzieherin, Du hast das Schürzchen und das Häubchen vergessen, meine kleine Sissi. Sie kam auf ihn zu und band ihm die Halbschürze ganz fest um. Danach setzte sie ihm auch noch das Plastikhäubchen auf.
Los hol Wasser aus dem Duschraum, zischte sie ihn an. Horst wußte genau warum sie ihn das Wasser aus dem Duschraum holen ließ. Sehr viel Internatsschüler duschten noch bevor sie ins Wochenende gingen und sie wollte ihren Triumpf über Horst voll und ganz genießen. Sie drückte ihm einen Eimer in die Hand und befahl, los hol das Wasser.
Schweren Herzens ging Horst in den Duschraum um den Eimer zu füllen. Zuerst fiel es gar nicht auf, als aber die Erzieherin im Türrahmen und schrie, macht mal Platz für unsere neue Putz-Sissi, drehten sich alle um und sahen Horst im Plastikkleid. Sofort ging ein brüllendes Gelächter los. Horst füllte so schnell er konnte den Eimer um schnell wieder in den Heizungskeller zu kommen.
Als er den Keller gereinigt hatte zischte ihn die Erzieherin wieder an, wenn ich Dich noch einmal in diesem Teufelszeug erwische, kette ich Dich an das Eingangstor. An einem Montagmorgen gibt das ein tolles Bild und jeder lernt Deine schmutzige Seite kennen. Danach verließ sie den Keller und ließ Horst allein.
Trotz dieser Schmach, die ihm die Erzieherin verpaßt hatte ließ es sich Horst nicht nehmen im weichen, transparenten Kleid auf sein Zimmer zu gehen. Diesesmal ging er auf Nummer sicher und schloß hinter sich die Tür ab...
Als Jugendlicher war Horst in einem Internat untergebracht. Wohl fühlte er sich dort nicht denn die Lehrer waren sehr streng. Das war aber nicht der einzige Grund warum sich Horst im Internat nicht wohlfühlte. Die Erzieherin des Internats war sehr streng. Jede Verfehlung wurde mit einer Strafe ausgeglichen. Ihr Aussehen war durch die schwarzen streng zurückgekämmten Haare sehr dominant. Auch ihre Kleidung ein langer, schwarzer Rock und eine weiße hochgeschlossene Bluse verstärkte diesen Eindruck.
Es war Freitagabend, die ganze Büffelei hatte ein Ende und Freizeit bis Montagmorgen war angesagt. Horst ging auf sein Zimmer und hatte nur noch einen Gedanken, seine schwarze PVC-Hose und seinen langen schwarzen PVC-Poncho anzuziehen. Er wollte einen langen ausgedehnten Spaziergang bei strömendem Regen unternehmen. Er hatte seine Sachen schon angezogen und fühlte sich bereits sehr wohl darin. Er ging zur Tür und wollte aus dem Zimmer gehen als plötzlich die strenge Erzieherin im Türrahmen stand. Ungewollt berührte sie seinen Poncho. Was ist denn das für ein Teufelszeug, fragte sie sehr aufgebracht. Zieh das sofort aus. Nein, sagte Horst. Ich möchte jetzt im Regen spazieren gehen und da lasse ich diesen Poncho an. Du kommst sofort mit, zischte ihn die Erzieherin an und faßte Horst ganz fest an der Hand. Ja sie zog ihn fast aus dem Zimmer heraus. Sie zog ihn von seinem Zimmer im ersten Stock bis in den Keller. Während sie ihn mit einer Hand ganz fest hielt schloß sie die Tür des düsteren und heißen Heizraumes auf und zerrte Horst hinein.
Im ganz scharfen und strengen Ton führ sie Horst erneut an. Los, zieh diesen Poncho aus. Horst antwortet erneut, nein, ich möchte im Regen spazieren gehen und da laß ich meinen Regenponcho an. Gut, sagte die Erzieherin, Du kannst den Poncho anlassen. Sie machte die Tür des Heizungskellers auf und ging hinaus. Nachdem sie die Türe hinter sich zugezogen hatte, schloß sie den Keller ab und Horst war eingeschlossen. Ausziehen konnte sich Horst nicht, da er völlig nackt unter seiner PVC-Kleidung war. Im Heizungskeller wurde es immer wärmer und nach ca. 2 Stunden kam die strenge Erzieherin wieder zurück. Nun, Du hast den Poncho ja noch an. Ich denke naß bist Du nun auch ohne Spaziergang im Regen. Los zieh dieses Teufelszeug sofort aus. Wieder antwortete Horst, nein. Sie trat in den Heizungskeller ein und schloß die Türe ab. Horst konnte nicht entweichen.
Sie bekam Horst am Poncho zu fassen und zerrte ganz kräftig daran. Wenn Du ihn nicht ausziehst, dann reiße ich ihn Dir vom Leib. Er wollte sich aus dem festen Griff befreien, doch er war zu fest und sie hatte schon an der Kapuze sehr krätig gezerrt. Mit einem lauten Ratsch riß die Kapuze vom Poncho ab. Die Kapuze warf sie auf den Boden. So, Du hast meine Anordnung nicht befolgt, jetzt befehle ich Dir den Poncho in den Ofen zu werfen. Horst erschrak und gleichzeitig erregte ihn der Gedanke daß sein PVC-Poncho im Ofen verbrannt wird. Die Erzieherin griff nun mit beiden Händen an die zerfetzte Stelle des Ponchos und riß mit sehr viel Kraft den Poncho von Horst's erregten Körper. Der PVC-Poncho lag nun in zwei Hälften, zusammen mit der abgerissenen Kapuze am Boden. Als die Erzieherin nun die glänzende, schwarze PVC-Hose entdeckte war sie außer sich. Du Schwein, sagte sie, denn inzwischen bemerkte sie auch die sehr starke Erregung von Horst.
Du sammelst sofort die Überreste auf und verbrennst sie zusammen mit der Hose im Ofen. Eigentlich hätte ich Dich wie eine Hexe zusammen mit dem Teufelszeug im Ofen verbrennen sollen. Horst geriet fast in Ekstase, er konnte sich fast nicht mehr bewegen vor lauter Erregung. Da spürte er einen festen Griff am Hosenbund und sie zerrte ihm die Hosen vom Leib. Die Erzieherin öffnete bereits die Ofentür, lodernde Flammen waren im Innern zu sehen. Verbrenn endlich dieses Zeug, schrie sie ihn an. Horst's Antwort war auch diesesmal wieder nein.
Voller Wut sammelte die Erzieherin die Reste der schönen Plastikkleidung ein und riß alles noch einmal in Stücke. Alle PVC-Stücke warf sie nun in die lodernden Flammen. Horst's Gefühle waren nicht mehr zu kontrollieren, völlig nackt sah er zu wie seine Kleidung von den Flammen verschlungen wurden. Es entstand eine sehr heftige Reaktion und die Erzieherin lachte lauthals hinaus als sich die Erregung von Horst entlud.
Jetzt hab' ich noch eine schöne Strafe für Dich. Sie schloß die Tür auf und verschwand für einige Minuten aus dem Heizungskeller. Als sie wieder in den Heizungskeller kam hatte sie eine Tüte dabei, die sie Horst vor die Füße warf. Heb' sofort die Tüte auf, zieh das an und reinige den Heizungskeller. Horst öffnete die schwere Tüte und holte den Inhalt heraus. Es war ein transparentes Zofenkleid, mit Schürze und Haube aus Plastik. Zieh das sofort an und reinige den Heizungskeller, Du hast ihn ja schließlich auch verschmutzt. Horst hatte keine Wahl er zog das transparente Kleid an und es erregte ihn sofort wieder. Ganz schnippisch sagte die Erzieherin, Du hast das Schürzchen und das Häubchen vergessen, meine kleine Sissi. Sie kam auf ihn zu und band ihm die Halbschürze ganz fest um. Danach setzte sie ihm auch noch das Plastikhäubchen auf.
Los hol Wasser aus dem Duschraum, zischte sie ihn an. Horst wußte genau warum sie ihn das Wasser aus dem Duschraum holen ließ. Sehr viel Internatsschüler duschten noch bevor sie ins Wochenende gingen und sie wollte ihren Triumpf über Horst voll und ganz genießen. Sie drückte ihm einen Eimer in die Hand und befahl, los hol das Wasser.
Schweren Herzens ging Horst in den Duschraum um den Eimer zu füllen. Zuerst fiel es gar nicht auf, als aber die Erzieherin im Türrahmen und schrie, macht mal Platz für unsere neue Putz-Sissi, drehten sich alle um und sahen Horst im Plastikkleid. Sofort ging ein brüllendes Gelächter los. Horst füllte so schnell er konnte den Eimer um schnell wieder in den Heizungskeller zu kommen.
Als er den Keller gereinigt hatte zischte ihn die Erzieherin wieder an, wenn ich Dich noch einmal in diesem Teufelszeug erwische, kette ich Dich an das Eingangstor. An einem Montagmorgen gibt das ein tolles Bild und jeder lernt Deine schmutzige Seite kennen. Danach verließ sie den Keller und ließ Horst allein.
Trotz dieser Schmach, die ihm die Erzieherin verpaßt hatte ließ es sich Horst nicht nehmen im weichen, transparenten Kleid auf sein Zimmer zu gehen. Diesesmal ging er auf Nummer sicher und schloß hinter sich die Tür ab...