Gerds hübsche Nachbarin
Verfasst: Sa 2. Jul 2011, 20:32
Diese Bilder von conan regten mich zu einer kleinen Geschichte an.
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Gerds Großeltern waren in die Jahre gekommen und so hatten seine Eltern beschlossen, zu Ihnen zu ziehen, um ihnen helfen zu können, wenn sie krank würden oder auch nur der Rasen zu mähen war. Sie hatten früher schon mal bei ihnen gewohnt, aber daran konnte sich Gerd kaum erinnern. Sie waren in die Berge gezogen, dort hatte Gerd Freunde gefunden und das war seine Heimat geworden. Und nun waren sie hier im Norden auf dem platten Land, kein Berg weit und breit und niemand, den er richtig kannte. Zwar hatten sie faste jedes Jahr zwei Wochen Urlaub hier gemacht, aber das hatte nicht für feste Freundschaften gereicht.
Endlich waren sie da. Alle kletterten aus dem VW und streckten die Arme. Währen sich Eltern und Großeltern begrüßten schaute Gerd sich um. Schräg gegenüber stand ein Opel in der Einfahrt, der hatte im letzten Urlaub noch nicht da gestanden. Hinter der hohen Hecke leuchtete es in Intervallen auf und als Gerd näher an die Hecke herantrat sah er auf eine prächtige blonde Mähne, die auf einen dunkelblauen Pulli herabfiel. Immer wenn sich das im Garten arbeitende Mädchen etwas aufrichtete, fiel die Sonne gleißend auf ihre langen Haare. Wenn sie sich bückte, sah Gerd auf ihren Po, der prall in einer offensichtlich sehr engen Jeans steckte, die wiederum in roten Gummistiefeln steckten.
Die sieht ja nicht schlecht aus, ging es Gerd durch den Kopf und nach einem kurzen Moment sagte er „Hallo“
„Hallo“ kam es zurück und das Mädchen richtete sich auf und drehte sich zu ihm, dann trat sie an die Hecke. „bist du der Gerd ?“ fragte sie. „Oma Meier hat mir schon einiges von dir erzählt, so den einen oder anderen Streich den du früher gemacht hast. Scheinst ja ganz ok zu sein“ Mit einem gewissen Schrecken merkte Gerd, wie eine leichte Röte sein Gesicht überzog. Sonst war er eigentlich immer derjenige, der ein Gespräch begann und das Thema bestimmte. Und jetzt starrte er sein Gegenüber an, das freundliche Gesicht, die langen blonden Haare offen auf den Pulli fallend, der eng am Körper anliegend nicht die darunterliegenden weiblichen Rundungen verbarg. Hat ja eine Menge Holz vor der Hütte, dachte Gerd, der nur ein „Hm, ja“ herausbrachte. „Wir ziehen hier ein, vielleicht können wir ja mal was zusammen machen.“ „Klar, wenn du noch immer solche Sachen draufhast wie Oma Meier mir erzählt hat, bestimmt. Doch jetzt muß ich weitermachen, damit ich fertig werde.“ Sprachs, drehte sich um und stapfte zum Spaten, um weiter zu graben. Gerd schaute noch einen Moment auf die wirklich prallgefüllten Jeans , die in den roten Gummistiefeln steckten und drehte sich dann auch rum, um ins Haus zu gehen.
Was er jetzt noch nicht wußte, diese roten Gummistiefel würde er noch oft sehen, oder besser gesagt, noch sehr oft. Offensichtlich trug Gabi die Tag und Nacht, hätte man meinen können. Wenn es regnete oder so aussah, hatte sie die morgens unter ihren Jeans an, wenn sie an der Haltestelle auf den Bus wartete, Mittags, wenn sie aus der Schule kam natürlich immer noch und nachmittags hatte sie zwar eine andere Jeans an, aber die steckte natürlich in den roten Gummistiefeln. Wenn es regnete hatte sie oft einen Lackmantel an, in die Schule einen blauen, nachmittags einen gelben oder roten. Die hatten das eine oder andere Loch, ebenso die Jeans, denn das Gabi zu sorgfältig mit ihrer Kleidung umging, konnte man nicht gerade sagen. Und auch die roten Gummistiefel wurden nicht geschont, weder beim Stall ausmisten, noch wenn sie über Stock und Stein ritt und die Stiefel in den Steigbügeln scheuerten. Und manchmal hatte sie die auch beim Fußball spielen an.
Gerd erinnerte sich, wie sie mal spazieren gingen und einen Bach überqueren wollten. Er sprang ans andere Ufer, Gabi trat in den Bach. Er hatte sich gedacht, der Bach sei zu hoch für seine Stiefel und für Gabis war er es auch. Was ihr aber nichts auszumachen schien. Sie winkelte ein Bein nach dem anderen ab und ließ das Wasser einigermaßen herausfließen. Bei jedem Schritt gab es jetzt ein schmatzendes Geräusch. Sie lachte darüber, drehte ihren Kopf ganz schnell, so das ihre Haare in weitem Bogen um sie herumflogen und ging weiter.
Das sie immer barfuß in den Stiefeln war merkte Gerd, als sie an einem heißen Sommertag mal wieder unterwegs waren und sie an einem Bach die Stiefel auszog, um ihre Beine ins kühle Wasser baumeln zu lassen. Ein feiner Duft ging von den Stiefeln aus und er ließ sich in deren Richtung umfallen, um daran zu riechen.“Duuu, lass das“ Sie griff nach den Stiefeln und zog sie wieder an, was wegen der nassen Füße recht mühsam war.
Es war eine schöne Zeit, Gabi war auch ein prima Kumpel aber irgendwann war diese Zeit vorbei, als es bei ihr funkte und sie nur noch mit ihrem Freund Klaus zusammen war.
Gerd konnte nicht einschlafen und so stand er nochmal auf und schlenderte durchs Dorf. Morgen war Sperrmüllabfuhr und manchmal gab es da noch ganz brauchbare Sachen. Als er fast schon wieder zu Hause war, sah er bei Nachbars Gabis gelben PVC Mantel und ihre roten Gummistiefel auf dem Sperrmüllhaufen. Schnell schaute er sich um, zum Glück war sonst niemand unterwegs. Schnell raffte er den Lackmantel zusammen und nahm die Gummistiefel. Sie rochen irgendwie nach Gabi und einschlafen konnte Gerd jetzt erst recht nicht. Er dachte an Gabi und was sie mit ihren roten Gummistiefel alles gemacht hatte, erst, als sie noch neu und glänzend waren bis jetzt, wo sich recht matt geworden waren, die Absätze schiefgelatscht und die Sohle durchgelaufen.
Am nächsten Morgen im Bus erzählte sie lautstark, stellt euch vor, jemand hat heute Nacht meinen gelben Lackmantel und meine abgelatschten Gummistiefel vom Sperrmüll mitgenommen. Na, der wird sich wundern, wenn er mal dran riecht. Ein Riesengelächter folgte auf ihre Worte und Gerd hoffte, das niemand ihm was anmerkte.
Die roten Gummistiefel seiner hübschen Nachbarin haben heute noch einen Ehrenplatz bei ihm.
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Gerds Großeltern waren in die Jahre gekommen und so hatten seine Eltern beschlossen, zu Ihnen zu ziehen, um ihnen helfen zu können, wenn sie krank würden oder auch nur der Rasen zu mähen war. Sie hatten früher schon mal bei ihnen gewohnt, aber daran konnte sich Gerd kaum erinnern. Sie waren in die Berge gezogen, dort hatte Gerd Freunde gefunden und das war seine Heimat geworden. Und nun waren sie hier im Norden auf dem platten Land, kein Berg weit und breit und niemand, den er richtig kannte. Zwar hatten sie faste jedes Jahr zwei Wochen Urlaub hier gemacht, aber das hatte nicht für feste Freundschaften gereicht.
Endlich waren sie da. Alle kletterten aus dem VW und streckten die Arme. Währen sich Eltern und Großeltern begrüßten schaute Gerd sich um. Schräg gegenüber stand ein Opel in der Einfahrt, der hatte im letzten Urlaub noch nicht da gestanden. Hinter der hohen Hecke leuchtete es in Intervallen auf und als Gerd näher an die Hecke herantrat sah er auf eine prächtige blonde Mähne, die auf einen dunkelblauen Pulli herabfiel. Immer wenn sich das im Garten arbeitende Mädchen etwas aufrichtete, fiel die Sonne gleißend auf ihre langen Haare. Wenn sie sich bückte, sah Gerd auf ihren Po, der prall in einer offensichtlich sehr engen Jeans steckte, die wiederum in roten Gummistiefeln steckten.
Die sieht ja nicht schlecht aus, ging es Gerd durch den Kopf und nach einem kurzen Moment sagte er „Hallo“
„Hallo“ kam es zurück und das Mädchen richtete sich auf und drehte sich zu ihm, dann trat sie an die Hecke. „bist du der Gerd ?“ fragte sie. „Oma Meier hat mir schon einiges von dir erzählt, so den einen oder anderen Streich den du früher gemacht hast. Scheinst ja ganz ok zu sein“ Mit einem gewissen Schrecken merkte Gerd, wie eine leichte Röte sein Gesicht überzog. Sonst war er eigentlich immer derjenige, der ein Gespräch begann und das Thema bestimmte. Und jetzt starrte er sein Gegenüber an, das freundliche Gesicht, die langen blonden Haare offen auf den Pulli fallend, der eng am Körper anliegend nicht die darunterliegenden weiblichen Rundungen verbarg. Hat ja eine Menge Holz vor der Hütte, dachte Gerd, der nur ein „Hm, ja“ herausbrachte. „Wir ziehen hier ein, vielleicht können wir ja mal was zusammen machen.“ „Klar, wenn du noch immer solche Sachen draufhast wie Oma Meier mir erzählt hat, bestimmt. Doch jetzt muß ich weitermachen, damit ich fertig werde.“ Sprachs, drehte sich um und stapfte zum Spaten, um weiter zu graben. Gerd schaute noch einen Moment auf die wirklich prallgefüllten Jeans , die in den roten Gummistiefeln steckten und drehte sich dann auch rum, um ins Haus zu gehen.
Was er jetzt noch nicht wußte, diese roten Gummistiefel würde er noch oft sehen, oder besser gesagt, noch sehr oft. Offensichtlich trug Gabi die Tag und Nacht, hätte man meinen können. Wenn es regnete oder so aussah, hatte sie die morgens unter ihren Jeans an, wenn sie an der Haltestelle auf den Bus wartete, Mittags, wenn sie aus der Schule kam natürlich immer noch und nachmittags hatte sie zwar eine andere Jeans an, aber die steckte natürlich in den roten Gummistiefeln. Wenn es regnete hatte sie oft einen Lackmantel an, in die Schule einen blauen, nachmittags einen gelben oder roten. Die hatten das eine oder andere Loch, ebenso die Jeans, denn das Gabi zu sorgfältig mit ihrer Kleidung umging, konnte man nicht gerade sagen. Und auch die roten Gummistiefel wurden nicht geschont, weder beim Stall ausmisten, noch wenn sie über Stock und Stein ritt und die Stiefel in den Steigbügeln scheuerten. Und manchmal hatte sie die auch beim Fußball spielen an.
Gerd erinnerte sich, wie sie mal spazieren gingen und einen Bach überqueren wollten. Er sprang ans andere Ufer, Gabi trat in den Bach. Er hatte sich gedacht, der Bach sei zu hoch für seine Stiefel und für Gabis war er es auch. Was ihr aber nichts auszumachen schien. Sie winkelte ein Bein nach dem anderen ab und ließ das Wasser einigermaßen herausfließen. Bei jedem Schritt gab es jetzt ein schmatzendes Geräusch. Sie lachte darüber, drehte ihren Kopf ganz schnell, so das ihre Haare in weitem Bogen um sie herumflogen und ging weiter.
Das sie immer barfuß in den Stiefeln war merkte Gerd, als sie an einem heißen Sommertag mal wieder unterwegs waren und sie an einem Bach die Stiefel auszog, um ihre Beine ins kühle Wasser baumeln zu lassen. Ein feiner Duft ging von den Stiefeln aus und er ließ sich in deren Richtung umfallen, um daran zu riechen.“Duuu, lass das“ Sie griff nach den Stiefeln und zog sie wieder an, was wegen der nassen Füße recht mühsam war.
Es war eine schöne Zeit, Gabi war auch ein prima Kumpel aber irgendwann war diese Zeit vorbei, als es bei ihr funkte und sie nur noch mit ihrem Freund Klaus zusammen war.
Gerd konnte nicht einschlafen und so stand er nochmal auf und schlenderte durchs Dorf. Morgen war Sperrmüllabfuhr und manchmal gab es da noch ganz brauchbare Sachen. Als er fast schon wieder zu Hause war, sah er bei Nachbars Gabis gelben PVC Mantel und ihre roten Gummistiefel auf dem Sperrmüllhaufen. Schnell schaute er sich um, zum Glück war sonst niemand unterwegs. Schnell raffte er den Lackmantel zusammen und nahm die Gummistiefel. Sie rochen irgendwie nach Gabi und einschlafen konnte Gerd jetzt erst recht nicht. Er dachte an Gabi und was sie mit ihren roten Gummistiefel alles gemacht hatte, erst, als sie noch neu und glänzend waren bis jetzt, wo sich recht matt geworden waren, die Absätze schiefgelatscht und die Sohle durchgelaufen.
Am nächsten Morgen im Bus erzählte sie lautstark, stellt euch vor, jemand hat heute Nacht meinen gelben Lackmantel und meine abgelatschten Gummistiefel vom Sperrmüll mitgenommen. Na, der wird sich wundern, wenn er mal dran riecht. Ein Riesengelächter folgte auf ihre Worte und Gerd hoffte, das niemand ihm was anmerkte.
Die roten Gummistiefel seiner hübschen Nachbarin haben heute noch einen Ehrenplatz bei ihm.