Die rote Zora ist zurück

[mike]

Hi

Man denkt nichts Böses, und plötzlich ist sie wieder da, die rote Zora.
Die Story verlangt nach einer Fortsetzung. Wie geht es weiter. Hoffe auf einige, die sich an die Fortsetzung wagen, wäre toll
Herzlich
Mike
Die rote Zora ist zurück
Von Zora hatte ich schon lange nichts mehr gehört. Nur noch ungern erinnerte ich mich daran, wie sie mein Lieblingscape verbrannt hatte. Noch besser erinnerte ich mich daran, wie ich aus Rache ihren roten Lackmantel ins Feuer warf.
Heute hatte ich gegen Abend einen Termin bei meinem Friseur. Waschen und schneiden der Haare stand auf dem Programm. Ich wurde zu einem Frisiersessel geführt, setze mich und machte es mir bequem. Beim Spiegel sah ich, dass eine Dame mit kupferrotem Haar, gebunden zu einem wallenden Pferdeschwanz, zu meinem Sessel schritt. Eine bekannte Stimme sprach: Hallo, schon lange nicht mehr gesehen Erst jetzt erkannte ich sie, es war die rote Zora. Verlegen begrüsste ich sie. Sie fragte nach meinen Wünschen. Darauf ging sie zu einem Schrank, öffnete diesen, wühlte und kam mit einem durchsichtigen Frisierumhang aus Plastik. Lächelnd band sie diesen um und strich ihn über meinem Körper zurecht. Als Zora merkte, wie unruhig ich wurde, fragte sie: Na, wie mir scheint, macht dich Plastik immer noch an. Darauf bin ich sehr neugierig. Während Zora meine Haare wusch und dann schnitt, konnte sie es nicht lassen, immer wieder über den glatten Umhang zu streichen. Normalerweise wurde mir ein Nylonumhang umgebunden. Aber Zora nutzte die Gelegenheit, mich hilflos unter Plastik zu stecken. Sie quatschte drauflos, und es wurde mir peinlich, als sie davon erzählte, wie sie damals mein Cape anzündete. Sie belustigte sich darüber, wie ich aufgeregt reagierte. Endlich war sie fertig mit der Arbeit. Sie befreite mich von diesem lächerlichen Umhang, knüllte ihn zusammen und warf ihn in einen Korb. Beiläufig erwähnte sie, dass ich schauen könne, was mit diesen Plastikumhängen passiert. Sie führte mich in den Keller. Dort war ein Gasofen. Sie öffnete die Glastür und stülpte den Umhang hinein. Darauf schloss sie die Türe, drückte auf einen Knopf, und eine Gasflamme glühte auf. Ich konnte beobachten, wie diese bläuliche Flamme den Umhang in Rauch und Asche auflöste. Als Zora bemerkte, wie ich unruhig wurde, meinte sie, dass dieser Ofen ein tolles Schauspiel bieten würde, wenn man ein Plastikcape darin versorgte. Von dieser Idee war ich gar nicht begeistert. So beiläufig fragte sie, ob ich zu Hause immer noch solche Regencapes hätte. Dummerweise gab ich zu, dass sich da einiges angesammelt hätte. Später gingen wir wieder in den Frisiersalon, wo ich die Rechnung beglich. Unter Augenzwinkern fragte mich Zora, ob sie mal auf Besuch kommen dürfe. Und ich Tölpel machte mit ihr am nächsten Wochenende ab.
Schnell war Wochenende, und ich erwartete Zora. Es klingelte. Als ich die Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht, weil bei Zora auch noch meine Schwester Evi und ihre Freundin Petra waren. Na, eine tolle Überraschung, lächelte Zora verschmitzt. Wir Powerfrauen halten halt zusammen. Ein mulmiges Gefühl überkam mich. Besonders fiel mir die Bekleidung von Zora auf. Sie hatte einen engen, schwarzen Latexanzug an. Ihre Beine steckten in knallroten, bis über die Knie reichende Stiefel. Die drei Frauen traten ins Wohnzimmer und setzten sich. Ich stellte eine Fleischplatte auf und schenkte ihnen Wein ein, dem sie ordentlich zusprachen. Der Alkohol schien ihre Zungen zu lockern. Sie erinnerten sich an den Spass, wie Zora mein Cape verbrannt hatte und wie laut ich dabei jammerte. Weniger begeistert war Zora, weil später ihr teurer Lackmantel im Feuer zerging. Das hatte sie wohl noch nicht ganz verziehen. Plötzlich stand Schwesterchen Evi auf und trat in mein Schlafzimmer. Die zwei Frauen folgten ihr. Dort öffnete Evi den Schrank, worin einige meiner Plastikschätze hingen. Sie wühlten, begutachteten sie, und plötzlich meinte Zora: Eigentlich ist Mike mir noch einiges schuldig. Dieses Zeug ist ja viel billiger als ein Lackmantel. Wir könnten ja mal drei aussuchen, um sie ein bisschen zu bearbeiten. Und dann wäre die Rechnung beglichen. Dieser Vorschlag gefiel den Frauen. Mir aber wurde es angst und bange, wusste ich doch, was sie unter bearbeiten meinte. Sie wählten
ein transparentes Cape, ein pink farbiges Cape und einen glasklaren Regenmantel, welchen ich gleich anziehen musste. Darüber kam das transparente Cape. Zora war mir beim Umziehen behilflich. Mit dem pink farbigen Cape gingen sie hinter das Haus. Ich trottete brav hinterher. Die Powerfrauen lachten, strichen über mein Plastikzeug. Darauf spannte Zora zwischen zwei Bäumen eine Wäscheleine, und mit Wäscheklammern klemmte sie das Cape an der Leine fest. Darauf öffnete sie eine Flasche mit Brennspiritus und leerte tüchtig über das Cape. Die Flüssigkeit verteilte sich über das ganze Plasteding. Langsam klaubte sie eine Schachtel Streichhölzer hervor. Ein Streichholz ratschte, entzündete sich und blitzschnell warf Zora dieses an das Cape, welches sich explosionsartig entzündete. Das ganze Regencape war in ein Flammenmeer gehüllt. Gebannt und voller Erregung schaute ich dem Feuerspiel zu. Brennende Fetzen fielen zu Boden. Eine riesige dunkle Rauchwolke stieg in den Himmel. Die drei Powerdamen genossen es, wie das Cape brennend zu Boden fiel. Langsam erloschen die Flammen. Zurück blieben mehrere unförmige schwarze Klumpen. Petra bedauerte, dass dieses Schauspiel so schnell vorbei war.
Ich wollte mich davonschleichen. Doch die drei Damen hielten mich zurück, rissen mir das durchsichtige Cape weg und fesselten mich an einen Pfosten. Zora band das Cape mit der Kapuzenschnur an die Wäscheleine wo es lustig hin und her flatterte. Sie holte in der Küche ein paar Anzündwürfel, welche sie unter dem hängenden Cape aufschichtete. Darauf schritt Schwesterchen Evi zur Tat und zündete die Anzündwürfel mit ihrem Gasfeuerzeug an. Hilflos musste ich zuschauen, wie die Flammen sich gefährlich dem Capesaum näherten. Zora kam zu mir und fummelte an meinem transparenten Mantel herum. Als das Cape zu rauchen begann und Feuer fing, lachte sie, weil sie meine neuerliche Aufregung bemerkte. Gebannt verfolgte ich, wie das Feuer langsam empor züngelte, wie es rauchte und brennende Teile herunterfielen. Als die Flammen die Armschlitze erreichten, fiel das ganze Cape zu Boden .Nur noch die Kapuze hing an der Leine. Aber auch die fiel bald herunter, schmolz zusammen. Unförmige durchsichtige Klumpen lagen am Boden. Spöttisch lachte die rote Zora: Jetzt ist dann bald mein roter Lackmantel amortisiert. Es fehlt nur noch dein Plastikmantel. Du weisst ja gar nicht, wie teuer so ein Lackmantel ist! Schaut mal, wie nass der durchsichtige Mantel geworden ist. Mikes Freude an unseren feurigen Spielen ist unverkennbar.
Die Powergirls kehrten in die Küche zurück und liessen mich einfach gefesselt im Garten zurück. Ich hörte, wie sie den Kühlschrank öffneten und daraus zu Essen entnahmen. Weiter hörte ich, wie sie eine neue Flasche Wein öffneten. Mit vollen Gläsern kehrten sie zurück und prosteten mir zu .Zora zündete ein Streichholz an und fummelte damit an meinem Plastikmantel herum. Beim Vorderteil wurde es mir ordentlich heiss. Evi und Petra spielten mit ihren Feuerzeugen, sengten ein bisschen auf der Vorderseite an. Anscheinend animierte der Wein ihre Fantasien. Und je mehr Wein sie tranken, umso sadistischer wurden sie. Eva zog mir den Mantel aus und hängte diesen an die Wäscheleine. Plötzlich hatte Zora eine blendende Idee. Dem Mantel gönnen wir einen besonderen Feuertod. Evi musste im Haus Klebstreifen holen. Damit befestigte
Zora mehrere Streichhölzer knapp unterhalb der Kapuze. Die Kapuze zurrte sie zu.
Und jetzt kommt die Überraschung, lachte Zora. Sie nahm die Flasche mit dem Brennspiritus und leerte ordentlich in die Kapuze hinein. Evi begriff sofort und lachte verschmitzt: Ich will das erste Streichholz anzünden. Machen wir es zusammen, meinte die rote Zora. Schlussendlich war es ja meine Idee. Eigentlich hoffte ich, dass das Ganze nicht funktionierte. Angespannt guckte ich, wie sie mit den Feuerzeugen die Schwefelhölzer anzündeten. Diese zischten, kleine Flammen züngelten langsam der Kapuze entgegen Nun zischte das letzte Streichholz und schmelzte nach Sekunden ein Loch in die Kapuze hinein. Im gleichen Moment machte es wuff, der Spiritus in der Kapuze brannte. . Rasend schnell tropfte dieser brennend über den ganzen Mantel, welcher rasend schnell überall Feuer fing. Der ganze Vorderteil und die Ärmel brannten lichterloh. Es war mal ein aufregendes Erlebnis, dass der Plastikmantel von oben nach unten brannte. Die drei Powergirls krümmten sich fast vor Lachen, wie das Plastikmäntelchen schnell zusammenschmorte. Als die beiden Ärmel brennend zu Boden fielen, johlten und klatschten sie. Mir war es Wind und weh, wie dieser schöne Plastikmantel vom Feuer aufgefressen wurde. Als die Plastikklumpen abgekühlt waren, holte Petra einen Abfallsack, kratzte die verklumpten Plastikteile mit einer kleinen Schaufel zusammen und warf sie in den Abfallsack. Die Girls führten mich wieder in mein Zimmer, wo der Schrank mit den restlichen Plastiksachen immer noch offen stand. Zora begutachtete die Dinger und meinte: Hattest eine ordentliche Sammlung. Da sind ja immer noch vier Stück. Wurde Zeit, dass wir da ein bisschen Ordnung schafften. Evi meinte, dass es nun genug sei. Lassen wir ihm die zwei Plastikmäntel und die zwei Capes. Doch die rote Zora war da anderer Meinung. Ihr habt keine Ahnung, wie viel so ein Lackmantel kostet. Und das im Schrank ist dagegen nur billiges Zeug. Sie streifte mir das Cape mit den bunten Punkten über und kreischte: Jetzt geht es erst richtig los. Rache ist so süss. Alles muss verbrannt werden. Vielleicht zünden wir das Zeug im Gartencheminee an. Oder gehen wir zum Gasofen im Frisiersalon? Evi fand, dass genug Spass war. Doch Zora hatte kein Erbarmen. Wie wird es wohl weiter gehen? Setzt sich Zora mit ihren Rachegelüsten durch? Würde es toll finden, wenn einige Leser die Story zu Ende führen. Mehrere Ideen beleben die Geschichte, wäre toll !!!

[mike]

So brennt das pikfarbige Cape

[mike]

Und das sind die kläglichen Reste

[Jan66]

Hallo Leute,

was für ein geiles Bild

Da fällt mir der hämisch grinsende Reim von Wilhelm Busch ein: "Hier sieht man noch die letzten Trümmer rauchen, der Rest ist nicht mehr zu gebrauchen!"

Gruß Jan66

[mike]

Könnte aus dem Mund von der wilden Zora sein
Gruss
Mike

[mike]

Und hier ein Cape vor Zloras Behandlung

[mike]

Und nach zoras Behandlung, kommt in den Abfallsack

[Lack55]

Ooooh,geil! Endlich mal wieder eine schöne Regenmantelstorry. Nur weiter so- ich mach bei gelegenheit auch wieder bildstorrys. Also weiter so-nur den Schuhfetis nicht das Feld überlasse.

[mike]

Danke, hab mich bemüht
Dacht eigentlich, das jemand das Wek der Zora weiterführt ( hat ja noch einiges im Schrank
Gruss
Mike

[Lisa]

Hi Leute,

das letzte Bild erinnert mich fatal an ein zu langes Gespräch im Treppenhaus mit einer Nachbarin.

Na heute kann ich drüber lachen.

Nochmal mein herzliches Dankeschön an meinen Nachbarn von der Feuerwehr und an die Orangenen Engel, welche die höchst peinlichen "Brandreste" ohne doofe Kommentare entsorgten.

Geile Grüße Lisa

[mike]

Hoffentlich bügelst du kein Plastikcape, bekommt dem Cape niht gerade gut.
Vielleiht eine neue Idee für Zora ?

Grus

Mike

[57erBPRC]

Der Latexanzug der roten Zora wird verbrannt

Nach dem Mike zusehen mußte wie sein Plastikcape und sein glasklarer Plastikmantel verbrannt wurde schwor er sich Rache. Das Objekt sollte natürlich der schwarze Latexanzug werden. Mike wußte auch schon wie er das anstellen könnte. Eine Laden an der Ecke bot ihm das Lockmittel. Dort kaufte er Mantel und Poncho aus herrlich weichem PVC. Da die Sachen nicht teuer waren opferte er diese PVC-Kleidung gerne um sich zu rächen.

Schon am nächsten Tag ging er zu Zora in den Frisier-Salon. Als er an der Reihe war ließ er sich gerne einen Plastikumhang anziehen. Zora wurde allerdings mißtrauisch und fragte was er denn wollte. Mike kam sofort zur Sache und fragte Nora ob sie ihn am nächsten Tag zum Osterfeuer begleiten würde. Zora antwortete ganz barsch, Osterfeuer, mein Gott bist Du sentimental. Begleitest Du mich auch nicht wenn Du einen Plastikmantel von mir verbrennen darfst? Zora zuckte richtig zusammen. Hey, das hätte ich jetzt nicht von Dir erwartet, daß mir so etwas anbietest. Mike antwortete nur, Du weißt doch wie freudig erregt ich davon werde wenn Du meine Plastiksachen verbrennst. Besprechen wir das, bei einer Tasse Kaffee bei Dir? Zora willigte sofort ein und lud Mike nach Hause ein. Jetzt brauchte Mike nur einen Plan um an ihren Kleiderschrank zu kommen. Da fiel ihm aber schon auf der Treppe zu Zora's Wohnung etwas ein.

Zora hatte gerade Kaffee zubereitet und fragte, möchtetst Du Kuchen dazu. Oh ja, sagte Mike. Ganz verlegen sagte er noch zu Zora, bringst Du einen Plastikumhang aus Deinem Laden mit. Ich hätte jetzt große Lust darauf, daß Du ihn mir herunterreißt und in Deimem Ofen verbrennst. Ja daß sind ja ganz neue Seiten von Dir. Sonst winselst Du doch immer um die Plastiksachen, die verbrannt werden. Aber Dir zuliebe bringe ich gerne einen Plastikumhang mit. Zora verließ die Wohnung ohne zu ahnen was Mike wirklich vor hatte. Nach dem Zora die Wohnung verlassen hatte ging er sofort an ihren Kleiderschrank. Sie machte wirklich keinen Hehl aus ihrer Vorliebe für Lack und Latex. Der schwarze Latexanzug hing etwas versteckt im Schrank. Sofort nahm ihn Mike heraus und verstaute ihn in seinem Rucksack. Damit der intensive Latexgeruch ihn nicht verriet steckte Mike den Latexanzug in eine Tüte. Als es klingelte fuhr Mike zusammmen. Ganz schnell verstaute er den Rucksack in der Küche und ging zur Wohnungstür. Aufgeregt öffnete er die Tür und Zora kam vom Bäcker und ihrem Friseur-Laden zurück. Ganz offen hielt sie den Plastikumhang in der Hand. Na, möchtest Du ihn gleich anziehen. Vorher mußt Du allerdings noch diesen transparenten Plastikregenmantel anziehen. Ohne Anstalten zu machen gehorchte Mike und zog den Plastikregenmantel an. Danach zog ihm Zora den Plastikumhang um und begann bereits am Mantel zu zerren. Sie ging an eine Schublade und holte Streichhölzer heraus. Blitzschnell holte sie ein Streichholz heraus, zündete es an und hielt es an den Plastikregenmantel. Mit kleiner Flamme fing der Mantel an zu brennen. Zora zeigte sich begeistert von Mike's Erregung. Als sie ihm den Plastikumhang vom Leib riß konnte Mike seine Gefühle nicht mehr zurückhalten. Mit den Resten des Umhangs löschte sie die Flammen des brennenden Regenmantels und nutzte die Gelegenheit um die Mike's Erregung zu fühlen. Danach riß sie ihm auch die Überreste des Plastikregenmantels vom Leib.

Treffen wir uns morgen am Festplatz zum Osterfeuer, fragte Mike Zora. Ganz neugierig fragte sie, was bringst Du denn zum Verbrennen mit? Mike mußte sich schon stark zusammennehmen um zu antworten. Fast wäre ihm noch, Deinen Latexanzug, herausgerutscht. Er beherrschte sich und sagte, ich ziehe meinen transparenten Plastikponcho an. Schön, antwortete Zora, dann haben wir morgen wieder sehr viel Spaß.

Mike konnte es kaum erwarten bis Zora am Festplatz eintraf. Zora schaute Mike an und sagte ein schöner Poncho, den Du da trägst. Schade daß ich Deine Reaktion nicht sehen kann wenn er verbrannt wird. Ganz vorsichtig öffnete er den Rücksack und überreichte Zora einen durchsitigen Plastikregenmantel. Möchtest Du den anziehen? Sie riß Mike den Regenmantel aus den Händen und zog ihn an. Zora ging nicht zimperlich mit dem Regenmantel um und schon beim Anziehen zerriß ein Ärmel. Sie überspannte ihre Arme und der Mantel riß ein weiteres Mal an beiden Armen auf. Och schade, jetzt ist Dein Regenmantel kaputt gegangen, den müssen wir jetzt wohl verbrennen. Sie schaute auf das lodernde Feuer, zog den Mantel aus und warf ihn in die Flammen. Sofort schmolz der Plastikregenmantel zusammen und verbrannte zu einem Klumpen. Siehst Du, von Deinem Poncho bleibt auch nichts mehr übrig und zerrte bereits kräftig am Poncho. Zora kam ganz nah zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr, ich hatte schon einmal vor Dich auf einem Scheiterhaufen zu fesseln um zu sehen ob Deine Erreugung dann immer noch so heftig ist. Ihre Hand strich ganz langsam über Mike's Intimbereich. Danach sagte sie, es ist immer wieder schön Deine Reaktion zu sehen wenn Plastiksachen verbrannt werden. Ganz plötzlich zerrte sie an Mike's Poncho. An der Schulter riß der Platikponcho stark ein. Oh je, schon wieder kaputt. Den müssen wir jetzt wohl auch verbrennen. Los zieh den Rucksack ab. Mike gehorchte und Zora riß ihm den Poncho herunter und warf ihn in die lodernden Flammen. Die großen Flammen ließen den Poncho ganz schnell zusammenschmelzen und der Plastikklumpen verbrannte mit einer orangenen Flamme. Schade, daß wir nichts mehr zum Verbrennen haben, sagte Zora. Ganz vorsichtig öffnte Mike den Rucksack und holte den Latexanzug heraus. Zuerst wollte Mike ihn ebenfalls zerreißen und ins Feuer werfen aber das hätte zu lange gedauert. Blitzschnell holte er den Latexanzug aus der Tüte und warf ihn sofort ins Feuer. Zora war ganz erstaunt und fragte Mike, Du wirfst selbst Deine Plastiksachen ins Feuer, fragte Zora erstaunt. Zora wurde durch den Gesichtsausdruck von Mike nachdenklich. Sonst heulst Du doch fast wenn Deine Sachen verbrannt werden und jetzt bist Du auf einmal froh darüber? Mike antwortete ganz genußvoll, das war ja auch keine Plastiksachen von mir, sondern Dein schwarzer Latexanzug.
Mike sagte noch zu Zora, Du hast mir schon so oft meine schönen Plastiksachen verbrannt, daß ich Dich in meiner Fantasie ebenfalls auf dem Scheiterhaufen verbrannt hätte und ganz genüßlich dabei zuschaue wie Dein scwarzer Latexanzug und Dein roter Lackmantel verbrennen.

Wütend rannte Zora dvon und schwor sich bittere Rache für den verbrannten Latexanzug. Am meisten ärgerte sie allerdings die Naivität, zu glauben daß Mike freiwillig seine Plastiksachen verbrennt.

[Lack55]

Gibt denn brennendes Latex nicht eine weithin sichtbare Rauchseule? Das könnte doch noch mehr -Gäste- anlocken. Trotzdem eine geile Story! Ich bin mal gespannt auf die Fortsetzung.

[mike]

Hi

Schlimmer als PVC kann es wohl nicht sein. Das ist bei Plastikmänteln das Porblem
Mike

[Lack55]

Das ist das -gute- an den Lackmänteln der 80-90er Jahre. wegen ihrer meist dünnen Beschichtung, (deshalb sind sie heute auch nicht mehr alle dicht. Sondern die Beschichtung hat sich leider offt abgelöst.) geben diese fast keine Rauchzeichen ab.

[Jan66]

Hallo Leute,

ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen: Alleine schon die Vorstellung, dass solche dünnen Jacken "schadstoffreduziert" mit geringer "Feinstaubbelastung" verbrannt werden können und die Textilingenieure vor dreißig Jahren sich darüber schon den Kopf zerbrochen haben sollen ... . Also ich finde die Vorstellung echt witzig.

Dabei geht es uns Fetis doch nur darum, dass wir nicht zuviel unliebsame Zeugen der Verbrennungaktion mit dichtem stinkendem Qualm beilocken.

Gruß Jan66

[Lack55]

"Dabei geht es uns Fetis doch nur darum, dass wir nicht zuviel unliebsame Zeugen der Verbrennungaktion mit dichtem stinkendem Qualm beilocken."

Genau-dass ist der Punkt!
Außer dem: Damit kann u.U. auch der Kamin befeuert werden. Wenn -Mann- an dem Verbrennen seine Freude ausleben will.

[mike]

Hier
Hier ein Link, wo es auch nicht schlecht qualmt. Und wie das Girl im Miniröcklein lässig
das kleid präpariert.
Mike
http://www.youtube.com/watch?v=ew8cKgU8 ... re=related