![Lächeln :)](./images/smilies/icon_e_smile.gif)
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Das ist das gute Stück. Keine Marke, dafür ist es mir ehrlich gesagt teuer. Nichtsdestotrotz war es eins meiner Lieblingsshirts. Angenehmes Gefühl auf der (südlich gelegenen) Haut, schöne Farbe, wenn es nass wurde und auch die ein oder andere Matsche hat es über sich ergehen lassen. Wenn ihr ranzoomt, könnt ihr schon ein paar Löcher sehen (Ärmel, Bauchbereich). Dafür war ein großer Tacker verantwortlich.
![Zwinkern ;)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)
Der erste Schnitt. Für den Anfang habe ich den unteren Saum entfernt.
Doch was ist eine Zerstörungsorgie ohne Reißen? Das Geräusch des zerreißenden Stoffes ist immer wieder Musik in meinen Ohren.
![Lächeln :)](./images/smilies/icon_e_smile.gif)
Der Saum ist ab und ich bin glücklich.
![Lächeln :)](./images/smilies/icon_e_smile.gif)
Nun werden die Ärmel bearbeitet. Für's Erste wieder nur der Saum
Tadaa!
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Nun kommen die Ärmel selbst ab. Ist ja so warm, also warum kein Achselshirt draus machen?
![Zwinkern ;)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)
Das T-Shirt ohne Ärmel. Doch was nehme ich jetzt?
Die Seitennähte natürlich. Auf dem Bild bin ich etwa bei der Hälfte angekommen und habe dem köstlichen Ratschen gelauscht.
Und so wurde aus dem Muskelshirt ein Poncho.
Bevor die Nähte an den Schultern aufgerissen wurden, ging es dem Shirt erstmal an den Kragen. (Badumm Tss)
Das zerfetzte T-Shirt in seiner ganzen Pracht. Links ist das Rückenstück zu sehen. Das bekam nämlich eine kleine Sonderbehandlung.
Und zwar mit dem Messer. 8) Sieht aus wie ein Bärenangriff. Dieses Stück wurde dann noch weiter zerissen und für das güldene Finale als Taschentuch benutzt.
Sorry, dass manche Bilder so unscharf sind. Das letzte Ripping ist schon etwas her, da wird man schneller wuschig und kann die Kamera nicht mehr still halten.
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![Zwinkern ;)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)
Gruß,
Jerry