Teuflische Frauen

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
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mike
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Registriert: Mi 2. Mär 2011, 11:11

Teuflische Frauen

Beitrag von mike »

Teuflische Frauen
Wieder regnete es. Ich zog das pinke Cape an, stieg in mein Auto und fuhr in einen nahen Wald. Im Wald stieg ich aus, marschierte los und genoss unter dem Cape den prasselnden Regen.
Sicher war ich bei diesem Platschregen allein im Wald. Ich lehnte mich an einen Baum, Darauf guckte ich umher, denn irgendwie hatte ich das unheimliche Gefühl, beobachtet zu werden. Nach einiger Zeit war ich davon überzeugt, dass ich wirklich allein im Wald sei. Ich kehrte zum Auto zurück, und als ich einstieg, bemerkte ich bei der Windschutzscheibe einen Zettel, worauf es hiess: Ich finde es spannend, einen Plastikliebhaber kennen zu lernen. Wenn du Lust hast, morgen um 1800 Uhr kannst du mich treffen. Nimm dein Cape mit! Dabei war eine Adresse mit: Gruss Fürstin Nadine
Wie peinlich war mir das! Jemand hatte mich offenbar beobachtet. Der nächste Tag kam, und lange überlegte ich, ob ich zu besagter Adresse fahren sollte.
Um 17 Uhr, fast wie in Trance, packte ich mein pinkes Cape ein und fuhr los...
Zuvor hatte ich mich genau auf der Strassenkarte orientiert, wo besagte Dame wohnt. Das Haus befand sich am Ende der Stadt in der Nähe eines Parks. Nachdem ich das Auto parkiert hatte, ging ich zur Haustüre. Mein Herz pochte. Sollte ich läuten? Doch schon öffnete sich die Türe, und eine junge Frau stand vor mir. Sie war braunhaarig. Sie trug einen kurzen roten Regenmantel aus PVC. Unter dem kurzen Mäntelchen guckte neckisch ein Kleidchen aus Lack hervor. Fast wie ein Schulbube staunte ich sie an. Wie aus einem Traum erwachte ich, als sie mich mit einem Hallo Mike begrüsste. Ich bin Fürstin Nadine. Verlegen stotterte ich: Mein Name ist Mike. Soso, Mike meinte sie, das lässt sich vielleicht bald ändern. Was das wohl bedeutete? Beim Eintreten berührte ich den Kurzmantel der Fürstin. Das Material fühlte sich herrlich weich an. Die Fürstin lächelte, zog ihn aus und forderte mich auf, ihn mal zu probieren, was ich voller Freude tat. Doch er war zu klein. Nadine nahm den Mantel wieder ab und führte mich ins Wohnzimmer. Dort forderte sie mich auf, meine Kleider auszuziehen, sie möchte mich gerne im langen Cape sehen. Etwas verlegen führte ich ihre Anordnung aus. Die Fürstin war begeistert, als sie mich im pinken Cape erblickte. Das ist nun bei mir deine Bekleidung. Wir setzten uns aufs bequeme Sofa, und ich musste ihr von meiner Plastikleidenschaft erzählen.
Am meisten war sie Aug und Ohr, als ich ihr erzählte, wie Lea jeweils meine Regenmäntel verbrannt hatte. Und, hat dich das erregt, wenn sie jeweils das Streichholz an den hängenden Mantel hielt? wollte sie wissen. Ich versuchte, die speziellen Gefühle bei diesen Szenen zu erklären. Behutsam drückte sie mich ins Sofa und rieb durch das Plastik hindurch meinen Körper. Ein wohliges Gefühl durchfuhr mich. Später führte sie mich in den Garten hinter dem Haus. Es war sehr heiss, die Sonne brannte. Durch das Cape hindurch fühlte ich die Hitze doppelt stark. Fürstin Nadine startete den Rasensprenger. Lustig wirbelte das Wasser durch die Luft. Tropfen perlten über mein Cape. Die Fürstin zog am Cape, streichelte daran. Glücksgefühle entstanden. Die nasse Abkühlung tat richtig gut. Später holte Nadine eine Luftmatratze. Sie war glasklar durchsichtig. Ich musste mich drauflegen, damit das Cape wieder trocknen konnte. Durch die intensive Sonneneinstrahlung war es schnell trocken. Ich durfte mich in den Schatten setzen. Am Abend offerierte mir die Fürstin ein feines Nachtessen. Beim Essen musste ich das Cape weiterhin tragen. So beiläufig bemerkte die Fürstin: Du bist nun mein Plastikgirl. Du wirst in diesem Plasteding bei mir übernachten. Tatsächlich, ich musste auf dem Sofa im Cape schlafen. Am nächsten Morgen stand Einkaufen auf dem Programm. Wir werden einen Spezialshop für Fetishkleidung besuchen, erklärte die Fürstin. Bevor wir gingen, durfte ich duschen. Dann musste ich wieder das Cape anziehen. Es war draussen sonnig warm. Nach einer halben Stunde Fahrt parkierte Nadine bei einem Park und forderte mich auf, auszusteigen. Der Rest geht zu Fuss. Peinlich, ich musste im Cape neben ihr gehen. Leute guckten mich mit erstaunten Augen an oder lachten schallend. Endlich kamen wir zu einem Shop, er hiess Fancy. Schnell gingen wir hinein. Eine ältere Dame, die Besitzerin des Shops grüsste freundlich und fragte nach unseren Wünschen. Nadine erklärte: Plastikgirl braucht ein passendes Outfit. Wir sind am Nachmittag bei zwei Frauen eingeladen, die das Girl näher kennenlernen wollen. Die Dame wies uns zur Abteilung Plastik. Dort hingen eine Unmenge von Regenmänteln, Capes und Kleidchen, ein wahres Paradies. Der PVC Geruch war geradezu betörend. Ich musste das Cape ausziehen. Die Fürstin legte es sorgfältig zusammen uns versorgte es in ihrer Tasche. Sie suchte und wühlte in den Plastikkleidern. Plötzlich kam sie mit einem mittellangen Rock mit passendem Top, pink farbig mit süssen weissen Punkten. Damit schob sie mich in eine Umkleidekabine. Schnell zog ich die Sachen an und trat dann vor die Fürstin. Sie war zufrieden. Passt sehr gut, meinte sie, ein richtiges Plastikgirl. Plötzlich kam die Verkäuferin hinzu und sprach: Wir haben da einen Regenmantel in neuer Farbe. Sie wühlte am Kleiderständer und nahm einen Mantel heraus. Er war glasklar rosa mit weissen Punkten. Den musste ich anziehen. Ja, er war sehr transparent. Deutlich sah man darunter den Rock. Genau, das passt, meinte Nadine. Du kannst das neue Zeug gleich anbehalten. Der Schrecken durchzuckte mich. Doch nachdem ich mit Kreditkarte bezahlt hatte, schob mich die Fürstin hinaus auf die Straße. Dort wurde ich zum Gespött vieler junger Leute. Am schlimmsten war es, als wir einen Park durchquerten. Dort stand eine Gruppe von etwa 10 jungen Girls. Lachend umkreisten sie mich, zupften am Mantel, hoben den Saum in die Höhe. Schnell flohen wir
zum Auto. Dort erklärte mir Nadine, dass wir eingeladen sind. Sie habe gestern Abend mit zwei Damen telefoniert. Sie wollen unbedingt dieses Plastikmädchen sehen. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir zu einem älteren Haus. Es war allein auf weiter Flur. Zwei hübsche Frauen empfingen uns und führten uns in einen Garten hinter dem Haus. Die Fürstin stellte die Damen vor: Martina und Daniela. Sie würden sich freuen, mit einem Plastikmädchen zu spielen. So, hier ist die Zofe, sprach Nadine. Sie wird ein bisschen dienen. Und wenn ihr nicht zufrieden seid, bestraft sie tüchtig. Nadine zog mir das glasklare Mäntelchen aus und hängte es bei einem Baum an einen Ast. Martina berührte meinen Plastikrock, betatschte das Oberteil. Strafen, ja da wissen wir einiges, speziell bei einem Plastikgirl. Da haben wir viel Erfahrung. Nadine zog mir das Cape an und meinte So wird dein Plastikkleid nicht schmutzig. So musste ich während des Picknicks die Frauen bedienen. Ich musste beim Gartenkamin das Fleisch grillieren. Darob wurde es mir sehr heiss in meinem Plastik. Später servierte ich den Kaffee. Beim Einschenken verschüttete ich etwas Kaffee. Ausgerechnet die Jeans von Martina waren bekleckert. Tollpatsch, schimpfte Sie, kannst du nicht besser aufpassen? Das muss bestraft werden. Daniela, hol im Keller den Gasbrenner, mit dem man Unkraut abbrennt. Sie riss an meinem Cape und zog es blitzschnell aus. Sprachlos sah ich, wie sie es über ein Gebüsch legte. Daniela kam mit dem grossen Gasbrenner. Sie öffnete das Ventil, es begann zu zischen. Martina hielt ihr Feuerzeug hin. Es zischte. Starr vor Schreck stand ich da. Ich schrie: Bitte nicht verbrennen. Doch Daniela hielt die bläuliche Flamme an das Cape. Sie schmolz ein riesiges Loch auf der Rückseite des Capes heraus. Dann fuhr sie mit der Flamme rauf und runter. Plastik schmolz zu einem Klumpen und rauchte. Bei diesem Anblick wurde ich total erregt. Dies bemerkte die Fürstin. Daniela schmolz nochmals ein Loch heraus. Endlich stoppte Daniela mit dem Gasbrenner. Fürstin Nadine nahm das Cape und hielt es in die Höhe. Martina fuhr mit der Hand durch die Löcher und schmunzelte: So sieht man gut hindurch. Dann packte sie das Cape und band es mit der Kapuzenschnur an einen Baumast. Ich will nun sehen, wie das Plasteding brennt, lachte sie. Sie holte in der Küche eine Flasche Brennspiritus und leerte ordentlich über das hängende Cape. Martina zückte ihr Feuerzeug. Dieses klickte, und schon machte es wumm, das ganze Cape war eingehüllt in einer bläulichen Flamme. Lichterloh brannte es. Gnadenlos verschlang der Brennspiritus das Cape. Sekunden später fiel es brennend zu Boden. Es rauchte und loderte noch eine Zeitlang. Die Fürstin grübelte mit einem Stock in den Plastikklumpen herum. Und dann waren alle Blicke auf mich gerichtet. Die Fürstin lachte schelmisch: Tatsächlich, das hat ihn toll erregt. Man sieht, dass Plastikgirl Spass hat. Später meinte Martina: Ich muss meine Jeans wechseln. Es ging ziemlich lange, bis sie zurückkehrte. Und was sie nun trug, verschlug mir fast die Sprache. Sie trug einen sehr durchsichtigen blauen Seidenrock. Man sah sehr gut die Beine hindurchscheinen. Als Martina bei mir vorbeispazierte, konnte ich einfach nicht anders und berührte sie. Erstaunt guckte sie mich an und schrie mich dann an: Wer hat dir erlaubt, mich zu begrabschen? Dir werde ich das austreiben. Blitzschnell packte sie mit beiden Händen den Saum meines Plastikrockes und riss mit voller Kraft daran. Es machte ratsch, und der Rock war bis zur Taille in mehrere Stücke zerfetzt. Schnell riss sie die Stücke weg, sodass bei meinem Bauch nur noch das Gummiband war. Die Teile knüllte sie zusammen und warf sie in die Glut des Gartenofens. Dann zerriss sie auch noch das Oberteil. Plastikfetzen hingen wehmütig um meinen Hals. Diese riss sie weg, knüllte sie zusammen und warf sie ebenfalls in die Glut. In der Glut begannen die Plastikfetzen schnell zu brennen. Beim Kamin entwich dunkler Rauch. Die drei Damen lächelten boshaft, als sie sahen, wie mich das Schauspiel von Neuem erregte. Die Fürstin hatte Erbarmen, nahm den glasklaren Mantel vom Bügel und zog ihn mir an. Sie knöpfte die Druckknöpfe zu, band die Kapuze tief in mein Gesicht. Ich sah die Umwelt durch das glasklare Plastik hindurch. Zuletzt band sie den Taillengurt stramm zu. Süss sieht Plastikgirl in diesem Mantel aus, lobte sie. Die Fürstin holte schnell ihre Kamera, und ich musste im Garten umhermarschieren, während sie Bilder von mir knipste. Martina strich über das Plastik und meinte: So schönes Material habe ich noch nie gesehen. An der Sonne wurde es mir recht heiss. Daniela holte den Gartenschlauch und spritzte mich ab. Ich genoss das Plätschern des Wassers. Das Wasser perlte herrlich über das Mäntelchen. Als ich sogar zu spielen begann, herrschte mich die Fürstin an: Es ist verboten zu spielen. Kleinlaut setzte ich mich bei einem Baum hin und liess mich an der Sonne trocknen. Die drei Damen setzten sich unter Sonnenschirmen an einen Tisch, tranken kühle Getränkte und hielten ein angeregtes Plauderstündchen.
Ich setzte mich hinter ein Gebüsch und begann trotz Verbot ausgiebig diesen heissen Plastikmantel zu geniessen. Doch als ich mich so richtig mit dem Mantel beschäftigte, wurde ich durch das Klicken eines Feuerzeuges unsanft überrascht. Daniela hielt die grosse Flamme gefährlich nahe an den Mantel. Ich versuchte zu fliehen. Doch die Fürstin hielt mich fest. Kaltschnäuzig sprach sie: Du wusstest, dass es verboten ist, mit dem Plastik zu spielen. Strafe muss sein. Daniela und Martina werden sich etwas ausdenken. Und was sie sich ausdachten! Daniela holte Kleinholz und schichtete es zu einer Pyramide auf. Zwischen das Holz legte sie mehrere Anzündwürfel. Zur gleichen Zeit hatte Martina 4 dicke Weidenruten abgeschnitten und geschält. Diese steckte sie in viereckiger Form rund um den Holzstapel. Dann bog sie die Ruten und band sie zuoberst an einem Punkt zusammen. Die Fürstin hielt mich fest, es gab kein Entweichen. Nun zogen sie mir den Plastikmantel aus. Mit der Kapuzenschnur banden sie ihn zuoberst an das Weidengestell. Dann legten sie ihn rund um die vier Weidenruten und knöpften die Knöpfe zu. Dann zupften sie das Plastik zurecht. Der Saum endete knapp über dem Boden. Die Fürstin hielt ein langes Streichholz in der Hand. Es machte ratsch, und es entzündete sich. Langsam hielt sie die Flamme an das Holz, welches sehr schnell Feuer fing. Durch das glasklare Plastik hindurch sahen wir, wie das Feuer munter aufzüngelte. Martina war begeistert, wie toll man das Feuer sehen konnte. Im Innern des Regenmantels wurde es wohl sehr heiss, denn das Plastik begann sich aufzublasen. Es wirkte fast wie eine Ballonhülle. Hilflos und doch voller Erregung guckte ich zu, wie an einigen Stellen des Mantels sich das Plastik zu kräuseln begann. Plötzlich frass das Feuer ein riesiges Loch in den Mantel. Und schon fing er auf der Vorderseite Feuer. Wild frassen sich die Flammen auf allen Seiten in den Mantel hinein. Martina lachte: Durch dieses durchsichtige PVC kann man die Arbeit des Feuers viel besser beobachten. Als die Ärmel brennend zu Boden fielen, lachten die drei Frauen schallend. Sekunden später fiel der ganze Rest des Mantels zu Boden. Nur die Kapuze blieb am Weidenstock und brannte daran. Ich schaute gebannt zu, was die Damen angerichtet hatten. Ein Gemisch von Leidtun und lustvoller Erregung überkam mich. Am Boden waren rauchende Plastikklumpen. Daniele holte den Wasserschlauch und spritzte darüber, bis es nicht mehr rauchte. Sie nahm die Plastikklumpen zusammen und warf sie in den Abfallkübel.
Die Fürstin tröstete mich: Ach, nächsten Samstag gehen wir wieder etwas Passendes für dich einkaufen.
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