Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

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Drebes
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Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

thomasg hat geschrieben: Sa 29. Nov 2025, 11:34 Vielleicht werden sie ja gekürzt 😁😁😁
Ob die gelben Gummistiefel heil bleiben… tja, das wird Lena selbst erst bei Sandra erfahren.
Und gekürzt?
Im Moment ist nur eines sicher: Sandra hat ihre eigenen Vorstellungen davon, wie eine „Geburtstagsüberraschung“ aussehen soll. 😉
Drebes
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Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

Teil 7a — Sandra feiert ihren Geburtstag..
Aber ich schicke gleich ein Foto von meinem Kleiderschrank, denn weil ich letztes Mal etwas zu spät mit Sandra war, hatte ich so einen wunden Hintern, dass ich fast eine Woche lang nicht sitzen konnte. Ich springe aus dem Bett und mache schnell ein Foto von meiner Garderobe mit dem Handy. Alexander kommt herein und schaut überrascht: „Was machst du denn da? Du trägst immer noch diesen zerrissenen Regenmantel und diese zerrissenen Leggings. Solltest du die nicht ausziehen?“
Ich antworte, dass ich das gleich erledigen werde und er mir die Stiefel ausziehen soll. Während ich mich auf einen Stuhl setze und mein Bein ausstrecke, füge ich hinzu: „Und nicht mit der Schere.“ Ich lasse ihn an meinem Stiefel ziehen, während ich Sandra das Foto schicke.
#Foto1
https://vernichterforum.de/download/fil ... w&id=58883
Alexander:„Wollen Sie mitwirken? Andernfalls wird es nicht funktionieren.“ Kaum sind sie aus, ziehe ich meine Adidas-Leggings aus und werfe sie in den Badezimmermülleimer. Meine gelbe Regenjacke kommt auch in den Müll. Nach dem Duschen lege ich mich zu Alex ins Bett und sage ihm, dass unser Sex seit Jahren nicht mehr so ​​aufregend war und frage ihn, ob er einverstanden ist. Alexander: „Ja, aber ich weiß nicht. Das geht nur einmal, danach ist alles ruiniert.“ Ich gebe ihm einen Kuss und denke, bevor ich grinsend einschlafe: Und ich habe diesen klugen Kerl geheiratet.

Am nächsten Morgen...
Die Sonne scheint durch die Vorhänge und weckt mich. Ich schlüpfe in meinen Morgenmantel und hebe mein gelbes Top vom Boden auf. Ich lache, als ich es betrachte, und bringe es in die Küche, um es wegzuwerfen. Ich beschließe, ihn mit einem einfachen Frühstück im Bett zu verwöhnen. Er ist überrascht, als ich ihn mit einem Sandwich, einem Ei und einem Glas Saft wecke. Er küsst mich, bedankt sich und fragt: „Ich habe noch nie Frühstück von dir im Bett bekommen. Ist das für gestern Abend?“ Ich nicke.
Er fährt fort: „Und gestern hast du noch geschrien: ‚Nächstes Mal? Auf keinen Fall!‘“ Mir fällt nichts ein, was ich sagen könnte, und ich antworte nicht. Dann fragt er: „Warum trägst du immer noch deinen Morgenmantel? Das tust du doch sonst nie.“ Ich erkläre: „Man kann ja nichts zerreißen, was ich nicht trage.“ Er lacht. Da piept mein Handy. Es ist eine WhatsApp-Nachricht von Sandra: „Ganz links in deinem Kleiderschrank, knallrot, was ist das? Schick mir ein Foto. Vielleicht passt es ja zu den roten Rontani-Gummistiefeln.“
Mist, denke ich. Ich war zu spät dran, um die roten Rontani-Stiefel zu kaufen. und warum brauche ich dieses rote Lackleder-Set? Ich hole es aus dem Schrank und mache ein Foto. „Warum fotografierst du die rote Lacklederjacke und den Rock, die du beim Abendessen in unseren Flitterwochen getragen hast? Du hast sie nur dreimal angezogen, willst du sie etwa verkaufen?“, fragt Alex, während er sein Ei isst. Leicht genervt antworte ich: „Das ist mein Outfit, und ich darf ein Foto davon machen.“
Überrascht von meiner Reaktion stellt er keine weiteren Fragen und isst weiter. Ich leite das Foto an Sandra weiter und schreibe ihr, dass sich noch mehr rote Kleidung in dem Schrank befindet und ob sie diese auch sehen möchte.
#Foto2#
https://vernichterforum.de/download/fil ... w&id=58884
Ich bin ziemlich nervös, wie sie reagieren wird, aber ich höre den ganzen Tag nichts. Am Abend erhalte ich dann eine WhatsApp-Nachricht von ihr: „Rock und Jacke sehen echt heiß aus! Hast du ein Foto von dir darin?“
# foto3
Freitagabend nach dem Abendessen, beim Umziehen, merke ich, dass mein Rock eine Nummer zu klein ist. Das ist gar nicht schön; zum Glück hatte ich nicht viel gegessen. Als Alex mich in meiner roten Lacklederjacke und dem Rock sieht, pfeift er mir hinterher, weil er mich sexy findet. Als er merkt, dass ich so zur Geburtstagsfeier gehe, ist er fassungslos: „Willst du das wirklich anziehen? Das ist unser Hochzeitskleid! Du hast es doch nur zweimal für mich anprobiert, nach unserem privaten Abendessen.“
Ich antworte kühl: „Das ist jetzt schon das dritte Mal. Sandra hat mich gebeten, das heute Abend zu tragen. Das macht dir doch sicher nichts aus?“ Wie von einer Wespe gestochen, antwortet Alex schnell: „Nein, nein … du hast es doch schon ausgesucht.“ Sein Gesichtsausdruck verfinstert sich. Ich gebe ihm einen schnellen Kuss, und er berührt kurz meine Lacklederjacke: „Tschüss, bis morgen.“ Die Pfützen auf der Straße sind schmutzig, und ich bin froh, dass ich gelbe Gummistiefel und meinen neuen langen roten Lackledermantel trage. Das Geschenk ist in meiner Fahrradtasche verpackt. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, ob und wie viele Leute kommen.

*Fortsetzung folgt in Teil 7b
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Zuletzt geändert von Drebes am Mo 1. Dez 2025, 20:36, insgesamt 1-mal geändert.
Drebes
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Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

Ich schreibe diese Geschichte gemütlich am Holzofen :D . Aber es ist Zeit, Teil 7b fertigzustellen, denn ich habe nur noch einen Holzscheit übrig.
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Drebes
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Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

Teil 7b – Gastgeberin bei Sandras Geburtstag
Sandra öffnet die Tür, bevor ich klingeln kann: „Super, diesmal pünktlich.“ Wir begrüßen uns mit einem Kuss im Flur. Sie fragt, wo meine Tasche mit den Wechselklamotten ist. Ich dachte, es ist schließlich dein Geburtstag, also werden wir einfach trinken und tanzen.
Sie nimmt ihr Geschenk und packt es aus. Sofort sieht sie, dass es nicht von den Rontanis ist: „Die habe ich mir nicht gewünscht“, und wirft sie sichtlich enttäuscht unter die Garderobe.
Als ich meine lange Lacklederjacke
#foto4#
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öffne und sie sieht, was ich darunter trage, nickt sie zufrieden: „So sieht es besser aus! Du kannst also doch gehorchen.“ Sie nimmt meine Lacklederjacke, hängt sie aber nicht an die Garderobe, sondern in den abschließbaren Kleiderschrank, dessen Schlüssel sie in die Tasche steckt: „Da müssen wir jetzt vorsichtig sein, da du keine Wechselkleidung dabei hast!“ Ich nicke, obwohl ich nicht verstehe, warum, und frage, ob ich so trotzdem hineingehen kann. Ich habe zwar noch meine schwarzen Pumps in der Packtasche, aber damit kann ich nicht Fahrrad fahren. „Die Stiefel tun es auch, oder hast du Angst, dich meinen Besuchern in diesem gewagten Outfit zu zeigen?“, lacht sie. Ich habe es bisher nur dreimal für Alex in der Öffentlichkeit getragen, und nie vor Bekannten.
Sandra lacht: „Du kennst diese Leute auch nicht.“ Ich folge ihr ins Wohnzimmer, und sofort verstummt jedes Gespräch. Ich zähle vier Männer und vier Frauen, alle normal gekleidet, die mich von Kopf bis Fuß anstarren.
Verblüfft höre ich Sandra sagen: „Das ist Lena, eine gute Freundin von mir. Sie ist heute Abend unsere Gastgeberin. Sie kennt sich in der Küche aus. Lasst sie ruhig herumlaufen, dann kann sie ein paar Kalorien verbrennen. Denn ihr Rock ist etwas zu eng. Findet ihr nicht auch?“ Drei der Frauen nicken. Alle Gäste applaudieren, während ich spüre, wie mir die Röte ins Gesicht schießt und denke, es muss so rot sein wie meine Jacke. Dann spüre ich einen neckischen Klaps auf meinen Po und sie sagt: „Hey, fragt doch mal alle, was sie trinken möchten.“
Nach einer Stunde haben alle mindestens zwei alkoholische Getränke konsumiert, und die Gäste werden langsam etwas zu forsch. Während die anfänglichen Komplimente den Häppchen und der Dekoration galten, konzentrieren sie sich nun auf mein Outfit. „Die Jacke steht dir überraschend gut“, sagt ein Mann. „Ich würde mich nie trauen, diese Stiefel zu tragen“, lacht seine Frau, doch in ihrem Tonfall schwingt mehr Neugier als Spott mit. Ihr Name ist Eva.
Sandra scheint alles genau im Auge zu behalten. Nicht, um mich zu beschützen – eher, als wolle sie sehen, wie ich mit der zunehmenden Aufmerksamkeit zurechtkomme. Manchmal erwische ich ihren Blick: stolz, halb trotzig, fast neugierig. Als wäre diese ganze Party auch ein Test. Jedes Mal, wenn ich vorbeigehe, richtet sich die Aufmerksamkeit auf mich. Nicht feindselig, nicht bedrohlich – eher, als wäre ich der Mittelpunkt eines unerwarteten sozialen Experiments.
Die Frauen fangen nun spontan an, Fragen zu stellen: „Wo hast du den Rock gekauft?“ „Warum diese Stiefel?“ „Sind die nicht warm?“ Und Tessa fragt ungläubig: „Hat Sandra sich das ausgedacht?“
Vielleicht fühle ich mich gleichzeitig geschmeichelt und beobachtet.
Es scheint, als hätte Sandra die Kontrolle – über die Party, die Atmosphäre und vielleicht auch ein bisschen über mich.
Zum Glück werde ich von den Männern kaum befragt, aber sie starren mich umso mehr an und berühren mich gelegentlich. Natürlich nur aus Versehen.
Immer wenn jemand etwas zu Direktes sagt, zögere ich einen Moment. Habe ich das Gefühl, beobachtet zu werden? Ausgelacht zu werden? Sandra bemerkt es sofort. Doch anstatt die Person zu korrigieren, greift sie deren unpassende Bemerkung auf: „Ach, beruhig dich“, sagt sie, „Lena kann das schon ab. Sie war genauso frech. Ich habe sie gezwungen, rote Rontani-Gummistiefel zu kaufen, und sie hat sich einfach ein anderes Paar gekauft.“ Plötzlich zieht sie meinen Kopf am Pferdeschwanz zurück, küsst mich leidenschaftlich auf den Mund und klatscht mir auf den Po, um mich in den Flur zu lenken: „Wir wollen hier keinen Schweißgeruch. Zieh die gelben Dinger im Flur aus und zeig mir, was du gekauft hast.“ Totenstille herrscht, als ich den Flur betrete.
Ich ziehe meine gelben Lizette-Gummistiefel aus und stecke meine Skisocken hinein. Vorsichtig stelle ich sie unter die Garderobe. Dann schlüpfe ich in meine neuen roten Mei-Gummistiefel Bild. Das ist alles ziemlich peinlich, aber ich tue es für Sandra. Auch wenn sie keine kompromittierenden Fotos hat.
Ich atme tief durch, bevor ich zurück ins Wohnzimmer gehe. Alle verstummen und starren auf meine Füße. Sandra: „Und was hältst du von ihren knallroten PVC-Gummistiefeln? Mit solch unglaublich hohen Absätzen sehen sie ziemlich freizügig aus, nicht wahr? Oder gefallen Ihnen diese besser als die knallgelben Gummistiefel”?
Die Frauen reagieren jedoch sofort, jede auf ihre Weise, und genau das will Sandra: das Gruppenspiel in Gang bringen.
Marijke hebt die Mundwinkel zu einem kleinen Lächeln: „Na ja … billig ist ein starkes Wort, Sandra. Aber sie fallen wirklich auf. Sogar noch mehr als die gelben. Das ist ein Statement.“
Tessa spricht schneller, in einem nicht gerade freundlichen Ton: „Ich finde sie ehrlich gesagt etwas übertrieben. Diese Absätze … man kann darin ja kaum normal laufen, oder? Na ja, wenn du sie tragen willst, bitte.“
Willemijn hebt sofort die Hand, als wolle sie das Gespräch etwas entschärfen: „Ich finde, es passt eigentlich ganz gut zum Rest. Es wirkt wie aus einem Guss – rot, schwarz, glänzend… Ich meine, wenn man etwas Auffälliges kreieren will, ist Konsequenz besser als Halbherzigkeit.“
Eva lehnt sich auf dem Sofa zurück und sagt unverblümt und ehrlich: „Die gelben gefielen mir besser. Die waren fröhlicher. Das hier… nun ja, das ist eher wie auf einer Mottoparty. Aber vielleicht ist das ja genau das, was Sandra versucht.“ Sie sieht Sandra fragend an – einen kurzen Moment lang scheint Sandra die Fassung zu verlieren. Sandra lächelt… gerade so viel, dass sie nichts verneint, nichts zugibt.
Sandra neckt und demütigt: „Na, mit diesen Schlampenstiefeln kommst du damit durch.“
In dieser Stille spüre ich, wie sich das Spiel zuspitzt: ein subtiler Druck, ein öffentliches Urteil, und Sandra genießt die Führung. Aber egal, es ist ihr Geburtstag. Alle lachen. Das löst die Spannung. Doch ich ahne, dass dies kein Schutz ist. Es ist eine Rolle, die Sandra mir zuweist.
Sandra liebt soziale Experimente – so viel ist jetzt klar. Aber heute Abend scheint sie etwas Bestimmtes zu testen:
• wie ich auf Aufmerksamkeit reagiere, die eine Grenze überschreitet.
• wie die Gruppe auf mein auffälliges Aussehen reagiert.
Als Tessa eine bissige Bemerkung macht – etwas halb spöttisches über den Lacklederrock –, wirft Sandra ihr keinen finsteren Blick zu. Sie sieht Tessa einladend an, als wolle sie sehen, wie weit sie gehen würde. Doch die Frauen haben ihre Diskussion beendet. Die Männer schweigen. Ich spüre alle Blicke noch immer auf mir ruhen – auf der roten Lacklederjacke, dem Minirock, den schwarzen Nylonstrümpfen und vor allem auf den knallroten PVC-Gummistiefeln mit ihren unverschämt hohen Absätzen.
Bevor ich reagieren kann, macht Sandra einen halben Schritt nach vorn. Ihre Hand streicht mir sanft über den unteren Rücken, als wolle sie mich beruhigen, doch die Bewegung wirkt zu strategisch – fast wie ein Anstoß in die Mitte des Raumes.
Sandra: „Nur zu, Lena. Was hältst du davon?“
Doch dann tut Sandra etwas Unerwartetes. Ihr Tonfall ändert sich von einladend zu leicht tadelnd, als wolle sie mich vorher in die Enge treiben: „Ich meine … du hast doch den Mut, zu deinen Entscheidungen zu stehen, oder? Schließlich hast du sie dir ja selbst eingebrockt.“
Ein Satz mit zwei Seiten:
• Wenn du unsicher antwortest, wirkt es, als könntest du deine Entscheidung nicht verteidigen;
• wenn du zu selbstsicher antwortest, wirkt es, als wüsstest du genau, wie provokant du wirkst.
Jetzt spielt Sandra ein richtig fieses Spiel, denn sie wollte, dass ich mir rote Gummistiefel kaufe und meine roten Lacklederklamotten anziehe.
Bevor ich überhaupt einen Satz formulieren kann, packt sie mein Handgelenk – nicht fest, aber bestimmt genug, dass es sich anfühlt, als würde sie die Kontrolle übernehmen – und dreht mich leicht, sodass ich wieder der Gruppe gegenüberstehe.
Sandra: „Soll sie mir doch selbst erzählen, wie es sich anfühlt, so gesehen zu werden?“
Ich merke, sie will, dass ich:
• entweder zugebe, dass ich es genieße, aufzufallen,
• oder zugebe, dass es mich nervös macht.
Ich sage ihr, dass es mich nervös macht, so herumzulaufen, und dass ich darauf vertraue, dass sie meine Entscheidung akzeptiert.
Dann wendet sich Sandra an die Gruppe und sagt mit fast aufrichtiger Stimme: „Habt ihr das gehört? Lena vertraut darauf, dass wir sie nicht zu hart verurteilen.“ Ein paar verlegene Lacher gehen durch den Raum – die Leute sind sich unsicher, ob sie mitlachen oder sich zurückhalten sollen.
Sandra macht einen weiteren Schritt nach vorn und bringt mich bis auf eine halbe Position hinter sich. Dann sieht sie mich über die Schulter an, mit einem Lächeln, das wie polierter Stahl glänzt: „Aber Liebes … wenn du so in knallrotem PVC und diesen High Heels daherkommst, provozierst du es ja quasi, oder?“ Es ist als neckisches Geplänkel getarnt. Aber es ist eindeutig ein fieser Seitenhieb.
Ich höre Tessa leise murmeln: „Uff…“ Willemijn wirft dir einen kurzen, besorgten Blick zu. Eva sieht Sandra mit einem Ausdruck an, der deutlich macht, dass sie das Ganze für unnötig hart hält.
Aber Sandra ist noch nicht fertig. Ich spüre, sie will demonstrieren, dass sie die Situation fest im Griff hat. Sie verwendet meine Worte gegen mich. Strategisch. Ruhig. Ohne die Stimme zu erheben.
Aber alle spüren, dass dies keine freundschaftliche Lektion ist. Eine Erinnerung daran, wer hier das Sagen hat.
Die Frauen tauschen Blicke; sie alle spüren, was vor sich geht, aber niemand wagt es, es als Erste auszusprechen. Die Männer wenden den Blick ab. Sandra lächelt breit und beendet ihren „Kommentar“ mit gespielter Sanftmut: „So. Dann können wir weiterfeiern. Lena kommt damit klar.“ Doch die Spannung im Raum hat sich völlig verändert. Und ich spüre, dass das noch nicht vorbei ist.
Als Sandra merkt, dass ich die Frage der Männergruppe ignoriere – ob ich darunter eine verschwitzte Strumpfhose oder luftige Nylonstrümpfe trage –, packt sie mich leicht am Pferdeschwanz, schiebt mich aber vor die Gruppe und sagt: „Wenn du es nicht sagen willst, zeig es mir! Zieh den engen Rock hoch!“ Ich bin nicht schnell genug, und da flüstert sie mir zu, dass sie Alexander ein Foto von uns schicken will. „Das sind Strümpfe“, antworte ich, aber ich muss trotzdem noch meinen Rock hochziehen, um es zu beweisen.
Sie führt mich in die Mitte des Raumes und sagt, neben dem Couchtisch stehend, laut: „Du hast noch etwas zu beweisen.“ Alle verstummen sofort, als sie fortfährt: „Ich habe dich gebeten, dich stark zu schminken, und dazu gehört auch das Lackieren der Nägel, nicht wahr?“ Die Damen nicken, und ich antworte: „Ja, auch die Nägel.“ Ich lächle, als Sandra sagt, meine Fingernägel seien wunderschön rot. Sandra: „Aber hast du dir auch die Zehennägel lackiert?“ Ich nicke: „Ja, in der gleichen Farbe.“
Sandra: „Stimmst du zu?“ Nur Willemijn antwortet: „Ich finde, man muss sich die Zehennägel nicht lackieren, wenn man geschlossene Schuhe oder Stiefel trägt.“ Sandra: „Fast jeder ist der Meinung, dass zu einem starken Make-up auch die Zehennägel gehören.“ Sie lacht sadistisch: „Kannst du beweisen, dass du bei deinen Zehennägeln nicht lügst? … Aber ohne diese stinkenden PVC-Stiefel auszuziehen?“
Ich erwidere, dass meine Füße so schnell nicht stinken werden und dass das niemand beweisen kann, ohne die Stiefel auszuziehen. Sandra antwortet ominös: „Ich kenne da eine Methode, willst du mir helfen?“ Ich nicke verständnislos: „Ja, wenn eure Gäste meine Zehennägel begutachten wollen.“ Sofort rufen die meisten Gäste, leicht angetrunken: „Zeigt mir die roten Zehennägel!“

*Fortsetzung folgt in Teil 7c
Zuletzt geändert von Drebes am Mi 3. Dez 2025, 17:29, insgesamt 2-mal geändert.
wellieleak
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Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von wellieleak »

Das kann für die roten Stiefel nicht gut ausgehen
Drebes
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Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

Teil 7c – Sandras Geburtstagsgeschenke
Sandra nimmt eine kleine Plastikbox und freut sich, ihr Geburtstagsgeschenk gleich ausprobieren zu können. In der blauen, gepolsterten und konturierten Auskleidung sehe ich eine Verbandschere und einen weiteren Metallgegenstand, den ich nicht kenne. Sandra: „Diese Verbandschere soll laut Beschreibung selbst dickstes Leder durchschneiden. Aber ich finde dieses andere Werkzeug viel besser, denn mit dieser Seite kann man die Dicke von Material oder Stoff auf 0,1 mm genau messen, und die ausziehbare Klinge fährt auf dieser Seite genauso präzise heraus.“
Sie schnappt sich einen Hocker und rollt ihn zu dem Couchtisch, an dem ich stehe: „Stell den ersten Fuß darauf. Fritz und Frank, möchtet ihr Lena unterstützen?“ Die Männer springen sofort auf und packen mich fest am Arm. Es ist totenstill, und als ich einen Fuß hoch genug hebe, um ihn auf den Hocker zu stellen, glaube ich, eine Naht in meinem Rock platzen zu hören.
Sandra lacht: „Höre ich dich etwa aus dem engen Rock platzen? Schade, denn das Lackleder-Outfit steht dir wirklich gut, aber meinst du nicht, dass die Jacke ohne diesen sexy Rock ihren Reiz verliert?“ Ich will nicht antworten, weil es mir unangenehm ist.
Die Männer ließen ihre freien Hände lässig über mein Gesäß gleiten. Ich sah Sandra an und bat um Hilfe, aber sie schien damit einverstanden zu sein, wie die Männer mich stützten.
Sie nimmt die Spezialklinge aus der Schachtel und setzt sie an die verdickte Kante am oberen Ende des Schafts an. „Exakt 2 mm, und der Schaft selbst hat einen Durchmesser von 1,8 mm. Damit kann man Kleidung sicher entfernen, ohne jemanden zu verletzen – ein wirklich praktisches Geschenk“, lacht sie. Ich setze meinen Fuß wieder auf den Boden, aber Fritz und Frank wollen mich unbedingt festhalten.
Die Gäste beobachten die Szene aufmerksam, einige nicken zustimmend, doch Willemijn durchschaut die Situation und fragt: „Man kann ihre Stiefel doch nicht einfach zerstören, oder?“ Sandra reagiert wütend auf die unangebrachte Reaktion: „Und warum nicht?“ Willemijn erwidert: „Das ist unangebracht.“ Sandra entgegnet: „Es ist mein Geschenk, und ich kann damit machen, was ich will, nicht wahr? Die Stiefel sind mir zwei Nummern zu klein. Mein letztes Weihnachtsgeschenk an dich, Willemijn, habe ich zwei Wochen später auf eBay gesehen, und das finde ich unangebracht.“
Unterstützung freut mich, aber nach kurzem Schweigen meldet sich die eifersüchtige Tessa zu Wort: „Wenn sie Ihnen nicht passen, warum probieren Sie nicht einfach mal die neue Präzisionsklinge aus? Es sind doch nur Gummistiefel.“
Marijke antwortet diplomatisch: „Ich fände es schade, so besondere Regenstiefel der Marke Mei zu zerstören, aber die Mehrheit entscheidet.“
Eva erwidert ehrlich: „Ich glaube, du planst das schon den ganzen Abend, also mach es einfach.“
Sandra: "Genau. Lena, du hörst, was meine Gäste wollen; biete mir diesen geilen Stiefel an."
Als ich „Nein!“ rufe, sehe ich den Zorn in Sandras Augen. Verärgert antwortet sie: „Was, nein? Du würdest doch mitmachen, um zu beweisen, dass deine Zehennägel lackiert sind, oder? Stell deinen ersten Stiefel auf den Hocker!“
„Aber ich dachte, ich könnte sie aufbewahren und für dich tragen“, versuche ich, sie zu retten. Sandra antwortet berechnend: „Stimmt. Morgen trägst du sie für mich, wenn wir spazieren gehen und einkaufen.“ Oh Mist, denke ich insgeheim, wenn diese Stiefel aufgeschnitten werden, falle ich noch mehr auf, und zwar auf eine peinliche Art.
Ich spüre, wie die Männer mich fester umklammern. Fritz stößt mir mit dem Knie in den Oberschenkel, hebt meinen Gummistiefel vom Boden, und ich stelle ihn auf den Hocker. Der Hocker klemmt zwischen dem Couchtisch und Franks Fuß ein. Ich bin gefangen und beschließe, mich den Wünschen der Gruppe zu fügen.
Als sie näher kommt, sehe ich Sandra in die Augen und erkenne ein verschmitztes Funkeln. Fritz macht ihr Platz, damit sie sich vor den Hocker auf dem Couchtisch setzen kann. Sie streicht mit ihrer linken Hand über meinen Stiefel hin und her, als bewundere sie ihn und sei noch unentschlossen, doch dann blickt sie zu mir auf und sagt kühl und sachlich: „Bei 1,8 mm muss er nur durch dieses weiche PVC, und Ihr Nylonstrumpf bleibt unbeschädigt.“
Ich ziehe meine Zehen automatisch ein, merke aber, dass sie viel weiter in meinen Stiefel einschneiden will, als ich meine Zehen einziehen kann. Seufzend entspanne ich meinen Fuß und lasse den Druck auf den Stiefel nach. Alle sind mucksmäuschenstill.
Sie drückt die Klinge in das PVC und zieht sie langsam darüber. Sie ist so rasiermesserscharf, dass sie fast lautlos arbeitet. Hinter der Klinge vergrößert sich der Schnitt sichtbar. Dann setzt sie die Klinge am Anfang des Schnitts an und löst die Zehenkappe nah an der Sohle. Sie legt die Klinge neben sich und ruft: „So ist es viel besser. Schön luftig.“
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https://vernichterforum.de/download/fil ... w&id=58900
Ich sehe Tessa lachen, bevor sie bemerkt: „Durch die schwarzen Nylons kann man ja kaum etwas sehen.“ Sandra beugt sich vor, greift mit beiden Händen durch die Öffnung in meinem Stiefel nach meinem Strumpf und zerreißt das Nylon mit den Zähnen. „Ja, die sind schön lackiert“, stellt sie fest. Ich blicke niedergeschlagen auf meinen ruinierten Gummistiefel.
Du kannst deinen anderen Stiefel genauso aufschneiden. Die Männer ließen mich jetzt gehen. Als ich weggehen wollte, rief sie: „Das war keine Frage. Mach es!“
Ich gehe freiwillig zurück zum Hocker, und sie reicht mir ihr Messer. Sie lacht: „Dieses schöne Messer ist schon perfekt eingestellt.“ Ich schlucke, stelle aber trotzdem meinen schönen, noch unversehrten Stiefel auf den Hocker. Ich seufze tief und schneide mit dem fiesen Messer die Spitze meines Gummistiefels ab. Ich bin überrascht, wie leicht das Messer durch meinen Stiefel ging.
Eva fragt, ob sie das Messer auch mal ausprobieren darf. Ihre Stiefel sind doch schon undicht, oder? Sandra überlegt kurz und fragt dann, was Eva sich dabei denkt, denn die Stiefel werden morgen für andere Aufgaben benötigt. Eva antwortet ehrlich, dass sie an Sommergummistiefel mit offener Ferse denkt.
Als Sandra nickt, stellt sich Eva mit dem Rücken an meinen: „Stell deinen Stiefel wieder zwischen meine Beine.“
Ich will mich weigern, aber der Gruppenzwang ist groß, und meine Stiefel sind ja schon kaputt. Ich strecke unwillkürlich mein Bein nach hinten, woraufhin Eva meinen Stiefel fest packt und mir die Ferse aufschneidet.
Sie schneidet auch die andere Ferse auf, und ich muss zugeben, dass sie es perfekt gemacht hat, genauso breit, aber meine seltenen Stiefel sind jetzt alles andere als perfekt und völlig unbrauchbar.
#foto7
https://vernichterforum.de/download/fil ... w&id=58901
#Während
ich noch den Schaden an meinen Stiefeln anstarre, ruft Sandra mich zur Ordnung „Schenkt noch mal nach, dann können alle nach Hause gehen!“, ruft sie und beendet damit ganz klar die Party. Plötzlich kommt Eva herein, in meinen gelben Lizette-Stiefeln. „Du bist aber mutig!“, ruft Tessa. Ich schnappe: „Für jemanden, der sich nie trauen würde, sie zu tragen, bist du aber ganz schön mutig, meine Stiefel anzuziehen …“ Ich komme nicht weiter, da packt mich Sandra am Arm und schüttelt den Kopf. Eva lacht und zieht sie aus: „Die sind mir sowieso zu groß.“ Dann nutzt Tessa ihre Chance und zieht sie sich ohne zu fragen an. Sie stolziert damit theatralisch durch den Raum, alle lachen, bis sie ihrem Freund damit die Beine spreizt und ihm den Stiefel in den Schritt schiebt: „Fühl mal meinen Stiefel, Peter. Wenn er dir gefällt, kannst du mir auch solche Gummistiefel kaufen.“.
Marijke fragt, ob Sandra sie auch anprobieren möchte. Sandra: „Diese stinkenden Stiefel passen mir nicht an die Waden. Die gelben Dinger haben viel zu enge Schäfte. Wenn ich sie jemals von Lena bekomme, werde ich den Schaft halbieren. Dann passen sie perfekt, denke ich.“
Innerhalb von fünfzehn Minuten sind alle nach Hause gegangen. Sie bedanken sich bei Sandra und mir für den schönen Abend.
Wir trinken noch etwas Tee zusammen und gehen dann ins Bett. Sie zieht mir die Stiefel einzeln aus und lässt sie respektlos aus großer Höhe fallen: „Keine Gummistiefel in meinem Bett!“
Sie öffnet den Reißverschluss meiner wunderschönen Lacklederjacke, zieht sie mir aus und wirft sie achtlos auf den Boden. Ich möchte sie aufheben und ordentlich über einen Stuhl hängen, aber sie hält mich auf und sagt, sie sei dort perfekt.
Erst jetzt bemerke ich den Schaden an meinem Rock. An einer Seite ist die Naht durch das Lackleder gerissen. Ich werde versuchen, ihn selbst zu reparieren, wenn ich nach Hause komme, denn Alex wird sehr enttäuscht sein, wenn der Rock nicht mehr perfekt ist.
Als ich versuche, den Reißverschluss meines Rocks zu öffnen, sagt sie, ich solle ihn anbehalten: „Lass ihn im Bett an, ich finde, es sieht heiß aus, weil ich es liebe, wenn das rote Lackleder so eng um deinen knackigen Po schmiegt. Aber dieses schwarze Spitzentop sieht viel zu süß an dir aus, es muss weg, oder besser noch, für immer verschwinden.“ Sie packt es mit beiden Händen oberhalb meiner Brüste und reißt es mir vom Leib.
Sie öffnete meinen BH und setzte sich auf die Bettkante: „Zieh deinen Slip aus und komm her. Lass deine Strümpfe an.“
Nur in Strümpfen und Rock schaue ich sie an. Unerwartet packt sie mich fest und zieht mich über ihr Knie. Sie packt meinen blonden Pferdeschwanz und verpasst mir sofort den ersten Klaps auf den Po: „Du warst sehr unhöflich zu Tessa, als sie deine gelben Stiefel anzog, deshalb bekommst du jetzt fünf Schläge.“
Und als die Männer sich für deine Strümpfe interessierten, warst du nicht besonders auskunftsfreudig, dafür bekommst du fünf weitere Ohrfeigen.“ Ich habe das Gefühl, dass mein dünner Lacklederrock wenig Schutz vor den harten Ohrfeigen bietet.
Dann spüre ich, wie sie an meinem noch anliegenden Nylonstrumpf zieht und ein Loch hineinreißt. Ich bin froh, dass mein Po mal eine Pause bekommt, aber dann fährt sie fort: „Das Schlimmste war, dass du dir nicht die schönen Rontani-Regenstiefel gekauft hast, also bekommst du noch zehn Schläge.“ Als das Geräusch der Schläge laut auf meinem Lacklederrock widerhallt, spüre ich, wie mein Po richtig schmerzt.
Sie schiebt mich von ihrem Schoß und befiehlt: „Komm mit ins Bett.“
Unser Liebesspiel dauert mindestens anderthalb Stunden, und sie sagt mir genau, wie sie es haben will. Aber ich muss ehrlich sein, denn es ist auch für mich ein Genuss, wenn sie mich zum Orgasmus leckt.
Bevor ich einschlafe, graut es mir vor der unbekannten Aufgabe, die sie mir morgen aufgibt – in meinem roten Lacklederanzug und den aufgeschlitzten roten Stiefeln. Sollte ich morgen früh lieber nach Hause eilen? Aber sie hat meine gelben Stiefel heimlich irgendwo versteckt, nachdem die Gäste gegangen waren, wahrscheinlich im verschlossenen Kleiderschrank. Mein langer Lackmantel hängt sowieso unten im verschlossenen Kleiderschrank. Ich kann ja schlecht in diesem Lackanzug mit den zerrissenen roten Stiefeln und den zerrissenen Strümpfen nach Hause laufen, oder?

*Fortsetzung folgt in Teil 7d
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Drebes
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Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

Teil 7d – Der Tag nach Sandras Geburtstag
Als ich aufwache, ist Sandra schon aus dem Bett, also kann ich mich nicht davonschleichen. Mir fällt auf, dass ich immer noch meinen Lacklederrock trage. Ich strecke mich langsam und gehe aufs Klo. Dort sehe ich, dass mein Rock weder vom Rumknutschen mit Sandra noch vom Schlafen darin besser aussieht. Igitt, da ist ein hässlicher Fleck im weißen Futter, und die Naht ist etwas größer geworden. Dann kommt Sandra herein und gibt mir ein Handtuch zum Duschen. Es tut gut, sich zu erfrischen, aber ich muss ja meine Klamotten von gestern anziehen, weil ich keine Wechselkleidung dabei habe.
Nachdem ich mich abgetrocknet habe, hebe ich Höschen und BH vom Boden auf und ziehe sie an. Das schwarze Spitzentop
#foto8# Bild
nehme ich und werfe es in den Badezimmermülleimer. Ich muss den fleckigen Rock wieder tragen, aber zum Glück sieht man es von außen nicht. Schließlich schlüpfe ich in meine Lacklederjacke und gehe in meinen Nylons zum Frühstück mit Sandra in die Küche. Beim ersten Schritt auf den Fliesen rufe ich: „Oh, ist der Boden kalt!“ Sandra sieht mich an und fragt: „Ja, warum trägst du denn noch nicht deine Sommergummistiefel? Hast du Angst vor Schweißfüßen?“, scherzt sie. Ich dachte, ich könnte meine gelben Gummistiefel anziehen. Sandra: „Auf keinen Fall! Die bleiben weggeschlossen und du kriegst sie erst wieder, wenn du mir heute beweist, dass du auf mich hörst.“
Nach dem Frühstück muss ich Kaffee kochen, und Sandra kommt etwas später aus dem Schlafzimmer zurück: „Zieh die an!“, ruft sie und wirft mir die roten Stiefel vor die Füße.
Kurz darauf trinken wir unseren Kaffee am Küchentisch.
Sandra: „Ich habe Alexander angerufen und gefragt, wo du dir immer die Haare schneiden lässt. Er meinte, es wäre nett, wenn ich deinen Haarschnitt bezahlen würde.“ Ich schaue überrascht und besorgt. Soll ich etwa mit diesen Stiefeln zum Friseur gehen? Sandra: Sandra: „Das ist dein geringstes Problem, denn wer zahlt, bestimmt die Musik.“
„Oh nein, das werde ich wirklich nicht tun“, antworte ich impulsiv. Sandra: „Darüber würde ich nachdenken. Du willst Alexander doch nicht mit unseren Fotos verärgern, oder? Und wenn du dich weigerst, behalte ich die gelben Gummistiefel hier zum Spielen. Und du kannst dir vorstellen, dass sie dann schnell weniger elegant aussehen.“
Sandra zieht ihre schwarzen Hunter-Gummistiefel an: „Wir gehen spazieren, dann können wir mal sehen, wie dir deine luftigen Gummistiefel gefallen.“ Ich hatte eigentlich erwartet, mit dem Auto zu fahren, denn jetzt muss ich den ganzen Weg zu den Geschäften laufen. Zum Glück darf ich meinen langen Lackmantel darüber tragen, aber das macht mich trotzdem nicht weniger auffällig.
Beim Friseur werde ich freundlich begrüßt: „Guten Morgen. Du bist ja schneller zurück als sonst. Was für ein toller Mantel!“ Als ich meinen langen Mantel ausziehe, sehe ich, wie meiner Stammfriseurin fast die Augen aus dem Kopf fallen, als sie meinen roten Lacklederrock und meine rote Lacklederjacke darunter sieht. Als sie jedoch meine aufgeschnittenen Gummistiefel sieht, klappt ihr vor Überraschung der Mund auf und sie beginnt zu stottern: „Sie … Sie … Sie … Sie müssen noch einen Moment warten, bis ich mit meiner Kundin fertig bin. Wie immer können Sie sich gerne Kaffee oder Tee nehmen.“
Wir stellten unseren Tee auf den Tisch im Wartezimmer, und dann führte sie mich zur Toilette. Dort öffnete sie meine Lacklederjacke. Sie holte ihre neue Verbandschere aus der Jackentasche und schnitt mit drei Schnitten meine BH-Träger durch. Sie gab mir den abgeschnittenen BH und sagte, ich solle ihn festhalten und zum Mülleimer neben der Eingangstür im Laden gehen, um ihn zu entsorgen. Mir war es furchtbar peinlich, mit dem BH im Salon herumlaufen zu müssen. Ich gab mich so lässig wie möglich, aber mit meiner roten Kleidung und dem BH in der Hand fiel ich natürlich auf.
Während wir Tee trinken, fühle ich mich unwohl, weil eine andere Frau im Wartezimmer ständig auf meine Füße starrt. Zehn Minuten später, als ich meinen Tee ausgetrunken habe und meine Friseurin mich abholt, bemerkt dieselbe Kundin: „Einer Ihrer Nylonstrümpfe ist an den Zehen eingerissen.“ Ich schaue unschuldig auf meine Füße, als ob ich den Riss nicht bemerkt hätte, und antworte: „Oh, dann brauche ich wohl neue Strümpfe.“
Kurz darauf sitze ich im Friseurstuhl, und meine Friseurin fragt: „Nur die Spitzen schneiden, wie immer?“ Bevor ich antworten kann, ruft Sandra: „Nein, sie will es zur Abwechslung viel kürzer. Einfach ein Drittel abschneiden und dann eine Farbtönung machen.“ Überrascht fragt meine Friseurin: „Sind Sie sicher? Dann muss ich bestimmt 12 bis 15 cm abschneiden.“ Ich schlucke, und als Sandra mich streng ansieht, nicke ich zustimmend. Die Friseurin kämmt mir die Haare und sagt leise: „Schade um dieses schöne Haar.“ Ich atme tief durch. Als ich die Schere durch mein langes Haar schneiden höre und sofort eine mindestens 10 cm lange Strähne neben meinem Stuhl fallen sehe, wische ich mir eine Träne weg.
Sandra fragt die Friseurin, ob es freizügiger wäre, wenn ihre Haare zwei Nuancen heller gefärbt wären, denn das würde man ja schließlich für seinen Mann tun, nicht wahr? Ich denke an die Erpressungsfotos und an mein gelbes Lizette Rigon, das ich zurückhaben möchte, und schlucke und bestätige: „Ja, ein bisschen blonder wäre schön.“ Die Friseurin hört auf zu schneiden, sieht mich an und warnt mich, dass es definitiv noch viel blonder werden wird.
Als Sandra kurz auf die Toilette geht, sagt meine Friseurin, ich sähe noch nie so sexy aus und fragt, ob ich etwas Besonderes trage. Ehrlich antworte ich, dass ich gestern nach einer Party hier übernachtet habe und keine normalen Klamotten dabei habe. Die Friseurin: „Oh, das muss aber eine wilde Party gewesen sein, denn deine Strumpfhose und dein Rock sind ja ganz schön mitgenommen.“ Ich nicke. Sie fährt fort: „Und die Gummistiefel hast du doch nicht so gekauft, oder?“ Bevor ich antworten kann, ist Sandra zurück. „Wunderschön, wunderschön, das sieht schon richtig gut aus!“, ruft sie begeistert. Ich schaue in den Spiegel und sehe, dass meine langen Haare schon auf mittellang geschnitten sind. Ich glaube, Alex wird geschockt sein. Nach dem Schnitt fragt meine Friseurin, nur um sicherzugehen, ob ich sie wirklich zwei Nuancen blonder haben möchte. „Ja, ich möchte sie zwei Nuancen heller“, lüge ich. Meine Friseurin seufzt empört, verhält sich dann aber professionell und beginnt, meine Haare zu färben, ohne dabei noch mehr Aufmerksamkeit auf meine Stiefel oder Kleidung zu lenken.
Als sie fertig ist, sehe ich im Spiegel eine Fremde, vor allem, weil meine Haare nicht mehr so ​​lang sind. Die Friseurin bemerkt meine Sorge und versichert mir, dass ich mich in ein paar Tagen daran gewöhnen werde. Ich glaube aber nicht, dass ich mich so schnell an meine viel kürzeren Haare gewöhnen werde und könnte heulen. Sandra bezahlt, während ich meine lange Lacklederjacke anziehe. Ich sehe, wie die Kundin, die vorhin meinen zerrissenen Strumpf bemerkt hatte, wieder auf meine Stiefel schaut und abweisend den Kopf schüttelt.
Von meinem Friseur in der Vorstadt will Sandra zu Fuß in die Stadt laufen, um Dessous zu kaufen. Sie möchte einen Umweg durch den Park machen. Statt den gepflasterten Weg zu nehmen, führt sie mich aber auf den Reitweg direkt daneben. Als ich mich beschwere, dass es nach dem Regen der letzten Tage bestimmt sehr matschig sein wird, antwortet Sandra: „Gut, dass wir beide Gummistiefel tragen.“ Sie hält meine Hand wie eine beste Freundin, zieht mich aber einfach den Reitweg entlang, und schon beim ersten Schritt quillt der Schlamm durch die offenen Zehen und Fersen meiner Stiefel direkt in sie hinein. Es fühlt sich kalt und schmutzig an. Wir sinken bis zu den Knöcheln im Schlamm ein. Für ihre geschlossenen, glänzend schwarzen Hunter-Stiefel ist das kein Problem. Für mich ist es schwierig, mit dem Schlamm in den Stiefeln zu laufen, und ich muss aufpassen, nicht in Pferdemist zu treten.
Am Ende des Parks gehen wir direkt ins Stadtzentrum. „So können wir nicht in den Dessousladen gehen; der Schlamm reicht uns bis zur Hälfte der Stiefel!“, rufe ich.
Dann zieht sie mich unerwartet in einen Hauseingang und sagt: „Stimmt. Zieh deine Höschen aus.“ Ich streife sie mir über den Po und trete hinaus. Sandra befiehlt: „Und jetzt putzt du damit meine Hunter-Stiefel.“
Als ich fertig bin, sehen meine Höschen furchtbar aus. Sie schnappt sie sich und putzt damit meine Stiefel, aber am Ende sind die Schäfte komplett verdreckt. Sie wirft meine Höschen auf den Boden und wischt sich die Hände an meinen Nylons sauber. „Heb das dreckige Ding auf und wirf es in den Mülleimer die Straße runter!“
Kurz darauf, als wir den Dessousladen betreten, starren uns die Angestellten und ein paar Kundinnen an. Mir ist es furchtbar peinlich, in meinen dreckigen Gummistiefeln in diesen schicken Laden gehen zu müssen. Zum Glück verdeckt mein langer Mantel meine zerrissenen, schmutzigen Strümpfe bis auf die Zehen. Und genau darauf starrt eine hilfsbereite Verkäuferin, die auf uns zukommt, unentwegt. Sandra scheint das zu amüsieren und reißt die Verkäuferin aus ihrer Starre: „Hallo, wir sind da. Stören Sie die dreckigen Gummistiefel meiner Freundin nicht? Wir möchten Strümpfe, einen BH und Höschen kaufen.“ Die Verkäuferin wirkt verlegen und stottert: „Ich, ich, ich weiß nicht.“ Sandra reagiert scharf: „Was wissen Sie denn nicht? Ob Sie uns Dessous verkaufen oder ob wir mit Gummistiefeln nicht reinkommen?“ Der Manager kommt hinzu und fragt, was los sei. Mein Gesicht wird so rot wie mein langer Regenmantel, als der Manager meine Stiefel anstarrt.
Die Chefin schaut uns missbilligend an und führt uns schnell in die nächste Umkleidekabine: „So laufen Sie hier nicht in meinem Laden herum. Sagen Sie mir einfach, was Sie suchen, und ich hole es Ihnen, während Sie sich ausziehen.“ Sabine bestellt: „Ein sexy schwarzes BH- und Höschenset für meine Freundin. Sie muss ihren Mann darin verführen können. Und ein Paar schwarze, feinmaschige Netzstrümpfe, damit ihre rot lackierten Zehennägel gut zur Geltung kommen.“ Die Verkäuferin mustert erneut meine offenen Gummistiefel und kann sich einen missbilligenden Blick nicht verkneifen: „Das sieht aber nicht gut aus.“ Kurz darauf kommt sie mit einem schwarzen Spitzen- und einem schwarzen Satinset zurück. Außerdem hat sie noch eine Packung halterlose Netzstrümpfe und ein Paar Netzstrümpfe mit Strumpfhalter. „Die mit dem Strumpfhalter passen besser zu Ihrem freizügigen Outfit“, sagt sie unhöflich und unprofessionell. Wir kaufen das Spitzenset und die Netzstrümpfe mit Strumpfhalter. Ich muss sie sofort anziehen. „Und wo soll ich diese zerrissenen Strümpfe hinlegen?“, frage ich. „Lassen Sie sie einfach an der Kasse liegen“, lacht sie. Die Verkäuferin fragt, ob sie meine alten Strümpfe einpacken soll. Ich schüttle den Kopf und sage ihr, dass sie gehen können.
Kaum sind wir wieder draußen, ruft Sandra: „Jetzt ist es Zeit für einen Drink auf der Terrasse!“, und setzt sich auf die erste Terrasse, die wir sehen. Wir bestellen Kaffee und ein Sahnegebäck. „Es ist herrlich, hier auf der Terrasse zu sein“, sagt sie, „aber ich fühle mich unwohl, wenn ich von Männern und Frauen angestarrt werde.“ Um der Situation zu entkommen, sage ich ihr, ich müsse mal. „Ich auch!“, ruft Sandra und geht mit mir. Auf der Toilette drückt sie mich gegen die Wand und küsst mich auf den Mund. Ich erwidere den Kuss, während sie meine lange Lacklederjacke ganz öffnet. Dann packt sie meine Hüften, gibt mir noch einen Kuss und sagt: „Diese enge Qual muss weg.“ Sie sucht nach der gerissenen Naht an meinem Rock. „Was willst du denn jetzt machen?“, frage ich besorgt. Doch bevor ich ausreden kann, reißt sie die Naht an der ganzen Seite auf. Sofort zieht sie am Bund und steht da mit meinem roten Lacklederrock in der Hand. Ich denke insgeheim, ich wollte ihn eigentlich nur reparieren, aber jetzt ist er endgültig kaputt. Und was wird Alex denken? Sie lässt ihn auf den Boden fallen. „Er kann hierbleiben. Jetzt kannst du endlich ohne diesen viel zu engen Rock pinkeln gehen.“
Zurück an unserem Tisch versuche ich, alles schnell zu essen und zu trinken, damit wir weiterkommen. Als ich Sandra frage, ob ihr Gebäck nicht mehr schmeckt, weil sie noch die Hälfte davon hat, antwortet sie: „Gib mir ruhig einen Stiefel.“ Zögernd gehorche ich. Dann packt sie mein Bein am Stiefel, zieht den Schaft unterhalb meines Knies so weit wie möglich auseinander und quetscht die Hälfte ihres Sahnegebäcks hinein. Als ich mich beschwere, dass meine Netzstrümpfe brandneu sind, lacht sie: „Ich weiß, weil ich sie gerade selbst bezahlt habe.“
Du weißt schon, dass du mit solchen Löchern in deinen Gummistiefeln nicht sauber bleiben kannst, oder? Als ich nichts sage, fährt sie fort: „Bei so offenen Zehen und Fersen ist es doch sinnlos, dass deine kniehohen Gummistiefel so hoch sind. Zieh den Stiefel mit dem Gebäck drin aus und gib ihn mir.“ „Hier auf der Terrasse?“, frage ich ungläubig. Sie nickt, und gehorsam ziehe ich meinen Stiefel aus und gebe ihn ihr. Jetzt starren uns noch mehr Leute an, und ich bin total beschämt. Dann holt sie ihre neue Verbandschere aus der Plastikbox, die sie in ihrer Tasche mitgebracht hat. Sie schneidet meinen Stiefel bis zur Hälfte des Schafts auf. Das abgeschnittene Stück legt sie auf unseren Tisch. Ein Stiefel bleibt übrig, aber dann schneidet sie die Rückseite des Stiefels von oben bis unten auf, bis zum Loch an der Ferse. Als ich meinen Stiefel wieder anziehe, sitzt er viel zu locker am Fuß. „Wie soll ich denn damit laufen?“, frage ich laut. Sandra lacht nur und sagt: „Und jetzt der andere Stiefel.“ Mein anderer Stiefel schneidet sie auf die gleiche Weise weiter auf.
Es ist eine ziemliche Herausforderung, in meinen zerschnittenen Gummistiefeln zurückzulaufen, vor allem, weil Sandra in ihren geschlossenen schwarzen Hunter-Stiefeln wieder den matschigen Pfad durch den Park wählt.
#foto9# Bild
Ich rutsche durch den Schlamm, und nach dem ersten Schritt sind meine roten Zehennägel dank meiner Netzstrümpfe nicht mehr zu sehen. Immer wieder bleibt ein Stiefel im klebrigen Schlamm stecken, und mein Fuß rutscht heraus, sodass ich mit den Netzstrümpfen im Dreck feststecke.
Als wir fast bei Sandra zu Hause sind, frage ich, ob ich mir die Füße waschen kann, bevor ich nach Hause fahre. Sandra antwortet: „Nein, denn selbst wenn du die dreckigen Gummistiefel draußen ausziehst, hinterlässt du in den schmutzigen Netzstrümpfen immer noch Schlammspuren. Fahr einfach mit dem Fahrrad zu dir nach Hause und wasch sie dir dort.“
Ich verlange meine gelben Lizette Rigon-Stiefel, weil ich die kaputten roten Gummistiefel nicht mehr tragen möchte. Sandra: „Ich wollte dir die gelben Stiefel ja zurückgeben, weil du so gut auf mich gehört hast. Aber ich möchte, dass du mit den roten Gummistiefeln zu Alexander zurückgehst. Die gelben kannst du nächstes Wochenende abholen.“
Sie küsst mich, zieht vor der Tür ihre eigenen, schlammbedeckten Hunter-Stiefel aus und tritt ein. Wütend trete ich ihre Stiefel um und hinterlasse ein paar Schlammspuren auf dem sauberen Teil ihrer glänzenden Schuhe. Dann schnappe ich mir mein Fahrrad und frage mich, wie ich mit diesen lockeren Stiefeln sicher fahren soll und was ich Alex erklären soll, wenn er mich so sieht.

*Wollt ihr eine Fortsetzung von Lena mit Alex?
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