Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Geile Erlebnisse und Kurzgeschichten.
Drebes
Beiträge: 132
Registriert: Sa 13. Nov 2021, 23:08

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

thomasg hat geschrieben: Sa 29. Nov 2025, 11:34 Vielleicht werden sie ja gekürzt 😁😁😁
Ob die gelben Gummistiefel heil bleiben… tja, das wird Lena selbst erst bei Sandra erfahren.
Und gekürzt?
Im Moment ist nur eines sicher: Sandra hat ihre eigenen Vorstellungen davon, wie eine „Geburtstagsüberraschung“ aussehen soll. 😉
Drebes
Beiträge: 132
Registriert: Sa 13. Nov 2021, 23:08

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

Teil 7a — Sandra feiert ihren Geburtstag..
Aber ich schicke gleich ein Foto von meinem Kleiderschrank, denn weil ich letztes Mal etwas zu spät mit Sandra war, hatte ich so einen wunden Hintern, dass ich fast eine Woche lang nicht sitzen konnte. Ich springe aus dem Bett und mache schnell ein Foto von meiner Garderobe mit dem Handy. Alexander kommt herein und schaut überrascht: „Was machst du denn da? Du trägst immer noch diesen zerrissenen Regenmantel und diese zerrissenen Leggings. Solltest du die nicht ausziehen?“
Ich antworte, dass ich das gleich erledigen werde und er mir die Stiefel ausziehen soll. Während ich mich auf einen Stuhl setze und mein Bein ausstrecke, füge ich hinzu: „Und nicht mit der Schere.“ Ich lasse ihn an meinem Stiefel ziehen, während ich Sandra das Foto schicke.
#Foto1
https://vernichterforum.de/download/fil ... w&id=58883
Alexander:„Wollen Sie mitwirken? Andernfalls wird es nicht funktionieren.“ Kaum sind sie aus, ziehe ich meine Adidas-Leggings aus und werfe sie in den Badezimmermülleimer. Meine gelbe Regenjacke kommt auch in den Müll. Nach dem Duschen lege ich mich zu Alex ins Bett und sage ihm, dass unser Sex seit Jahren nicht mehr so ​​aufregend war und frage ihn, ob er einverstanden ist. Alexander: „Ja, aber ich weiß nicht. Das geht nur einmal, danach ist alles ruiniert.“ Ich gebe ihm einen Kuss und denke, bevor ich grinsend einschlafe: Und ich habe diesen klugen Kerl geheiratet.

Am nächsten Morgen...
Die Sonne scheint durch die Vorhänge und weckt mich. Ich schlüpfe in meinen Morgenmantel und hebe mein gelbes Top vom Boden auf. Ich lache, als ich es betrachte, und bringe es in die Küche, um es wegzuwerfen. Ich beschließe, ihn mit einem einfachen Frühstück im Bett zu verwöhnen. Er ist überrascht, als ich ihn mit einem Sandwich, einem Ei und einem Glas Saft wecke. Er küsst mich, bedankt sich und fragt: „Ich habe noch nie Frühstück von dir im Bett bekommen. Ist das für gestern Abend?“ Ich nicke.
Er fährt fort: „Und gestern hast du noch geschrien: ‚Nächstes Mal? Auf keinen Fall!‘“ Mir fällt nichts ein, was ich sagen könnte, und ich antworte nicht. Dann fragt er: „Warum trägst du immer noch deinen Morgenmantel? Das tust du doch sonst nie.“ Ich erkläre: „Man kann ja nichts zerreißen, was ich nicht trage.“ Er lacht. Da piept mein Handy. Es ist eine WhatsApp-Nachricht von Sandra: „Ganz links in deinem Kleiderschrank, knallrot, was ist das? Schick mir ein Foto. Vielleicht passt es ja zu den roten Rontani-Gummistiefeln.“
Mist, denke ich. Ich war zu spät dran, um die roten Rontani-Stiefel zu kaufen. und warum brauche ich dieses rote Lackleder-Set? Ich hole es aus dem Schrank und mache ein Foto. „Warum fotografierst du die rote Lacklederjacke und den Rock, die du beim Abendessen in unseren Flitterwochen getragen hast? Du hast sie nur dreimal angezogen, willst du sie etwa verkaufen?“, fragt Alex, während er sein Ei isst. Leicht genervt antworte ich: „Das ist mein Outfit, und ich darf ein Foto davon machen.“
Überrascht von meiner Reaktion stellt er keine weiteren Fragen und isst weiter. Ich leite das Foto an Sandra weiter und schreibe ihr, dass sich noch mehr rote Kleidung in dem Schrank befindet und ob sie diese auch sehen möchte.
#Foto2#
https://vernichterforum.de/download/fil ... w&id=58884
Ich bin ziemlich nervös, wie sie reagieren wird, aber ich höre den ganzen Tag nichts. Am Abend erhalte ich dann eine WhatsApp-Nachricht von ihr: „Rock und Jacke sehen echt heiß aus! Hast du ein Foto von dir darin?“
# foto3
Freitagabend nach dem Abendessen, beim Umziehen, merke ich, dass mein Rock eine Nummer zu klein ist. Das ist gar nicht schön; zum Glück hatte ich nicht viel gegessen. Als Alex mich in meiner roten Lacklederjacke und dem Rock sieht, pfeift er mir hinterher, weil er mich sexy findet. Als er merkt, dass ich so zur Geburtstagsfeier gehe, ist er fassungslos: „Willst du das wirklich anziehen? Das ist unser Hochzeitskleid! Du hast es doch nur zweimal für mich anprobiert, nach unserem privaten Abendessen.“
Ich antworte kühl: „Das ist jetzt schon das dritte Mal. Sandra hat mich gebeten, das heute Abend zu tragen. Das macht dir doch sicher nichts aus?“ Wie von einer Wespe gestochen, antwortet Alex schnell: „Nein, nein … du hast es doch schon ausgesucht.“ Sein Gesichtsausdruck verfinstert sich. Ich gebe ihm einen schnellen Kuss, und er berührt kurz meine Lacklederjacke: „Tschüss, bis morgen.“ Die Pfützen auf der Straße sind schmutzig, und ich bin froh, dass ich gelbe Gummistiefel und meinen neuen langen roten Lackledermantel trage. Das Geschenk ist in meiner Fahrradtasche verpackt. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, ob und wie viele Leute kommen.

*Fortsetzung folgt in Teil 7b
Dateianhänge
Kledingkast 2 kl.jpg
Kledingkast roodlakrok en jasje 1k.jpg
Zuletzt geändert von Drebes am Mo 1. Dez 2025, 20:36, insgesamt 1-mal geändert.
Drebes
Beiträge: 132
Registriert: Sa 13. Nov 2021, 23:08

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

Ich schreibe diese Geschichte gemütlich am Holzofen :D . Aber es ist Zeit, Teil 7b fertigzustellen, denn ich habe nur noch einen Holzscheit übrig.
Dateianhänge
Haard 20251201 2c.jpg
Drebes
Beiträge: 132
Registriert: Sa 13. Nov 2021, 23:08

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

Teil 7b – Gastgeberin bei Sandras Geburtstag
Sandra öffnet die Tür, bevor ich klingeln kann: „Super, diesmal pünktlich.“ Wir begrüßen uns mit einem Kuss im Flur. Sie fragt, wo meine Tasche mit den Wechselklamotten ist. Ich dachte, es ist schließlich dein Geburtstag, also werden wir einfach trinken und tanzen.
Sie nimmt ihr Geschenk und packt es aus. Sofort sieht sie, dass es nicht von den Rontanis ist: „Die habe ich mir nicht gewünscht“, und wirft sie sichtlich enttäuscht unter die Garderobe.
Als ich meine lange Lacklederjacke
#foto4#
Lang rode lakjas 1.jpeg
öffne und sie sieht, was ich darunter trage, nickt sie zufrieden: „So sieht es besser aus! Du kannst also doch gehorchen.“ Sie nimmt meine Lacklederjacke, hängt sie aber nicht an die Garderobe, sondern in den abschließbaren Kleiderschrank, dessen Schlüssel sie in die Tasche steckt: „Da müssen wir jetzt vorsichtig sein, da du keine Wechselkleidung dabei hast!“ Ich nicke, obwohl ich nicht verstehe, warum, und frage, ob ich so trotzdem hineingehen kann. Ich habe zwar noch meine schwarzen Pumps in der Packtasche, aber damit kann ich nicht Fahrrad fahren. „Die Stiefel tun es auch, oder hast du Angst, dich meinen Besuchern in diesem gewagten Outfit zu zeigen?“, lacht sie. Ich habe es bisher nur dreimal für Alex in der Öffentlichkeit getragen, und nie vor Bekannten.
Sandra lacht: „Du kennst diese Leute auch nicht.“ Ich folge ihr ins Wohnzimmer, und sofort verstummt jedes Gespräch. Ich zähle vier Männer und vier Frauen, alle normal gekleidet, die mich von Kopf bis Fuß anstarren.
Verblüfft höre ich Sandra sagen: „Das ist Lena, eine gute Freundin von mir. Sie ist heute Abend unsere Gastgeberin. Sie kennt sich in der Küche aus. Lasst sie ruhig herumlaufen, dann kann sie ein paar Kalorien verbrennen. Denn ihr Rock ist etwas zu eng. Findet ihr nicht auch?“ Drei der Frauen nicken. Alle Gäste applaudieren, während ich spüre, wie mir die Röte ins Gesicht schießt und denke, es muss so rot sein wie meine Jacke. Dann spüre ich einen neckischen Klaps auf meinen Po und sie sagt: „Hey, fragt doch mal alle, was sie trinken möchten.“
Nach einer Stunde haben alle mindestens zwei alkoholische Getränke konsumiert, und die Gäste werden langsam etwas zu forsch. Während die anfänglichen Komplimente den Häppchen und der Dekoration galten, konzentrieren sie sich nun auf mein Outfit. „Die Jacke steht dir überraschend gut“, sagt ein Mann. „Ich würde mich nie trauen, diese Stiefel zu tragen“, lacht seine Frau, doch in ihrem Tonfall schwingt mehr Neugier als Spott mit. Ihr Name ist Eva.
Sandra scheint alles genau im Auge zu behalten. Nicht, um mich zu beschützen – eher, als wolle sie sehen, wie ich mit der zunehmenden Aufmerksamkeit zurechtkomme. Manchmal erwische ich ihren Blick: stolz, halb trotzig, fast neugierig. Als wäre diese ganze Party auch ein Test. Jedes Mal, wenn ich vorbeigehe, richtet sich die Aufmerksamkeit auf mich. Nicht feindselig, nicht bedrohlich – eher, als wäre ich der Mittelpunkt eines unerwarteten sozialen Experiments.
Die Frauen fangen nun spontan an, Fragen zu stellen: „Wo hast du den Rock gekauft?“ „Warum diese Stiefel?“ „Sind die nicht warm?“ Und Tessa fragt ungläubig: „Hat Sandra sich das ausgedacht?“
Vielleicht fühle ich mich gleichzeitig geschmeichelt und beobachtet.
Es scheint, als hätte Sandra die Kontrolle – über die Party, die Atmosphäre und vielleicht auch ein bisschen über mich.
Zum Glück werde ich von den Männern kaum befragt, aber sie starren mich umso mehr an und berühren mich gelegentlich. Natürlich nur aus Versehen.
Immer wenn jemand etwas zu Direktes sagt, zögere ich einen Moment. Habe ich das Gefühl, beobachtet zu werden? Ausgelacht zu werden? Sandra bemerkt es sofort. Doch anstatt die Person zu korrigieren, greift sie deren unpassende Bemerkung auf: „Ach, beruhig dich“, sagt sie, „Lena kann das schon ab. Sie war genauso frech. Ich habe sie gezwungen, rote Rontani-Gummistiefel zu kaufen, und sie hat sich einfach ein anderes Paar gekauft.“ Plötzlich zieht sie meinen Kopf am Pferdeschwanz zurück, küsst mich leidenschaftlich auf den Mund und klatscht mir auf den Po, um mich in den Flur zu lenken: „Wir wollen hier keinen Schweißgeruch. Zieh die gelben Dinger im Flur aus und zeig mir, was du gekauft hast.“ Totenstille herrscht, als ich den Flur betrete.
Ich ziehe meine gelben Lizette-Gummistiefel aus und stecke meine Skisocken hinein. Vorsichtig stelle ich sie unter die Garderobe. Dann schlüpfe ich in meine neuen roten Mei-Gummistiefel Bild. Das ist alles ziemlich peinlich, aber ich tue es für Sandra. Auch wenn sie keine kompromittierenden Fotos hat.
Ich atme tief durch, bevor ich zurück ins Wohnzimmer gehe. Alle verstummen und starren auf meine Füße. Sandra: „Und was hältst du von ihren knallroten PVC-Gummistiefeln? Mit solch unglaublich hohen Absätzen sehen sie ziemlich freizügig aus, nicht wahr? Oder gefallen Ihnen diese besser als die knallgelben Gummistiefel”?
Die Frauen reagieren jedoch sofort, jede auf ihre Weise, und genau das will Sandra: das Gruppenspiel in Gang bringen.
Marijke hebt die Mundwinkel zu einem kleinen Lächeln: „Na ja … billig ist ein starkes Wort, Sandra. Aber sie fallen wirklich auf. Sogar noch mehr als die gelben. Das ist ein Statement.“
Tessa spricht schneller, in einem nicht gerade freundlichen Ton: „Ich finde sie ehrlich gesagt etwas übertrieben. Diese Absätze … man kann darin ja kaum normal laufen, oder? Na ja, wenn du sie tragen willst, bitte.“
Willemijn hebt sofort die Hand, als wolle sie das Gespräch etwas entschärfen: „Ich finde, es passt eigentlich ganz gut zum Rest. Es wirkt wie aus einem Guss – rot, schwarz, glänzend… Ich meine, wenn man etwas Auffälliges kreieren will, ist Konsequenz besser als Halbherzigkeit.“
Eva lehnt sich auf dem Sofa zurück und sagt unverblümt und ehrlich: „Die gelben gefielen mir besser. Die waren fröhlicher. Das hier… nun ja, das ist eher wie auf einer Mottoparty. Aber vielleicht ist das ja genau das, was Sandra versucht.“ Sie sieht Sandra fragend an – einen kurzen Moment lang scheint Sandra die Fassung zu verlieren. Sandra lächelt… gerade so viel, dass sie nichts verneint, nichts zugibt.
Sandra neckt und demütigt: „Na, mit diesen Schlampenstiefeln kommst du damit durch.“
In dieser Stille spüre ich, wie sich das Spiel zuspitzt: ein subtiler Druck, ein öffentliches Urteil, und Sandra genießt die Führung. Aber egal, es ist ihr Geburtstag. Alle lachen. Das löst die Spannung. Doch ich ahne, dass dies kein Schutz ist. Es ist eine Rolle, die Sandra mir zuweist.
Sandra liebt soziale Experimente – so viel ist jetzt klar. Aber heute Abend scheint sie etwas Bestimmtes zu testen:
• wie ich auf Aufmerksamkeit reagiere, die eine Grenze überschreitet.
• wie die Gruppe auf mein auffälliges Aussehen reagiert.
Als Tessa eine bissige Bemerkung macht – etwas halb spöttisches über den Lacklederrock –, wirft Sandra ihr keinen finsteren Blick zu. Sie sieht Tessa einladend an, als wolle sie sehen, wie weit sie gehen würde. Doch die Frauen haben ihre Diskussion beendet. Die Männer schweigen. Ich spüre alle Blicke noch immer auf mir ruhen – auf der roten Lacklederjacke, dem Minirock, den schwarzen Nylonstrümpfen und vor allem auf den knallroten PVC-Gummistiefeln mit ihren unverschämt hohen Absätzen.
Bevor ich reagieren kann, macht Sandra einen halben Schritt nach vorn. Ihre Hand streicht mir sanft über den unteren Rücken, als wolle sie mich beruhigen, doch die Bewegung wirkt zu strategisch – fast wie ein Anstoß in die Mitte des Raumes.
Sandra: „Nur zu, Lena. Was hältst du davon?“
Doch dann tut Sandra etwas Unerwartetes. Ihr Tonfall ändert sich von einladend zu leicht tadelnd, als wolle sie mich vorher in die Enge treiben: „Ich meine … du hast doch den Mut, zu deinen Entscheidungen zu stehen, oder? Schließlich hast du sie dir ja selbst eingebrockt.“
Ein Satz mit zwei Seiten:
• Wenn du unsicher antwortest, wirkt es, als könntest du deine Entscheidung nicht verteidigen;
• wenn du zu selbstsicher antwortest, wirkt es, als wüsstest du genau, wie provokant du wirkst.
Jetzt spielt Sandra ein richtig fieses Spiel, denn sie wollte, dass ich mir rote Gummistiefel kaufe und meine roten Lacklederklamotten anziehe.
Bevor ich überhaupt einen Satz formulieren kann, packt sie mein Handgelenk – nicht fest, aber bestimmt genug, dass es sich anfühlt, als würde sie die Kontrolle übernehmen – und dreht mich leicht, sodass ich wieder der Gruppe gegenüberstehe.
Sandra: „Soll sie mir doch selbst erzählen, wie es sich anfühlt, so gesehen zu werden?“
Ich merke, sie will, dass ich:
• entweder zugebe, dass ich es genieße, aufzufallen,
• oder zugebe, dass es mich nervös macht.
Ich sage ihr, dass es mich nervös macht, so herumzulaufen, und dass ich darauf vertraue, dass sie meine Entscheidung akzeptiert.
Dann wendet sich Sandra an die Gruppe und sagt mit fast aufrichtiger Stimme: „Habt ihr das gehört? Lena vertraut darauf, dass wir sie nicht zu hart verurteilen.“ Ein paar verlegene Lacher gehen durch den Raum – die Leute sind sich unsicher, ob sie mitlachen oder sich zurückhalten sollen.
Sandra macht einen weiteren Schritt nach vorn und bringt mich bis auf eine halbe Position hinter sich. Dann sieht sie mich über die Schulter an, mit einem Lächeln, das wie polierter Stahl glänzt: „Aber Liebes … wenn du so in knallrotem PVC und diesen High Heels daherkommst, provozierst du es ja quasi, oder?“ Es ist als neckisches Geplänkel getarnt. Aber es ist eindeutig ein fieser Seitenhieb.
Ich höre Tessa leise murmeln: „Uff…“ Willemijn wirft dir einen kurzen, besorgten Blick zu. Eva sieht Sandra mit einem Ausdruck an, der deutlich macht, dass sie das Ganze für unnötig hart hält.
Aber Sandra ist noch nicht fertig. Ich spüre, sie will demonstrieren, dass sie die Situation fest im Griff hat. Sie verwendet meine Worte gegen mich. Strategisch. Ruhig. Ohne die Stimme zu erheben.
Aber alle spüren, dass dies keine freundschaftliche Lektion ist. Eine Erinnerung daran, wer hier das Sagen hat.
Die Frauen tauschen Blicke; sie alle spüren, was vor sich geht, aber niemand wagt es, es als Erste auszusprechen. Die Männer wenden den Blick ab. Sandra lächelt breit und beendet ihren „Kommentar“ mit gespielter Sanftmut: „So. Dann können wir weiterfeiern. Lena kommt damit klar.“ Doch die Spannung im Raum hat sich völlig verändert. Und ich spüre, dass das noch nicht vorbei ist.
Als Sandra merkt, dass ich die Frage der Männergruppe ignoriere – ob ich darunter eine verschwitzte Strumpfhose oder luftige Nylonstrümpfe trage –, packt sie mich leicht am Pferdeschwanz, schiebt mich aber vor die Gruppe und sagt: „Wenn du es nicht sagen willst, zeig es mir! Zieh den engen Rock hoch!“ Ich bin nicht schnell genug, und da flüstert sie mir zu, dass sie Alexander ein Foto von uns schicken will. „Das sind Strümpfe“, antworte ich, aber ich muss trotzdem noch meinen Rock hochziehen, um es zu beweisen.
Sie führt mich in die Mitte des Raumes und sagt, neben dem Couchtisch stehend, laut: „Du hast noch etwas zu beweisen.“ Alle verstummen sofort, als sie fortfährt: „Ich habe dich gebeten, dich stark zu schminken, und dazu gehört auch das Lackieren der Nägel, nicht wahr?“ Die Damen nicken, und ich antworte: „Ja, auch die Nägel.“ Ich lächle, als Sandra sagt, meine Fingernägel seien wunderschön rot. Sandra: „Aber hast du dir auch die Zehennägel lackiert?“ Ich nicke: „Ja, in der gleichen Farbe.“
Sandra: „Stimmst du zu?“ Nur Willemijn antwortet: „Ich finde, man muss sich die Zehennägel nicht lackieren, wenn man geschlossene Schuhe oder Stiefel trägt.“ Sandra: „Fast jeder ist der Meinung, dass zu einem starken Make-up auch die Zehennägel gehören.“ Sie lacht sadistisch: „Kannst du beweisen, dass du bei deinen Zehennägeln nicht lügst? … Aber ohne diese stinkenden PVC-Stiefel auszuziehen?“
Ich erwidere, dass meine Füße so schnell nicht stinken werden und dass das niemand beweisen kann, ohne die Stiefel auszuziehen. Sandra antwortet ominös: „Ich kenne da eine Methode, willst du mir helfen?“ Ich nicke verständnislos: „Ja, wenn eure Gäste meine Zehennägel begutachten wollen.“ Sofort rufen die meisten Gäste, leicht angetrunken: „Zeigt mir die roten Zehennägel!“

*Fortsetzung folgt in Teil 7c
Zuletzt geändert von Drebes am Mi 3. Dez 2025, 17:29, insgesamt 2-mal geändert.
wellieleak
Beiträge: 161
Registriert: Mo 11. Apr 2011, 15:11

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von wellieleak »

Das kann für die roten Stiefel nicht gut ausgehen
Drebes
Beiträge: 132
Registriert: Sa 13. Nov 2021, 23:08

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

Teil 7c – Sandras Geburtstagsgeschenke
Sandra nimmt eine kleine Plastikbox und freut sich, ihr Geburtstagsgeschenk gleich ausprobieren zu können. In der blauen, gepolsterten und konturierten Auskleidung sehe ich eine Verbandschere und einen weiteren Metallgegenstand, den ich nicht kenne. Sandra: „Diese Verbandschere soll laut Beschreibung selbst dickstes Leder durchschneiden. Aber ich finde dieses andere Werkzeug viel besser, denn mit dieser Seite kann man die Dicke von Material oder Stoff auf 0,1 mm genau messen, und die ausziehbare Klinge fährt auf dieser Seite genauso präzise heraus.“
Sie schnappt sich einen Hocker und rollt ihn zu dem Couchtisch, an dem ich stehe: „Stell den ersten Fuß darauf. Fritz und Frank, möchtet ihr Lena unterstützen?“ Die Männer springen sofort auf und packen mich fest am Arm. Es ist totenstill, und als ich einen Fuß hoch genug hebe, um ihn auf den Hocker zu stellen, glaube ich, eine Naht in meinem Rock platzen zu hören.
Sandra lacht: „Höre ich dich etwa aus dem engen Rock platzen? Schade, denn das Lackleder-Outfit steht dir wirklich gut, aber meinst du nicht, dass die Jacke ohne diesen sexy Rock ihren Reiz verliert?“ Ich will nicht antworten, weil es mir unangenehm ist.
Die Männer ließen ihre freien Hände lässig über mein Gesäß gleiten. Ich sah Sandra an und bat um Hilfe, aber sie schien damit einverstanden zu sein, wie die Männer mich stützten.
Sie nimmt die Spezialklinge aus der Schachtel und setzt sie an die verdickte Kante am oberen Ende des Schafts an. „Exakt 2 mm, und der Schaft selbst hat einen Durchmesser von 1,8 mm. Damit kann man Kleidung sicher entfernen, ohne jemanden zu verletzen – ein wirklich praktisches Geschenk“, lacht sie. Ich setze meinen Fuß wieder auf den Boden, aber Fritz und Frank wollen mich unbedingt festhalten.
Die Gäste beobachten die Szene aufmerksam, einige nicken zustimmend, doch Willemijn durchschaut die Situation und fragt: „Man kann ihre Stiefel doch nicht einfach zerstören, oder?“ Sandra reagiert wütend auf die unangebrachte Reaktion: „Und warum nicht?“ Willemijn erwidert: „Das ist unangebracht.“ Sandra entgegnet: „Es ist mein Geschenk, und ich kann damit machen, was ich will, nicht wahr? Die Stiefel sind mir zwei Nummern zu klein. Mein letztes Weihnachtsgeschenk an dich, Willemijn, habe ich zwei Wochen später auf eBay gesehen, und das finde ich unangebracht.“
Unterstützung freut mich, aber nach kurzem Schweigen meldet sich die eifersüchtige Tessa zu Wort: „Wenn sie Ihnen nicht passen, warum probieren Sie nicht einfach mal die neue Präzisionsklinge aus? Es sind doch nur Gummistiefel.“
Marijke antwortet diplomatisch: „Ich fände es schade, so besondere Regenstiefel der Marke Mei zu zerstören, aber die Mehrheit entscheidet.“
Eva erwidert ehrlich: „Ich glaube, du planst das schon den ganzen Abend, also mach es einfach.“
Sandra: "Genau. Lena, du hörst, was meine Gäste wollen; biete mir diesen geilen Stiefel an."
Als ich „Nein!“ rufe, sehe ich den Zorn in Sandras Augen. Verärgert antwortet sie: „Was, nein? Du würdest doch mitmachen, um zu beweisen, dass deine Zehennägel lackiert sind, oder? Stell deinen ersten Stiefel auf den Hocker!“
„Aber ich dachte, ich könnte sie aufbewahren und für dich tragen“, versuche ich, sie zu retten. Sandra antwortet berechnend: „Stimmt. Morgen trägst du sie für mich, wenn wir spazieren gehen und einkaufen.“ Oh Mist, denke ich insgeheim, wenn diese Stiefel aufgeschnitten werden, falle ich noch mehr auf, und zwar auf eine peinliche Art.
Ich spüre, wie die Männer mich fester umklammern. Fritz stößt mir mit dem Knie in den Oberschenkel, hebt meinen Gummistiefel vom Boden, und ich stelle ihn auf den Hocker. Der Hocker klemmt zwischen dem Couchtisch und Franks Fuß ein. Ich bin gefangen und beschließe, mich den Wünschen der Gruppe zu fügen.
Als sie näher kommt, sehe ich Sandra in die Augen und erkenne ein verschmitztes Funkeln. Fritz macht ihr Platz, damit sie sich vor den Hocker auf dem Couchtisch setzen kann. Sie streicht mit ihrer linken Hand über meinen Stiefel hin und her, als bewundere sie ihn und sei noch unentschlossen, doch dann blickt sie zu mir auf und sagt kühl und sachlich: „Bei 1,8 mm muss er nur durch dieses weiche PVC, und Ihr Nylonstrumpf bleibt unbeschädigt.“
Ich ziehe meine Zehen automatisch ein, merke aber, dass sie viel weiter in meinen Stiefel einschneiden will, als ich meine Zehen einziehen kann. Seufzend entspanne ich meinen Fuß und lasse den Druck auf den Stiefel nach. Alle sind mucksmäuschenstill.
Sie drückt die Klinge in das PVC und zieht sie langsam darüber. Sie ist so rasiermesserscharf, dass sie fast lautlos arbeitet. Hinter der Klinge vergrößert sich der Schnitt sichtbar. Dann setzt sie die Klinge am Anfang des Schnitts an und löst die Zehenkappe nah an der Sohle. Sie legt die Klinge neben sich und ruft: „So ist es viel besser. Schön luftig.“
#foto6#
https://vernichterforum.de/download/fil ... w&id=58900
Ich sehe Tessa lachen, bevor sie bemerkt: „Durch die schwarzen Nylons kann man ja kaum etwas sehen.“ Sandra beugt sich vor, greift mit beiden Händen durch die Öffnung in meinem Stiefel nach meinem Strumpf und zerreißt das Nylon mit den Zähnen. „Ja, die sind schön lackiert“, stellt sie fest. Ich blicke niedergeschlagen auf meinen ruinierten Gummistiefel.
Du kannst deinen anderen Stiefel genauso aufschneiden. Die Männer ließen mich jetzt gehen. Als ich weggehen wollte, rief sie: „Das war keine Frage. Mach es!“
Ich gehe freiwillig zurück zum Hocker, und sie reicht mir ihr Messer. Sie lacht: „Dieses schöne Messer ist schon perfekt eingestellt.“ Ich schlucke, stelle aber trotzdem meinen schönen, noch unversehrten Stiefel auf den Hocker. Ich seufze tief und schneide mit dem fiesen Messer die Spitze meines Gummistiefels ab. Ich bin überrascht, wie leicht das Messer durch meinen Stiefel ging.
Eva fragt, ob sie das Messer auch mal ausprobieren darf. Ihre Stiefel sind doch schon undicht, oder? Sandra überlegt kurz und fragt dann, was Eva sich dabei denkt, denn die Stiefel werden morgen für andere Aufgaben benötigt. Eva antwortet ehrlich, dass sie an Sommergummistiefel mit offener Ferse denkt.
Als Sandra nickt, stellt sich Eva mit dem Rücken an meinen: „Stell deinen Stiefel wieder zwischen meine Beine.“
Ich will mich weigern, aber der Gruppenzwang ist groß, und meine Stiefel sind ja schon kaputt. Ich strecke unwillkürlich mein Bein nach hinten, woraufhin Eva meinen Stiefel fest packt und mir die Ferse aufschneidet.
Sie schneidet auch die andere Ferse auf, und ich muss zugeben, dass sie es perfekt gemacht hat, genauso breit, aber meine seltenen Stiefel sind jetzt alles andere als perfekt und völlig unbrauchbar.
#foto7
https://vernichterforum.de/download/fil ... w&id=58901
#Während
ich noch den Schaden an meinen Stiefeln anstarre, ruft Sandra mich zur Ordnung „Schenkt noch mal nach, dann können alle nach Hause gehen!“, ruft sie und beendet damit ganz klar die Party. Plötzlich kommt Eva herein, in meinen gelben Lizette-Stiefeln. „Du bist aber mutig!“, ruft Tessa. Ich schnappe: „Für jemanden, der sich nie trauen würde, sie zu tragen, bist du aber ganz schön mutig, meine Stiefel anzuziehen …“ Ich komme nicht weiter, da packt mich Sandra am Arm und schüttelt den Kopf. Eva lacht und zieht sie aus: „Die sind mir sowieso zu groß.“ Dann nutzt Tessa ihre Chance und zieht sie sich ohne zu fragen an. Sie stolziert damit theatralisch durch den Raum, alle lachen, bis sie ihrem Freund damit die Beine spreizt und ihm den Stiefel in den Schritt schiebt: „Fühl mal meinen Stiefel, Peter. Wenn er dir gefällt, kannst du mir auch solche Gummistiefel kaufen.“.
Marijke fragt, ob Sandra sie auch anprobieren möchte. Sandra: „Diese stinkenden Stiefel passen mir nicht an die Waden. Die gelben Dinger haben viel zu enge Schäfte. Wenn ich sie jemals von Lena bekomme, werde ich den Schaft halbieren. Dann passen sie perfekt, denke ich.“
Innerhalb von fünfzehn Minuten sind alle nach Hause gegangen. Sie bedanken sich bei Sandra und mir für den schönen Abend.
Wir trinken noch etwas Tee zusammen und gehen dann ins Bett. Sie zieht mir die Stiefel einzeln aus und lässt sie respektlos aus großer Höhe fallen: „Keine Gummistiefel in meinem Bett!“
Sie öffnet den Reißverschluss meiner wunderschönen Lacklederjacke, zieht sie mir aus und wirft sie achtlos auf den Boden. Ich möchte sie aufheben und ordentlich über einen Stuhl hängen, aber sie hält mich auf und sagt, sie sei dort perfekt.
Erst jetzt bemerke ich den Schaden an meinem Rock. An einer Seite ist die Naht durch das Lackleder gerissen. Ich werde versuchen, ihn selbst zu reparieren, wenn ich nach Hause komme, denn Alex wird sehr enttäuscht sein, wenn der Rock nicht mehr perfekt ist.
Als ich versuche, den Reißverschluss meines Rocks zu öffnen, sagt sie, ich solle ihn anbehalten: „Lass ihn im Bett an, ich finde, es sieht heiß aus, weil ich es liebe, wenn das rote Lackleder so eng um deinen knackigen Po schmiegt. Aber dieses schwarze Spitzentop sieht viel zu süß an dir aus, es muss weg, oder besser noch, für immer verschwinden.“ Sie packt es mit beiden Händen oberhalb meiner Brüste und reißt es mir vom Leib.
Sie öffnete meinen BH und setzte sich auf die Bettkante: „Zieh deinen Slip aus und komm her. Lass deine Strümpfe an.“
Nur in Strümpfen und Rock schaue ich sie an. Unerwartet packt sie mich fest und zieht mich über ihr Knie. Sie packt meinen blonden Pferdeschwanz und verpasst mir sofort den ersten Klaps auf den Po: „Du warst sehr unhöflich zu Tessa, als sie deine gelben Stiefel anzog, deshalb bekommst du jetzt fünf Schläge.“
Und als die Männer sich für deine Strümpfe interessierten, warst du nicht besonders auskunftsfreudig, dafür bekommst du fünf weitere Ohrfeigen.“ Ich habe das Gefühl, dass mein dünner Lacklederrock wenig Schutz vor den harten Ohrfeigen bietet.
Dann spüre ich, wie sie an meinem noch anliegenden Nylonstrumpf zieht und ein Loch hineinreißt. Ich bin froh, dass mein Po mal eine Pause bekommt, aber dann fährt sie fort: „Das Schlimmste war, dass du dir nicht die schönen Rontani-Regenstiefel gekauft hast, also bekommst du noch zehn Schläge.“ Als das Geräusch der Schläge laut auf meinem Lacklederrock widerhallt, spüre ich, wie mein Po richtig schmerzt.
Sie schiebt mich von ihrem Schoß und befiehlt: „Komm mit ins Bett.“
Unser Liebesspiel dauert mindestens anderthalb Stunden, und sie sagt mir genau, wie sie es haben will. Aber ich muss ehrlich sein, denn es ist auch für mich ein Genuss, wenn sie mich zum Orgasmus leckt.
Bevor ich einschlafe, graut es mir vor der unbekannten Aufgabe, die sie mir morgen aufgibt – in meinem roten Lacklederanzug und den aufgeschlitzten roten Stiefeln. Sollte ich morgen früh lieber nach Hause eilen? Aber sie hat meine gelben Stiefel heimlich irgendwo versteckt, nachdem die Gäste gegangen waren, wahrscheinlich im verschlossenen Kleiderschrank. Mein langer Lackmantel hängt sowieso unten im verschlossenen Kleiderschrank. Ich kann ja schlecht in diesem Lackanzug mit den zerrissenen roten Stiefeln und den zerrissenen Strümpfen nach Hause laufen, oder?

*Fortsetzung folgt in Teil 7d
Dateianhänge
Mei rode regenlaarzen open teen.jpg
Mei rood open teen en hiel.jpg
Mei rood open teen en hiel.jpg (17.81 KiB) 421 mal betrachtet
Drebes
Beiträge: 132
Registriert: Sa 13. Nov 2021, 23:08

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

Teil 7d – Der Tag nach Sandras Geburtstag
Als ich aufwache, ist Sandra schon aus dem Bett, also kann ich mich nicht davonschleichen. Mir fällt auf, dass ich immer noch meinen Lacklederrock trage. Ich strecke mich langsam und gehe aufs Klo. Dort sehe ich, dass mein Rock weder vom Rumknutschen mit Sandra noch vom Schlafen darin besser aussieht. Igitt, da ist ein hässlicher Fleck im weißen Futter, und die Naht ist etwas größer geworden. Dann kommt Sandra herein und gibt mir ein Handtuch zum Duschen. Es tut gut, sich zu erfrischen, aber ich muss ja meine Klamotten von gestern anziehen, weil ich keine Wechselkleidung dabei habe.
Nachdem ich mich abgetrocknet habe, hebe ich Höschen und BH vom Boden auf und ziehe sie an. Das schwarze Spitzentop
#foto8# Bild
nehme ich und werfe es in den Badezimmermülleimer. Ich muss den fleckigen Rock wieder tragen, aber zum Glück sieht man es von außen nicht. Schließlich schlüpfe ich in meine Lacklederjacke und gehe in meinen Nylons zum Frühstück mit Sandra in die Küche. Beim ersten Schritt auf den Fliesen rufe ich: „Oh, ist der Boden kalt!“ Sandra sieht mich an und fragt: „Ja, warum trägst du denn noch nicht deine Sommergummistiefel? Hast du Angst vor Schweißfüßen?“, scherzt sie. Ich dachte, ich könnte meine gelben Gummistiefel anziehen. Sandra: „Auf keinen Fall! Die bleiben weggeschlossen und du kriegst sie erst wieder, wenn du mir heute beweist, dass du auf mich hörst.“
Nach dem Frühstück muss ich Kaffee kochen, und Sandra kommt etwas später aus dem Schlafzimmer zurück: „Zieh die an!“, ruft sie und wirft mir die roten Stiefel vor die Füße.
Kurz darauf trinken wir unseren Kaffee am Küchentisch.
Sandra: „Ich habe Alexander angerufen und gefragt, wo du dir immer die Haare schneiden lässt. Er meinte, es wäre nett, wenn ich deinen Haarschnitt bezahlen würde.“ Ich schaue überrascht und besorgt. Soll ich etwa mit diesen Stiefeln zum Friseur gehen? Sandra: Sandra: „Das ist dein geringstes Problem, denn wer zahlt, bestimmt die Musik.“
„Oh nein, das werde ich wirklich nicht tun“, antworte ich impulsiv. Sandra: „Darüber würde ich nachdenken. Du willst Alexander doch nicht mit unseren Fotos verärgern, oder? Und wenn du dich weigerst, behalte ich die gelben Gummistiefel hier zum Spielen. Und du kannst dir vorstellen, dass sie dann schnell weniger elegant aussehen.“
Sandra zieht ihre schwarzen Hunter-Gummistiefel an: „Wir gehen spazieren, dann können wir mal sehen, wie dir deine luftigen Gummistiefel gefallen.“ Ich hatte eigentlich erwartet, mit dem Auto zu fahren, denn jetzt muss ich den ganzen Weg zu den Geschäften laufen. Zum Glück darf ich meinen langen Lackmantel darüber tragen, aber das macht mich trotzdem nicht weniger auffällig.
Beim Friseur werde ich freundlich begrüßt: „Guten Morgen. Du bist ja schneller zurück als sonst. Was für ein toller Mantel!“ Als ich meinen langen Mantel ausziehe, sehe ich, wie meiner Stammfriseurin fast die Augen aus dem Kopf fallen, als sie meinen roten Lacklederrock und meine rote Lacklederjacke darunter sieht. Als sie jedoch meine aufgeschnittenen Gummistiefel sieht, klappt ihr vor Überraschung der Mund auf und sie beginnt zu stottern: „Sie … Sie … Sie … Sie müssen noch einen Moment warten, bis ich mit meiner Kundin fertig bin. Wie immer können Sie sich gerne Kaffee oder Tee nehmen.“
Wir stellten unseren Tee auf den Tisch im Wartezimmer, und dann führte sie mich zur Toilette. Dort öffnete sie meine Lacklederjacke. Sie holte ihre neue Verbandschere aus der Jackentasche und schnitt mit drei Schnitten meine BH-Träger durch. Sie gab mir den abgeschnittenen BH und sagte, ich solle ihn festhalten und zum Mülleimer neben der Eingangstür im Laden gehen, um ihn zu entsorgen. Mir war es furchtbar peinlich, mit dem BH im Salon herumlaufen zu müssen. Ich gab mich so lässig wie möglich, aber mit meiner roten Kleidung und dem BH in der Hand fiel ich natürlich auf.
Während wir Tee trinken, fühle ich mich unwohl, weil eine andere Frau im Wartezimmer ständig auf meine Füße starrt. Zehn Minuten später, als ich meinen Tee ausgetrunken habe und meine Friseurin mich abholt, bemerkt dieselbe Kundin: „Einer Ihrer Nylonstrümpfe ist an den Zehen eingerissen.“ Ich schaue unschuldig auf meine Füße, als ob ich den Riss nicht bemerkt hätte, und antworte: „Oh, dann brauche ich wohl neue Strümpfe.“
Kurz darauf sitze ich im Friseurstuhl, und meine Friseurin fragt: „Nur die Spitzen schneiden, wie immer?“ Bevor ich antworten kann, ruft Sandra: „Nein, sie will es zur Abwechslung viel kürzer. Einfach ein Drittel abschneiden und dann eine Farbtönung machen.“ Überrascht fragt meine Friseurin: „Sind Sie sicher? Dann muss ich bestimmt 12 bis 15 cm abschneiden.“ Ich schlucke, und als Sandra mich streng ansieht, nicke ich zustimmend. Die Friseurin kämmt mir die Haare und sagt leise: „Schade um dieses schöne Haar.“ Ich atme tief durch. Als ich die Schere durch mein langes Haar schneiden höre und sofort eine mindestens 10 cm lange Strähne neben meinem Stuhl fallen sehe, wische ich mir eine Träne weg.
Sandra fragt die Friseurin, ob es freizügiger wäre, wenn ihre Haare zwei Nuancen heller gefärbt wären, denn das würde man ja schließlich für seinen Mann tun, nicht wahr? Ich denke an die Erpressungsfotos und an mein gelbes Lizette Rigon, das ich zurückhaben möchte, und schlucke und bestätige: „Ja, ein bisschen blonder wäre schön.“ Die Friseurin hört auf zu schneiden, sieht mich an und warnt mich, dass es definitiv noch viel blonder werden wird.
Als Sandra kurz auf die Toilette geht, sagt meine Friseurin, ich sähe noch nie so sexy aus und fragt, ob ich etwas Besonderes trage. Ehrlich antworte ich, dass ich gestern nach einer Party hier übernachtet habe und keine normalen Klamotten dabei habe. Die Friseurin: „Oh, das muss aber eine wilde Party gewesen sein, denn deine Strumpfhose und dein Rock sind ja ganz schön mitgenommen.“ Ich nicke. Sie fährt fort: „Und die Gummistiefel hast du doch nicht so gekauft, oder?“ Bevor ich antworten kann, ist Sandra zurück. „Wunderschön, wunderschön, das sieht schon richtig gut aus!“, ruft sie begeistert. Ich schaue in den Spiegel und sehe, dass meine langen Haare schon auf mittellang geschnitten sind. Ich glaube, Alex wird geschockt sein. Nach dem Schnitt fragt meine Friseurin, nur um sicherzugehen, ob ich sie wirklich zwei Nuancen blonder haben möchte. „Ja, ich möchte sie zwei Nuancen heller“, lüge ich. Meine Friseurin seufzt empört, verhält sich dann aber professionell und beginnt, meine Haare zu färben, ohne dabei noch mehr Aufmerksamkeit auf meine Stiefel oder Kleidung zu lenken.
Als sie fertig ist, sehe ich im Spiegel eine Fremde, vor allem, weil meine Haare nicht mehr so ​​lang sind. Die Friseurin bemerkt meine Sorge und versichert mir, dass ich mich in ein paar Tagen daran gewöhnen werde. Ich glaube aber nicht, dass ich mich so schnell an meine viel kürzeren Haare gewöhnen werde und könnte heulen. Sandra bezahlt, während ich meine lange Lacklederjacke anziehe. Ich sehe, wie die Kundin, die vorhin meinen zerrissenen Strumpf bemerkt hatte, wieder auf meine Stiefel schaut und abweisend den Kopf schüttelt.
Von meinem Friseur in der Vorstadt will Sandra zu Fuß in die Stadt laufen, um Dessous zu kaufen. Sie möchte einen Umweg durch den Park machen. Statt den gepflasterten Weg zu nehmen, führt sie mich aber auf den Reitweg direkt daneben. Als ich mich beschwere, dass es nach dem Regen der letzten Tage bestimmt sehr matschig sein wird, antwortet Sandra: „Gut, dass wir beide Gummistiefel tragen.“ Sie hält meine Hand wie eine beste Freundin, zieht mich aber einfach den Reitweg entlang, und schon beim ersten Schritt quillt der Schlamm durch die offenen Zehen und Fersen meiner Stiefel direkt in sie hinein. Es fühlt sich kalt und schmutzig an. Wir sinken bis zu den Knöcheln im Schlamm ein. Für ihre geschlossenen, glänzend schwarzen Hunter-Stiefel ist das kein Problem. Für mich ist es schwierig, mit dem Schlamm in den Stiefeln zu laufen, und ich muss aufpassen, nicht in Pferdemist zu treten.
Am Ende des Parks gehen wir direkt ins Stadtzentrum. „So können wir nicht in den Dessousladen gehen; der Schlamm reicht uns bis zur Hälfte der Stiefel!“, rufe ich.
Dann zieht sie mich unerwartet in einen Hauseingang und sagt: „Stimmt. Zieh deine Höschen aus.“ Ich streife sie mir über den Po und trete hinaus. Sandra befiehlt: „Und jetzt putzt du damit meine Hunter-Stiefel.“
Als ich fertig bin, sehen meine Höschen furchtbar aus. Sie schnappt sie sich und putzt damit meine Stiefel, aber am Ende sind die Schäfte komplett verdreckt. Sie wirft meine Höschen auf den Boden und wischt sich die Hände an meinen Nylons sauber. „Heb das dreckige Ding auf und wirf es in den Mülleimer die Straße runter!“
Kurz darauf, als wir den Dessousladen betreten, starren uns die Angestellten und ein paar Kundinnen an. Mir ist es furchtbar peinlich, in meinen dreckigen Gummistiefeln in diesen schicken Laden gehen zu müssen. Zum Glück verdeckt mein langer Mantel meine zerrissenen, schmutzigen Strümpfe bis auf die Zehen. Und genau darauf starrt eine hilfsbereite Verkäuferin, die auf uns zukommt, unentwegt. Sandra scheint das zu amüsieren und reißt die Verkäuferin aus ihrer Starre: „Hallo, wir sind da. Stören Sie die dreckigen Gummistiefel meiner Freundin nicht? Wir möchten Strümpfe, einen BH und Höschen kaufen.“ Die Verkäuferin wirkt verlegen und stottert: „Ich, ich, ich weiß nicht.“ Sandra reagiert scharf: „Was wissen Sie denn nicht? Ob Sie uns Dessous verkaufen oder ob wir mit Gummistiefeln nicht reinkommen?“ Der Manager kommt hinzu und fragt, was los sei. Mein Gesicht wird so rot wie mein langer Regenmantel, als der Manager meine Stiefel anstarrt.
Die Chefin schaut uns missbilligend an und führt uns schnell in die nächste Umkleidekabine: „So laufen Sie hier nicht in meinem Laden herum. Sagen Sie mir einfach, was Sie suchen, und ich hole es Ihnen, während Sie sich ausziehen.“ Sabine bestellt: „Ein sexy schwarzes BH- und Höschenset für meine Freundin. Sie muss ihren Mann darin verführen können. Und ein Paar schwarze, feinmaschige Netzstrümpfe, damit ihre rot lackierten Zehennägel gut zur Geltung kommen.“ Die Verkäuferin mustert erneut meine offenen Gummistiefel und kann sich einen missbilligenden Blick nicht verkneifen: „Das sieht aber nicht gut aus.“ Kurz darauf kommt sie mit einem schwarzen Spitzen- und einem schwarzen Satinset zurück. Außerdem hat sie noch eine Packung halterlose Netzstrümpfe und ein Paar Netzstrümpfe mit Strumpfhalter. „Die mit dem Strumpfhalter passen besser zu Ihrem freizügigen Outfit“, sagt sie unhöflich und unprofessionell. Wir kaufen das Spitzenset und die Netzstrümpfe mit Strumpfhalter. Ich muss sie sofort anziehen. „Und wo soll ich diese zerrissenen Strümpfe hinlegen?“, frage ich. „Lassen Sie sie einfach an der Kasse liegen“, lacht sie. Die Verkäuferin fragt, ob sie meine alten Strümpfe einpacken soll. Ich schüttle den Kopf und sage ihr, dass sie gehen können.
Kaum sind wir wieder draußen, ruft Sandra: „Jetzt ist es Zeit für einen Drink auf der Terrasse!“, und setzt sich auf die erste Terrasse, die wir sehen. Wir bestellen Kaffee und ein Sahnegebäck. „Es ist herrlich, hier auf der Terrasse zu sein“, sagt sie, „aber ich fühle mich unwohl, wenn ich von Männern und Frauen angestarrt werde.“ Um der Situation zu entkommen, sage ich ihr, ich müsse mal. „Ich auch!“, ruft Sandra und geht mit mir. Auf der Toilette drückt sie mich gegen die Wand und küsst mich auf den Mund. Ich erwidere den Kuss, während sie meine lange Lacklederjacke ganz öffnet. Dann packt sie meine Hüften, gibt mir noch einen Kuss und sagt: „Diese enge Qual muss weg.“ Sie sucht nach der gerissenen Naht an meinem Rock. „Was willst du denn jetzt machen?“, frage ich besorgt. Doch bevor ich ausreden kann, reißt sie die Naht an der ganzen Seite auf. Sofort zieht sie am Bund und steht da mit meinem roten Lacklederrock in der Hand. Ich denke insgeheim, ich wollte ihn eigentlich nur reparieren, aber jetzt ist er endgültig kaputt. Und was wird Alex denken? Sie lässt ihn auf den Boden fallen. „Er kann hierbleiben. Jetzt kannst du endlich ohne diesen viel zu engen Rock pinkeln gehen.“
Zurück an unserem Tisch versuche ich, alles schnell zu essen und zu trinken, damit wir weiterkommen. Als ich Sandra frage, ob ihr Gebäck nicht mehr schmeckt, weil sie noch die Hälfte davon hat, antwortet sie: „Gib mir ruhig einen Stiefel.“ Zögernd gehorche ich. Dann packt sie mein Bein am Stiefel, zieht den Schaft unterhalb meines Knies so weit wie möglich auseinander und quetscht die Hälfte ihres Sahnegebäcks hinein. Als ich mich beschwere, dass meine Netzstrümpfe brandneu sind, lacht sie: „Ich weiß, weil ich sie gerade selbst bezahlt habe.“
Du weißt schon, dass du mit solchen Löchern in deinen Gummistiefeln nicht sauber bleiben kannst, oder? Als ich nichts sage, fährt sie fort: „Bei so offenen Zehen und Fersen ist es doch sinnlos, dass deine kniehohen Gummistiefel so hoch sind. Zieh den Stiefel mit dem Gebäck drin aus und gib ihn mir.“ „Hier auf der Terrasse?“, frage ich ungläubig. Sie nickt, und gehorsam ziehe ich meinen Stiefel aus und gebe ihn ihr. Jetzt starren uns noch mehr Leute an, und ich bin total beschämt. Dann holt sie ihre neue Verbandschere aus der Plastikbox, die sie in ihrer Tasche mitgebracht hat. Sie schneidet meinen Stiefel bis zur Hälfte des Schafts auf. Das abgeschnittene Stück legt sie auf unseren Tisch. Ein Stiefel bleibt übrig, aber dann schneidet sie die Rückseite des Stiefels von oben bis unten auf, bis zum Loch an der Ferse. Als ich meinen Stiefel wieder anziehe, sitzt er viel zu locker am Fuß. „Wie soll ich denn damit laufen?“, frage ich laut. Sandra lacht nur und sagt: „Und jetzt der andere Stiefel.“ Mein anderer Stiefel schneidet sie auf die gleiche Weise weiter auf.
Es ist eine ziemliche Herausforderung, in meinen zerschnittenen Gummistiefeln zurückzulaufen, vor allem, weil Sandra in ihren geschlossenen schwarzen Hunter-Stiefeln wieder den matschigen Pfad durch den Park wählt.
#foto9# Bild
Ich rutsche durch den Schlamm, und nach dem ersten Schritt sind meine roten Zehennägel dank meiner Netzstrümpfe nicht mehr zu sehen. Immer wieder bleibt ein Stiefel im klebrigen Schlamm stecken, und mein Fuß rutscht heraus, sodass ich mit den Netzstrümpfen im Dreck feststecke.
Als wir fast bei Sandra zu Hause sind, frage ich, ob ich mir die Füße waschen kann, bevor ich nach Hause fahre. Sandra antwortet: „Nein, denn selbst wenn du die dreckigen Gummistiefel draußen ausziehst, hinterlässt du in den schmutzigen Netzstrümpfen immer noch Schlammspuren. Fahr einfach mit dem Fahrrad zu dir nach Hause und wasch sie dir dort.“
Ich verlange meine gelben Lizette Rigon-Stiefel, weil ich die kaputten roten Gummistiefel nicht mehr tragen möchte. Sandra: „Ich wollte dir die gelben Stiefel ja zurückgeben, weil du so gut auf mich gehört hast. Aber ich möchte, dass du mit den roten Gummistiefeln zu Alexander zurückgehst. Die gelben kannst du nächstes Wochenende abholen.“
Sie küsst mich, zieht vor der Tür ihre eigenen, schlammbedeckten Hunter-Stiefel aus und tritt ein. Wütend trete ich ihre Stiefel um und hinterlasse ein paar Schlammspuren auf dem sauberen Teil ihrer glänzenden Schuhe. Dann schnappe ich mir mein Fahrrad und frage mich, wie ich mit diesen lockeren Stiefeln sicher fahren soll und was ich Alex erklären soll, wenn er mich so sieht.

*Wollt ihr eine Fortsetzung von Lena mit Alex?
Dateianhänge
zwarten kanten topje.jpeg
Rode regenlaarzen met open teen open hiel  netkousen in de modder.jpeg
Drebes
Beiträge: 132
Registriert: Sa 13. Nov 2021, 23:08

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

Teil 7e — Alex erfährt, was mit dem geliebten Lacklederrock passiert ist.
Radfahren ist jetzt schwierig, seit meine roten Gummistiefel zu Knöchelstiefeln gekürzt wurden. Weil der Schaft hinten bis zur Sohle abgeschnitten ist, verliere ich einen der Stiefel, als ich an einer Ampel losfahre. Ich schaue zurück und sehe ihn am Straßenrand liegen. Ich will zurückgehen, um ihn aufzuheben, aber in dem Moment überfährt ihn der Stadtbus. Ich fahre mit nur einem Stiefel am Fuß weiter. Zuhause stelle ich mein Fahrrad in den Schuppen und werfe den roten Gummistiefel in den fast vollen Mülleimer.
Ich öffne gerade meinen langen roten Regenmantel, als Alex mich küsst und sagt, wie sehr er mich vermisst hat. Dann sehe ich, wie sich seine Augen vor Überraschung weiten, und mir wird bewusst, dass ich im Flur stehe – in meiner kurzen roten Lacklederjacke, schwarzen Hosenträgern, Netzstrümpfen und schwarzem Slip.
Alex fragt: „Wo ist dein Lacklederrock und wo sind deine gelben Gummistiefel?“ „Meine gelben Stiefel sind noch bei Sandra“, antworte ich. „Und dann fährst du mit Netzstrümpfen nach Hause?“, fragt er ungläubig. „Und warum sind deine Füße so dreckig?“
Ich tue so, als hätte ich die ganze Nacht auf der Party in diesen viel zu großen gelben Gummistiefeln verbracht und meine Füße täten so weh, dass ich sie nicht wieder anziehen konnte, aber an einer Ampel musste ich in eine Schlammpfütze treten. „So viel Schlamm an einer Ampel?“, fragt er ungläubig. „Aber wo ist der sexy rote Lacklederrock von unserer Hochzeit, den du gestern beim Weggehen getragen hast?“ Der … der ist dreckig geworden und … ist noch bei Saskia, lüge ich. Er fragt: „Dreckig geworden? Auf einer Geburtstagsparty?“
Ich nicke, da er mir nicht glaubt. Dann fährt er bestürzt fort: „Aber dein schönes Haar, was ist damit passiert?“ Ich habe mein Haar schon ganz vergessen und drehe mich schnell um, fahre mir mit der Hand hindurch: „Gefällt es dir nicht? Endlich mal was anderes.“ Er antwortet: „Was für eine Verschwendung deines schönen Haares! Warum hast du nicht zuerst mit mir darüber gesprochen? Du schneidest dir nie mehr als fünf Zentimeter ab, und das ist schon eine ganze Menge.“
Ich fahre mir durch mein viel kürzeres Haar und bin selbst erschrocken. Es war eine spontane Entscheidung beim Friseur. Ich hatte gehofft, es würde dir gefallen. „Es sieht tatsächlich viel heller aus, aber das liegt wahrscheinlich am Licht im Flur“, bemerkt er. „Wenn du schon eine wunderschöne Blondine bist, wirst du deine schönen Haare nicht mit Farbe ruinieren.“ Ich nicke, beschämt darüber, dass ich Alex unnötigerweise anlüge.
Früh am Abend holt Alex den Müll vom Haus und wirft ihn in die Gartentonne, die er heute Abend rausstellt, damit sie morgen geleert wird. Ich erschrecke, als er mit dem roten, abgeschnittenen Gummistiefel hereinkommt und fragt: „Schau mal, was in unserer Mülltonne ist. Weißt du, wie der da reingekommen ist? Er sieht aus wie ein Gummistiefel, aber komischerweise hat er eine offene Spitze. Es ist nur ein Stiefel, seltsam, oder?“ Ich nicke und drehe den Kopf weg, als er hinzufügt: „Er passt dir, aber du hast ja normale Schuhgröße.“ Es ist schon ein komischer Stiefel, aber einer allein bringt ja nicht viel, oder? „Wirf den Stiefel einfach zurück in die Tonne!“, rufe ich.
Später in der Woche sagt Alex, er wolle mich am Freitag zum Essen ausführen. Ich rufe sofort begeistert aus, dass ich das total gerne machen würde. Dann fügt er hinzu, dass ich die rote Lacklederjacke und den Rock von unserer Hochzeit tragen soll. „Der Rock passt mir nicht mehr“, antworte ich. Er lacht: „Hat mein Kleiner in den letzten Jahren zu viel genascht? Hol ihn morgen von Sandra zurück, damit ich ihn rechtzeitig beim Schneider etwas erweitern und mit einem schwarzen Gummiband versehen lassen kann.“ Mist, denke ich, das wäre wirklich eine super Lösung, wenn Sandra mir den Rock nicht vom Hintern gerissen hätte.
Beim Frühstück erinnert er mich: „Holst du den Rock heute ab? Dann kann ich morgen zum Schneider gehen.“ „Ich habe nicht viel Zeit“, lüge ich. Er erwidert, dass er ihn selbst abholt. „Ich schreibe Sandra nur kurz Bescheid, dass du nach der Arbeit vorbeikommst.“
Spät am Nachmittag steht Alexander vor ihrer Tür. Sie öffnet sie mit diesem halb spöttischen Lächeln, das du nie so recht deuten kannst. Sandra: „Ah … du bist wegen des Rocks hier.“
Er nickt.
Sie dreht sich um, geht in die Küche und kommt mit leeren Händen zurück.
Sandra: „Na ja. Der Rock ist Geschichte.“
Ihm stockt der Atem. Sie sieht ihn … und streut ungewollt Salz in die Wunde. Sandra: „Weißt du – das Ding war viel zu eng. Ich hab mal an der Naht gezogen, und sie ist gerissen – komplett aufgegangen. Es war übrigens eine richtig schöne Spannung. Ich hab einfach gespürt, dass es nicht mehr passen würde … verstehst du?“
Sandra grinst kurz, als würde sie es noch einmal erleben: „Ich hab ihn weggeworfen. Er war hinüber. Für immer verloren. Es war eigentlich ziemlich befreiend.“
Sie gibt ihm einen gut gemeinten Rat: „Aber wenn du ihr einen neuen kaufen willst … es gibt jetzt bessere Lacklederröcke. Dehnbar, weicheres Material, schönere Silhouette. Der alte war … nostalgisch, keine Qualität.“ Alex hofft, dass sie es nicht böse meint – aber sie merkt wirklich nicht, was sie tut. Er weiß, wie kostbar es war und wie selten sie es seinetwegen getragen hat.
Als ich Alex' Geschichte beim Abendessen höre und seine Enttäuschung bemerke, denke ich, was für eine fiese Zicke Sandra ist. Nach dem Essen beschließe ich, mit ihr zu reden.
„Hallo Schatz. Gut, dass du mir erzählt hast, dass Alexander wegen des Lacklederrocks kommt“, beginnt Sandra sofort, als sie die Tür öffnet.
„Also … heute stand er plötzlich vor der Tür. Du kennst diesen Blick: halb verlegen, halb so, als wäre alles normal.“ Und ich denke sofort: Aha. Das wird lustig. Er sagt ganz leise: „Ich komme wegen des roten Lacklederrocks.“
Und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht loszulachen – mal ehrlich, dieses Ding? Dieser Rock hatte ein größeres Ego als du. Viel zu eng, viel zu nostalgisch, null Stretch. Es war so, als würde ich immer noch in mein Honeymoon-Ich passen. Tja – nein.
Ich gehe in die Küche, werfe einen letzten Blick auf die leere Stelle, wo er eben noch hing, und denke: Ja, dieser Moment verdient ein bisschen Drama.
Also komme ich ohne den Rock zurück und sage einfach: „Er existiert nicht mehr.“ Alexander schaute mich an, als hätte ich vergessen, sein Haustier zu füttern. Ich erklärte ihm: „Das Ding war viel zu eng. Ich zog einmal an der Naht, und sie riss – die ganze Seite ging auf. Ehrlich gesagt? Es war herrlich.“
Und das war’s. Man spürte einfach diesen Moment, in dem der Stoff nachgab, weißt du? So ein …perverser, befriedigender Moment.
Ich sagte ihm, ich hätte es weggeworfen. Was hätte ich denn damit anfangen sollen? Es war ja kein Kleidungsstück mehr, sondern Konfetti. Ich erzählte ihm nicht, dass ich es dir beim Shoppen vom Hintern gerissen hatte.
Und weißt du, was ich wirklich nicht verstehe? Er tat so, als wäre es ein Erbstück oder so. Dabei war es doch nur ein Lacklederrock von vor zehn Jahren. Zu klein, zu eng, und weg damit. So einfach. Na ja – anscheinend wollte er ihn ändern lassen oder so? Mit Gummizug? Ich schwöre – manche Leute idealisieren Kleidung so sehr, dass sie zu Museumsstücken wird. Ich sagte: „Wenn du etwas Neues willst, keine Sorge: Es gibt jetzt viel bessere Modelle. Stretch, eine figurbetontere Silhouette, schöneres Material. Der alte Rock war Nostalgie pur.“
Er sagte nichts und schlich sich davon, haha.
„Aber hey … manchmal muss man Dinge zerstören, damit etwas Richtiges Platz machen kann“, rief ich ihm hinterher. Ich fuhr sie an, weil sie so gemein zu Alex war. Sie lachte mich aus und meinte, ich solle ihn schnell trösten. Als ich mein Fahrrad aufschloss, um nach Hause zu fahren, rief sie plötzlich: „Hey, vergiss nicht diese großen, stinkenden Stiefel!“ Und ich sah, wie sie meine gelben Lizette Rigon-Stiefel respektlos in ihren Vorgarten warf. Ich hob sie einzeln auf und verstaute sie in meiner Fahrradtasche, während sie lachend in der Tür stand. Sie ist ein Miststück, aber selbst ohne die Erpressungsfotos fühlte ich mich gezwungen, ihr zu gehorchen. Sex mit ihr ist überwältigend, aber ich bin definitiv keine Lesbe, oder?

*Wünscht ihr euch eine Fortsetzung?
1. Mit Lena und Alexander?
2. Mit Lena und Sandras Freunden?
3. Mit Lena und anderen?
4. Ein Finale, in dem die gelbe Lizette Rigon langsam, aber sicher zerstört wird?
wellieleak
Beiträge: 161
Registriert: Mo 11. Apr 2011, 15:11

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von wellieleak »

Ich wäre für Option 1 vielleicht in Kombination mit dem Ende der gelben Stiefel
thomasg
Beiträge: 865
Registriert: Mi 17. Feb 2010, 17:24
Wohnort: Sauerland

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von thomasg »

Also ich wäre auch für die erste Variante.
Vielleicht das sie es ihm beichtet und sie dann bei Sandra die drei wertvollsten Stücke aus Sandras Kleiderschrank vor Sandras Augen zerstören 😁😁
Gruß aus Sauerländisch Sibirien!l
Drebes
Beiträge: 132
Registriert: Sa 13. Nov 2021, 23:08

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

Teil 8 lautet: Lena geht mit Alex, sexy gekleidet, zum Abendessen aus.
Für die nächste Folge wäre es gut, wenn Lena sich an den Kleidern ihrer „wunderschönen“ Freundin Sandra rächen würde. :evil:
thomasg
Beiträge: 865
Registriert: Mi 17. Feb 2010, 17:24
Wohnort: Sauerland

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von thomasg »

Drebes hat geschrieben: Mi 10. Dez 2025, 18:18 Teil 8 lautet: Lena geht mit Alex, sexy gekleidet, zum Abendessen aus.
Für die nächste Folge wäre es gut, wenn Lena sich an den Kleidern ihrer „wunderschönen“ Freundin Sandra rächen würde. :evil:
Eine sehr gute Idee😁😁
Gruß aus Sauerländisch Sibirien!l
jeanslover
Beiträge: 1672
Registriert: So 23. Nov 2014, 06:26

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von jeanslover »

Option 2 würde mir sehr gut gefallen - am allergeilsten wäre es auch wenn einige Personen Miss Sixty Kunstlederhosen und nuttige Biker Lederjäckchen tragen würden :oops:
Drebes
Beiträge: 132
Registriert: Sa 13. Nov 2021, 23:08

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

Teil 8a — Essen gehen mit Alex.
Alex ist nicht einmal wütend, sondern eher traurig darüber, dass ich den roten Lacklederrock von unseren Flitterwochen auf einer Party mit Fremden getragen habe, während ich ihn niemals für ihn getragen hätte. Und jetzt ist unser Rock irgendwo auf der Straße in einem Mülleimer gelandet. Es ist wirklich schade um den Rock, aber es war unglaublich aufregend, wie Sandra so unerwartet mit mir umgegangen ist. Ich bekomme wieder Schmetterlinge im Bauch, wenn ich mir vorstelle, wie der Rock reißt. Eigentlich sind diese Gefühle falsch, denn Sandra hat mich einfach nur gedemütigt.
Ich beschließe, im Secondhandladen nach einem Ersatzrock für mein Abendessen mit Alex nächsten Freitag zu suchen. Es ist gar nicht so einfach, etwas Passendes zu finden, aber statt eines roten Rocks entdecke ich im zweiten Secondhandladen ein schwarzes Lacklederkleid mit weitem Rock und eng anliegendem Oberteil mit Schnürung.
#foto8#
Bild
Meine rote Lacklederjacke passt noch darüber, und die Farben Schwarz und Rot sehen ziemlich sexy aus.
Ich probiere es an und bin total begeistert. Der Preis ist absolut angemessen, denn damit kann ich noch viele Jahre lang romantische Dinner mit Alex genießen oder auf besondere Partys gehen. Die Schultern sind etwas frei, aber das lenkt gut von meinen kürzeren Haaren ab. Ich schicke Alex ein Foto und frage ihn, ob das Kleid ein Hit für Freitag ist. Noch bevor ich mich selbst angezogen habe, bekomme ich seine Reaktion: ein Daumen hoch.
Auf den Ständern mit der ausgefallenen Kleidung sah ich auch Leder- und Kunstlederhosen und ging zurück, um sie mir genauer anzusehen. Dann berührte ich die schwarze Lederhose, und mir kam eine Fantasie in den Sinn: Wenn Alex so etwas am Freitag tragen würde … nein, er trägt immer Anzughosen, wenn wir essen gehen. Dann fühlte ich das weiche, geschmeidige Kunstleder einer Jeanshose. Sie hatte seine Größe. Das Preisschild zeigte 10 € an. Der Besitzer kam vorbei und meinte: „Das ist Ausverkauf, und diese Woche gibt es 50 % Rabatt auf jedes zweite Kleidungsstück. Aber das sind Herrenhosen.“ Für diesen Preis bin ich bereit, das Risiko einzugehen, dass Alex es nicht anziehen will. Ich bezahle meine Neuanschaffungen mit Zufriedenheit.
Als er am Freitag von der Arbeit nach Hause kommt, habe ich bereits geduscht und mich geschminkt. Zeit, mich umzuziehen, während Alex sich frisch macht. Ich entscheide mich für rote Höschen und einen BH sowie schwarze Nylonstrümpfe mit Strumpfhalter. Nachdem ich mein neues Kleid angezogen habe, schlüpfe ich in meine vertraute rote Lacklederjacke, die ich nun schon zum vierten Mal für ihn trage.
#foto 9#
Bild
Meine schwarzen Pumps sehen gut aus, doch als ich die Treppe hinuntergehe, bemerke ich leichten Nieselregen. Wie schade, denke ich. Aber Regen bietet auch die Möglichkeit, die Pumps zu Hause zu lassen. Soll ich ihn überraschen? Dann beschließe ich, meine Pumps gegen meine gelben Lizette Rigon zu tauschen. Auf der Treppe sitzend, ziehe ich zuerst meine Skisocken über die Nylonstrümpfe und schlüpfe in meine leuchtend gelben Gummistiefel.
#foto 10#
Bild
Als er überrascht auf meine Gummistiefel blickt, erkläre ich ihm, dass es regnet und es 500 Meter vom Parkplatz bis zum Restaurant sind. Das schaffe ich mit meinen dicken Skisocken. „Meinen Sie, ich bin so im Restaurant willkommen, oder soll ich lieber meine Pumps anziehen?“, lache ich neckisch. Er schaut zweifelnd: „Es ist nur ein Drei-Sterne-Restaurant, also denke ich, Gummistiefel sind erlaubt. Sonst gibt’s eben einen Burger bei McDonald’s“, lacht er. „Schön, dass Sie die heißen Gummistiefel für mich tragen.“
Ich denke an das letzte Mal, als er einen drei Zentimeter langen Riss in sie geschnitten hat, und antworte: „Aber meinen Stiefeln darf auf keinen Fall etwas passieren, auch nicht, wenn wir zu Hause sind.“ Er antwortet ernst: „Ja, ja … ich verstehe. Ich nehme nur ein Glas Wein, damit ich klar denken kann.“
Er ist bereits ordentlich angezogen, inklusive Anzughose. Ich zögere, aber das ist meine letzte Chance: „Ich habe ein Geschenk für dich.“ Als er die Lederhose überrascht in den Händen hält, füge ich hinzu: „Diese Hose wird mit deinen Anzugschuhen und dem schönen Hemd richtig toll aussehen … Würdest du sie mir anprobieren?“
Ohne weitere Aufforderung probiert er die Kunstlederjeans an. Mein Herz macht einen Freudensprung. Ich kann nicht widerstehen, seine sexy Hose zu berühren.
Er lächelt: „Die ist wirklich etwas Besonderes. Soll ich sie anbehalten oder nicht?“
Ich küsse ihn und flüstere: „Musst du nicht. Aber wenn du diese coolen Lederhosen anbehältst, musst du die Initiative ergreifen.“ Während wir unterwegs sind, kann ich meine Hände nicht von seiner sexy Hose lassen und streiche über seine Oberschenkel. Ich versuche, seinen Schritt zu meiden, doch dann packt er meine Hand und drückt sie gegen seinen Reißverschluss. Ich spüre bereits eine leichte Erregung.
Wir kommen mir zu schnell an, und Alex parkt den Wagen. Er meint, er hätte die Scheibenwischer gar nicht gebraucht. „Soll ich die Stiefel gegen die Pumps tauschen? Dann müssen wir aber wieder nach Hause fahren“, frage ich. Alex sagt, er habe Hunger und keine Lust, erst noch nach Hause zu fahren, fragt aber, ob ich mir sicher sei, dass es geregnet habe. Draußen vor dem Auto küsse ich ihn: „Vielleicht habe ich es mir ja nur eingebildet.“
Wir gehen Arm in Arm zum Restaurant. Am Eingang mustert uns der Oberkellner von oben bis unten und weist uns eine Ecke zu, wo wir uns einen Tisch aussuchen können. „Zum Glück müssen wir nicht zu McDonald’s“, lache ich, als Alex mir neckisch in den Po stupst.
Die Blicke der Gäste richten sich sofort auf uns. Es herrscht eine sehr warme Atmosphäre. An unserem Tisch angekommen, beschließe ich, meine rote Lacklederjacke auszuziehen und sie über den Stuhl zu legen. Nachdem wir ein Glas Wein bestellt haben und die Speisekarte studieren, höre ich plötzlich: „Hey Bruder und … Lena, ich habe dich noch nie so freizügig gesehen. :oops: Zuerst dachte ich, ich hätte eine Prostituierte gesehen und war schockiert, dass mein Bruder meine Schwägerin betrügen könnte. Warum sind deine Haare kurz und so blond gefärbt? Dachtest du, du wärst nicht blond genug?”
Ich denke leise: „Mist, du gehst mit deinem Partner romantisch essen, und dann kommt deine unverschämte Schwägerin einfach so ins Restaurant.“
Schwägerin: „Und dieses Kleid! Wie kannst du nur so etwas tragen? Mir fehlen die Worte.“ Nervös reibe ich meine Füße aneinander, sodass meine Stiefel unter dem Tisch ein hohes Quietschen von sich geben. Meine Schwägerin schaut in die Richtung, aus der das Geräusch kommt, und ruft: „Aber warum diese knallgelben Gummistiefel? Es regnet doch gar nicht, oder? Normale High Heels würden viel besser zu so einem auffälligen Lackkleid passen, nicht wahr?“
Alex fragt seine Schwester: „Gefällt dir nicht, was Lena trägt?“ Seine Schwester antwortet: „Es ist wunderschön, wenn du willst, dass Lena wie eine Hure aussieht. Aber ich habe dich auch noch nie in Lederhosen gesehen.“
Alex versucht, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken und fragt, was seine Schwester hier macht. Wie sich herausstellt, ist sie von ihrem Chef eingeladen, aber noch nicht da. Sie schnappt sich Alex' Handy und ruft, dass sie ein schönes Foto machen wird. Bevor sie es ihrem Bruder zurückgibt, tippt sie noch etwas, und ich höre, wie ihr Handy in der Tasche eine Nachricht empfängt.
Sie wünscht uns einen schönen Abend, aber bevor sie geht, flüstert sie mir ins Ohr: „Dass du das für deinen Mann trägst. Ich würde mich nie so freizügig verhalten.“
Ich schlucke und beschließe, dass meine Schwägerin entweder eine richtige Zicke ist oder einfach nur eifersüchtig auf Alex und mich. Zum Glück ist ihr Tischpartner schon da und sie sitzen auf der anderen Seite des Restaurants, sodass Alex und ich unser Essen in Ruhe genießen können.
Bevor unser Abendessen kommt, hat Alex sein Glas Wein schon ausgetrunken. Er fragt mich, ob er noch eins haben kann. Ich nicke, denn ich habe mein Glas erst halb leer getrunken und der Wein schmeckt mir heute Abend nicht.
Ich bin angespannt, wahrscheinlich wegen des Ausbruchs meiner Schwägerin. Um mich wieder auf Alex zu konzentrieren, fordere ich ihn heraus: „Wenn du errätst, welche Farbe meine Unterwäsche hat, ziehe ich sie hier am Tisch aus.“ „Rot!“, ruft er. Ich denke, es ist Zufall, denn ich trage fast nie rote Unterwäsche. Dann deutet er auf die Schnürung an meinen Brüsten, durch die mein roter BH hervorblitzt. „Zieh ihn aus!“, lacht er. „Hier am Tisch?“, frage ich. Er nickt. Wegen des weiten Rocks meines Kleides und weil ich meine Unterwäsche über dem Strumpfhalter trage, denke ich, dass ich es schaffen sollte. Zum Glück ist das Restaurant nur schwach beleuchtet, und als niemand hinsieht, greife ich vorsichtig unter mein Kleid und ziehe mir, während ich mich hinsetze, die Unterwäsche über die Stiefel aus. Ich reiche sie Alex über den Tisch hinweg. Er nimmt sie schnell entgegen und steckt sie in seine Tasche. Während des Hauptgangs knutschen wir. Er reagiert gelassen, bis ich meinen Stiefel an seinem Oberschenkel entlang bis zu seinem Schritt schiebe und lachend frage: „Hast du in der Lederhose noch was für mich?“ „Oder findest du es nicht aufregend genug, solche Hosen für mich zu tragen?“ Er nickt, ohne zu ahnen, wie aufregend Lederhosen sein können. „Die sind doch nur Kunstleder“, necke ich ihn.
Als er mit dem Hauptgang fertig ist und ich noch nicht, blickt er betrübt auf sein leeres Glas und fragt, ob er noch ein Glas Wein haben kann. Ich nicke und beschließe, lieber später zurückzufahren.
Beim Dessert streiche ich wieder mit dem Fuß über seine Lederhose, bis zu seinem Schritt. Alex hat genug, und ich spüre seine Hand an meinem Stiefel. Langsam versucht er, mich unter dem Tisch vom Stuhl zu ziehen, aber der viel zu große Stiefel rutscht mir schnell vom Fuß. Ich lache ihn an und setze mich auf. Das ältere Paar neben uns sieht uns an, bemerkt aber nichts und isst ruhig weiter. Die Kälte des Bodens kriecht durch meine Skisocke, und ich flüstere ihnen zu, ob ich meinen Stiefel zurückhaben kann. „Sofort“, lacht er geheimnisvoll. Da sehe ich einen Zentimeter des gelben Schafts über den Tisch hinausragen.
Er hat meinen Stiefel zwischen seinen Stuhlbeinen eingeklemmt. Seinen Dessertteller, auf dem noch die Hälfte einer Bavarois steht, schiebt er an den Rand. Er sieht mich verschmitzt an. Ich schüttle den Kopf: „Nein.“ Aber er tut es trotzdem; mit einem „Blitz“ fällt der Rest seines Desserts in den Schaft meines Gummistiefels. „Und jetzt?“, rufe ich etwas zu laut, sodass das Paar neben uns zu uns blickt, aber der Stiefel in Alex’ Hand ist schon wieder unter dem Tisch. Alex flüstert: „Jetzt kannst du deinen Stiefel wieder anziehen, oder du kannst ihn mitnehmen und auf einem Stiefel hinausgehen.“ Er schiebt meinen Stiefel zurück über den Boden. Auf einem Stiefel hinauszugehen ist keine gute Idee. Ich halte den Schaft auf und fühle mit dem Daumen, wo die klebrige Bavarois oben in meinen Stiefel gerutscht ist. „Igitt“, denke ich, und als mein Fuß den Boden berührt: „Ach, Alex.“ Er lacht und sagt, ich hätte ihn nicht so necken sollen.
Nach dem Dessert geht Alex bezahlen. Plötzlich piept mein Handy und ich sehe das Foto, das meine Schwägerin von uns gemacht hat. Um mich noch mehr aufzuregen, steht darunter: „Lena als Prostituierte beim Abendessen!“
Zum Glück habe ich es bei einem Glas Wein belassen, denn Alex ist leicht angetrunken und klammert sich an mich, aber ich stütze ihn mehr, als er mich, und es ist schwierig, in meinen übergroßen Gummistiefeln zu laufen, deren schmutziger Stiefel droht, mir vom Fuß zu rutschen.
Ich setze mich ans Auto. Alex ruft: „Warte fünf Minuten im Auto. Ich muss noch was kaufen.“ Er geht in die kleine Einkaufsstraße neben dem Parkplatz. Ich überlege, ob ich meine Stiefel ausziehen soll, aber ich will keinen Dreck auf den Fußmatten haben, also iIch behalte die Stiefel also an, bis ich zu Hause bin. Mir fällt auf, dass alle Läden schon geschlossen haben, außer dem Sexshop. Was will Alex bloß kaufen?

*Fortsetzung folgt in Teil 8b
Dateianhänge
Zwarte lakjurk met vetersluiting korter en glanzender 3.jpeg
Zwrate lakjurk rood lakjasje zwarte nylons 4k.jpeg
Zwarte lakjurk rood lakjasje zwarte nylons gele regenlaarzen 5k2.jpeg
Zuletzt geändert von Drebes am Fr 12. Dez 2025, 19:07, insgesamt 1-mal geändert.
thomasg
Beiträge: 865
Registriert: Mi 17. Feb 2010, 17:24
Wohnort: Sauerland

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von thomasg »

Sehr schön geschrieben. Was Alex wohl gekauft hat🤔🤔🤔
Gruß aus Sauerländisch Sibirien!l
baier1977
Beiträge: 336
Registriert: Di 6. Sep 2011, 09:45
Wohnort: Ba-Wü

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von baier1977 »

Coole Geschichte! vielen Dank für die Mühe!
Ich fände es super, wenn die schönen gelben Lizette Gummistiefel ein langsames Ende finden würden.
wellieleak
Beiträge: 161
Registriert: Mo 11. Apr 2011, 15:11

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von wellieleak »

Klasse Geschichte bin sehr gespannt wie es mit den beiden und den gelben Stiefeln weiter geht. Hat Alex eigentlich auch Gummistiefel für einen Spaziergang
Drebes
Beiträge: 132
Registriert: Sa 13. Nov 2021, 23:08

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel

Beitrag von Drebes »

eil 8b — Essen gehen mit Alex (Schluss).
Neugierig und ungeduldig warte ich ein paar Minuten auf Alex. Ich spiele mit meinen Zehen im Stiefel mit dem Bavarois und rieche den Duft. Nüchtern wäre er nie auf die Idee gekommen, mir etwas in die Stiefel zu werfen. Schon gar nicht in einem Restaurant, wo man sich seiner Meinung nach immer anständig benehmen muss. Ich sehe ihn mit einer Plastiktüte in der Hand zurückkommen.
Alex schlägt vor, vor der Heimfahrt noch einen Strandspaziergang zu machen. Seine Gummistiefel hat er in den Kofferraum gepackt. „Das hätte ich ja romantisch gefunden, aber nicht mit einem klebrigen Dessert in den Gummistiefeln“, antworte ich gespielt verärgert. Schnell versucht er, es mit einem Kuss wieder gutzumachen.
„Was hast du gekauft?“, frage ich. Er küsst mich. Ich spüre seine kalte Hand, wie sie unter meinem weiten Lacklederkleid mein Bein hinuntergleitet, und zittere leicht. „Das wirst du schon noch erfahren, du geile kleine Schlampe.“ „Kann ich meine Höschen zurückhaben? Ich will keine Flecken auf dem weißen Futter meines Lacklederkleides.“ „Fahr einfach los, du geile kleine Schlampe. Je eher wir zu Hause sind“, sagt er.
Während wir an der Ampel warten, packt er ein Paar Lederfesseln mit einem kleinen Metallring aus. Ohne zu fragen, legt er mir eine Fessel um das linke Handgelenk. Die Ampel schaltet auf Grün, und ich fahre los. Während ich die Hände am Lenkrad habe, legt er mir die zweite Fessel um das rechte Handgelenk. „Was hast du vor?“, frage ich.
Er schweigt, und einen Moment später parke ich auf seine Bitte hin unser Auto vor der Garage. Neben dem Wagen packt er meine Handgelenke und zieht einen Metallverbinder mit Karabinerhaken an beiden Enden aus seiner Tasche. Er befestigt ihn an den Ringen meiner Handschellen.
#foto 11#
Bild
Wir stehen im hellen Licht unserer Gartenbeleuchtung. Ich warne ihn: „Alex, vielleicht sieht uns jemand von den Nachbarn.“ Das ist ihm egal. Er packt den Verbinder an meinen Handschellen und zieht mich zur Tür. Da höre ich jemanden rufen: „Guten Abend, Nachbarn. Bleibt das Auto heute Abend draußen?“ :o Es ist ein Nachbar von der Straße, der mit seinem Hund spazieren geht. Ich stehe mit dem Rücken zu ihm und halte meine gefesselten Hände an meinen Bauch. Ich hoffe, er hat mich nicht gesehen, und antworte höflich: „Guten Abend. Genießen Sie Ihren Spaziergang mit dem Hund?“
Ups, er kommt näher und bleibt zwei Meter hinter mir stehen, um seinen angeleinten Hund auf Abstand zu halten. „Na, Nachbar, erwartest du heute Abend Regen?“ Ich blicke zurück und lächle ihn an: „Ich habe mir gerade meine neuen Stiefel gekauft und wollte sie mal ausprobieren.“ Er lacht und ruft im Gehen: „Die sind aber ein ganz schön auffälliges Gelb.“ Ich atme erleichtert auf, dass er meine Handschellen nicht bemerkt hat. Alex zieht mich durch die Hintertür in die Garage und küsst mich: „Du redest zu viel und zu fröhlich, und das lockt die Nachbarn an. Ich werde etwas dagegen unternehmen.“ Ehe ich mich versehe, hat er mir einen Gummiball mit Löchern in den Mund gestopft und ihn mit einem Riemen hinter meinem Kopf befestigt. Ich möchte schreien: „Was machst du da?“, aber ich bringe nur unverständliche Laute heraus. Er lacht: „Du bist so still. Du meintest, wenn ich diese Lederjeans anbehalte, müsste ich die Führung übernehmen.“ Ich glaube, diese geilen Hosen machen mir Lust, dich zu dominieren.
Er befestigt ein Seil an meinen Handschellen und zieht das andere Ende durch ein Metallloch in der Decke. Mit ausgestreckten Armen bin ich gefesselt, während er meine Lacklederjacke komplett öffnet. Er fährt mit den Händen unter den Rock meines weiten Kleides und findet meinen nackten Po. „Lena, du siehst so billig aus, besonders ohne Höschen unter diesem Lacklederkleid. Findest du nicht auch?“
Ich schüttle den Kopf und denke darüber nach, was als Nächstes passieren wird, während ich so gefesselt bin.Ich murmele unverständlich: „Sollten wir nicht ins Schlafzimmer gehen?“ Alex geht um mich herum und antwortet: „Schlafzimmer? Die Garage ist auch gut, solange du nicht zu viel Lärm machst. Und mit diesem Knebel bist du leise.“
Ich spüre einen Klaps auf meinen Po. Er küsst mich und berührt mich überall. Ich erwidere den Kuss, aber mehr kann ich nicht tun. Es ist aufregend, so hilflos zu sein. Er sieht mich eindringlich an und fragt, wie es sich angehört hat, als Sandra meinen roten Lacklederrock aufgerissen hat. Ich murmele etwas, aber er versteht mich nicht. Er sagt, er sei neugierig auf dieses Geräusch und fragt, ob meine Lacklederjacke dasselbe Geräusch machen würde. Ich sage nichts, aber denk daran, dass ich ihm letztes Mal beigebracht habe, dass es nicht unbedingt falsch ist, Kleidung zu ruinieren.
Er packt mich am Kopf und zwingt mich, unwillkürlich zu nicken. „Ich glaube auch. Nur hat diese Jacke noch keine einzige offene Naht.“ Ich schüttle den Kopf und fürchte, ich habe meine Lacklederjacke von unseren Flitterwochen zum letzten Mal getragen.
Er zieht mir die Lacklederjacke zu und geht zu seiner Werkbank. Er kommt mit einem Schraubenzieher zurück. Er packt meine Jacke unter dem Arm. Er fährt mit dem Schraubenzieher an der Naht entlang. Mein Atem geht stoßweise. Mühelos sticht er den Schraubenzieher durch die Naht und reißt sie auf. Er lässt das Werkzeug fallen. Mit zwei Fingern führt er das Loch unter meinem Arm ein und reißt die Lacklederjacke entlang der Naht komplett auf. Er greift nach einem kleinen Tritt und reißt, wieder an der aufgerissenen Stelle unter meinem Arm, die Ärmelnaht bis zum Handgelenk auf. Das Geräusch des reißenden Lacks ist tatsächlich genauso aufregend wie der Rock. Er öffnet meine Jacke ganz, sodass sie nur noch an einem Arm hängt. Mit einer Schere schneidet er den anderen Ärmel komplett ab, und dann fällt die Jacke auf den Garagenboden.
Er mustert mich aus der Ferne: „Meine Schwester sagt, du siehst aus wie eine Schlampe! Vielleicht wäre es besser, dich komplett auszuziehen.“ Ich zucke zusammen und schüttle heftig den Kopf. „Was, nein?“, fragt er, packt mich an den Haaren und fragt, ob ich sie tatsächlich blonder gefärbt hätte. Schuldbewusst nicke ich. Dann gibt er mir fünf Klapse auf den Po. Er streicht mir über die Brüste und ich murmele: „Zieh mir nicht das Kleid aus.“ Seine Hand wandert an meinem Kleid entlang zu meinem Schritt. Durch mein Latexkleid massiert er meine Vagina.
Als er mein Kleid zwischen meine Schamlippen schiebt, denke ich: „Mist, so wird mein schönes, romantisches Kleid schmutzig.“ Er macht mich sofort unglaublich geil, und ich beginne, meine Hüften gegen seine Hand zu drücken. Ich höre ihn flüstern: „Das heiße, aufreizende Kleid kann jetzt doch ausgezogen werden?“ Ich spüre seine Finger durch das Kleid in meinem Schritt. Ich möchte mein neues, romantisches Lacklederkleid unbedingt behalten, aber ich kann nicht anders, als zu nicken. „Hab ich mir gedacht“, grinst Alex.
Ich spüre, wie er die kalte Schere zwischen meine Brüste und über mein Lackkleid schiebt, und halte den Atem an. Dann muss ich zusehen, wie ein Ende der Schere unter meine Schnürsenkel gleitet und langsam zugedrückt wird. Nacheinander werden die vier Enden der Spitze durchgeschnitten. Mein roter BH fällt sofort ins Auge. Ich könnte mir so eine neue Spitze kaufen, denke ich hoffnungsvoll. Doch als er die Schere umdreht und sie in den V-Ausschnitt meines Kleides senkt, schwindet meine Hoffnung. Ich schüttle heftig den Kopf und murmele unhörbar: „Tu das nicht.“ Doch mit einem leisen „Kratzen“ schneidet die Schere durch mein Lackkleid, während er mir direkt in die Augen sieht, um meine Gefühle zu erkennen.
Er steckt die Schere in die Tasche seiner Lederhose und packt mein Lackkleid mit beiden Händen an der Stelle, wo er es eingeschnitten hat. Mühelos, mit einem schrecklichen Geräusch, reißt er das enge Oberteil auf und fährt mit dem Schnitt am weiten Saum fort, bis zum Saum. Mit einem kräftigen Ruck reißt er auch den Saum ein. Die scharfe Schere hat auch mit den beiden Schulterträgern keine Mühe, und dann gleitet das zerrissene Lackkleid von meinem Körper.
Mir wird bewusst, dass ich nun nur in meinem roten BH, schwarzem Strumpfhalter und Nylonstrümpfen vor ihm stehe und meine viel zu großen gelben Gummistiefel trage. Alex: „Alex: „Du hast heute Abend gesagt: ‚Meinen Stiefeln darf nichts passieren‘, aber daran habe ich mich nicht gehalten, als ich meinen Nachtisch in deinen Gummistiefel gekippt habe … Dann kann ich mich wohl genauso gut noch ausziehen, oder?“ Ich möchte wütend reagieren, kann es aber nicht, bis Alex mir den Knebel herauszieht. „Du hast mein neues Kleid schon ruiniert! Lass meine Stiefel in Ruhe!“, flehe ich.
Er küsst mich und sagt, ich sei jetzt seine köstliche, unterwürfige Schlampe. „Wirst du mich losbinden? Dann werde ich dich verwöhnen“, lalle ich. Er fällt darauf herein, lässt das Seil von der Decke lockerer werden und öffnet meine Handschellen. Ich spüre ein Kribbeln in seinem Schritt. Er versucht, seine Hose zu öffnen, aber ich halte ihn auf und sage ihm, er solle sich zuerst die Handschellen anlegen. Ohne zu zögern, legt er sich die Lederhandschellen an, die noch immer am Seil von der Decke hängen. Ich ziehe das Seil fester, sodass Alex nun gefesselt ist.
Ich streiche neckend mit der Hand über seinen Schritt. „Lass meinen Schwanz frei“, befiehlt er, „sonst komme ich in meine schöne neue Lederhose.“ Ich streiche ihm über die Brust und hake meine Hand unter sein Hemd: „Und du willst doch keine Flecken auf deiner Lederhose, oder?“ Er schüttelt den Kopf. Ich ziehe daran und höre, wie drei seiner Hemdknöpfe über den Boden klappern. „Mein Hemd!“, quiekt er. Ich lache und sage, ich werde seinen Schwanz freigeben. Meine Hand sucht in seiner Tasche nach der Schere.
Ich klappe die Schere vor seinem Gesicht auf und zu und warne ihn: „Bleib still, sonst tust du dir weh.“ Alex antwortet: „Ich hätte dich nicht losbinden sollen.“ Ich lache: „Nein, das hättest du nicht tun sollen, wenn du diese coole Lederhose öfter tragen wolltest. Ich werde das tun, weil du mein wunderschönes Lacklederkleid ruiniert hast.“ Ich beuge die Knie und spüre, wie eng die Lederhose in seinem Schritt sitzt. Ich steche mit der Scherenspitze durch das Kunstleder und schneide den Schritt seiner Lederjeans auf, wobei ich hinzufüge: „Das macht Spaß. Nächstes Mal solltest du dir auch eine Verbandschere besorgen.“
Seine Erregung steigt, als ich seine Unterhose aufschneide. Ich beiße gierig an, merke aber, dass ich nicht lange durchhalten kann, wenn ich selbst zum Höhepunkt kommen will. Ich beuge mich vor ihm hinunter und führe sein steifes Glied von hinten in meine feuchte Höhle. Mit den Händen auf den Knien stütze ich mich ab und genieße Alex' Stöße. Ich blicke auf meinen gelben Lizette Rigon hinunter und lächle, dass er unversehrt geblieben ist und nicht zerrissen wurde. Ich komme schnell zum Höhepunkt, und einen Moment später lasse ich seinen Schwanz aus mir gleiten, und Alex spritzt auf meine Nylons und gelben Gummistiefel.

Ende von Teil 8
Dateianhänge
Handboeien leer 1.jpg
Antworten