Ausrangiert und weggeschmissen - ein Ende im Müll
Ausrangiert und weggeschmissen - ein Ende im Müll
Hallo Leute,
dieser neue Thread, welchen ich hier nun einrichte, soll sich vor allem, aber nicht immer, um unsere Hausgemeinschaft drehen. Vier „Wohnparteien“ teilen sich eine Restmülltonne und der Zufall will es, dass hier eine bunt gewürfelte Frauen- und Mädels-WG entstanden ist. Es war keine Absicht, aber es hat sich bei kleinen Änderungen so ergeben, dass ich hier u. a. als Bewohnerinnen zwei Geschwisterpaare mit Tochter (alleinerziehend) und noch eine Frau mit Sohn, deren Mann sehr oft unterwegs ist, hier leben. Also die „Frauenquote“ haben wir hier schon übererfüllt!
Obwohl es manchmal hier ganz schon zickt, klappt eigentlich die Hausgemeinschaft. Doch kann es ganz schön nervenaufreibend sein, wenn nur zwei Männer sich gegen sechs Mädels behaupten müssen. Wenn man dann noch die vielen Freundinnen hinzuzählt, die hier zu Besuch kommen, dann wird es manchmal wirklich zuviel.
Diese interessante Hausgemeinschaft will ich euch hier in diesem Thread vorstellen und natürlich die „Hauptdarstellerin“ – unsere gnadenlose und brutale Vernichterin, die Mülltonne!
Unsere Mülltonne hat hier bei soviel Weibern oft ihre Mühe, den ganzen bei uns anfallenden Frauenmüll zu schlucken. Deren Schränke sind alle schon voll und dazu kommt noch bei manchen die Lust, Second-Hand-Läden, Internet-Auktionen oder Flohmärkte abzuräumen bzw. Freundinnen bringen auch noch Sachen vorbei; - und irgendwann kommt der ganze Kram runter zu unserer 240-l-Restmülltonne, oder ab und an zum Sperrmüll. Nur die wirklich noch sehr gut erhaltenen Sachen kommen vielleicht noch zu anderen Freundinnen, aber fast alles, auch manch noch gutes Teil, wird gnadenlos ausrangiert und in die Restmülltonne geschmissen. Oft schmeißt eine Frau ein Teil weg und eine andere rettet es noch einmal aus der Mülltonne und trägt es selber noch eine gewisse Zeit.
Es ist also fast immer bei uns was „los“ und nicht selten komme ich mit dem Dokumentieren und Retten nicht mehr mit.
Durch die vielen Personen fällt natürlich einiges an „normalem“ Hausmüll an und auch nicht wenige Küchenabfälle. Aus Hygienegründen kommt davon nichts in die Biotonne. So ergibt sich eine „bunte“ Mischung in unserer Restmülltonne, die man gar nicht vollständig aufzählen kann: Nudelreste und Designerjeans, abgenagte Knochen zu Stringtangas, Kartoffelbrei klebt in Stiefeln, Zigarettenkippen sorgen für echt üblen Gestank in Sneakers, Kehrricht wird auf BHs geschüttet und auslaufende Parfum-Flacons in einer alten Handtasche, versuchen vergeblich gegen den penetranten Müllgeruch der Mülltonne „anzustinken“, zerschlissene geile Oberteile zu welken Salatblättern, verschwitzte, käsige Sneakersöckchen und Nylons liegen bei Badezimmerabfällen, abgestöckelte Pumps und verlatschte Ballerinas kriegen Glas- oder Porzellanscherben ab und ausgekratztes altes Frittenfett auf Mäntel oder Jacken, oder noch viel schlimmer: flüssigheiß in alte Stiefel gegossen. Der ganze Dreck wandert meist in fette, siffige Küchenmüllbeutel, welche dann durch darauf geworfenen weiteren Abfall und beginnender Verrottung platt gedrückt werden.
Die geilen Lumpen und die Schuhe saugen die durch beginnende Verrottung entstehende „Müllbrühe“ einigermaßen auf und so wird der Müllgestank halbwegs im Griff behalten Abgesehen von den heißen Monaten, wo auch mal die Maden über die ehemals sexy Frauenklamotten krabbeln , sorgt der von Kehricht, Essensresten und Küchenabfällen durchmischte viele geile Frauenmüll, doch für meist erträgliche Zustände in unserer Mülltonne.
Schon im alten Siteboard hatte ich einen ähnlichen Thread und auch diese Bilderserien stelle ich wieder ein, doch will und werde ich auch so vollständig wie möglich euch über den „aktuellen Füllstand“ und die Begleitgeschichten dazu berichten.
Dann könnt ihr euch mit mir wundern, was so eine einzige Mülltonne alles schlucken muss Ich bin schon gespannt, wie auf euch das bebilderte „Mülltonnentagebuch“ wirken wird.
Nach der Müllabfuhr ist es manchmal nur eine Sache von kurzer Zeit, bis schon die nächsten geilen Frauenklamotten ausrangiert und weggeschmissen werden. Das Ende heißt also bei uns fast immer M ü l l !!!
Also bis bald.
Gruß Jan66
dieser neue Thread, welchen ich hier nun einrichte, soll sich vor allem, aber nicht immer, um unsere Hausgemeinschaft drehen. Vier „Wohnparteien“ teilen sich eine Restmülltonne und der Zufall will es, dass hier eine bunt gewürfelte Frauen- und Mädels-WG entstanden ist. Es war keine Absicht, aber es hat sich bei kleinen Änderungen so ergeben, dass ich hier u. a. als Bewohnerinnen zwei Geschwisterpaare mit Tochter (alleinerziehend) und noch eine Frau mit Sohn, deren Mann sehr oft unterwegs ist, hier leben. Also die „Frauenquote“ haben wir hier schon übererfüllt!
Obwohl es manchmal hier ganz schon zickt, klappt eigentlich die Hausgemeinschaft. Doch kann es ganz schön nervenaufreibend sein, wenn nur zwei Männer sich gegen sechs Mädels behaupten müssen. Wenn man dann noch die vielen Freundinnen hinzuzählt, die hier zu Besuch kommen, dann wird es manchmal wirklich zuviel.
Diese interessante Hausgemeinschaft will ich euch hier in diesem Thread vorstellen und natürlich die „Hauptdarstellerin“ – unsere gnadenlose und brutale Vernichterin, die Mülltonne!
Unsere Mülltonne hat hier bei soviel Weibern oft ihre Mühe, den ganzen bei uns anfallenden Frauenmüll zu schlucken. Deren Schränke sind alle schon voll und dazu kommt noch bei manchen die Lust, Second-Hand-Läden, Internet-Auktionen oder Flohmärkte abzuräumen bzw. Freundinnen bringen auch noch Sachen vorbei; - und irgendwann kommt der ganze Kram runter zu unserer 240-l-Restmülltonne, oder ab und an zum Sperrmüll. Nur die wirklich noch sehr gut erhaltenen Sachen kommen vielleicht noch zu anderen Freundinnen, aber fast alles, auch manch noch gutes Teil, wird gnadenlos ausrangiert und in die Restmülltonne geschmissen. Oft schmeißt eine Frau ein Teil weg und eine andere rettet es noch einmal aus der Mülltonne und trägt es selber noch eine gewisse Zeit.
Es ist also fast immer bei uns was „los“ und nicht selten komme ich mit dem Dokumentieren und Retten nicht mehr mit.
Durch die vielen Personen fällt natürlich einiges an „normalem“ Hausmüll an und auch nicht wenige Küchenabfälle. Aus Hygienegründen kommt davon nichts in die Biotonne. So ergibt sich eine „bunte“ Mischung in unserer Restmülltonne, die man gar nicht vollständig aufzählen kann: Nudelreste und Designerjeans, abgenagte Knochen zu Stringtangas, Kartoffelbrei klebt in Stiefeln, Zigarettenkippen sorgen für echt üblen Gestank in Sneakers, Kehrricht wird auf BHs geschüttet und auslaufende Parfum-Flacons in einer alten Handtasche, versuchen vergeblich gegen den penetranten Müllgeruch der Mülltonne „anzustinken“, zerschlissene geile Oberteile zu welken Salatblättern, verschwitzte, käsige Sneakersöckchen und Nylons liegen bei Badezimmerabfällen, abgestöckelte Pumps und verlatschte Ballerinas kriegen Glas- oder Porzellanscherben ab und ausgekratztes altes Frittenfett auf Mäntel oder Jacken, oder noch viel schlimmer: flüssigheiß in alte Stiefel gegossen. Der ganze Dreck wandert meist in fette, siffige Küchenmüllbeutel, welche dann durch darauf geworfenen weiteren Abfall und beginnender Verrottung platt gedrückt werden.
Die geilen Lumpen und die Schuhe saugen die durch beginnende Verrottung entstehende „Müllbrühe“ einigermaßen auf und so wird der Müllgestank halbwegs im Griff behalten Abgesehen von den heißen Monaten, wo auch mal die Maden über die ehemals sexy Frauenklamotten krabbeln , sorgt der von Kehricht, Essensresten und Küchenabfällen durchmischte viele geile Frauenmüll, doch für meist erträgliche Zustände in unserer Mülltonne.
Schon im alten Siteboard hatte ich einen ähnlichen Thread und auch diese Bilderserien stelle ich wieder ein, doch will und werde ich auch so vollständig wie möglich euch über den „aktuellen Füllstand“ und die Begleitgeschichten dazu berichten.
Dann könnt ihr euch mit mir wundern, was so eine einzige Mülltonne alles schlucken muss Ich bin schon gespannt, wie auf euch das bebilderte „Mülltonnentagebuch“ wirken wird.
Nach der Müllabfuhr ist es manchmal nur eine Sache von kurzer Zeit, bis schon die nächsten geilen Frauenklamotten ausrangiert und weggeschmissen werden. Das Ende heißt also bei uns fast immer M ü l l !!!
Also bis bald.
Gruß Jan66
Es lebe das Jagdfieber und der Spieltrieb!
Erste Eindrücke
Hallo Leute,
hier erste Bilder von unserer Mülltonne So sauber wie dieses eine Mal bleiben die geilen Klamotten selten in der Mülltonne über einige Tage. Doch auch bei diesen süßen Frauenlumpen sollte die Mülltonne "gewinnen", denn nach über einer Woche in einer stinkenden Restmülltonne reduziert sich der Wert dieser geilen Sachen auf ihren Heizwert, denn vom berühmten "Duft der Frauen" ist dann nichts mehr zu erahnen.
Gruß Jan66
hier erste Bilder von unserer Mülltonne So sauber wie dieses eine Mal bleiben die geilen Klamotten selten in der Mülltonne über einige Tage. Doch auch bei diesen süßen Frauenlumpen sollte die Mülltonne "gewinnen", denn nach über einer Woche in einer stinkenden Restmülltonne reduziert sich der Wert dieser geilen Sachen auf ihren Heizwert, denn vom berühmten "Duft der Frauen" ist dann nichts mehr zu erahnen.
Gruß Jan66
Es lebe das Jagdfieber und der Spieltrieb!
Re: Ausrangiert und weggeschmissen - ein Ende im Müll
Hallo Leute,
bei soviel Frauen ist es eigentlich kein Wunder, dass nach jeder Mülltonnenleerung sich wieder „frischer“ geiler Frauenmüll in unserer Restmülltonne ansammelt. Doch Überraschungen erlebe ich immer wieder. Es ist noch nachvollziehbar, dass manche Heels, Inliner oder hohe Stiefel nicht schon in einen Küchenmüllbeutel geworfen werden, es überrascht mich aber dann doch, dass so ähnlich wie auf den vorigen Bildern ab und zu auch Slips, Nylons und BHs lose in die Tonne geschmissen werden; - von wegen „Privatsphäre“.
Richtig geil finde ich es, wenn ehemals oder gar noch immer geliebte Klamotten und Schuhe die Demütigung erfahren, langsam in Dreck und Gestank regelrecht versinken und somit auch in den Augen eines Liebhabers ihre „Entweihung“ und ihren „Zauber“ verlieren. Selbst das erotischste Spitzenhöschen ist n ach spätestens fünf Tagen im Hausmüll regelrecht „vernichtet“.
Auf die Ankunft mancher Teile in die Mülltonne warte ich regelrecht. Besonders „akut“ wird es, wenn eine Frau sich neue Klamotten und Schuhe gekauft hat. Stunden, Tage oder Wochen später „ziehen“ dann die alten Klamotten aus dem ohnehin schon übervollen Kleiderschrank in die Mülltonne.
Jeder Haushalt bzw. Bewohner hat hier so seine Marotten, welche ich euch mit den hier lebenden Leuten kurz vorstellen will.
Die wirklich geilen Sachen werden von mir natürlich, nachdem sie von neuem Müll abgedeckt wurden und somit aus dem Blickfeld verschwunden sind, meist gerettet, aber Risiko ist immer dabei.
Manche Bewohnerinnen habe ich zumindest einen Teil meiner Vorlieben erzählt, andere ahnen es offensichtlich. Manche hat es amüsiert, vielleicht sogar angemacht, aber offensichtlich nicht gestört. Allerdings gehe ich behutsam um. Sachen, die in die Mülltonne geschmissen werden, werden auch von mir bis zur Müllabfuhr wie ganz normaler Dreck behandelt. Das „Lotteriespiel“ Mülltonne ist auch bei uns nicht „gezinkt“. Da kommt es schon einmal vor, dass ein lange begehrtes Teil dann doch die Müllabfuhr holt. „No risk, no fun!“
Bald werde ich euch diese Mitbewohner ein klein wenig vorstellen.
Gruß Jan66
bei soviel Frauen ist es eigentlich kein Wunder, dass nach jeder Mülltonnenleerung sich wieder „frischer“ geiler Frauenmüll in unserer Restmülltonne ansammelt. Doch Überraschungen erlebe ich immer wieder. Es ist noch nachvollziehbar, dass manche Heels, Inliner oder hohe Stiefel nicht schon in einen Küchenmüllbeutel geworfen werden, es überrascht mich aber dann doch, dass so ähnlich wie auf den vorigen Bildern ab und zu auch Slips, Nylons und BHs lose in die Tonne geschmissen werden; - von wegen „Privatsphäre“.
Richtig geil finde ich es, wenn ehemals oder gar noch immer geliebte Klamotten und Schuhe die Demütigung erfahren, langsam in Dreck und Gestank regelrecht versinken und somit auch in den Augen eines Liebhabers ihre „Entweihung“ und ihren „Zauber“ verlieren. Selbst das erotischste Spitzenhöschen ist n ach spätestens fünf Tagen im Hausmüll regelrecht „vernichtet“.
Auf die Ankunft mancher Teile in die Mülltonne warte ich regelrecht. Besonders „akut“ wird es, wenn eine Frau sich neue Klamotten und Schuhe gekauft hat. Stunden, Tage oder Wochen später „ziehen“ dann die alten Klamotten aus dem ohnehin schon übervollen Kleiderschrank in die Mülltonne.
Jeder Haushalt bzw. Bewohner hat hier so seine Marotten, welche ich euch mit den hier lebenden Leuten kurz vorstellen will.
Die wirklich geilen Sachen werden von mir natürlich, nachdem sie von neuem Müll abgedeckt wurden und somit aus dem Blickfeld verschwunden sind, meist gerettet, aber Risiko ist immer dabei.
Manche Bewohnerinnen habe ich zumindest einen Teil meiner Vorlieben erzählt, andere ahnen es offensichtlich. Manche hat es amüsiert, vielleicht sogar angemacht, aber offensichtlich nicht gestört. Allerdings gehe ich behutsam um. Sachen, die in die Mülltonne geschmissen werden, werden auch von mir bis zur Müllabfuhr wie ganz normaler Dreck behandelt. Das „Lotteriespiel“ Mülltonne ist auch bei uns nicht „gezinkt“. Da kommt es schon einmal vor, dass ein lange begehrtes Teil dann doch die Müllabfuhr holt. „No risk, no fun!“
Bald werde ich euch diese Mitbewohner ein klein wenig vorstellen.
Gruß Jan66
Es lebe das Jagdfieber und der Spieltrieb!
Voll ausgenutzt!
Hallo Leute,
eine der Bewohnerinnen, die ich euch noch vorstellen werde, hatte mal etwas vorschnell ihren noch halbleeren Müllbeutel runter zur Tonne gebracht. Den noch leeren Platz "füllte" sie halbherzig mit einem Paar weißen Stiefel. Vermutlich hat sie erst später gemerkt, dass sie keine Müllbeutel mehr hatte. Deshalb kamen die weißen Stiefel wieder aus dem Beutel und der wieder zur weiteren Befüllung nach oben in den Eimer. Bald folgt die Fortsetzung und da wird es lustig.
Gruß Jan66
eine der Bewohnerinnen, die ich euch noch vorstellen werde, hatte mal etwas vorschnell ihren noch halbleeren Müllbeutel runter zur Tonne gebracht. Den noch leeren Platz "füllte" sie halbherzig mit einem Paar weißen Stiefel. Vermutlich hat sie erst später gemerkt, dass sie keine Müllbeutel mehr hatte. Deshalb kamen die weißen Stiefel wieder aus dem Beutel und der wieder zur weiteren Befüllung nach oben in den Eimer. Bald folgt die Fortsetzung und da wird es lustig.
Gruß Jan66
Es lebe das Jagdfieber und der Spieltrieb!
Re: Ausrangiert und weggeschmissen - ein Ende im Müll
Hallo Leute,
endlich kam der Müllabfuhrtermin und nun konnte ich. ohne dass es auffiel, mir die geilen Sachen in der Mülltonne genauer ansehen: Ich habe bis zum heutigen Tag schon einige Fotoserien von geilem Müll machen können, aber diese Foto mit dem geilen alten versauten Höschen mit dem offenen Kussmund hat es mir echt angetan und es verleitet mich immer wieder zum Schmunzeln. Wie wirkt dieser Anblick denn auf euch
Gruß Jan66
endlich kam der Müllabfuhrtermin und nun konnte ich. ohne dass es auffiel, mir die geilen Sachen in der Mülltonne genauer ansehen: Ich habe bis zum heutigen Tag schon einige Fotoserien von geilem Müll machen können, aber diese Foto mit dem geilen alten versauten Höschen mit dem offenen Kussmund hat es mir echt angetan und es verleitet mich immer wieder zum Schmunzeln. Wie wirkt dieser Anblick denn auf euch
Gruß Jan66
Es lebe das Jagdfieber und der Spieltrieb!
Tamara und Martina
Hallo Leute,
heute werde ich euch die beiden ganz oben wohnenden Schwestern vorstellen:
Mit deren Mutter wohnten sie ein paar Jahre ein Stockwerk tiefer, doch dann musste ihre Mutter wegziehen und die beiden mittlerweile erwachsenen Schwestern wollten unsere Hausgemeinschaft nicht verlassen und übernahmen die kleinere Wohnung unterm Dach. In dieser Dachwohnung wohnte ursprünglich nur eine Sekretärin mit Tochter. Deren etwas jüngere Schwester verließ ihre Ehehölle und lebte sich auch schnell bei uns ein. Allerdings war die Wohnung nun etwas beengt. Also tauschten die beiden die Wohnungen und nun ist alles besser. Dann ist da neben meiner Wohnung noch eine weitere Wohneinheit, in welcher nun eine Frau mit ihrem Sohn wohnt und deren Mann ist oft auf Montage.
So also, hat sich hier wie das Schicksal so spielt, eine große „Frauen-WG“ gebildet. Grins1
Dieser Umstand hat Vor- und Nachteile zugleich. Als netter Mensch helfe ich natürlich wo ich kann und durch meine gute Freundschaft zu allen, komme ich auch öfters in deren Wohnungen. Doch neben netten Einladungen und geilem Frauenmüll in oft großer Menge, muss ich nicht selten auch Zickenkrieg ertragen. Nichts gibt’s also sorgenfrei und umsonst. Glaubt mir: Auf einem Flohmarkt die Fetischteile zu kaufen, ist eigentlich billiger und stressfrei! Neid ist also nicht unbedingt angebracht. Hehe!
Die beiden Schwestern wohnen also nun zu zweit hier. Tamara (19) ist noch Schülerin und ihre ältere Schwester Martina (26) studiert. Die beiden können allerdings nicht ihre Klamotten tauschen, denn während Tamara Schuhgröße 39 / 40 und BH-Größe 75 B hat und Frauenfußball spielt und damit viele sportliche Klamotten hat, trägt Martina auch mal elegantere Sachen. Sie hat Schuhgröße 37 / 38 und die Ärmste ist „gesegnet“ mit einer BH-Größe von „Doppel D“ oder gar darüber.
So wie es schon früher ihre Mutter gemacht hat, so entsorgen die auch ihren Abfall: Alles, was in den Mülleimer in der Wohnung passt, kommt in aller Regel dort auch rein, sogar Mäntel und Jacken. Stiefel müssen manchmal sogar als Mülltüte herhalten: ausrangierte Wäsche, oder auch Küchenabfälle werden dann in die Schäfte reingestopft und so spart frau sich einen Gang zur Mülltonne aus dem obersten Stockwerk. Alte Handtaschen, oder Tamaras Sporttaschen werden auch schon mal mit allerlei Dreck gefüllt. Reißverschluss zu und runter damit zur Mülltonne.
Besonders „Snoopy“-Wäsche und Sneakersöckchen und immer wieder Sneakers deuten auf Tamaras Müll hin, während Chucks, oder hohe elegante Stiefel in deren Größe dann auf Abfälle von Martina hinweisen.
Tamara bringt es schon mal fertig, noch vor mir die Mülltonne zu plündern, wenn ihr ein Paar Schuhe, oder was auch immer gefällt. Das Teil trägt sie dann zu einer bestimmten Gelegenheit und meist wenig später kommt es wieder in den Müll. Martina ist übrigens sehr empfindlich mit ihren ausrangierten Klamotten, denn sie trauert dann immer sehr. Wenn sie ein geliebtes Paar Schuhe beispielsweise in die Mülltonne reingeschmissen hat, wartet sie einige Tage bis genug frischer Müll draufliegt, oder noch besser bis nach der Müllabfuhr, bis sie wieder beim Müllentsorgen an die Mülltonne muss. Tamara ist genau entgegengesetzt, denn sie guckt schon mal nach, was mit ihren ausrangierten Sachen in der Mülltonne so passiert und wie sie langsam aber sicher zu stinkendem Ekelmüll werden.
Tamara ist übrigens ein liebes, kleines Biest: Wenn sie zum Beispiel auf Schuhe ihrer Freundin neidisch ist, dann macht sie die ihr derartig madig, bis die Freundin die bei ihr lässt und Tamara vertraut dann auf die „Wirksamkeit“ unserer Mülltonne. Sie guckt dann öfters rein um genau mitzuverfolgen, wie die Lieblinge ihrer Freundin ein demütigendes Ende erleben und sie will auch sicher gehen, dass die nicht mehr von ihrer Freundin heimlich gerettet werden.
Tamara kennt auch keine Gnade bei den verlatschten und verkästen Turnschuhen ihres Freundes. Die stopft sie auch mal ohne dass er's mitkriegt, bei uns in den Müll.
Tja, Frauen haben die stark ausgeprägte Gabe, leidenschaftlich zicken zu können. Hehe!
Demnächst werde ich euch weitere Bewohner unserer Hausgemeinschaft vorstellen.
Gruß Jan66
heute werde ich euch die beiden ganz oben wohnenden Schwestern vorstellen:
Mit deren Mutter wohnten sie ein paar Jahre ein Stockwerk tiefer, doch dann musste ihre Mutter wegziehen und die beiden mittlerweile erwachsenen Schwestern wollten unsere Hausgemeinschaft nicht verlassen und übernahmen die kleinere Wohnung unterm Dach. In dieser Dachwohnung wohnte ursprünglich nur eine Sekretärin mit Tochter. Deren etwas jüngere Schwester verließ ihre Ehehölle und lebte sich auch schnell bei uns ein. Allerdings war die Wohnung nun etwas beengt. Also tauschten die beiden die Wohnungen und nun ist alles besser. Dann ist da neben meiner Wohnung noch eine weitere Wohneinheit, in welcher nun eine Frau mit ihrem Sohn wohnt und deren Mann ist oft auf Montage.
So also, hat sich hier wie das Schicksal so spielt, eine große „Frauen-WG“ gebildet. Grins1
Dieser Umstand hat Vor- und Nachteile zugleich. Als netter Mensch helfe ich natürlich wo ich kann und durch meine gute Freundschaft zu allen, komme ich auch öfters in deren Wohnungen. Doch neben netten Einladungen und geilem Frauenmüll in oft großer Menge, muss ich nicht selten auch Zickenkrieg ertragen. Nichts gibt’s also sorgenfrei und umsonst. Glaubt mir: Auf einem Flohmarkt die Fetischteile zu kaufen, ist eigentlich billiger und stressfrei! Neid ist also nicht unbedingt angebracht. Hehe!
Die beiden Schwestern wohnen also nun zu zweit hier. Tamara (19) ist noch Schülerin und ihre ältere Schwester Martina (26) studiert. Die beiden können allerdings nicht ihre Klamotten tauschen, denn während Tamara Schuhgröße 39 / 40 und BH-Größe 75 B hat und Frauenfußball spielt und damit viele sportliche Klamotten hat, trägt Martina auch mal elegantere Sachen. Sie hat Schuhgröße 37 / 38 und die Ärmste ist „gesegnet“ mit einer BH-Größe von „Doppel D“ oder gar darüber.
So wie es schon früher ihre Mutter gemacht hat, so entsorgen die auch ihren Abfall: Alles, was in den Mülleimer in der Wohnung passt, kommt in aller Regel dort auch rein, sogar Mäntel und Jacken. Stiefel müssen manchmal sogar als Mülltüte herhalten: ausrangierte Wäsche, oder auch Küchenabfälle werden dann in die Schäfte reingestopft und so spart frau sich einen Gang zur Mülltonne aus dem obersten Stockwerk. Alte Handtaschen, oder Tamaras Sporttaschen werden auch schon mal mit allerlei Dreck gefüllt. Reißverschluss zu und runter damit zur Mülltonne.
Besonders „Snoopy“-Wäsche und Sneakersöckchen und immer wieder Sneakers deuten auf Tamaras Müll hin, während Chucks, oder hohe elegante Stiefel in deren Größe dann auf Abfälle von Martina hinweisen.
Tamara bringt es schon mal fertig, noch vor mir die Mülltonne zu plündern, wenn ihr ein Paar Schuhe, oder was auch immer gefällt. Das Teil trägt sie dann zu einer bestimmten Gelegenheit und meist wenig später kommt es wieder in den Müll. Martina ist übrigens sehr empfindlich mit ihren ausrangierten Klamotten, denn sie trauert dann immer sehr. Wenn sie ein geliebtes Paar Schuhe beispielsweise in die Mülltonne reingeschmissen hat, wartet sie einige Tage bis genug frischer Müll draufliegt, oder noch besser bis nach der Müllabfuhr, bis sie wieder beim Müllentsorgen an die Mülltonne muss. Tamara ist genau entgegengesetzt, denn sie guckt schon mal nach, was mit ihren ausrangierten Sachen in der Mülltonne so passiert und wie sie langsam aber sicher zu stinkendem Ekelmüll werden.
Tamara ist übrigens ein liebes, kleines Biest: Wenn sie zum Beispiel auf Schuhe ihrer Freundin neidisch ist, dann macht sie die ihr derartig madig, bis die Freundin die bei ihr lässt und Tamara vertraut dann auf die „Wirksamkeit“ unserer Mülltonne. Sie guckt dann öfters rein um genau mitzuverfolgen, wie die Lieblinge ihrer Freundin ein demütigendes Ende erleben und sie will auch sicher gehen, dass die nicht mehr von ihrer Freundin heimlich gerettet werden.
Tamara kennt auch keine Gnade bei den verlatschten und verkästen Turnschuhen ihres Freundes. Die stopft sie auch mal ohne dass er's mitkriegt, bei uns in den Müll.
Tja, Frauen haben die stark ausgeprägte Gabe, leidenschaftlich zicken zu können. Hehe!
Demnächst werde ich euch weitere Bewohner unserer Hausgemeinschaft vorstellen.
Gruß Jan66
Es lebe das Jagdfieber und der Spieltrieb!
"Demnächst" ist rum!
Hi Leute,
ich bin ja gespannt, welche Zicken da noch bei Jan66 rumzicken.
Also bitte nun alle deine Mitbewohner uns mal vorstellen
Geile Grüße Lisa
ich bin ja gespannt, welche Zicken da noch bei Jan66 rumzicken.
Also bitte nun alle deine Mitbewohner uns mal vorstellen
Geile Grüße Lisa
Mein Gesicht ist süß und lieb, aber ich kann gnadenlos und versaut sein wie 'ne dreckige Mülltonne!
Re: Ausrangiert und weggeschmissen - ein Ende im Müll
Du glaubst gar nicht "Jan" wie sehr ich dich beneide *sabber* *ggg*
-
- Beiträge: 179
- Registriert: So 29. Mai 2011, 01:47
Re: Ausrangiert und weggeschmissen - ein Ende im Müll
bonjour, superbe trouvaille , un vraie plaisir de fouiller dans une benne et voir ca !!, bonne continuation !, philou guten Tag, prächtiger glücklicher Fund, ein, der Vergnügen richtig ist, eine Mulde zu durchsuchen und ca zu sehen!! gute Fortsetzung! philou
Jessica, Laura, Anja und die Freundin von der Mülldeponie
Hallo Leute,
endlich nehme ich mir mal wieder Zeit, unsere Wohngemeinschaft weiter vorzustellen:
In der Mitte wohnt die Sekretärin Jessica. Sie ist Anfang Dreißig und ist eine große hübsche Frau mit einem ausgeprägten Klamottentick. Sie hat Unmengen davon in ihren aus allen Nähten platzenden Schränkenhat Körbchengröße 80 B oder C und ihr Schuhtick ist noch schlimmer. Mit Leidenschaft sammelt und kauft sie Schuhe (Gr. 41); oft auch Second Hand und sei es nur für eine einzige Gelegenheit. Da bekommt sie auch mal ein Paar von einer Freundin, was die schon wegschmeißen wollte. Jessica gönnt dem Paar noch einen letzten schönen Auftritt und dann folgt entweder für eine gewisse Zeit ein Aufenthalt in ihren Schränken, oder gleich der allerletzte Gang zur Mülltonne. Sie hat also immer wieder etwas „neues“ an und spart so doch einiges an Geld.
Der einzige „Preis“ den sie bezahlen muss, ist das für sie so verhasste Ausrangieren und Entsorgen. Oft macht sie das selbst, aber immer öfter schiebt sie ihre Sachen an ihre 16jährige Tochter Laura ab. Die achtet nicht drauf und so geht das verdammt schnell und die Klamotten und Schuhe sind bald nur noch Müll. Ab und zu wirft Laura die Sachen ohne viel Federlesens selbst weg, aber wenn es beispielsweise ihre Lieblingschucks sind, dann ist der unvermeidliche Abschied ein zähes Drama. Laura hat schon fast die gleichen Größen wie ihre Mutter und so passiert es, dass Laura die Schuhe ihrer Mutter „ausleiht“. Verschrammt und ausgelatscht kriegt sie die, wenn überhaupt, wieder zurück. Das gibt dann immer ein lebhaftes Gezicke und die armen Schuhe werden dann von der wutentbrannten Mutter Jessica in den Müll gestopft. Doch ab und an passiert es, dass die Mülltonne doch nicht die benötigten Entsorgungskapazitäten bietet und dann kommt ein ganzer Schwung geilen Frauenmülls entweder zum Sperrmüll, oder Jessica fährt damit zum Recyclinghof, oder meist gleich zur Müllkippe, weil sie eine dort arbeitende Sekretärin kennt.
Es ist euch ja wohl klar, dass ich diese Frau mir auch schon für meine Zwecke „erschlossen“ habe. Schon oft hat sie mir erzählt, dass sie wieder einmal ihre Wohnung ausgemistet hat und ihr Gerümpel und Müll „hoch auf den Berg“ kam.
Jessica ist übrigens sehr erfinderisch beim Wegschmeißen: Sie bringt es fertig, Altes Frittenfett in ausrangierte Stiefel zu gießen, oder anderen „persönlichen“ Frauenmüll hinein zu stopfen. Ein siffiger Küchenmüllbeutel wird auch schon einmal in eine Jeans, oder eine Jacke eingewickelt.
Doch deren Küchenmülleimer muss noch mehr schlucken: Ihre mit Ende Zwanzig etwas jüngere Schwester Anja entfloh vor gut drei Jahren der Ehehölle und nun wohnt auch sie in der geräumigen Wohnung. Anja ist eine hübsche schlanke Person und sie hat ein Faible für Wäsche (75 B). Ihre Schuhgröße 40 passt leider ein wenig zu „gut“ in die WG. So wandern ihre Klamotten und Schuhe auch „rundherum“. Anja muss oft ihre Schuhe und Söckchen bei Laura suchen. Anja ist eine gnadenlose Ablatscherin und ihr Klamottenverbrauch ist hoch. Auch sie beschafft sich eher Second-Hand-Sachen und kein Flohmarkt ist vor ihr sicher. Sie hat auch kein Problem damit, Schuhe aus der Mülltonne zu retten und noch mal zu tragen. Oft trägt sie auch ihre Schuhe ohne Socken und dann müssen eben altgediente Schuhe auch schon wg. (geilem) Fußgeruch in den Dreck, wenn waschen sich ihrer Meinung nach nicht mehr lohnt. Sie trägt gerne Stiefel und Turnschuhe und so landen solche Modelle auch oft im Müll.
Als ob die drei Mädels nicht genug wären, besucht Laura oft eine Freundin und die tauschen viele Klamotten. Lauras Schulfreundin bringt auch ihre Sachen ohne Tausch zu ihr, weil dann ihre Mutter wieder neue Sachen kauft. Auf der einen Seite halte ich das eigentlich für keinen freundschaftlichen Zug, einfach die eigenen alten Klamotten bei der sog. „allerbesten“ Freundin zu „entsorgen“, aber damit erhöht sich natürlich noch die Fundquote. Jessicas beste Freundin ist die Sekretärin, die in der Verwaltung der Mülldeponie arbeitet. Oft bringt sie auch Klamotten und Schuhe zu Jessica. Eines Tages habe ich den beiden Frauen zugehört, wie sie über die spätere Rückgabe von Klamotten diskutierten. Da sagte die Angestellte von der Mülldeponie: „Jessy, mach dir keinen Kopf. Du weißt doch: Ich kriege meine Klamotten immer zurück; - und wenn die Jungs von der Müllabfuhr meine Sachen wieder bei dir abholen!“ Die beiden mussten lachen und ich bekam einen Geilheitsschock. Seither konnte ich auch verstehen, was das bedeutet, wenn Jessica ihrer Freundin erzählt, was sie wieder alles ausrangiert und weggeschmissen hat.
So, nun habe ich nach einer Pause diesen Thread wieder weitergeführt. Ich hoffe, euch gefällt’s
Gruß Jan66
endlich nehme ich mir mal wieder Zeit, unsere Wohngemeinschaft weiter vorzustellen:
In der Mitte wohnt die Sekretärin Jessica. Sie ist Anfang Dreißig und ist eine große hübsche Frau mit einem ausgeprägten Klamottentick. Sie hat Unmengen davon in ihren aus allen Nähten platzenden Schränkenhat Körbchengröße 80 B oder C und ihr Schuhtick ist noch schlimmer. Mit Leidenschaft sammelt und kauft sie Schuhe (Gr. 41); oft auch Second Hand und sei es nur für eine einzige Gelegenheit. Da bekommt sie auch mal ein Paar von einer Freundin, was die schon wegschmeißen wollte. Jessica gönnt dem Paar noch einen letzten schönen Auftritt und dann folgt entweder für eine gewisse Zeit ein Aufenthalt in ihren Schränken, oder gleich der allerletzte Gang zur Mülltonne. Sie hat also immer wieder etwas „neues“ an und spart so doch einiges an Geld.
Der einzige „Preis“ den sie bezahlen muss, ist das für sie so verhasste Ausrangieren und Entsorgen. Oft macht sie das selbst, aber immer öfter schiebt sie ihre Sachen an ihre 16jährige Tochter Laura ab. Die achtet nicht drauf und so geht das verdammt schnell und die Klamotten und Schuhe sind bald nur noch Müll. Ab und zu wirft Laura die Sachen ohne viel Federlesens selbst weg, aber wenn es beispielsweise ihre Lieblingschucks sind, dann ist der unvermeidliche Abschied ein zähes Drama. Laura hat schon fast die gleichen Größen wie ihre Mutter und so passiert es, dass Laura die Schuhe ihrer Mutter „ausleiht“. Verschrammt und ausgelatscht kriegt sie die, wenn überhaupt, wieder zurück. Das gibt dann immer ein lebhaftes Gezicke und die armen Schuhe werden dann von der wutentbrannten Mutter Jessica in den Müll gestopft. Doch ab und an passiert es, dass die Mülltonne doch nicht die benötigten Entsorgungskapazitäten bietet und dann kommt ein ganzer Schwung geilen Frauenmülls entweder zum Sperrmüll, oder Jessica fährt damit zum Recyclinghof, oder meist gleich zur Müllkippe, weil sie eine dort arbeitende Sekretärin kennt.
Es ist euch ja wohl klar, dass ich diese Frau mir auch schon für meine Zwecke „erschlossen“ habe. Schon oft hat sie mir erzählt, dass sie wieder einmal ihre Wohnung ausgemistet hat und ihr Gerümpel und Müll „hoch auf den Berg“ kam.
Jessica ist übrigens sehr erfinderisch beim Wegschmeißen: Sie bringt es fertig, Altes Frittenfett in ausrangierte Stiefel zu gießen, oder anderen „persönlichen“ Frauenmüll hinein zu stopfen. Ein siffiger Küchenmüllbeutel wird auch schon einmal in eine Jeans, oder eine Jacke eingewickelt.
Doch deren Küchenmülleimer muss noch mehr schlucken: Ihre mit Ende Zwanzig etwas jüngere Schwester Anja entfloh vor gut drei Jahren der Ehehölle und nun wohnt auch sie in der geräumigen Wohnung. Anja ist eine hübsche schlanke Person und sie hat ein Faible für Wäsche (75 B). Ihre Schuhgröße 40 passt leider ein wenig zu „gut“ in die WG. So wandern ihre Klamotten und Schuhe auch „rundherum“. Anja muss oft ihre Schuhe und Söckchen bei Laura suchen. Anja ist eine gnadenlose Ablatscherin und ihr Klamottenverbrauch ist hoch. Auch sie beschafft sich eher Second-Hand-Sachen und kein Flohmarkt ist vor ihr sicher. Sie hat auch kein Problem damit, Schuhe aus der Mülltonne zu retten und noch mal zu tragen. Oft trägt sie auch ihre Schuhe ohne Socken und dann müssen eben altgediente Schuhe auch schon wg. (geilem) Fußgeruch in den Dreck, wenn waschen sich ihrer Meinung nach nicht mehr lohnt. Sie trägt gerne Stiefel und Turnschuhe und so landen solche Modelle auch oft im Müll.
Als ob die drei Mädels nicht genug wären, besucht Laura oft eine Freundin und die tauschen viele Klamotten. Lauras Schulfreundin bringt auch ihre Sachen ohne Tausch zu ihr, weil dann ihre Mutter wieder neue Sachen kauft. Auf der einen Seite halte ich das eigentlich für keinen freundschaftlichen Zug, einfach die eigenen alten Klamotten bei der sog. „allerbesten“ Freundin zu „entsorgen“, aber damit erhöht sich natürlich noch die Fundquote. Jessicas beste Freundin ist die Sekretärin, die in der Verwaltung der Mülldeponie arbeitet. Oft bringt sie auch Klamotten und Schuhe zu Jessica. Eines Tages habe ich den beiden Frauen zugehört, wie sie über die spätere Rückgabe von Klamotten diskutierten. Da sagte die Angestellte von der Mülldeponie: „Jessy, mach dir keinen Kopf. Du weißt doch: Ich kriege meine Klamotten immer zurück; - und wenn die Jungs von der Müllabfuhr meine Sachen wieder bei dir abholen!“ Die beiden mussten lachen und ich bekam einen Geilheitsschock. Seither konnte ich auch verstehen, was das bedeutet, wenn Jessica ihrer Freundin erzählt, was sie wieder alles ausrangiert und weggeschmissen hat.
So, nun habe ich nach einer Pause diesen Thread wieder weitergeführt. Ich hoffe, euch gefällt’s
Gruß Jan66
Es lebe das Jagdfieber und der Spieltrieb!
Re: Ausrangiert und weggeschmissen - ein Ende im Müll
Hi Leute,
na endlich, wurde aber auch Zeit mit der Fortsetzung.
Das wäre mein Traum: Eine "allerbeste" Freundin, die bei der Müllabfuhr oder auf ner Müllkippe arbeitet. Dann habe ich nie mehr "Entsorgungsengpässe" und alles wird geilst beseitigt
Geile Grüße Lisa
na endlich, wurde aber auch Zeit mit der Fortsetzung.
Das wäre mein Traum: Eine "allerbeste" Freundin, die bei der Müllabfuhr oder auf ner Müllkippe arbeitet. Dann habe ich nie mehr "Entsorgungsengpässe" und alles wird geilst beseitigt
Geile Grüße Lisa
Mein Gesicht ist süß und lieb, aber ich kann gnadenlos und versaut sein wie 'ne dreckige Mülltonne!
Anjas weiße Lackstiefel
Hallo Leute,
im Frühjahr lagen Anjas endfertige weiße Lackstiefel in der Tonne. Auf diese schmutzige Weise müssen selbst die weißesten Stiefel im Dreck landen: Doch die weißen Stiefel waren nur die ersten einer regelrechten "Entsorgungswelle". Bald mehr.
Gruß Jan66
im Frühjahr lagen Anjas endfertige weiße Lackstiefel in der Tonne. Auf diese schmutzige Weise müssen selbst die weißesten Stiefel im Dreck landen: Doch die weißen Stiefel waren nur die ersten einer regelrechten "Entsorgungswelle". Bald mehr.
Gruß Jan66
Es lebe das Jagdfieber und der Spieltrieb!
Lauras absolute Lieblingsschuhe
Hallo Leute,
jeder hat so seine Lieblingsschuhe und die werden meist mit Leidenschaft solange getragen, bis es nicht mehr geht.
Lauras bunte Skechers wurden zwar immer wieder schön sauber gemacht, aber irgendwann waren sie durchgelatscht und hinten total schief. Nach einigen Diskussionen mit ihrer Tochter, hat dann Jessica die Schuhe "zwangsausrangiert" und Laura musste zusehen, wie ihre alten Lieblinge langsam aber immer ekliger im Dreck verschwanden. Dann wurde der "neue" Küchenmüllbeutel genau auf den vorherigen mit den weißen Lackstiefeln draufge"setzt": Es reizte mich immer mehr, einmal in den Müllbeuteln rumzuwühlen, bevor der Schimmel ganze Vernichtungsarbeit leisten würde.
Gruß Jan66
jeder hat so seine Lieblingsschuhe und die werden meist mit Leidenschaft solange getragen, bis es nicht mehr geht.
Lauras bunte Skechers wurden zwar immer wieder schön sauber gemacht, aber irgendwann waren sie durchgelatscht und hinten total schief. Nach einigen Diskussionen mit ihrer Tochter, hat dann Jessica die Schuhe "zwangsausrangiert" und Laura musste zusehen, wie ihre alten Lieblinge langsam aber immer ekliger im Dreck verschwanden. Dann wurde der "neue" Küchenmüllbeutel genau auf den vorherigen mit den weißen Lackstiefeln draufge"setzt": Es reizte mich immer mehr, einmal in den Müllbeuteln rumzuwühlen, bevor der Schimmel ganze Vernichtungsarbeit leisten würde.
Gruß Jan66
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Re: Ausrangiert und weggeschmissen - ein Ende im Müll
wow, coole bilder, ja es wäre cool wenn man die schuhe nochmal raus holen könnte, vielleicht auch für anderweitige aktionen
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- Beiträge: 207
- Registriert: Mi 20. Jul 2011, 17:02
Re: Ausrangiert und weggeschmissen - ein Ende im Müll
Hammer geile Berichtserstattung, ich freue mich auf neue Bilder und Texte von dir
Aus weiß wurde dreckig!
Hallo Leute,
da mit weiteren siffigen Küchenmüllbeuteln zu rechnen war und ich nicht zu tief in dem Ekelmüll wühlen wollte, habe ich mich dazu entschieden, mal bei den weißen Stiefeln nachzusehen. Also hob ich den prallvollen Müllbeutel mit den schwarzen Stiefeln und den Skechern obenauf vorsichtig ab, um ihn später wieder ohne das es zu sehr auffällt, auf den geplünderten Müllbeutel drauf zu setzen: Der prallvolle Küchenmüllbeutel mit den Skechers kam wieder in die Mülltonne auf "seinen" Platz und ich wartete ab, was noch kommen würde.
Gruß Jan66
da mit weiteren siffigen Küchenmüllbeuteln zu rechnen war und ich nicht zu tief in dem Ekelmüll wühlen wollte, habe ich mich dazu entschieden, mal bei den weißen Stiefeln nachzusehen. Also hob ich den prallvollen Müllbeutel mit den schwarzen Stiefeln und den Skechern obenauf vorsichtig ab, um ihn später wieder ohne das es zu sehr auffällt, auf den geplünderten Müllbeutel drauf zu setzen: Der prallvolle Küchenmüllbeutel mit den Skechers kam wieder in die Mülltonne auf "seinen" Platz und ich wartete ab, was noch kommen würde.
Gruß Jan66
Es lebe das Jagdfieber und der Spieltrieb!
Re: Ausrangiert und weggeschmissen - ein Ende im Müll
ich bin sehr gespannt, bisher eine sehr geile story
wenn sie wüsste dass ihre stiefel nicht mehr in der tonne liegen
wenn sie wüsste dass ihre stiefel nicht mehr in der tonne liegen
Der Abend vorm Müllabfuhrtermin
Hallo Leute,
wie es manchmal so im Leben geschieht, hatte ich einige Tage absolut keine Zeit und so füllte sich unsere Mülltonne immer mehr. Als ich die Tonne zur Straße zog, guckte ich mal rein und da kam mir ein Schwall Müllgestank entgegen. Es waren noch mehr Stiefel in den Müll gekommen und auch andere Sachen. Liegenlassen und der Müllabfuhr die Ehre geben, oder doch den Ekelsiff durchwühlen? Ich habe mich überwunden und die Ausbeute war schon echt schlimm-geil: Gefallen euch solche Bilderserien, wie geiler Frauenmüll "ganz normal" weggeschmissen wird
Seht doch mal in anderen Mülltonnen - und -containern nach, denn geile Frauen leben überall und die bringen ihre ausrangierten Klamotten und Schuhe wohl nicht zum Museum
Ich habe noch einige solche Bilder "auf Lager" und werde euch auch immer auf dem laufenden halten, wenn es "aktuellen" Müll gibt. Ich versuche immer, mir und damit auch euch nichts entgehen zu lassen.
Gruß Jan66
wie es manchmal so im Leben geschieht, hatte ich einige Tage absolut keine Zeit und so füllte sich unsere Mülltonne immer mehr. Als ich die Tonne zur Straße zog, guckte ich mal rein und da kam mir ein Schwall Müllgestank entgegen. Es waren noch mehr Stiefel in den Müll gekommen und auch andere Sachen. Liegenlassen und der Müllabfuhr die Ehre geben, oder doch den Ekelsiff durchwühlen? Ich habe mich überwunden und die Ausbeute war schon echt schlimm-geil: Gefallen euch solche Bilderserien, wie geiler Frauenmüll "ganz normal" weggeschmissen wird
Seht doch mal in anderen Mülltonnen - und -containern nach, denn geile Frauen leben überall und die bringen ihre ausrangierten Klamotten und Schuhe wohl nicht zum Museum
Ich habe noch einige solche Bilder "auf Lager" und werde euch auch immer auf dem laufenden halten, wenn es "aktuellen" Müll gibt. Ich versuche immer, mir und damit auch euch nichts entgehen zu lassen.
Gruß Jan66
Es lebe das Jagdfieber und der Spieltrieb!
Erwischt!
Hi Leute,
hab' ich doch eben tatsächlich den richtigen Augenblick erwischt: In diesem Thread der eintausendste Zugriff
Bei soviel Frauen wundert mich das gar nicht, wenn unser Jan66 hier in nicht allzu ferner Zukunft eintausend Teile hier aus dem Müll holt. Ich hoffe, wir kriegen auch mal seine Klamotten in der Tonne zu sehen. Hehe!
Wenn ich jetzt nicht fetischistisch veranlagt wäre, bekäme ich bei diesen ekligen Bildern heftigste Trauerschübe mit Selbsthass. Es stimmt ja: Wie kann eine Frau ihren treuen alten Lieblingen solch ein schlimmes und entwürdigendes Ende bereiten? Ich versichere euch: Frau kann das! Aber das sind manchmal schmerzhafte innere Kämpfe mit manchmal überraschendem Ausgang. Da "reentsorgt" auch schonmal eine "Normalofrau" ihre eigentlich ausrangierten Lieblinge wieder aus der Tonne und bringt die danach zum Schuster.
Doch sollten sich auch unsere Lieblinge nicht zu sicher fühlen. Wenn frau ihren Rappel kriegt, dann kann es sogar ein geiles Paar aus dem Originalschuhkarton treffen und die enden dann als Opfer für die "Orangenen Engel".
Geile Grüße Lisa
hab' ich doch eben tatsächlich den richtigen Augenblick erwischt: In diesem Thread der eintausendste Zugriff
Bei soviel Frauen wundert mich das gar nicht, wenn unser Jan66 hier in nicht allzu ferner Zukunft eintausend Teile hier aus dem Müll holt. Ich hoffe, wir kriegen auch mal seine Klamotten in der Tonne zu sehen. Hehe!
Wenn ich jetzt nicht fetischistisch veranlagt wäre, bekäme ich bei diesen ekligen Bildern heftigste Trauerschübe mit Selbsthass. Es stimmt ja: Wie kann eine Frau ihren treuen alten Lieblingen solch ein schlimmes und entwürdigendes Ende bereiten? Ich versichere euch: Frau kann das! Aber das sind manchmal schmerzhafte innere Kämpfe mit manchmal überraschendem Ausgang. Da "reentsorgt" auch schonmal eine "Normalofrau" ihre eigentlich ausrangierten Lieblinge wieder aus der Tonne und bringt die danach zum Schuster.
Doch sollten sich auch unsere Lieblinge nicht zu sicher fühlen. Wenn frau ihren Rappel kriegt, dann kann es sogar ein geiles Paar aus dem Originalschuhkarton treffen und die enden dann als Opfer für die "Orangenen Engel".
Geile Grüße Lisa
Mein Gesicht ist süß und lieb, aber ich kann gnadenlos und versaut sein wie 'ne dreckige Mülltonne!
Re: Ausrangiert und weggeschmissen - ein Ende im Müll
geile aktion, danke dafür