Hallo,
naja die Sache ist eigentlich doch ganz "beschissen" für das Mädel, als sie am 24. Dezember dort in der Straße stand wurde ihr bewußt, daß sie Nichts mehr hat. Was macht sie nach der Schule? OK wenn sie studiert muß sie in der Nähe der Uni wohnen, aber es wäre ein beruhigendes Gefühl ein Zuhause zu haben, wo man zurückkomen kann. Wer weiß ob sie ein Studium durchhält oder überhaupt ein Platz findet. Wenn es schief geht darf sie sich wohl eine gemütliche Brücke suchen
Das Bauunternehmen daß dort bauen wollte und das Haus abgerissen hat ist nun pleite. Das potentielle Baugrundstück dahinter wurde teilweise ausgehoben und mit Grundwasser vollgelaufen. Der Grundwasserspiegel liegt gut 150 cm zu hoch für eine ordentliche Bebauung. Und das Abpumpen ist wegen des Waldes dahinter nicht genehmigungsfähig. Und an der Stelle an dem das Haus stand kann auch nichts mehr gebaut werden, da die vorgeschriebenen Abstände zum Nachbargrundstück nicht einhaltbar sind, es sei den jemand baut ein Gartenhäuschen drauf. Damals wurden die Häuser gebaut als die Grundstücke dem Bauherren gehörten und damit keine Abstände gebraucht wurden, es waren quasi Reihenhäuser mit Durchgang. An zwei Häusern gibt es sogar im Obergeschoß einen Übergang, da es von jeweils einer Familie gekauft wurden. Jedenfalls spekulieren die Nachbarn darauf das Areal billig zu bekommen. Nur wird wohl diese Erddeponie mit "See" bleiben.
Aber ich habe ihr eine Alternative aufgezeigt. Ich habe "Mi Casa es su Casa" wörtlich genommen und ihr ein neues Zuhause gegeben. Sie stand in der Straße und wußte genau daß zwischen diesen beiden Häusern das Haus ihrer Eltern stehen müßte. Da dort eine improvisierte Straße war lief sie von einem Ende der Straße zu Anderen und hat sich mehrmals davon überzeugt in der richtigen Straße zu sein. Ich weiß nicht was sie getan hätte, wäre ich nicht gekommen. Aber was hätte ich nun auch anderes tun können? Auch wenn ich nicht ihr Zimmer geretten hätte. Wäre es vertretbar gewesen sie einfach verlassen auf der Straße stehen zu lassen? Ohne Geld für die Rückreise, wobei wenn die losgelaufen wäre hätte sie ihr Internat bestimmt kurz nach Ferienende auch zu Fuß erreicht, aber 3 Wochen ohne Essen und Trinken? Nein, ich war verpflichtet sie mit nach Hause zu nehmen.
Die Tagebücher habe ich wieder in die Kartons verpackt, so daß sie keinen Anhaltspunkt dafür hat, daß ich Bescheid weiß. Sie erzählte mir spontan welche Erinnerungen etliche Gegenstände für sie haben. OK ich kannte Viele schon, aber ich konnte es ja kaum sagen. Außerdem waren die Erzählungen von ihr lebendiger als das geschriebene Wort. Ich habe ihr gesagt, daß sie immer hierher kommen darf, egal wann und warum.
Ich habe sie gegen 10 Uhr Morgens dort aufgesammelt. Bis gegen 11 Uhr haben wir dann auf "ihrem Zimmer" Kakao und Schokoladenbutterkekse gegessen. Um 12 Uhr gab es Sauerkraut mit Kassler und Würstchen (glücklicherweise produziere ich genug für zwei Personen), wobei sie nur zaghaft etwas aß, sie war sich noch sehr unsicher in ihrer Haut wegen der neuen Situation. Gegen Halb zwei beendeten wir das Mittagessen und sie half mir den Tisch abzuräumen. Eigentlich waren wir schon früher fertig mit Essen, aber ich wollte nicht, daß sie meint das gemeinsame Essen abbrechen zu müssen. Sie hat kaum etwas gegessen und ich machte mir da schon etwas Sorgen um sie. Von ihrer Figur her könnte man leicht auf ein krankhaftes Untergewicht schließen, aber ich wollte hier nicht Panik verbreiten, entweder ich tue ihr Unrecht oder dränge sie in eine Ecke und sie verliert das Vertrauen in mich, welches sie eigentlich noch nicht hatte.
Ich fragte sie ob sie Lust hätte etwas zu schwimmen, ich wußte daß sie gerne schwimmt. Sie schaute mich etwas verdutzt an, ich erklärte ihr vo der Indoor-Pool im Haus ist und wie sie am einfachsten dorthin kommt. Er befindet sich bei mir quasi im Wintergarten. Er ist wunderschön, aber durch die Pflanzen, die teilweise übers Wasser ragen auch sehr pflegeintensiv. Er hat auch eine Verbindung zum Pool auf der Terasse, der aber an Weihnachten abgedeckt war, da er nur im Sommer oder bei Schnee genutzt wird. Da der Wintergarten tropisch beheizt ist ist der Außenpool eigentlich auch im Winter mollig warm. Als begab ich mich vor ihr ins Wasser. Normalerweise schwimme ich dort nackt, aber das fand ich an diesem Tag nicht unbedingt für angemessen. Also zog ich mir meine schwarzen Glanzshorts und drunter eine schwarze Radler an. Zwar habe ich keinen Sprungturm, aber aus der oberen Etage des Wintergartens kan man auch ins Wasser springen (5 Meter), ich stand gerade oben als ich die Kleine reinkommen sah. Ich war erstaunt was sie sich zum Schwimmen angezogen hatte. Sie hatte einen Neoprenoverall an, dazu Adidas Aqua-Turnschuhe. Die Turnschuhe kannte ich gut, ich habe mich in den letzten Monaten öfters mit ihnen vergnügt. Es war ein tolles Gefühl einfach in ihnen abzuspritzen, doch in dem Augenblick wußte ich gar nicht mehr ob ich sie nach der letzten Aktion ausgespült habe oder nicht. Es war schon eine Weile her (Ende November), jedenfalls hatte sie ihre nackten Füße darin stecken. Ich sprang doch nicht, sondern lief die Wendeltreppe zu ihr runter. Sie getraute sich nicht so recht ins Wasser zu springen, sie fragte mich ob das Wasser nicht zu kalt sei (vielleicht weil sie den Zugang zum Außenpool sah). Ich sagte nur "Es gibt nur eine Möglichkeit es rauszufinden!" Hob sie hoch, trug sie die Treppe nach oben, sie war überrascht und sagte nichts. Erst als wir am Rand waren sagte sie "nein", ich ließ sie fallen, sie rief "Hilfeeeeeeeee" und landete mit einer olympiareifen A****bombe im Wasser. Ich folgte ihr mit einem Kopfsprung. Wir badeten bis ca. 16 Uhr. Danach machten wir einen kleinen Spaziergang über die Terrasse und dem Garten. Sie hatte ihren Overall dabei an und ich zog mir ein Paar Gummistiefel und eine Wärmejacke an. Als ich die Terasse verlassen wollte stoppte sie, da sie mit den Turnschuhen nicht über das matschige Gras laufen wollte, also zurück zum Wintergarten und ich drückte ihr ein Paar Gummireitstiefel in die Hand, die glänzen so, daß sie sich fast wie in einem Spiegel sehen konnte. Sie erkannte sie gleich wieder und fragte "Sind das nicht meine?", ich erklärte ihr, daß ich die dreckigen Stiefel nicht nach oben mitnehmen wollte und sie auf der Terasse gewaschen hatte und eben vergessen habe sie aufzuräumen. Ich vergaß mit Absicht zu erwähnen, daß ich die gerne in den Pool geworfen habe, reingepißt habe und auch sonst Spaß mit ihnen gehabt habe. Aber sie waren nun blitzblank und sauber, dufteten sogar nach Pfirsich. Als wir wieder zum Haus zurückkehrten (die Tour ging durch den ganzen Garten mit Kräutergarten, Steingarten, bepflante Mauer, Teich, Gartenhäuschen mit Küche für Gartenpartys und Ausblick auf den Wald (und dieser blöden Mondlandschaft, aber ihr Haus wäre nicht zu sehen gewesen, zum Glück), spritzte ich unsere Stiefel mit dem Wasserschlauch ab, ihre glänzten schöner als sie im Laden jemals aussahen. Nun zeigte ich ihr das Haus. Vom Keller mit Vorratskammer für Lebensmittel (der beste Ort um Rauchfleisch aufzubewahren), den Weinkeller, die Räucherkammer und den alten Bunker, der nun als Lagerraum für wichtige Dokumente dient, über das Souterrain wo die restlichen Lebensmittel gelagert sind, wie auch die meisten Getränke, den Hobbyraum, den Partykeller mit Disco. Dann ging es über den Fitneßraum mit Laufband und Ergometer zur Sauna und Dampfband, dann durch den Wintergarten mit Pool (wo sie durch das seichte Wasser lief und einmal das Bein bis zum Knie ins Wasser tauchte, sie nutze es aus die engen Gummireitstiefel anzuhaben, ich auch, da ich bei der Tour ihren hünschen Körper im engen Neoprenanzug und Gummireitstiefeln immer vor Augen hatte), Bevor wir in den Kräuterteil des Wintergartens kamen, dort wo der Basilikum wächst, schnappte sie sich ihre Turnschuhe. Dann ging es durch die Küche und das Esszimmer in das Wohnzimmer, welches gefühlt eher die Dimension eines Ballsaales hat. Dann noch die Gästezimmer, mein Schlafzimmer bis zum restlichen Dachboden. Die Tour endete wieder in ihrem Zimmer, dabei zeigte ich ihr auch gleich daß die ein Badezimmer mit Dusche, Badewanne und WC neben ihrem Zimmer hatte. Etwas erschöpft lies sie sich auf ihr Bett fallen, ich sagte ihr, daß es um 19 Uhr Abendessen gab und stellte ihr sicherheitshalber den Wecker. Ich machte ihr ein Kompliment, daß sie so umwerfend aussah. Als sie so samt Neoprenanzug und Gummireitstiefel auf ihrem Bett lag erzählte sie mir, daß ihre Mutter das auch meinte, aber damals war ihr der Anzug noch nicht so eng, Sie meinte er wäre ihr schon etwas zu klein, was ich bestritt, ich fand ihn so absolut richtig, wobei ich zugeben muß ich fand es toll, daß man ihr in dem Anzug ansehen konnte daß sie keinen Badeanzug drunter hatte. Sie erzählte weiter, daß ihre Stiefmutter sie einmal im Neorpenoverall auf dem Bett liegend erwischt hatte, was 2 Wochen Zimmerarrest verursacht hatte. Ich meinte nur, daß ich da jetzt kein Grund gesehen hätte, und sie anziehen dürfte was sie wolle und auch darin das tun dürfte was sie wolle.
Sie schlief erschöpft ein und ich ließ sie ein wenig schlafen und ging, nachdem ich ihr die Haare aus dem Gesicht streichte. Nun wie schon berichtet kam sie um 19 Uhr zum Essen, es gab einen Rollbraten mit handgeschabten Spätzle, dazu Salat. Davor gab es Pastete und Schmalz auf geröstetem Baguette, dann eine Hochzeitssuppe und nach dem Hauptgang eine Mousse auf Eis mit Sahne. Am Abend hatte sie größeren Apetit. Gegen halb Neun gab es das Geschenk und um halb Elf trug ich die müde Dame auf ihr Zimmer. Dort legte ich sie angezogen wie sie war auf ihr Bett.