Sollte doch besser die ganzen texte lesen
 
 Ja stimmt, find ich auch gut
 
 Nein, es sind nicht die Tangos von Lady A.!! Lesen - du sagst es!freddy12 hat geschrieben:Ach du hast diese stiefel von ihr bekommen.
Sollte doch besser die ganzen texte lesen
Ja stimmt, find ich auch gut
 
 
 
 
 
 

 
  
  
 
Wenn du wüßtest, wie das bei mir aussehen kann.freddy12 hat geschrieben:Die idee ist gut
Aber nicht verbrennen, tz tz
Da würd mir was anderes einfallen
 
   
  
 
   
 
Nun, ich bin mir sicher, du weißt, wie das aussieht ...freddy12 hat geschrieben:

Jetzt machst du es aber spannend


Jaaah - ich natürlich auch! Aber, Beides miteinander verknüpfen ... (Sabber).freddy12 hat geschrieben:Da seh ich es aber lieber wenn du sie angezogen hast, als wenn sie im ofen verbrennen
 
   
  

 
 Ach, heute mal völlig unspektakulär, mußte nur Jemanden vom Flughafen abholen ...freddy12 hat geschrieben:Seeeehr schön, da wär ich dir die ganze zeit unauffällig gefolgt
Was hattest du dazu an?
 
 
 
   
   
  
 
 
 
Ja, sind wirklich Granaten - Zara eben!freddy12 hat geschrieben:Die stiefel sind herrlich, hätt ich jetzt gern hier
 
  
  "Ich erinnere mich an eine Begebenheit, die vielleicht die Prägende für mich war. Ich war so etwa elf Jahre alt. ... Mutter fand für sich ein Paar knielange hellbraune, wunderschöne Absatzstiefel mit weiten Schäften ohne Reißverschluß, die sie sofort anprobierte. Sie behielt sie gleich an und lief damit herum. Sie hatte die weichen Schäfte kräftig faltig zusammengeschoben und ich spürte meine erste leichte Erregung, als ich sie beobachtete, wie sie ihre vorher getragenen schwarzen Spangenpumps, die nun vor dem Tisch auf dem Fußboden lagen, mit ihren Füßen vor den Herd schob. Ich fühlte das Verlangen, die Stiefel selbst einmal zu tragen. Doch sie waren mir ohnehin viel zu groß, ich hätte mit den 8-cm-Absätzen dann gar nicht laufen können. Dann holte Mutter ein Paar lange weiße Lackleder-Plateau-Schnürstiefel aus dem Paket, die natürlich keiner haben wollte. Sie sollten zu der Ehre kommen, unsere Kartoffeln zu kochen! Doch sie waren so klobig, daß sie vielleicht gar nicht in die kleine Herdöffnung gepaßt hätten. Wider Erwarten kamen sie aber nicht ins Bad, Mutter fädelte die Schnürsenkel aus den Schäften, rollte die Schäfte zusammen und verschnürte die Stiefel mit den Schuhbändern zu zwei kompakten Päckchen. Mutter hob mit dem Feuerhaken die aufklappbare Herdplatte an und legte das erste Päckchen von oben in die Kohlenglut auf den Rost. Dann schloß meine Mutter wieder die Herdplatte. Der Stiefel begann zu brennen, sodaß sich die Herdpaltte wieder etwas anhob. Darauf stellte sie dann den Kartoffeltopf und sie öffnete ein wenig die Feuertür des Herdes, es tobte ein bestialischer Feuersturm! Das Ofenrohr begann langsam zu glühen. Schnürösen fielen klappernd in den Aschekasten. Nach wenigen Minuten hatte der erste Plateaustiefel seinen Kampf gegen das Feuer verloren. Meine Mutter kommentierte an der offenen Herdtür zufrieden die vollständige Verbrennung, ich selbst sah auch hinein und erblickte grasgrüne Ascheflocken über der noch aktiven Kohlenglut. Mit dem Zweiten dasselbe noch einmal. Währenddessen sortierten wir den Rest des Paketes aus. Zwischen zwei Pullovern lagen ein Paar neuwertige knielange schwarze, handschuhweiche Salamanderstiefel ohne Reißverschluß, mit wunderschönen leicht gerundeten Spitzen und schlanken 6-cm-Absätzen. Auf Grund ihrer Größe 37 wies mich meine Mutter an, diese sofort ins Badezimmer zu bringen, doch ich nahm sie mit in mein Zimmer und versteckte sie dort. Mit einem Paar kurzen roten Stiletto-Stiefeln aus dem Paket, bei denen ein Reißverschluß defekt war, kochte meine Mutter das Essen fertig. Ich beobachtete sie die ganze Zeit, wie sie in ihren sexy Stiefeln am Herd arbeitete. Die glänzenden Schäfte wiederspiegelten den Feuerschein, wenn sie mit dem Schürhaken das Glutbett für den nächsten Schuh vorbereitete. Und diese flachen weichen Fußteile, bei denen man die Form der Zehen erkannte, wenn sie hockte oder kniete und dabei die Absätze anhob! Einmal stand sie direkt auf den alten Spangenpumps, das rissige Lackleder ächzte unter den breiten, weichen Stiefeln. Meine Mutter merkte es, hob den ersten Schuh auf und steckte ihn in den Herd. Sie klappte die Ofentür an, das Fesselband mit der Schnalle hing vor dem Feuerloch heraus. Auf dem Rost wurde es laut, knisternd brannte der Schuh, die Hälfte des Lederbandes fiel glimmend auf den Fußboden. Sofort begann es nach verbranntem Leder zu riechen, irgendwie angenehm! Ich war hochgradig erregt! Meine Mutter drehte sich um, diesmal traf sie mit dem Absatz den anderen Schuh. Sie legte den Rest des rauchenden Fesselbandes in die Schuhspitze und steckte ihn, diesmal mit dem Absatz voraus, ins Feuerloch. Später, als ich allein in der Küche war, öffnete ich noch einmal die Herdtür und starrte wie hypnotisiert auf die inzwischen erkalteten Absatzeisen, Schnallen und Stilettospitzen inmitten der grau-grünen Asche.
 "Ich erinnere mich an eine Begebenheit, die vielleicht die Prägende für mich war. Ich war so etwa elf Jahre alt. ... Mutter fand für sich ein Paar knielange hellbraune, wunderschöne Absatzstiefel mit weiten Schäften ohne Reißverschluß, die sie sofort anprobierte. Sie behielt sie gleich an und lief damit herum. Sie hatte die weichen Schäfte kräftig faltig zusammengeschoben und ich spürte meine erste leichte Erregung, als ich sie beobachtete, wie sie ihre vorher getragenen schwarzen Spangenpumps, die nun vor dem Tisch auf dem Fußboden lagen, mit ihren Füßen vor den Herd schob. Ich fühlte das Verlangen, die Stiefel selbst einmal zu tragen. Doch sie waren mir ohnehin viel zu groß, ich hätte mit den 8-cm-Absätzen dann gar nicht laufen können. Dann holte Mutter ein Paar lange weiße Lackleder-Plateau-Schnürstiefel aus dem Paket, die natürlich keiner haben wollte. Sie sollten zu der Ehre kommen, unsere Kartoffeln zu kochen! Doch sie waren so klobig, daß sie vielleicht gar nicht in die kleine Herdöffnung gepaßt hätten. Wider Erwarten kamen sie aber nicht ins Bad, Mutter fädelte die Schnürsenkel aus den Schäften, rollte die Schäfte zusammen und verschnürte die Stiefel mit den Schuhbändern zu zwei kompakten Päckchen. Mutter hob mit dem Feuerhaken die aufklappbare Herdplatte an und legte das erste Päckchen von oben in die Kohlenglut auf den Rost. Dann schloß meine Mutter wieder die Herdplatte. Der Stiefel begann zu brennen, sodaß sich die Herdpaltte wieder etwas anhob. Darauf stellte sie dann den Kartoffeltopf und sie öffnete ein wenig die Feuertür des Herdes, es tobte ein bestialischer Feuersturm! Das Ofenrohr begann langsam zu glühen. Schnürösen fielen klappernd in den Aschekasten. Nach wenigen Minuten hatte der erste Plateaustiefel seinen Kampf gegen das Feuer verloren. Meine Mutter kommentierte an der offenen Herdtür zufrieden die vollständige Verbrennung, ich selbst sah auch hinein und erblickte grasgrüne Ascheflocken über der noch aktiven Kohlenglut. Mit dem Zweiten dasselbe noch einmal. Währenddessen sortierten wir den Rest des Paketes aus. Zwischen zwei Pullovern lagen ein Paar neuwertige knielange schwarze, handschuhweiche Salamanderstiefel ohne Reißverschluß, mit wunderschönen leicht gerundeten Spitzen und schlanken 6-cm-Absätzen. Auf Grund ihrer Größe 37 wies mich meine Mutter an, diese sofort ins Badezimmer zu bringen, doch ich nahm sie mit in mein Zimmer und versteckte sie dort. Mit einem Paar kurzen roten Stiletto-Stiefeln aus dem Paket, bei denen ein Reißverschluß defekt war, kochte meine Mutter das Essen fertig. Ich beobachtete sie die ganze Zeit, wie sie in ihren sexy Stiefeln am Herd arbeitete. Die glänzenden Schäfte wiederspiegelten den Feuerschein, wenn sie mit dem Schürhaken das Glutbett für den nächsten Schuh vorbereitete. Und diese flachen weichen Fußteile, bei denen man die Form der Zehen erkannte, wenn sie hockte oder kniete und dabei die Absätze anhob! Einmal stand sie direkt auf den alten Spangenpumps, das rissige Lackleder ächzte unter den breiten, weichen Stiefeln. Meine Mutter merkte es, hob den ersten Schuh auf und steckte ihn in den Herd. Sie klappte die Ofentür an, das Fesselband mit der Schnalle hing vor dem Feuerloch heraus. Auf dem Rost wurde es laut, knisternd brannte der Schuh, die Hälfte des Lederbandes fiel glimmend auf den Fußboden. Sofort begann es nach verbranntem Leder zu riechen, irgendwie angenehm! Ich war hochgradig erregt! Meine Mutter drehte sich um, diesmal traf sie mit dem Absatz den anderen Schuh. Sie legte den Rest des rauchenden Fesselbandes in die Schuhspitze und steckte ihn, diesmal mit dem Absatz voraus, ins Feuerloch. Später, als ich allein in der Küche war, öffnete ich noch einmal die Herdtür und starrte wie hypnotisiert auf die inzwischen erkalteten Absatzeisen, Schnallen und Stilettospitzen inmitten der grau-grünen Asche.Du weißt, ich tue mich immer ein wenig schwer mit "Neuware", und von Fotos allein sowieso!freddy12 hat geschrieben:Hier, was sagst dazu?
http://www.zara.com/de/de/damen/schuhe/ ... 23529.html
Die find ich besser
http://www.zara.com/de/de/damen/schuhe/ ... 38081.html
 
 
KatrinG hat geschrieben:Du weißt, ich tue mich immer ein wenig schwer mit "Neuware", und von Fotos allein sowieso!freddy12 hat geschrieben:Hier, was sagst dazu?
http://www.zara.com/de/de/damen/schuhe/ ... 23529.html
Die find ich besser
http://www.zara.com/de/de/damen/schuhe/ ... 38081.html
Dann noch die Absätze - stehen mir erfahrungsgemäß wieder etwas zu weit hinten heraus. Ich könnte meinen, das geht nach einigen Kilometern echt auf die Fußgelenke ...
Ich selbst kann problemlos stundenlang auf 8-10 cm laufen, aber der "Aufsetzpunkt" darf keinesfalls hinter der Ferse sein!
 
  
 Hallo Freddy12!freddy12 hat geschrieben:Echt, stundenlang
Alle achtung
Soviel einfluss hat die absatzposition also, wusste ich nicht.
Die salamander sind so geil, klatschbeifall
 
  
  
   
   
 