Antwort auf eine PN (anonym) eines Mitgliedes in einem anderen Forumsbereich - ich glaube, es wird auch die Leser/innen von "Feuer und Flamme" interessieren:
Ich meinte, ob deine Mutter damals deine Nuckis mit dem Absatz....

?
Ich hoffe, ich enttäusche dich nicht allzu sehr - weiß nicht, vermutlich eher nicht?
Aber, falls es dich ein Wenig tröstet: So lange ich Zurückdenken kann, meine Mutti hat zu Hause immer Absatzschuhe getragen (einfach weil es ihr als Frau gefiel, eine "Feti" war sie nie!) und ich hatte immer so ein Kribbeln; na, als Mädel kannst du es ja kaum erwarten, selber hohe Schuhe Tragen zu können - es machte mich fast wahnsinnig (meine Mutti war eine unglaublich schöne Frau und ist es für ihr Alter auch Heute noch), sie "trampelte" mit ihren von mir so begehrten edlen Leder- und echten Lackleder-Schuhen (Pumps, Spangen- oder T-Strap-Pumps, manchmal auch Stiefeln) eben auf Allem herum, schob damit das "Brennmaterial" vor den Herd - die geilen Schuhe selbst dabei nicht schonend, bis sie eines Tages eben ganz selbstverständlich ins Feuer kamen. Es ist kaum zu Beschreiben, was dieser Anblick, die Brenngeräusche und der Ledergeruch bei mir für "Schmerzen" auslösten - es sind Höllenqualen für eine Schuhfetischistin, Zusehen zu müssen, wie die eigene Mutti schon in den "neuen Opfern" vorm Ofen steht und gefühlskalt diese Begehrlichkeiten verbrennt ...
Ich weiß nicht, ob du das so nachvollziehend Verstehen kannst - für die Meisten von euch sind es (egal ob Schnuller, Windeln oder Schuhe) einfach nur Fetische, deren Vernichtung, wie auch immer, euch Befriedigung verschafft - aber ich wollte die Schühchen vorher noch wirklich Anziehen, damit Spielen, schön und weiblich Aussehen, ja - auch Masturbieren; eben mit allen Sinnen Genießen und glücklich sein.
Voller Wut muß ich eben "häßliche" Schuhe Verbrennen - als "Leidensausgleich" für Damals - während ich dabei selbst die schönsten und begehrenswertesten Schuhe/Stiefel trage!
Siehe dazu auch:
http://vernichterforum.de/viewtopic.php?p=43117#p43117
http://vernichterforum.de/viewtopic.php?p=49345#p49345
Die Dinger bin ich innerlich nie losgeworden.
Na ja, wir sind ja immer auf der Suche nach dem Grund unseres Fetisches.
Ich selbst betrachte Fetischismus als völlig normal, ist eben nur bei Jedem unterschiedlich stark ausgeprägt. Wir sind eben Menschen und keine Tiere. Liebe und Vorlieben finden bei uns in erster Linie im Kopf statt. Es tut Niemandem weh und so lange es keine Eigentumsverhältnisse berührt, schadet es auch nicht. Manchmal erzeugt es sogar beim "außenstehenden Betrachter" das Gegenteil: Elegant und/oder vintage-gekleidete Frauen gibt es reichlich. Würde ich ohne meine "krankhafte" Stiefelsucht solch eine "Fangemeinde" haben? Na, vielleicht dann die Nylon-, Jeans-, Fuß- und/oder Haarfetis. Immer wieder deutliche Vorlieben! Und, wenn ich "Fremden" meinen Schuh- und Lederfetisch (einschließlich des Verbrennens) "beichte", gibt´s beständig ´ne dicke Hose. Alles "kranke" Fetis? Ich glaube nicht. Wie sich Fetischismus des/der Einen auf das "normale" Sexleben auswirkt, sehe ich bei meinem Mann. Wenn ich Schuhe verbrenne, werde ich verständlicherweise dabei so geil - für ihn natürlich eine Wahnsinns-Gelegenheit einen gewaltigen Schuß zu Landen, ohne dabei selbst diesem Fetisch zu Frönen. Ich meine, es ist noch einfacher und akzeptierter, ein/e Fetischist/in zu sein, als vergleichweise sich als homosexuell zu "Outen". Wobei Letzteres aus Oben genanntem Grund eigentlich zumindest bei der Akzeptanz auch "völlig normal" sein sollte!
Bild: Was die ausgiebige, ungestörte Beobachtung solcher geilen Schuhe im ständig bewegten Kücheneinsatz bei einem jungen Mädel auslöst, könnt ihr vielleicht nur ansatzweise Erahnen. Du willst sie unbedingt haben und anziehen, aber im Moment wären sie noch zu groß, um damit auch Laufen zu können. Deine Mutti hätte sie dir vielleicht sogar gegeben, stattdessen siehst du, wie sie damit herumläuft; am Tisch sitzend die Zutaten für´s Essen vorbereitet - und du starrst immer weiter auf die Schuhe. Mutti zieht ihre Beine unter den Stuhl, die Schuhspitzen werden erregend geknickt, es kribbelt und du möchtest am Liebsten den Finger in die Hose stecken.
Und, das Schlimmste: Natürlich bemerkt sie, wie du beständig auf die Schuhe starrst, jeden Schritt verfolgst - und sie macht dann erst recht Bewegungen, so nach dem Motto: Damit du lernst, wie man so richtig "weiblich" geht. Sie weiß, daß das der letzte "Auftritt" ihrer Schuhe ist, das unmittelbar bevorstehende Verbrennen ist bei ihr schon fest beschlossene Sache - trotzdem das "Schaulaufen" und du selbst ahnst nichts von dem ...
Dann steht sie auf, geht in den Flur zum Schuhschrank, kommt mit einem fast gleichen Paar Schuhe in der Hand zurück. Vorm Herd läßt Mutti diese auf die Bodenfliesen fallen und schiebt sie mit ihrer Fußspitze genau unter die Feueröffnung. Sie stellt einen schweren wassergefüllten Topf auf die Kochplatte, tritt dabei auf die armen Schühchen am Boden, sodaß sich wieder die Spitzen ihrer getragenen Schuhe verkrümmen und die kleinen Zehen das Leder deutlich über den Sohlenrand herausdrücken. Immer noch mit den Spitzen auf den Schuhen stehend, geht sie in die Hocke, um das Herdfeuer zu Prüfen. Die auf dem Rost liegenden Briketts sind völlig durchgeglüht, aber noch in ihrer Form vorhanden, aus denen kleine Flämmchen züngeln. Mutti tritt einen Schritt zurück, greift einen Schuh an der Hacke. Mit der Sohlenspitze drückt sie eine Mulde in die Kohlenglut, schiebt mittig einen Luftspalt bis hindurch zum Rost. Du sitzt teilnahmslos daneben, starrst auf ihre "Arbeit". Du merkst, wie dein Entsetzen vom Kopf regelrecht bis an die entscheidende Stelle wandert und dort zuckende Gefühle auslöst.
Die Sohle des Schuhs beginnt bereits Blasen zu bilden, Mutti dreht ihn mit der Lederseite nach Unten und legt ihn sorgfältig in die Glutmulde. Das Lederfesselband mit seiner feinen Messingschnalle hängt vorn aus der Feueröffnung heraus. Das Wasser im Topf soll möglichst schnell Kochen, also greift sie sogleich den zweiten Schuh, diesmal an der Spitze, die dadurch ein Wenig nach Unten einknickt. Der schlanke Absatz zeigt nach Oben, damit angelt sie das Schnallband des Schuhs im Ofen und gekonnt hebt sie es daneben in die Glut. Der erste Schuh beginnt sich bereits zu Verkrümmen, das Fesselband windet sich schrumpfend wie eine Schlange. Der Schuh beginnt schlagartig zu Brennen und droht seitlich Umzukippen. Schnell legt sie den Anderen daneben, die beiden armen Opfer stützen sich gegenseitig in ihrem Todeskampf. Sofort schließt Mutti die Feuertür, um einen möglichst gewaltigen Feuersturm durch den Rost auszulösen und die Heizenergie der Schuhe effektivst zu Nutzen. Erneut geht sie in den Flur, holt ein Paar ausgetretene Ballerinas von mir und wirft sie in den Kohleneimer neben dem Herd. In der anderen Hand hält sie ein Paar neuwertige klassische schwarze Lacklederpumps mit "Pfennigabsatz" und beigefarbenem Echtlederfutter. Diese stellt sie ebenfalls unmittelbar vor den Herd, wo sich dann der aus dem Aschekasten flackernde Feuerschein wiederspiegelt. Oh, mein Gott, am Liebsten würdest du Aufspringen und die Schuhe von dort Wegreißen und in deinen Schoß pressen. Mutti nahm die eigenen Ballerinas aus dem Kohleneimer, legte sie so übereinander, daß jeweils die eine Spitze in der Hacke des Anderen steckte und legte dieses Doppelpack auf die mittlerweile fast völlig verbrannten Schuhe im Herd. Sie setzt sich auf den Stuhl und öffnet zärtlich die Schnallen ihrer getragenen braunen Leder-Spangenpumps und streift sie ab. Barfuß geht sie zum Herd und steigt dort in die schwarzen Lackpumps ein. Mit einem Holzlöffel rührt sie im Suppentopf und ohne sich Umzudrehen, sagt sie: "Bring mir bitte die braunen Schuhe - zum Verbrennen!" Du agierst wie ein Roboter - dein Kopf wehrt sich, aber die Finger greifen die Schuhe, jeweils Einen in jeder Hand an der Hacke, streckst du ihr die Arme entgegen. Mutter öffnet die Feuertür, dahinter die Ballerinas, erbärmlich zu zwei fauchenden Röllchen verkrümmt - jetzt schaut sie erst die vorgehaltenen Schuhe, dann dich von Oben herab an: "Möchtest du gleich selbst?" Nein, das bringst du nicht fertig und schüttelst den Kopf. Langsam nimmt dir Mutti die Schuhe ab, faßt ebenfalls beide an der Hacke und wieder dreht sie die Schuhe mit den Absätzen nach Oben und legt beidhändig Beide gleichzeitig nebeneinander ins Feuer. Im Topf begann es zu Brodeln, damit´s nicht Überkocht, blieb die Feuertür nun offen. Ich setzte mich wieder, genau gegenüber der Herdöffnung und sah nun zu, wie die Schuhe langsam verbrannten. Erst ganz zuletzt kippten die Absätze behutsam nach Vorn und brannten dann auch ab, bis auf die Federeisen. Diesmal hat es fast eine Viertelstunde gedauert, es gab keinen Feuersturm, dafür war aber die Küche angefüllt mit dem erregenden Geruch nach verbranntem Leder. Jetzt erst schloß Mutti die Ofenklappe. Ich glaube, ich rannte sofort in mein Zimmer, warf mich auf´s Bett und weinte.
Nein - so etwas Grausames werde ich niemals tun ...
Na, zumindestens führte dieses Erlebnis zu dem bereits beschriebenen Verbrennungsverbot für meine späteren eigenen Damenschuhe durch meine Mutti. Ich ließ es noch Geschehen, daß sie nach und nach noch meine restlichen nicht sonderlich geliebten Kinderschuhe und Stiefel verfeuerte.
Das Weitere ist bekannt: Als ich dann Jahre später notgedrungen auch mal meine überquellende Schuhsammlung Aussortieren mußte, hatte ich aber bereits die Erkenntnis, daß ein qualvolles Ende auf der Müllkippe auch keine Alternative darstellt und erlöste meine armen Schühchen dann doch eher lieber eigenhändig im Badeofen. Mit dem ebenfalls bereits bekannten Ergebnis, daß dieser dabei erzielte Mega-Orgasmus mich endlich von meinen schlimmen Kindheitserlebnissen erlöste und je mehr alte Schuhe ich verbrannte, umso mehr noch Schönere fanden Platz in meiner Sammlung.