Sabine hat jetzt warme Füße
Verfasst: Di 5. Mär 2013, 11:58
Sabine war alles andere als aufmerksam in der ersten Schulstunde, und das kurz vorm Abbi. Heute Morgen war sie unachtsam in eine Pfütze getreten und hatte nun nasse Schuhe und Socken und einen unangenehm kalten linken Fuß. Fast neidisch fiel ihr Blick auf Susannes gelbe Gummistiefel und langsam reifte ein Gedanke in ihr: Heute Nachmittag kaufe ich mir auch Gummistiefel. Ist doch egal, was die anderen sagen, Hauptsache trockene und warme Füße.
Diesen Gedanken setzte sie Nachmittags in die Tat um. Sie ging zum Schuster und ließ sich gelbe Gummistiefel in 39 zeigen. Beim anprobieren stellte sich aber heraus, das die doch etwas eng waren. Habt ihr die auch in 40 ? Die Verkäuferin ging nach hinten und dann hörte Sabine, wie sie in den Keller ging. Sie kam mit zwei Kartons in der Hand zurück. Leider haben wir die nicht mehr in gelb in der Größe 40. Hier habe ich mal zwei Paar in rot. Sie öffnete den ersten Karton und reichte Sabine einen Gummistiefel. Die probierte ihn an, er passte schon besser. Dann hätten wir noch diese hier, haben wir gestern erst bekommen. Sie öffnete den anderen Karton und schlug das Seidenpapier zurück. Darunter kam ein stark glänzender, geradezu funkelnder Gummistiefel mit einem recht hohen Schaft zum Vorschein. Sie reichte ihn Sabine. Schon beim anziehen hatte sie das Gefühl, das sind die richtigen. Leicht dehnte sich das Material, als ihr Fuß hinein glitt und legte sich dann sanft an ihren Fuß. Sie probierte auch den anderen an, wobei sie ihre Jeans in dem Gummistiefel verstaute. War vom Schaft her gerade möglich. Hin und her drehte sie ihren Fuß, um das neue Schuhwerk zu betrachten. Die Verkäuferin half ihr beim ausziehen des ersten Stiefels um auch hier die Jeans im Schaft zu tragen. Die stehen ihnen aber sehr gut und ein wenig Farbe bei Regenwetter ist doch schön. Ja, die gefallen mir gut, ich lass sie gleich an. Sie bezahlte und bekam ihre Schuhe in einer Plastiktüte.
Inzwischen hatte es leicht zu regnen begonnen. Sabine schloss den Reißverschluss ihres blauen Parka. Als eine Pfütze genau in ihrem Weg war wollte sie schon ausweichen, überlegte es sich aber anders und stiefelte mit ihren roten Gummistiefel mitten hindurch. Praktisch, keine nassen Füße und ganz erstaunt stellte sie fest: Ihre Füße waren warm und nicht kalt. Zuhause gab es sogar ein Lob ihrer Mutter, das ist aber vernünftig, das du dir Gummistiefel gekauft hast, bei dem Wetter allemal besser als die ewigen Turnschuhe. Sabine hängte ihren Parka an die Garderobe und entfernte zwei, drei lange Haare. Ihre langen, blonden Haare hingen glatt bis fast auf den Gürtel der Jeans über ihren engen Pulli. Ihr war klar, das die manchem Jungen gefielen, aber es machte auch eine Menge Arbeit, sie entsprechend zu pflegen.
Heute hatte sie eine Menge Hausaufgaben zu erledigen und so ging sie auf ihr Zimmer im ersten Stock, um endlich damit anzufangen. Einmal klingelte das Telefon im Flur und ihre Mutter rief sie, eine Freundin war dran. Als sie aufgelegt hatte meinte ihre Mutter, die Gummistiefel gefallen dir wohl, hast sie ja immer noch an. Ja, weißt du, die sind so weich und der Fuß ist warm, hätte mir viel früher schon welche kaufen sollen. Rot ist ja etwas auffällig, aber mit der schwarzen Sohle und dem kleinen Absatz, mir gefallen sie. Und die Verkäuferin meinte auch, etwas Farbe bei Regenwetter wäre nicht verkehrt. Mir sind trocken Füße am wichtigsten, meinte ihre Mutter.
Es wurde Zeit ins Bett zu gehen. Sabine zog sich aus und griff nach ihrem Schlafanzug. Da war nur noch der neue, den sie nicht so mochte. Daneben lag die Jeans von vorigem Jahr. Ob sie noch passt ? Schnell schlüpfte sie hinein und versuchte, den Knopf zu schließen, was nur mit Mühe gelang. Den ganzen Nachmittag hatte sie keine kalten Füße, aber kaum hatte sie eben ihre neuen Gummistiefel ausgezogen, schon merkte sie, wie unangenehm es ohne sie war. Kurzentschlossen reinigte sie die mit einem Tuch und die Sohlen mit viel Wasser an ihrem Waschbecken. Sehr dreckig waren sie ja nicht und so funkelten sie bald wieder in ihrer Hand. Mit dem Tuch fuhr sie über noch feuchte Stellen und zog sie dann an, die Jeans wieder hineingesteckt. So schlüpfte sie ins Bett und zog die Bettdecke hoch. Wieder hatte sie das herrliche Empfinden, keine kalten Füße mehr zu haben. Wie so oft in letzter Zeit glitten ihre Hände über ihre Brüste, die sich fest und hart anfühlten. Später bemerkte sie, das ihre Jeans im Schritt feucht wurde. Mit dem wohligen Gefühl warmer Füße und mit angenehmen Gedanken glitt sie hinüber in den Schlaf und Traum.
Diesen Gedanken setzte sie Nachmittags in die Tat um. Sie ging zum Schuster und ließ sich gelbe Gummistiefel in 39 zeigen. Beim anprobieren stellte sich aber heraus, das die doch etwas eng waren. Habt ihr die auch in 40 ? Die Verkäuferin ging nach hinten und dann hörte Sabine, wie sie in den Keller ging. Sie kam mit zwei Kartons in der Hand zurück. Leider haben wir die nicht mehr in gelb in der Größe 40. Hier habe ich mal zwei Paar in rot. Sie öffnete den ersten Karton und reichte Sabine einen Gummistiefel. Die probierte ihn an, er passte schon besser. Dann hätten wir noch diese hier, haben wir gestern erst bekommen. Sie öffnete den anderen Karton und schlug das Seidenpapier zurück. Darunter kam ein stark glänzender, geradezu funkelnder Gummistiefel mit einem recht hohen Schaft zum Vorschein. Sie reichte ihn Sabine. Schon beim anziehen hatte sie das Gefühl, das sind die richtigen. Leicht dehnte sich das Material, als ihr Fuß hinein glitt und legte sich dann sanft an ihren Fuß. Sie probierte auch den anderen an, wobei sie ihre Jeans in dem Gummistiefel verstaute. War vom Schaft her gerade möglich. Hin und her drehte sie ihren Fuß, um das neue Schuhwerk zu betrachten. Die Verkäuferin half ihr beim ausziehen des ersten Stiefels um auch hier die Jeans im Schaft zu tragen. Die stehen ihnen aber sehr gut und ein wenig Farbe bei Regenwetter ist doch schön. Ja, die gefallen mir gut, ich lass sie gleich an. Sie bezahlte und bekam ihre Schuhe in einer Plastiktüte.
Inzwischen hatte es leicht zu regnen begonnen. Sabine schloss den Reißverschluss ihres blauen Parka. Als eine Pfütze genau in ihrem Weg war wollte sie schon ausweichen, überlegte es sich aber anders und stiefelte mit ihren roten Gummistiefel mitten hindurch. Praktisch, keine nassen Füße und ganz erstaunt stellte sie fest: Ihre Füße waren warm und nicht kalt. Zuhause gab es sogar ein Lob ihrer Mutter, das ist aber vernünftig, das du dir Gummistiefel gekauft hast, bei dem Wetter allemal besser als die ewigen Turnschuhe. Sabine hängte ihren Parka an die Garderobe und entfernte zwei, drei lange Haare. Ihre langen, blonden Haare hingen glatt bis fast auf den Gürtel der Jeans über ihren engen Pulli. Ihr war klar, das die manchem Jungen gefielen, aber es machte auch eine Menge Arbeit, sie entsprechend zu pflegen.
Heute hatte sie eine Menge Hausaufgaben zu erledigen und so ging sie auf ihr Zimmer im ersten Stock, um endlich damit anzufangen. Einmal klingelte das Telefon im Flur und ihre Mutter rief sie, eine Freundin war dran. Als sie aufgelegt hatte meinte ihre Mutter, die Gummistiefel gefallen dir wohl, hast sie ja immer noch an. Ja, weißt du, die sind so weich und der Fuß ist warm, hätte mir viel früher schon welche kaufen sollen. Rot ist ja etwas auffällig, aber mit der schwarzen Sohle und dem kleinen Absatz, mir gefallen sie. Und die Verkäuferin meinte auch, etwas Farbe bei Regenwetter wäre nicht verkehrt. Mir sind trocken Füße am wichtigsten, meinte ihre Mutter.
Es wurde Zeit ins Bett zu gehen. Sabine zog sich aus und griff nach ihrem Schlafanzug. Da war nur noch der neue, den sie nicht so mochte. Daneben lag die Jeans von vorigem Jahr. Ob sie noch passt ? Schnell schlüpfte sie hinein und versuchte, den Knopf zu schließen, was nur mit Mühe gelang. Den ganzen Nachmittag hatte sie keine kalten Füße, aber kaum hatte sie eben ihre neuen Gummistiefel ausgezogen, schon merkte sie, wie unangenehm es ohne sie war. Kurzentschlossen reinigte sie die mit einem Tuch und die Sohlen mit viel Wasser an ihrem Waschbecken. Sehr dreckig waren sie ja nicht und so funkelten sie bald wieder in ihrer Hand. Mit dem Tuch fuhr sie über noch feuchte Stellen und zog sie dann an, die Jeans wieder hineingesteckt. So schlüpfte sie ins Bett und zog die Bettdecke hoch. Wieder hatte sie das herrliche Empfinden, keine kalten Füße mehr zu haben. Wie so oft in letzter Zeit glitten ihre Hände über ihre Brüste, die sich fest und hart anfühlten. Später bemerkte sie, das ihre Jeans im Schritt feucht wurde. Mit dem wohligen Gefühl warmer Füße und mit angenehmen Gedanken glitt sie hinüber in den Schlaf und Traum.