Mittelaltermarkt
Verfasst: Mi 18. Mai 2011, 18:18
Ursula und Horst haben beschlossen den Mittelaltermarkt zu besuchen. Da Beide ein Vorliebe für Lack- oder Plastikregenkleidung haben wird zuerst einmal beraten welche Sachen für den Markt angezogen werden. Horst sagt zu Ursula, mir würde der weiße Latex-Overall und der rote kurze Lackmantel heute an Dir gefallen. Ziehst Du es für mich an und was würde Dir denn an mir gefallen? Ursula meint nach kurzer Überlegung, wie wäre es denn mit dem dunkelblauen PVC-Overall und der durchsichtigen Jacke oder einem Poncho? Sie flüstert im noch ganz zärtlich ins Ohr, es macht mich total an wenn Du den Overall auf der Haut tragen würdest, also ohne Unterwäsche. Horst sagt zu ihr, ja das mache ich sehr gerne für Dich. Das Wetter ist zwar regnerisch aber nicht besonders kalt, würdest Du das auch mit Deinem Latex-Overall machen? Ein zärtlicher Kuß ist ihre Antwort. Horst nimmt noch zwei PVC-Ponchos mit und dann machen sich beide auf den Weg.
Sie schauen sich auf dem Mittelaltermarkt um und nach einiger Zeit kommen sie an ein großes Zelt. Es ist ein großer Andrang. Im Zelt gibt es den Hinweis auf einen nachgestellten Hexenprozeß und es werden auch noch Personen gesucht die mitspielen möchten. Sie stellen sich zu der Menge und hören zu. Die Auswahl der anderen Laiendarsteller fällt auf Ursula als Hexe. Ihre rotbraunen langen Haare haben diese Entscheidung wohl beschleunigt. Aus lauter Verlegenheit zerrt sie Horst mit auf die Anklagebank. Horst legt die beiden Ponchos über seine Oberschenkel und nimmt neben Ursula Platz. Der Darsteller des Richters verließt eine Anklageschrift und fordert, wie im Mittelalter, das Verbrennen auf dem Scheiterhaufen. Ursula ist ganz erschrocken und verlegen, sie greift unter die Ponchos auf Horst's Oberschenkel. Als die Wachen kommen um die Beiden abzuführen ziehen Ursula und Horst noch ihre Ponchos an, dann werden ihnen sogar Ketten angelegt. Auf einem Scheiterhaufen werden Beide an einen Pfahl gebunden und sind sehr dicht miteinamder gefesselt. Ursula flüstert Horst noch ins Ohr, Du das fesseln in Plastik macht mich irgendwie an. Das könnten wir zu Hause einmal ausprobieren. Sie erschrecken als der Scharfrichter mit einer brennenden Fackel auf sie zukommt. Er zündet ein paar Strohballen an die in sicherem Abstand aufgestapelt sind. Als die Strohballen lichterloh brennen fängt Ursula aus Spaß an zu schreien.
Als Ursula und Horst wieder von den Ketten befreit werden flüstert Ursula Horst noch ins Ohr, Du das hat mir sehr gut gefallen und ich war sehr stark erregt dabei. Deine Erregung habe ich auch ganz deutlich gespürt. In meiner Fantasie habe ich mir vorgestellt, daß mein Lackmantel und der Plastikponcho verbrannt werden. Das würde ich nur zu gerne einmal ausprobieren.
Der Nachhauseweg führt das Pärchen an einm Kaufhaus vorbei. Ursula schaut sich ganz intensiv nach einem Regenmantel und einem Poncho oder Cape um. Ursula erscheint mit einer großen Tasche des Kaufhauses, als Horst hineinschauen möchte gibt ihm Ursula einen Klaps auf die Hand. Laß Dich von deiner Hexe zu Hause überraschen und sei jetzt nicht so neugierig mein kleiner Zauberlehrling.
Als sie zu Hause angekommen sind stellt Ursula die Tasche ersteinmal zur Seite und geht zum Kamin um dort ein Feuer anzuzünden. Als das Feuer so richtig prasselt geht sie zur Tasche und holt zwei rote Plastikcapes heraus. Sie zieht Horst den Poncho und den Overall aus und zieht im dann das Cape über. Horst wird nun auch aktiv und zieht ihr ebenfalls den Poncho und den Latex-Overall aus. Er ist beim Ausziehen sehr behutsam und liebkost auch den erregten Körper von ihr. Als sie das Cape anzieht jauchzt sie vor Freude und flüstert ihm ins Ohr, heb das Cape von deinem errgeten Körper weg ich möchte es an Dir anzünden. Horst wird nun noch erregter und an einer Körperstelle steht das Cape sowieso schon ab. Als Ursula mit einem Feuerzeug kommt und das Cape anzündet verrät Horst's zuckender Körper die starke Erregung. Sie bringt ihre starke Erregung durch laute Schreie hervor und zerrt ihm das brennende Plastikcape vom nackten Körper. Das Cape wirft sie sofort in den Kamin. Sie schauen zu wie es immer mehr zusammenschmilzt und in hellen Flammen verbrennt. Grinsend sagt Ursula zu Horst, eigentlich dürfte das Cape gar nicht verbrennen, so "naß" wie es war.
Ursula geht erneut zur Tasche und bringt einen roten Regenmantel und ein dünnes Seil mit. Fessle mich damit und reiß' mir das Cape vom Leib aber ganz langsam und werf dann Stück für Stück in den Kamin. Während Horst den Regenmantel anzieht sagt Ursula, Du das Rascheln des Plastikregenmantels hört sich an wie ein prasselndes Feuer. Horst schreitet zur Tat, bevor er ihr Hände und Füße fesselt liebkost er ihren zitternden Körper. Zuerst möchte er es mit bloßen Händen vom nackten Körper Ursulas reißen, nimmt dann aber doch eine Schere um ganz kleine Stücke aus dem Cape zu schneiden. Beim ersten Schnitt schreit sie vor Ekstase. Ihre Schreie werden immer lauter als die kleinen Plastikstücke im Feuer landen. Als sie ihre Lust gezügelt hat bittet Ursula Horst ihr die Fesseln zu lösen. Als die Fesseln gelöst sind geht Ursula kurz aus dem Raum und erscheint mit einem weißen langen Regenmantel der sehr eng anliegt und ihre Erregung noch zeigt.
Sie schauen sich auf dem Mittelaltermarkt um und nach einiger Zeit kommen sie an ein großes Zelt. Es ist ein großer Andrang. Im Zelt gibt es den Hinweis auf einen nachgestellten Hexenprozeß und es werden auch noch Personen gesucht die mitspielen möchten. Sie stellen sich zu der Menge und hören zu. Die Auswahl der anderen Laiendarsteller fällt auf Ursula als Hexe. Ihre rotbraunen langen Haare haben diese Entscheidung wohl beschleunigt. Aus lauter Verlegenheit zerrt sie Horst mit auf die Anklagebank. Horst legt die beiden Ponchos über seine Oberschenkel und nimmt neben Ursula Platz. Der Darsteller des Richters verließt eine Anklageschrift und fordert, wie im Mittelalter, das Verbrennen auf dem Scheiterhaufen. Ursula ist ganz erschrocken und verlegen, sie greift unter die Ponchos auf Horst's Oberschenkel. Als die Wachen kommen um die Beiden abzuführen ziehen Ursula und Horst noch ihre Ponchos an, dann werden ihnen sogar Ketten angelegt. Auf einem Scheiterhaufen werden Beide an einen Pfahl gebunden und sind sehr dicht miteinamder gefesselt. Ursula flüstert Horst noch ins Ohr, Du das fesseln in Plastik macht mich irgendwie an. Das könnten wir zu Hause einmal ausprobieren. Sie erschrecken als der Scharfrichter mit einer brennenden Fackel auf sie zukommt. Er zündet ein paar Strohballen an die in sicherem Abstand aufgestapelt sind. Als die Strohballen lichterloh brennen fängt Ursula aus Spaß an zu schreien.
Als Ursula und Horst wieder von den Ketten befreit werden flüstert Ursula Horst noch ins Ohr, Du das hat mir sehr gut gefallen und ich war sehr stark erregt dabei. Deine Erregung habe ich auch ganz deutlich gespürt. In meiner Fantasie habe ich mir vorgestellt, daß mein Lackmantel und der Plastikponcho verbrannt werden. Das würde ich nur zu gerne einmal ausprobieren.
Der Nachhauseweg führt das Pärchen an einm Kaufhaus vorbei. Ursula schaut sich ganz intensiv nach einem Regenmantel und einem Poncho oder Cape um. Ursula erscheint mit einer großen Tasche des Kaufhauses, als Horst hineinschauen möchte gibt ihm Ursula einen Klaps auf die Hand. Laß Dich von deiner Hexe zu Hause überraschen und sei jetzt nicht so neugierig mein kleiner Zauberlehrling.
Als sie zu Hause angekommen sind stellt Ursula die Tasche ersteinmal zur Seite und geht zum Kamin um dort ein Feuer anzuzünden. Als das Feuer so richtig prasselt geht sie zur Tasche und holt zwei rote Plastikcapes heraus. Sie zieht Horst den Poncho und den Overall aus und zieht im dann das Cape über. Horst wird nun auch aktiv und zieht ihr ebenfalls den Poncho und den Latex-Overall aus. Er ist beim Ausziehen sehr behutsam und liebkost auch den erregten Körper von ihr. Als sie das Cape anzieht jauchzt sie vor Freude und flüstert ihm ins Ohr, heb das Cape von deinem errgeten Körper weg ich möchte es an Dir anzünden. Horst wird nun noch erregter und an einer Körperstelle steht das Cape sowieso schon ab. Als Ursula mit einem Feuerzeug kommt und das Cape anzündet verrät Horst's zuckender Körper die starke Erregung. Sie bringt ihre starke Erregung durch laute Schreie hervor und zerrt ihm das brennende Plastikcape vom nackten Körper. Das Cape wirft sie sofort in den Kamin. Sie schauen zu wie es immer mehr zusammenschmilzt und in hellen Flammen verbrennt. Grinsend sagt Ursula zu Horst, eigentlich dürfte das Cape gar nicht verbrennen, so "naß" wie es war.
Ursula geht erneut zur Tasche und bringt einen roten Regenmantel und ein dünnes Seil mit. Fessle mich damit und reiß' mir das Cape vom Leib aber ganz langsam und werf dann Stück für Stück in den Kamin. Während Horst den Regenmantel anzieht sagt Ursula, Du das Rascheln des Plastikregenmantels hört sich an wie ein prasselndes Feuer. Horst schreitet zur Tat, bevor er ihr Hände und Füße fesselt liebkost er ihren zitternden Körper. Zuerst möchte er es mit bloßen Händen vom nackten Körper Ursulas reißen, nimmt dann aber doch eine Schere um ganz kleine Stücke aus dem Cape zu schneiden. Beim ersten Schnitt schreit sie vor Ekstase. Ihre Schreie werden immer lauter als die kleinen Plastikstücke im Feuer landen. Als sie ihre Lust gezügelt hat bittet Ursula Horst ihr die Fesseln zu lösen. Als die Fesseln gelöst sind geht Ursula kurz aus dem Raum und erscheint mit einem weißen langen Regenmantel der sehr eng anliegt und ihre Erregung noch zeigt.