Stiefel abgeschwatzt
Verfasst: Mo 30. Dez 2013, 15:48
Ich habe mal meinen ganzen Mut zusammen genommen und einer Kollegin Stiefel abgeschwatzt. Dabei hat natürlich Kumpel Zufall gut mitgespielt.
Ich bekam eine Unterhaltung zweier Arbeitskollegen über Schuhe und deren Reparaturen mit. Die Kollegen mit den abgetragenen Stiefeln (Bilder unten) sagte mit Hinblick auf ihre Selbigen, dass sich oft eine Reparatur nicht lohnt. Zwar könnte man diese Stiefel noch mit einer neuen Sohle und einem neuen Absatz ausrüsten, aber ob die Stiefel dann noch länger getragen werden, besonders wenn das Leder etwas angegriffen ist, ist dann fraglich. Jetzt kam ich ins Spiel mit der Bitte, für ein "Überraschungsgeschenk" die Stiefel haben zu wollen, wenn sie sich nicht für eine Überarbeitung entscheidet.
Klar, erst einmal blöder Blick, dann die Frage, was ich denn vorhätte. Wie in einem anderen Betrag als Tipp bekommen, sagte ich, dass eine Kegelschwester sich neue Stiefel wünscht und wir als Klubmitglieder gesammelt haben. Statt nun das Geld in einen Umschlag zu stecken, wollten wir das in alten, abgetragenen Stiefeln verstecken und diese Stiefel als Geschenk überreichen. Die Idee fand meine Kollegin lustig und sagte mir, dass ich die Stiefel haben könne. Am nächsten Tag war für mich wie Weihnachten: jahrelang beobachtete und geschundenen Stiefel sind nun mein.
Aber zugegeben: mit viel Herzklopfen
Ich bekam eine Unterhaltung zweier Arbeitskollegen über Schuhe und deren Reparaturen mit. Die Kollegen mit den abgetragenen Stiefeln (Bilder unten) sagte mit Hinblick auf ihre Selbigen, dass sich oft eine Reparatur nicht lohnt. Zwar könnte man diese Stiefel noch mit einer neuen Sohle und einem neuen Absatz ausrüsten, aber ob die Stiefel dann noch länger getragen werden, besonders wenn das Leder etwas angegriffen ist, ist dann fraglich. Jetzt kam ich ins Spiel mit der Bitte, für ein "Überraschungsgeschenk" die Stiefel haben zu wollen, wenn sie sich nicht für eine Überarbeitung entscheidet.
Klar, erst einmal blöder Blick, dann die Frage, was ich denn vorhätte. Wie in einem anderen Betrag als Tipp bekommen, sagte ich, dass eine Kegelschwester sich neue Stiefel wünscht und wir als Klubmitglieder gesammelt haben. Statt nun das Geld in einen Umschlag zu stecken, wollten wir das in alten, abgetragenen Stiefeln verstecken und diese Stiefel als Geschenk überreichen. Die Idee fand meine Kollegin lustig und sagte mir, dass ich die Stiefel haben könne. Am nächsten Tag war für mich wie Weihnachten: jahrelang beobachtete und geschundenen Stiefel sind nun mein.
Aber zugegeben: mit viel Herzklopfen